Diskussion:Textverständlichkeit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Mautpreller in Abschnitt Tools etc.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Au weia, hier fehlt aber noch eine Menge. Flesch's Reading Ease Formel ist ein Relikt aus der Lesbarkeitsforschung -- das benutzt kein Mensch mehr. Ein Hinweis auf Groeben ist zwar da aber keine Beschreibung seines Verständlichkeitskonzeptes. Das Hamburger Modell ist nicht erwähnt, eine kognitionspsychologische Darstellung des Konzeptes fehlt etc. Sven D. -- 91.42.102.108 13:49, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:43, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

der gesamte Artikel ist unverständliches Fach-Chinesisch[Quelltext bearbeiten]

Was für eine groteske Ironie, daß ausgerechnet ein Text über Textverständlichkeit völlig unverständlich ist! Außer für Text-Experten, aber die brauchen die Wikipedia nicht. Meine Oma und ich verstehen das nicht. 93.219.160.136 18:03, 26. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit - Zuverlässigkeit des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte mich früher im Zusammenhang mit Leseforschung und Leseförderung schon einmal intensiv mit dem Thema "Textverständlichkeit" befasst und bin jetzt eher zufällig auf diesen Wikipedia-Artikel gestoßen. Ich finde ihn vorzüglich: eine gute Möglichkeit, Vorwissen aufzufrischen. Wahr ist allerdings auch - und das steht in dem Artikel selbst, dass Verständlichkeit nicht nur vom Text, sondern auch vom Leser abhängt.

das Problem[Quelltext bearbeiten]

dieses Artikels ist, dass er vorgibt, über Textverständlichkeit zu berichten, sich dann aber sofort auf die Forschungsgeschichte dazu konzentriert, wobei allerlei "Modelle", "Konzepte" und "Ansätze" (wenn nicht gar "Denkschulen" oder "Ideologien"...) vorgestellt werden die unerheblich sind für eine Gesamtbetrachtung des Themas.

Was der Leser hier sucht sind allgemein akzeptierte Resultate und Ergebnisse solcher Forschung - möglichst geglättet und von wunderlichen Ansichten einzelner Geisteswissenschafter dazu befreit, also in der Form einer "Metaanalyse", wo nur noch das wichtigste übrig bleibt, was anerkannt ist – und nicht die Forschungsgeschichte zum Thema.

Wenn ich einen Artikel über Hamburg ansteuere, erwarte ich ja nicht eine Auflistung der Hamburgforscher und der Geschichte der Hamburgforschung anzutreffen und wie diese gegenseitig rezipiert wurde und was die persönliche Ansicht der Hamburgforscherin S. Gedöhns war, die 1980 bis zur Pensionierung 2012 dies und das publiziert und den oder diesen "Ansatz" verfolgt hat. Interessiert keine Sau.

Weiter unten kommen dann Regeln und Ratschläge, was ja schon mal interessanter ist, aber im Endeffekt sind das auch nur schlecht begründete persönliche Ansichten (wie die umfangreiche Zitatesektion zeigt). Man müsste ja dann aufzeigen, ob die Befolgung der genannten Regeln wirklich zu einer erhöhten Textverständlichkeit führen, aber das scheint dann niemanden der Textverständlichkeitsforscher zu interessieren, Hauptsache man hat einen "Ansatz" in die Welt gesetzt.

Besonders schlimm dann die Literaturhinweise unter dem Titel "Textverständlichkeit trainieren" - offensichtlich eine reine Werbeveranstaltung.

Leider entsteht hier auch nur der Eindruck von Pseudowissenschaft, dabei müsste "Textverständlichkeit" sich doch experimentell prüfen lassen. Das wäre dann auch praktisch relevant, indem z. B. der Text einer Gebrauchsanweisung so optimiert werden könnte, dass er möglichst zu einer fehlerfreien Bedienung des Geräts etc. führt. Dito die Gestaltung und Formulierung auf behördlichen Formularen, Steuererklärungen etc. Das Thema ist zwar schon angesprochen (Behördensprache), aber es bleibt auch bei "Regeln", die sich mal jemand ausgedacht hat 138.246.3.183 22:29, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit (sic!)[Quelltext bearbeiten]

Liebe Autoren, lasst doch über diesen Artikel mal ein Verständlichkeits-Prüftool laufen: ich bin sicher, da lässt sich noch viel verbessern :-) Gruss, --Markus (Diskussion) 10:18, 3. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Tools etc.[Quelltext bearbeiten]

Ich halte nichts davon, hier Empfehlungen zu einzelnen Tools auszusprechen. Das kann nur auf Eingriffe in den Wettbewerb bzw. Werbung hinauslaufen (die ohnehin von den Anbietern aggressiv betrieben wird). Deswegen habe ich den ganzen Abschnitt gelöscht. Im Grunde gilt das auch für den Abschnitt "Textverständlichkeit trainieren", der ebenfalls Empfehlungen ausspricht; auch diesen wüde ich daher gern löschen. --Mautpreller (Diskussion) 19:39, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Unabhängig von der Frage, ob da gesichertes Wissen dargestellt wird (m.M.n. nicht, sobald irgendwas wie "man soll" anklingt) – die Formulierungen haben nichts in einer Enzyklopädie verloren:
Im Vergleich zu anderen Übungsprogrammen hat das Programm den Vorzug, dass... / ist der Evergreen der Verständlichkeitstrainings... / ist bereits ein ähnlicher Klassiker... / Ebenfalls empfehlenswert... sind Schneiders Bücher... / Nützlich sind die guten und schlechten Textbeispiele und die „Tipps aus der Praxis“ der beiden österreichischen Journalisten. Schön sind auch die vielen amüsanten und passenden Zitate berühmter Personen (schauder) Bitte löschen.
--Alazon (Diskussion) 22:07, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ja, dann löschen wir das auch. Ich meine zwar, dass beim Thema Textverständlichkeit ein Hinweis auf Schulz von Thun et al. unausweichlich ist, aber das muss nicht in eine Empfehlung ausarten. Reiners, Schneider u.a. gehören eigentlich überhaupt nicht hierhin, weil es ihnen gar nicht um Textverständlichkeit, sondern "guten Stil" geht, der Rest ist ebenfalls komplett verzichtbar. --Mautpreller (Diskussion) 22:21, 29. Nov. 2023 (CET)Beantworten