Diskussion:The Sixth Sense

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Lückenhaft war Frage[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:Flominator stellte inerhalb des Artiekls als Lücke deklariert eine inhaltliche Frage und eine Anmerkung, deren Einbindung in den Artikel denkbar wären. Da mir das eher Diskussionsbeiträge sind, habe ich sie mal hierher verschoben. Konkret waren dies:

  • Wie erkennt er nochmal, dass er tot ist? Da war doch was mit einem Ehering oder?
  • Geister wollen nur Hilfe!

--Dunkeltron 15:31, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß immer nicht wie weit die WP überhaupt Spoiler bringen sollte - gerade bei einem solchen Fall ist das super schwierig. Weitere detailierende Fragen sollten aber auf jeden Fall in die Diskussion und sind kein Zeichen von Lückenhaftigkeit des Artikels. --Dunkeltron 15:31, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Siehe dazu bitte die Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Film! --Flominator 16:36, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
WP und die Frage nach Spoilern und ihrer Kennzeichnung sind ja wirklich ein heißes Thema! Irgendwie bin ich da bisher rumgekommen :-) --Dunkeltron 14:12, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Zu den Fragen: Die Erkenntnis, dass er tot ist, scheint mir für den Artikel (so es denn überhaupt erwähnt wird) das entscheidende Moment - nicht, anhand welcher Details er diese gewinnt.
Dass die Geister nur Hilfe wollen, halte ich für sehr schwierig zu behaupten. Malcolm Crowe selbst will zum Beispiel keine Hilfe - zumindest nicht bewusst. Es ließe sich vielleicht so ausdrücken: Die Geister wissen nicht um ihren Zustand und benötigen insofern Hilfe. Aber dies in den Artikel unterbringen zu wollen, halte ich für zu detailorientiert. --Dunkeltron 15:31, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Sind nicht gerade die Details in Wikipedia entscheidend? Ich muss mir den Film nochmal anschauen, es ist einfach zu lange her! --Flominator 16:36, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich würde längst nicht alle Details als entscheidend betrachten. Die WP darf auch nicht in Details versumpfen – da ist Ausgewogenheit zwischen Detailreichtum und Knappheit gefragt, die wohl jeder für sich selbst finden muss.
Mit ein Auslöser für die Erkenntnis, dass er selbst tot ist, ist das Wissen um den kalten Atem und, dass er diesen bei seiner Frau sieht.
Die Frage, was die Geister wollen, ist wirklich eine Interpretationsfrage. Letztendlich brauchen sie ja eine Art "Erlösung" bzw. Erkenntnis, die sie von ihrer Bindung befreit. Insofern stellt sich die Frage, was sie brauchen oder benötigen (ohne, dass sie es wissen oder wollen). --Dunkeltron 14:12, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich meine, dass auch die alternative Übersetzungsmöglichkeit des Titels mit: Die sechste Sense wenigstens auf dieser Seite Erwähnung finden sollte.--Diebu 17:15, 19. Aug 2005 (CEST)

Wenn's das wirklich gab, dann sollte man es eventuell in einem Satz in der Einleitung oder am Ende erwähnen. --Flominator 14:32, 20. Aug 2005 (CEST)
Hm... die Hauptperson des Filmes ist bekanntermaßen ein Gärtner, der schwer unter mangelhaft gefertigten Arbeitsgeräten zu leiden hat. Die Notwendigkeit, permanent sein Mähwerkzeug zu erneuern, bringt ihn fast an den Rand des Ruins. M. Night Shyalaman drehte "The Sixth Scythe - Die sechste Sense" nach einer Romanvorlage des Rosenzüchervereins der Kleingartenkolonie "Lebensabend"... könnte ein oscarreifer Film werden, was? *grins* --DrMurx 00:42, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
How is the car? :):)--LaWa 02:27, 26. Jun 2006 (CEST)

Spoiler (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Das ist ja die Höhe!!! Da wird ohne Vorwarnung das wohl beste Finale der Filmgeschichte einfach verraten. Es gibt noch immer Menschen die den Film nicht kennen und noch sehen wollen!!!!

Das Thema "Spoiler ja oder nein" wurde doch an anderer Stelle schon lang und breit diskutiert... das hier ist ein Lexikon und keine Kinowerbung, es darf also auch gespoilert werden. Wer bei Günther Jauch mitraten möchte, wird auch nicht einen Brockhaus auf dem Fernsehtisch liegen haben und die Redaktion dann anmeckern, dass die Antworten da schon drinstehen. Übrigens gehört Anmelden und Signieren hier zum guten Stil. --DrMurx 02:21, 26. Jun 2006 (CEST)

Jep! Bitte bitte, das Finale streichen!!! Habe den Film soeben zum Ersten mal gesehen, wusste dass es ein spezielles Ende hatte, aber zum Glück nicht welches. Die Auflösung ist grandios und sollte bitte nicht verraten werden. gruss shizodeluxe

Ob Lexikon oder nicht, Spoiler müssen zumindest als solche Gekennzeichnet werden. Manche machen sich hier auch nur schlau, ob ihnen ein bestimmter Film zusagen würde und entscheiden sich dementsprechend. Sowas sollte eigentlich nicht erst erwähnt werden müssen. Liebe Grüße Alvadea

Bitte dazu Wikipedia:Spoilerwarnung lesen und beachten. Danke.--84.175.216.171 13:10, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Macht doch mal den Spoiler weg! Wikipedia hin oder her, der Film lebt von seinem Ende und ihr macht damit den Leuten den Spaß kaputt! Ob das Wiki helfen soll wisst auch wirklich nur ihr... Also für mich, der ich auch schon lange hier unterwegs bin war es keineswegs klar, dass unter "Handlung" gleich der ganze Film verraten wird. Zumindest ein Hinweis am Anfang des Abschnittes wäre nötig! Werde ich auch wohl morgen einfügen wenn kein anderer mehr was dazu sagt... Schönen Abend noch ;-) Stefan

Hi Stefan, du ahnst ja nicht, wogegen du hier anrennst. Es gab sogar ein Meinungsbild dazu, ob Spoilerwarnungen eingesetzt werden sollen oder nicht (Wikipedia:Meinungsbilder/Spoilerhinweis) und das ist deutlich gegen Spoilerwarnungen ausgegangen. Das Ende der Handlung wegzulassen kommt auch nicht in Frage, da in einer Enzyklopädie Informationen vollständig präsentiert werden sollen. Daher solltest du lieber keinen Hinweis einfügen, dieser wird ohnehin nur entfernt werden, weil er den Wikipedia-Richtlinien widerspricht. --ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 14:36, 6. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Spoiler in einer Wikipedia Ja oder nein? Wikipedi ist ein LExikon un hier gehört die vollständige Inhaltsbeschreibung schon hin. Aber: Dieser Text sollte standardmässig eingeklappt sein. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.170.69.165 (DiskussionBeiträge) 12:12, 7. Sep. 2008 (CEST)) -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 13:19, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Spoilerhinweise gibt es in der Wikipedia nicht und wird es auch nie geben. Ende der Diskussion --Church of emacs D B 12:13, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier ist jedenfalls der falsche Ort. Der Sinn oder Unsinn von Spoilerwarnungen kann auf Wikipedia Diskussion:Spoilerwarnung erörtert werden, aber bitte nicht auf jeder einzelnen Filmdiskussion. -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 13:19, 7. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Inhaltsfehler[Quelltext bearbeiten]

"Crowes Ehefrau entfernt sich immer mehr von ihm und zieht aus ihrem gemeinsamen Haus aus." Das stimmt so nicht. Die Frau wohnt die ganze Zeit in dem Haus und zieht NICHT aus. Sie verrammelt die Tür zum Keller und am Ende des Filmes guckt sie die Hochzeitsvideos an, vor denen sie eingeschlafen ist. Ich will in dem Artikel nicht rumpfuschen und kenne mich da auch nicht weiter aus. Wollte das nur mal anmerken.

Ich glaube einen Fehler entdeckt zu haben den man erwähnen sollte: In einer Szene diskutieren Coles Mutter und der Psychologe miteinander, obwohl er ein Geist ist. Im Artikel steht dass nur Cole ihn sehen kann, also wäre die einzig logische, aber sehr unwarscheinliche Lösung dass Coles Mutter ebenfalls Geister sehen kann, was aber wiederrum nicht möglich ist da sie auf einer Geburtstagsfeier mit anderen Müttern redet... --Homerazzi 11:53, 30. Mär. 2008 (CEST) 9999[Beantworten]

Wenn du dafür jetzt auch noch eine Quelle findest, kann das in den Artikel; ansonsten ist das nämlich leider Theoriefindung --Church of emacs 12:59, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die Szene meinst, in der Cole nach Hause kommt und Crowe sitzt bei seiner Mutter: Sie sitzen sich zwar gegenüber in den Sesseln, aber die Mutter redet nie mit Crowe und erwähnt seine Anwesenheit auch nicht gegenüber Cole. Sie sieht Crowe auch nicht direkt an, hat also wohl keine Ahnung davon, dass er da ist. --ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 16:11, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann sein, hab nicht genau aufgepasst, übrigens: Meine Quelle ist der Film :-) --Homerazzi 19:55, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine auch und selbigen habe ich kurz vor meiner vorherigen Antwort an der entsprechenden Stelle nochmal angeschaut. Es findet kein Dialog zwischen Crowe und Coles Mutter statt. -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 23:16, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist kein Filmfehler, dennoch ist dies eine der logischen Schwachstellen des Films, denn Crowe selbst sollte hier längst bemerkt haben, dass er tot ist und die meisten Menschen ihn nicht wahrnehmen. Für die unwissenden Zuschauer funktioniert das natürlich, aber schon beim zweiten Sehen des Films wirds da doch recht lückenhaft. Das muss im Artikel aber nicht erwähnt werden. --Feliz 22:57, 6. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Cole merkte einmal an: Die Geister sehen nur das, was sie sehen wollen. Crowe bemerkt erst die ganzen Hinweise seines eigenen Ablebens, als er erkennt, dass er selbst gestorben sein muss und Cole tatsächlich der Einzige war, der sich die ganze Zeit mit ihm unterhalten hat. Nicht mal im Krankenhaus oder auf der Beerdigung hat sich jemand mit dem Psychiater unterhalten oder ihn bemerkt. Nach der Erkenntnis seines Todes bemerkt er auch zum ersten Mal, dass er nur deswegen nicht mehr in den Keller kann, weil seine Frau die Tür verriegelt und verrammelt hat; auch dass sie das Abendessen nur für einen macht. Grenzwertig in dem Zusammenhang war die Szene im Restaurant, wo die Frau ihn kurz "ansah". ~~Vincent_Vega (nicht signierter Beitrag von 139.6.154.161 (Diskussion) 14:03, 2. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

- Vincent Grey (auf dem Tonband und im Text auf dieser Seite) <---> Vincent Gray im Abspann des Films und auf der Wiki-Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Donnie_Wahlberg (nicht signierter Beitrag von 84.62.139.243 (Diskussion) 22:21, 11. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ein Toter kann kein Tonbandgerät bedienen. Ein Toter wird sich nicht von einer verschlossenen Kellertür abhalten lassen (er geht einfach durch die Tür hindurch, oder ?)Verwirrend ist auch, dass auf dem Vincent Grey-Tonband die Stimme von Cole ist. --MuellerDrei 14:27, 11. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und das hat Dir welcher Geist geflüstert? --Martin1978 /± 14:38, 11. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir davon ausgehen können,dass Malcom sich schon häufig dieser Bänder angehört hat, können wir vermuten, dass er sie aus der Erinnerung abspielt und sich einbildet, er hört sie real ab. Das wird allerdings nicht erklärt, also tatsächlich eine Schwachstelle in dem Film. Ansonsten ist der Verlauf der Story absolut flüssig. -- Scarlett
Kannst du in Träumen durch Türen und Wände gehen? Tatsächlich kannst du es, aber du tust es nicht, weil du nicht weißt, dass du träumst und weil du konditioniert bist, es ist nicht zu können. Warum sollte es bei einem Geist - der sich seines Zustandes nicht bewusst ist - anders sein? Kleinalrik (Diskussion) 09:01, 2. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

In der Szene in der Coles Mutter und er aus dem Supermarkt kommen steht über dem Eingang ACME Sicher eine anspielung auf dieses fiktive Unternehmen oder nicht? Ich finde das sollte man hinzufügen

Die zitierte Kritik von film-dienst ist ein Ausschnitt der Kritik vom Lexikon des internationalen Films. Wer wen kopiert, bzw wer wen zitiert vermag ich nicht zu sagen, aber da die Kritik vom Lexikon des internationalen Films mit Quelle belegt ist, sollte die andere gelöscht werden. --91.19.74.71 01:28, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi, die doppelte Kritik wurde bereits entfernt, die Änderung wurde aber noch nicht gesichtet, weshalb sie in der normalen Artikelansicht noch nicht freigeschaltet ist und nur in der Entwurfsversion zu sehen ist. Leider kann ich auch nicht sichten. --Karaffenwürger 01:31, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der film-dienst ist Herausgeber des Lexikon des internationalen Films, insofern ist es nicht ungewöhnlich, dass ins Lexikon der Text aus der Zeitschrift eingeht. Trotzdem reicht es natürlich, wenn es hier ein Mal zitiert wird. (-: --Feliz 23:47, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Lesenswert-Kandidatur vom 16. Februar (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

The Sixth Sense ist ein US-amerikanischer Spielfilm des indisch stämmigen Regisseurs M. Night Shyamalan aus dem Jahr 1999. Der Film wird dem Genre des Psycho-Thrillers zugeordnet, weil die Spannung und der Horror nicht durch blutrünstige Monster oder Gewaltexzesse, sondern durch ein subtiles Bedrohungsszenario und eine Psychologie der Angst erzeugt werden.[1] Erzählt wird die Geschichte von einem Jungen, der tote Menschen sieht, und deshalb bei einem Psychologen in Behandlung ist. Nachdem The Sixth Sense von den Kritikern überwiegend positiv aufgenommen wurde, erhielt der Film bei der Oscarverleihung 2000 sechs Nominierungen. Das weltweite Einspielergebnis betrug rund 670 Millionen US-Dollar.

Jetzt habe ich endlich meine Shyamalan-Artikel-Überarbeitung fertig. Zum Abschluss gibt es den Artikel über seinen erfolgreichsten Film. Er ist nicht zu lang, ausfürlich und enthält zu jedem Thema etwas (nur bei dem Abschnitt Entstehung war es schwer, Infos zu finden): Für mich deshalb lesenswert. Eure Meinungen? Viele Grüße,--Christan Bach 11:50, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Neutral Insgesamt ein sehr informativer und sehr gut belegter Artikel, dessen Kürze nicht weiter stört. Was mich hingegen stört, sind einige Formulierungen im Abschnitt "Entstehung", die ein bisschen den nötigen Abstand zum Artikel vermissen lassen: ... Diesmal schien es zu klappen... oder ... Als die Disney-Manager dies mitbekamen ... finde ich nicht sonderlich enzyklopädisch. Dies nur als zwei Beispiele, für den vereinzelt leichten POV-lastigen Ausdruck. Havelbaude hören statt lesen 14:10, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab jetzt entsprechende Änderungen im Kapitel "Entstehung" vorgenommen. --Christan Bach 20:10, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Oki - jetzt auch ich Pro -- Havelbaude hören statt lesen 20:52, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Pro - Beinhaltet mMn das wichtigste, könnte gerne noch ausführlicher sein. Lesenswert sicherlich! MFG --Sensenmann 18:48, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Sieht ganz danach aus! --Christan Bach 12:38, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm, die Studienarbeit eines Studenten der Computervisualistik als Quelle für Interpretationen in Wikipedia – geht das? Das verbirgt sich nämlich hinter der als "Universität Magdeburg" gekennzeichneten Quelle. --Sitacuisses 18:14, 17. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Oh, da müssen wir aber alle Shyamalan-Filme zurückpfeifen. Ich denke die Quelle geht angesichts der relativen Aktualität der Filme in Ordnung. Die Literatur braucht immer etwas, um in Gang zu kommen. @Christian: Es haben sich wieder einige unformatierte Links eingeschlichen. --ðuerýzo ?! 09:33, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Weblinks sind jetzt formatiert.--Christan Bach 11:48, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra. Abschnitt Rezeption zu mager. "Ganz in der Tradition von Filmen wie Rosemaries Baby, Ekel oder Das Omen" - was zu belegen wäre. Gruß, Stefan64 10:30, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

"Ganz in der Tradition von Filmen wie Rosemaries Baby, Ekel oder Das Omen" hab ich jetzt belegt.--Christan Bach 11:48, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin insgesamt nicht überzeugt, z.B. von der Aussage "Kritiken größtenteils sehr positiv". Angesichts der Tatsache, dass etwa The New York Times den Film als "übernatürlichen Kitsch" verreisst, müsste man da differenzierter zu Werke gehen. Außerdem hätte man verstärkt Fachzeitschriften heranziehen müssen. Da gibts einiges, etwa Erlend Lavik: Narrative Structure in The Sixth Sense, a New Twist in "Twist Movies"? In: Velvet light trap 58.2006, S. 55-64. Gruß, Stefan64 12:37, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
So, ich der Kritikabschnitt ist neuerdings aufgestockt. Einerseits mit einer Meinung der San Francisco Chronicle und andererseits mit der desaströsen Kritik von James Berardinelli. Gruß,--Christan Bach 13:28, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro - Ein gutes Stück besser als der Artikel Signs – Zeichen. Insbesondere die Abschnitte zu Themen und Motive geben einen tiefer gehenden Einblick in den Film. Dazu ist der Handlungsabschnitt gut nachvollziehbar. --Lipstar 20:01, 18. Feb. 2009 (CET) Aber wieso ist die „Shyamalan-Artikel-Überarbeitung fertig“? Unbreakable – Unzerbrechlich? Wide Awake? ;-)[Beantworten]

Zu Wide Awake gibt es so gut wie kein Material (warscheinlichen wegen seiner weitestgehenden Unbekanntheit), aber zu Unbreakable – Unzerbrechlich könnte ich tatsächlich noch etwas schreiben.--Christan Bach 08:52, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Ich habe den Film im Kino gesehen, kurz nachdem er herausgekommen ist. Unvergesslich geblieben ist mir dabei der Mikrofongalgen, der in jeder zweiten Einstellung deutlich sichtbar ins Bild hing. Gibt es darüber nichts zu schreiben? --Stilfehler 21:34, 18. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro Im ganzen gut zu lesen und enthält alles wichtige. Nur der Abschnitt "Inszenierung" hat ein paar unausgegorene Sätze. Bsp: „Auch in The Sixth Sense ist der Einsatz von Farben gut durchdacht.“ ohne Zitierung/Belege. Oder den darauf folgenden Bandwurmsatz, der klingt, als würde ihn ein Schüler aufsagen und ohne weiteres nicht verständlich ist. Wieso ist z.B. "Streit" in Anführungszeichen? -- Jonathan Haas 09:51, 19. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

noch Neutral Sicher ein guter Artikel, doch ein paar Anmerkungen möchte ich anbringen, bevor ich für die Auszeichnungen stimmen kann: Der Abschnitt "Farbe und Licht" bleibt zu sehr bei einzelnen Beispielen, ohne mehr über die Rolle von Farbe und Licht zu sagen, als dass sie wichtig ist. Ähnliches gilt für "Kamera". Das hier dargelegte wirkt wie ein willkürlich gewähltes Beispiel. Weitere wären wünschenswert bzw. eine etwas genauere Beschreibung wie die Beobachter-Kamera filmtechnisch realisiert wird. Ich weiß nicht, ob sich das aus der vorhandenen Sekundärliteratur ziehen lässt, ansonsten nochmal in den Film reinschauen. -- MonsieurRoi 19:07, 20. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Kamera hab ich erweitert.--Christan Bach 13:51, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Weitere Anmerkung: Der Satz "Zum Beispiel als Coles Mutter die Küche verlässt, in der Cole gerade frühstückt, um eine Krawate(sic!) zu holen und wieder zurück kehrt, sind sämtliche Schubläden und Schränke geöffnet." ist extrem schwer verständlich. Nicht nur dass das der Satz von der Struktur her schon recht "umständlich" ist und falsche/verwirrende Kommasetzung das noch verstärkt, auch weiß man gar nicht wo die Kamera jetzt steht. Wieso sieht man die offenen Schränke erst, wenn die Mutter die Küche verlässt, wenn doch die Kamera angeblich keinen Schnitt gemacht hat, prinzipiell also immer den Schrank im Blick haben müsste? -- Jonathan Haas 14:07, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, der Abschnitt war unglücklich formuliert. Hoffe, das es jetzt besser ist.--Christan Bach 16:02, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein paar Sachen könnten immer noch präziser und klarer sein: Des Weiteren sind mehrere Szenen mit einer einzigen Kamera bzw. Kameraeinstellung aufgenommen. Zum Beispiel als Coles Mutter und ihr Sohn in der Küche frühstücken, steht sie auf und verlässt den Raum um eine Krawatte für Cole zu holen. Als sie wieder zurück in die Küche kommt, sind sämtliche Schubläden und Schränke geöffnet. Die Kamera verfolgt Coles Mutter und wirkt dadurch verstörend, da sie an einem Stück zeigt, was ein kleiner Junge in diesem eingeschränkten Zeitraum gar nicht schaffen kann. Hier kommt die Kameraeinstellung und -bewegung nicht klar raus. Vielleicht kannst du in dem ganzen Abschnitt auch noch Einstellungsgrößen ergänzen. "Farbe und Licht" ist immer noch etwas unzusammenhängend. Was ist die allgemeine Absicht/Wirkung des Zusammenspiels? Kontrast? Verstärkung? Stimmung? Das ist etwas unglücklich formuliert: Die gewählte „grau in grau“ Farbkombination des Lehrers, stellt ihn als Weichei und Snob da. Ich bleibe weiterhin neutral, vielleicht hast du noch kurzfristig Zeit für ein paar Bearbeitungen. -- MonsieurRoi 11:06, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Besser?--Christan Bach 12:23, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, schon etwas besser. -- MonsieurRoi 13:02, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
  • noch neutral: Wer sind Marco Kreuzer und Nils Westerboer? Die Analyse des Artikels stützt sich maßgeblich auf zwei Veröffentlichungen bei VDM. Ohne nähere Kenntnis über die Art der Texte halte ich das für mit Grundsätzen der Wikipedia unvereinbar und die Quellen für unbrauchbar. --h-stt !? 22:03, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sind vermutlich Magisterarbeiten (beide Bücher sind um die 120 Seiten dick) von Film- oder Medienwissenschaftlern. Kreuzer erhielt dafür einen Preis der Uni Erlangen-Nürnberg ([1]). VDM ist ein wissenschaftlicher (Print-on-Demand-)Verlag, auf solche Abschlussarbeiten spezialisiert. Sie geben an zu lektorieren, also nicht jeden Mist zu drucken, und kein Geld von den Autoren zu nehmen. Könnte man m.E. angesichts der relativen Aktualität des Themas durchgehen lassen. Oder geben die Bibliografien in den Arbeiten Aufsätze in etablierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften her? So ist es jedoch allemal besser, als nur auf Zeitungsrezensionen und Internetportale verweisen zu können. -- MonsieurRoi 22:48, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
 Der Artikel ist in dieser Version lesenswert. -- Jan Schomaker 20:51, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Anmerkung: Trotz des deutlichen Abstimmungsergebnisses war die Entscheidung denkbar knapp. Dass der Rezensionsabschnitt doch noch belegt und ausgebaut wurde, hat den Artikel doch noch lesenswert gemacht.Sonst wäre die Kandidatur an diesem Mangel gescheitert -- Jan Schomaker 20:51, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Abgebrochene KEA-Diskussion vom 3. Februar 2009[Quelltext bearbeiten]

The Sixth Sense ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs M. Night Shyamalan aus dem Jahr 1999. Der Film wird dem Genre des Psycho-Thrillers zugeordnet, weil die Spannung und der Horror nicht durch blutrünstige Monster oder Gewaltexzesse, sondern durch ein subtiles Bedrohungsszenario und eine Psychologie der Angst erzeugt werden. Erzählt wird die Geschichte eines Jungen, der tote Menschen sieht und deshalb bei einem Psychologen in Behandlung ist. Nachdem The Sixth Sense von den Kritikern überwiegend positiv aufgenommen wurde ...

Nach der Lesenswert-Kandidatur bekam der Artikel noch ein par Feinschliffe verpasst. Jetzt halte ich ihn für exzellent. Wie sieht es da bei euch aus? Als Hauptautor neutral. Viele Grüße,--Christan Bach 16:44, 28. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Abwartend Nee, so noch nicht. Die Inhaltsangabe ist zu unvollständig und bruchstückhaft, teilweise auch merkwürdig formuliert (Kyra wird z.B. zuerst als "ein Mädchen" bezeichnet bevor Ihr Namen genannt wird, später wieder als "totes Mädchen". So weiß man nie, ob das gleiche Mädchen gemeint ist.), Sätze wie "Auch in The Sixth Sense ist der Einsatz von Farben durchdacht." klingen nach WP:POV, orthographisch überlege ich, ob man "eines nachts" / "Eines abends" etc. nicht groß schreibt. -- Jonathan Haas 16:55, 28. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sache mit dem Mädchen hab ich mal geklärt. "Eines nachts" schreibt man tatsächlich groß und "Auch in The Sixth Sense ... durchdacht" hab ich umformuliert.--Christan Bach 17:31, 28. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, ich warte noch etwas, bis ich mit Pro stimme. Viele Formulierungen finde ich noch nicht rund, eine ausführlichere Inhaltsangabe halte ich wie gesagt auch für sinnvoll. Die Szenen, die später "analysiert" werden, finden sich z.B. kaum darin wieder. -- Jonathan Haas 17:59, 28. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Inhaltsangabe hab ich durch ein par Sätze erweitert, sodass die späteren "analysierten" Szenen darin vorkommen. Außerdem fände ich es wirklich Nett, wenn sich mal jemand für den Regisseur, der weiter oben Kandidiert, interessieren würde!--Christan Bach 18:48, 28. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Filmartikel sollten nicht exzellent sein. --Tram fan 15:40, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Tolle Begründung. Στε Ψ 16:03, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich vermisse im Artikel Ausführungen zu folgenden Aspekten:

  • ausführlichere Inhaltsangabe. Gerade am Anfang fehlt eine Darstellung des Ausgangspunktes.
  • Die Analysen im Abschnitt „Themen und Motive“ ist nur oberflächlich (welche Rolle spielt die visuelle Umsetzung bei den Themen?)
  • Es gibt einen Abschnitt „Veröffentlichung und zeitgenössische Kritik“. Es sollte aber noch auf die Kritik aus späterer Zeit eingegangen werden.
  • ich finde es fragwürdig, ob Artikel über Filme exzellent sein sollten. --Tram fan 16:08, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Servus! Ich finde das jeder Artikel exzellent werden kann, wenn man viel Arbeit hineinsteckt. Die Inhaltsangabe wollte ich extra kürzen, da die meisten Handlungszusammenfassungen von Filmartikeln oder Büchern übertrieben lang und zu ausfürlich sind. Bei den "Themen und Motiven" stimm ich dir aber zu (werd es sobald wie möglich vertiefen).--Christan Bach 16:57, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Nee, da liegt zu vieles im Argen, allein schon auf sprachlicher Ebene. Es wimmelt geradezu von unbeholfenen Formulierungen („Sogar der Lehrer bezeichnet ihn als desgleichen nach einem Streit mit Cole.“; „Durch diese Erkenntnis wird ihm klar“; „Als die Disney-Manager den Kauf mitbekamen, verkauften sie“; „Die Kameraführung [...] bleibt Beobachter“). Hinzu kommt eine gelegentlich unenzyklopädische Wortwahl („Der anschließende zweite Entwurf endete erneut in einem Desaster.“). Sehr stört mich, dass wiederholt unplausible zeitliche und inhaltliche Zusammenhänge geschaffen werden: Shyamalan braucht einen Filmerfolg, „dementsprechend“ schreibt er ein Drehbuch, das er selbst schrecklich findet; Willis wird als Schauspieler engagiert und rührt mit tränennassem Blick die Zuschauer, noch bevor die Dreharbeiten begonnen haben; etc. Inhaltlich wirkt die Plotzusammenfassung ungeschickt (zugegeben, ist bei diesem Film auch schwer, Exzellenz verlangt aber, dass dieses Problem überzeugend gelöst wird), die Darstellung der „Inszenierung“ und der „Themen und Motive“ ist zu punktuell und an keine übergreifenden Interpretationen des Films angebunden (großes Manko!), die Diskussion metaphysischer Aspekte erscheint unreif (Stichwort: Limbus). Insgesamt sehe ich zu wenig Substanz für einen exzellenten Artikel. Hierfür müsste wahrscheinlich auch mehr Fachliteratur herangezogen werden. M.E. ist übrigens das Lemma nicht ganz korrekt, denn: Der Name des Artikels sollte in jedem Fall der deutsche Filmtitel sein. Der deutsche Filmtitel lautet schlicht „Sixth Sense“, also ohne englischen Artikel. --beek100 18:38, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Den letzten Punkt halte ich für verschmerzbar. Auf meiner DVD steht z.B. "The Sixth Sense", außerdem befindet sich unter Sixth Sense bereits ein anderer Artikel. -- Jonathan Haas 18:52, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
War auch nur als zusätzliche Anmerkung gedacht, nicht als Begründung für mein Votum. --beek100 18:58, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Inhaltsangabe hab ich überarbeitet und verschdäntlicher formuliert.--Christan Bach 20:30, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Immer noch nicht viel besser.
  • "Dieser wirft ihm vor, ihm nicht geholfen zu haben." beschreibt die Situation im Film nicht annährend.
  • "Er erinnert ihn an ebendiesen Patienten." Formulierung schlecht. Ok
  • "Sogar der Lehrer bezeichnet ihn nach einem Streit so." Ich glaube viele andere Sachen wären relevanter. Außerdem ist es doch sein Lehrer. Ok
  • "Dabei erkennt er, dass auch er selbst einer der Geister ist, die nur Cole sehen kann." Vor allem erkennt er mal, dass er selbst tot ist. Ok
Ich glaube, ich muss mir den Film auch mal wieder angucken. -- Jonathan Haas 21:35, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Ich hatte mich aus dieser Lesenswert-Abstimmung herausgehalten, weil ich schon bei The Village – Das Dorf dreingefahren war und mir dieser Artikel vergleichsweise besser erschien. Der Autor ist engagiert, aber nicht genug sensibilisiert auf seinen eigenen POV (in obigen Wortmeldungen schon ausgeführt). --KnightMove 09:37, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein paar konkrete Kritikpunkte hast du jetzt zwar mehr oder weniger korrigiert, das ändert aber nichts daran, dass die Inhaktsangabe insgesammt inner noch ziemlich zusammengefrickelt wirkt. Müsste man wahrscheinlich großzügig neuformulieren. Wie KnightMove schon schrieb, das ist beim The Village-Artikel besser gelöst. Da ist die Handlung einfach linear und leicht verständlich aufgelistet, während die Inhaltsangabe bei diesem Artikel nur ein paar Aspekte behandelt. Z.B. großteils den Anfang und Ende des Films. -- Jonathan Haas 19:15, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde die Kandidatur abbrechen, da der Artikel scheinbar noch nicht reif genug ist und damit ich ihn in Ruhe überarbeiten kann.Gruß, --Christan Bach 19:19, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Antragsteller ist ein Abbruch der Kandidatur dir überlassen. --ðuerýzo ?! 10:31, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Artikel ist noch nicht exzellent und wurde vom Autoren abgebrochen. (Version)--Ticketautomat 15:33, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Ich habe den Film bestimmt schon zwanzig Mal gesehen und auf Schlüssigkeit und Verlauf untersucht. Jetzt - für die Aufbereitung für einen Kurs - hab ich erkannt, wie genial durchdacht er ist. Mir fehlt Folgendes in der Darstellung, weiss aber auch nicht, wie es besser zu machen wäre: Der Film weist zwei Handlungsstränge auf, die parallel erzählt werden, damit ist es nicht allein Malcoms Sicht - ergo haben wir einen auktorialen Erzähler oder personale Erzähler. Die beiden Handlungsstränge verlaufen mit jeweils einem eigenen Ploting und sind so gut miteinander verknüpft, dass man das übersehen kann. Rahmen bildet die Malcom-Geschichte, die durch den Twist auch den Abschluss bildet. Beide Charaktere brauchen den jeweils anderen für ihre Heldenentwicklung und beide haben eine jeweils andere Figur, die ihnen als Projektsfläche dient: Malcoms Frau reagiert nicht auf ihn, doch sie ist der notwendige Schlüssel, damit er versteht, dass er tot ist. Umgekehrt braucht Cole die Mutter, um zu verstehen, dass er trotz seiner aussergewöhnliche Art, mit Geistern in Kontakt zu treten, geliebt wird und ein normales Leben führen kann. Auf der einen Seite kann Malcom nicht mit seiner Frau sprechen, weil sie nicht auf ihn reagiert, auf der anderen Seite will die Mutter von Cole verstehen, was passiert, doch Cole redet nicht über sein Problem. Cole schweigt, weil er die Liebe seiner Mutter nicht verlieren will, weil er sie für verrückt halten könnte (ein Psycho sein). In dem Moment, in dem sich Cole seiner Mutter öffnen kann, kann im Parallelstrang Malcom zulassen, die Wahrheit über seinen Zustand zu erkennen. Diese beiden Stränge bilden jedoch dabei keine Kausalität, sondern nur eine bindungslose Abhängigkeit. Das Verrückteste daran ist, dass sich Cole von einem toten Psychologen helfen lässt, obwohl er selbst Angst vor den Toten hat und glaubt, sie seien Teil seiner Phantasie - "ich bin ein Psycho". Schließlich ist die Frage, wer von beiden wohl wen mehr gebraucht hat, denn nur durch den offenen Austausch mit dem anderen, kommen sie ihrem eigenen Problem auf die Spur. -- Scarlett

Farbgestaltung und Licht[Quelltext bearbeiten]

Habe mir den Film gerade nochmal angeschaut. Abgesehen davon, dass der gesamte Absatz ziemlich schwülstig formuliert ist, ist er inhaltlich ganz einfach Unsinn: Die Farbe Rot symbolisiert in dem Film keinesfalls Gefahr, sie taucht vielmehr immer dann auf, wenn die Welt der Toten und der Lebenden zusammentreffen (das Zelt, der Pullover der Mutter, die Decke von Bruce Willis Frau). Die Farben Rot und Grün stellen auch keinesfalls den Kampf zwischen Gut und Böse dar, so ein Kampf findet in diesem Film nämlich weder direkt noch in irgendeiner symbolischen Form statt. Da braucht man weiß Gott kein Experte sein, um diesen Abschnitt als vollkommenen Unsinn zu entlarven. Und nur weil irgendein Ignorant ein Buch darüber geschrieben hat, stimmt diese Amateur-Filmanalyse noch lange nicht – und gehört auch nicht in diesen Artikel. Ich schlage vor, diesen Absatz zu streichen. Mein persönliches Glanzlicht: "Die Farbe deutet an, dass der Lehrer im Streit mit Cole falsch liegt." Vollkommener Mist, inhaltlich, symbolisch, metaphorische: Mist! (nicht signierter Beitrag von 24.57.51.199 (Diskussion) 04:46, 24. Jul 2010 (CEST))

Kommt zwar ein bisschen spaet, aber an der Kritik ist was dran. Die herangezogene Literatur ist voellig unbrauchbar, nur mal als Beispiel die Fundstelle, die die oben angefuehrte Behauptung belegen soll:
Die grau in grau Farbkombination, die der Lehrer trägt, ist ganz gezielt gewählt um ihn als Weichei und Snopp [sic] zu entlarven. [2]
Das ist eine beliebige private Seite, die halt auf einem Uni-Server gehostet wird. Vieles scheint dort an den Haaren herbeigezogen - und ein sprachliches Wrack obendrein. Die andere Quelle ist eine Magisterarbeit - und dass sich jemand seine Abschlussarbeit in Spam/C&P-BoD-Verlag drucken laesst, macht sie nicht zitierfaehiger. Inhaltlich scheint mir die von 24.57.51.199 vertretene Interpretation der Farbe Rot nach schneller Googlebefragung nicht nur stimmiger, sondern auch die ueberwiegend vertretene.
Ich weiss nicht, wie sich das loesen laesst, der gesamte Artikel - obwohl nicht schlecht strukturiert - ist ja aehnlich mangelhaft belegt. Aber so bleiben kann der Abschnitt wirklich nicht. --111.196.44.104 05:58, 3. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: In den Rules and Clues vom DVD-Bonus-Material sagen die Filmmacher/Shyamalan selbst, dass sie versucht haben, konsequent die Farbe Rot zu verwenden, wenn Lebende und Tote interagieren. Wenn nun relevante Kritiker a la Roger Ebert oder relevante Sekundaerliteratur andere Interpretationen bevorzugen, kann das natuerlich erwaehnt werden, aber was irgendwer in sein Blog schreibt, spielt keine Rolle. --111.196.44.104 06:06, 3. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten[Quelltext bearbeiten]

Sollte man den Satz, dass sich der Film auf der Liste der erfolgreichsten Filme aller Zeiten befindet entfernen oder ist Platz 104 noch drin? --IgorCalzone1 (Diskussion) 15:47, 28. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Wer ist Kreuzer?[Quelltext bearbeiten]

Kreuzer taucht im Artikel urplötzlich und ohne jede Erklärung auf. Könnte da irgendeine Ergänzung zu (z.B. "der Kritiker / Cineast / Filmwissenschaftler / ... Kreuzer", je nachdem, was er denn nun ist)? Wirkt sonst sehr unvermittelt, zumal ja unklar ist, warum ausgerechnet er dauernd zitiert wird. Ansonsten: Danke für den Artikel! --Ibn Battuta (Diskussion) 22:33, 2. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

@Ibn Battuta: Siehe Literatur unten. Habe den Satz aber entsprechend geändert. -- Jonathan 09:54, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Jonathan 09:54, 19. Mai 2020 (CEST)

Deutscher Titel[Quelltext bearbeiten]

In der Infobox wird Sixth Sense genannt, das Lemma ist aber The Sixth Sense. Was soll nun korrekt sein? Bitte korrigieren.. --91.55.168.167 04:36, 15. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sixth Sense ist der ursprüngliche deutsche Titel, wobei neuere DVDs usw. alle unter The Sixth Sense veröffentlicht wurden (Beispiel). Unter Sixth Sense haben wir bereits einen anderen Artikel. Eine Verschiebung nach Sixth Sense (Film) o.ä. wäre jedoch ggf. möglich. -- Jonathan 13:35, 4. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

Begriffsverwendung Selbstmord[Quelltext bearbeiten]

Im enzyklopädischen Sprachgebrauch sollte Selbstmord nicht mehr verwendet werden. Warum gibt es einen Revert, wenn ich das ändere? Ist der Wortbestandteil „Mord“ in diesem Zusammenhang bedeutungstragend? --Ariser (Diskussion) 20:41, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe ein, dass die Verwendung dieses Begriffs im Zusammenhang mit Filmseiten sinnvoll sein kann. Ich werde hier keinen Editwar starten. Trotzdem sollte man darüber nachdenken, ob der stigmatisierende Begriff für die Beschreibung der Handlung nötig ist. --Ariser (Diskussion) 21:20, 18. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre ebenfalls für die Entfernung des Begriffs "Selbstmord" (außer in Zitaten). Den Begriff sollte man nicht (mehr) verwenden und einen Grund für eine Ausnahme kann ich nicht entdecken. -- Jonathan 09:44, 19. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Fernsehserie[Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch noch eine gleichnamige Fernsehserie von 1972. en:The Sixth Sense (TV series). https://www.fernsehserien.de/the-sixth-sense --91.20.2.141 13:35, 1. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Ja, das hat aber nicht wirklich etwas mit diesem Artikel zu tun. Aber wer Lust hat, könnte natürlich mal einen deutschsprachigen Artikel zur Serie schreiben. -- Discostu (Disk) 22:29, 2. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

Handelt es sich bei dem (sic?) in dem Zitat im Abschnitt „Geister“ um eine Einfügung oder ist dies Teil des Zitats? Falls ersteres erschließt sich mir der Sinn nicht, der Satz ist sowohl semantisch als auch grammatikalisch vollkommen korrekt. —viciarg414 14:36, 12. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Der Satz erscheint mir auch korrekt zu sein, höchstens fehlt nach „Anspruch“ ein Komma. Wobei das aber schon etwas kompliziert formuliert ist. Ich würde das (sic?) löschen oder alternativ ggf. den ganzen Nebensatz entfernen. („und dies durch äußere Konvention [...] nicht tun kann“). -- Jonathan 08:48, 13. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]
Placet. --Laurentianus (Diskussion) 09:44, 13. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Einspielergebnis[Quelltext bearbeiten]

Siehe Diskussion:Ocean’s 12#Einspielergebnis von The Sixth Sense --kai.pedia (Disk.) 23:57, 21. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]