Diskussion:The Village – Das Dorf

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 93.210.10.245 in Abschnitt Fehler bei "visueller Stil"?
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NPOV? und Spoiler[Quelltext bearbeiten]

Hm, ich bin ein bisschen unglücklich über Handlung wie auch über Hintergrund. Hauptanliegen war es bei beiden einerseits keine Spoiler zu bringen, andererseits etwas sagen zu können. Der Hintergrund ist mir zudem vielleicht etwas zu sehr zum Kommentar geworden. Über stilistische Verbesserungen freue ich mich. Über Spoiler wäre ich eher unglücklich. Gibt es eine Spoiler-Warnung?? --Dunkeltron 15:32, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Zum Thema Spoiler: Diskussion:Per_Anhalter_durch_die_Galaxis#Spoiler-Warnung. Also braucht man das eigentlich net. Gruß, Senfi 21:52, 20. Jun 2005 (CEST)

Man könnte doch einfach statt Handlung "Inhaltsangabe" hinschreiben. Schließlich lernt man ja bereits in der Schule, daß in einer Inhaltsangabe ALLES drin steht, also auch wie die Geschichte ausgeht.

Eine andere Möglichkeite wäre es, die Worte "überraschende Wendung" einfach fett zu schreiben, somit würde man darauf aufmerksam und wer wirklich den Film noch sehen will, kann die Seite einfach wieder schließen.

mir kommt die inhaltsangabe auch ein bisschen zu "spannend" vor, für einen WP-eintrag oder? --ILL.ONE 16:58, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Nunja ich denke mal wer auf Wiki sich über einen Film informiert muss auch zwangsläufig mit Spoilern rechnen. Wiki ist nicht dafür da um mit einer spannenden und Spoiler-freien Inhaltsangabe einen Film schmackhaft zu machen, sondern um nähere und detaillierte Informationen über ein Thema bereitzustellen. Zwangsläufig gehören dazu auch die sogenannten Spoiler. (s.k)

Handlung[Quelltext bearbeiten]

Im letzten Satz der Handlung heißt es "Das Geheimnis des Ältestenrates bleibt gewahrt, weil die Dorfältesten die Wahrheit weiter geheim halten und die wirklichen Umstände von Noahs Tod den Dorfbewohnern vorenthalten." Ich meine mich aber zu erinnern, dass Edward am Ende des Films sagt, dass sie den Dorfbewohnern erzählen werden, dass Noah von den Kreaturen umgebracht wurde und dass man so alles geheim halten könnte - wenn die Ältesten das denn überhaupt noch wollten.

Damit bleibt aus meiner Sicht offen, ob alles wie bisher weitergeht oder ob alles aufgeklärt wird...

Hab ihn gerade gesehen. Kommt nicht vor. Der Satz ist schon so richtig.--Bomberzocker 22:18, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich meine der Einwand ist schon Richtig. Es ist nicht Eindeutig ob die "Ältesten" das Geheimnis weiterhin geheim halten wollen oder nicht. Edward Walker sagt: "[...] wenn wir das jetzt noch wollen.": Subtitel auf opensubtitles.org ab 658 bis 659 (Vor- und Vor-vorletzter Eintrag) Zum Schluss stehen die einzelnen Personen anscheinend nach kurzen Bedenkzeiten auf, so wie bei einer Umfrage. Ich persönlich glaube, dass das Aufstehen der Personen als Befürwortung des Projektes gedeutet werden kann. Die Mutter vom verstorbenen Noah Percy steht als letzte auf, also muss sie anfangs nicht sicher gewesen sein. Das unterstreicht auch meine Behauptung der Befürwortung durch das Aufstehen, sonst würde sie nicht als letzte aufstehen. – 88.70.84.190 02:14, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Plagiatvorwürfe[Quelltext bearbeiten]

Finde es schade, dass in dem Artikel nicht auf die Plagiatvorwürfe eingegangen wurde, die M. night Shyamalan gemacht wurde. Und zwar soll er bei seinem Drehbuch stark bei Margaret Peterson Haddix erfolgreichem Roman Running Out of Time abgekupfert haben. Zeitweise hatten Simon & Schuster, Haddix' Verleger, sogar eine Klage erwogen. Wenn man sich die Inhaltsangabe des Romans durchliest, schien die Aufregung nicht unberechtigt zu sein:

Produktbeschreibung

Amazon.co.uk It's 1840 and in the small village of Clifton the children are dying from an outbreak of diphtheria, and there is no medicine to save them. Their deaths seem inevitable until Jessie's mother admits that she knows how to cure them. The problem is that it isn't as simple as using a little medicine. Clifton's future hangs in the balance and the only way to cure the children is to tell Jessie the truth: Clifton is an experiment, and it is really the year 1996.

Running Out of Time is a complex and utterly gripping novel which examines the effects of a human experiment that begins to go horribly wrong. Jessie is sent out into the real world to find medicine, leaving her loved ones behind to face a treacherous journey. As she treads softly through the horrors of this brave, new world, she has to come to terms with the fact that her whole life so far has been part of a strange experiment while realising that there are dangerous people out there who will do anything to stop her telling the truth.

This is a clever book, which uses attention-grabbing, fast-paced writing as a way of questioning the world we live in, and will capture the imagination of any curious reader with a passion for cracking story-telling. (Ages 10 and over)--Susan Harrison -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Vgl. dazu auch

http://film.guardian.co.uk/news/story/0,12589,1280048,00.html

-Hiro29

Die Plagiatvorwürfe wurden in den Artikel über M. Night Shyamalan miteingebaut.--Christan Bach 19:16, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Frage[Quelltext bearbeiten]

warum unterstützt die regierung das projekt ? (indem es die flugzeuge über dem gebiet umleitet) ? 87.161.233.107 20:58, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

gibt es eine Quelle für die "Umleitung"? --80.109.20.186 13:18, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ja, gibt es. Im Film meint der Sheriff (der, glaube ich, vom Regisseur gesprochen wird) zu dem Ranger, es hätte einen Medienaufstand gegeben, weil die Regierung die Flugzeuge umleite. 84.57.16.59 22:25, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Das Projekt wird nicht von der Regierung unterstützt. Die "Stiftung" bezahlt sowohl die Ranger, die das Reservat bewachen, als auch die Regierung dafür, das diese die Flugzeuge umleitet. Wer die "Stiftung" ist, wird nicht erklärt, vermutlich wurde sie mit dem Vermögen von Edward Walkers getöteten Vater gegründet, der "aus einem Dollar in zwei Wochen 5 Dollar machen konnte". --Michael Wünsch 22:32, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Nicht nur vermutlich sondern Tatsächlich. Es ist nicht möglich in den USA in einem normalen Reservat eine Siedlung unbeobachtet aufzubauen, da alle Reservate in den USA nicht den Staaten sondern dem Bund unterliegen. Der National Park Service ist eine Bundesbehörde und somit unterstehen alle Parks in den USA direkt Washington und werden von Bundesangestellten verwaltet und kontrolliert. Dies geschieht einheitlich und es gibt keine lokalen Besonderheiten wie unbemerkte Ansiedlungen oder wilde Campingplätze.

Es wird aber erwähnt, daß der Großvater von Ivy sehr reich war und vom Geschäftspartner ermordet wurde. Von dem ererbten Geld hatte dann Edward Walker die Walker Stiftung ins Leben gerufen die ein privates Reservat gründeten. Zu diesem Zweck kaufte die Stiftung das Land auf und umzäunte dieses. Die Ranger kontrollieren nun den Zaun, dringen aber nie ins Gelände ein. Auf den Autos der Ranger steht auch Walker Stiftung. Als der Ranger Ivy nach dem Namen fragt und sie sich als eine Walker zu erkennen gibt, die in dem Reservat wohnt, da fällt es dem Ranger sichtlich leichter ihr zu helfen. Ob tatsächlich eine Stiftung soviel Einfluß haben kann, das eine Überflugsverbotszone errichtet werden kann sei mal dahingestellt, Der Kommentar ist wohl nötig um die Frage zu klären, warum dort keines der Kinder und Jugentlichen sich über die Flugzeuge gewundert hatte und den Eltern deswegen Löcher in den Bauch gefragt hatten. (s.k)

Altersfreigabe[Quelltext bearbeiten]

Ist The village nicht ab 16? Auf meiner Dvd steht FSK 16 84.57.21.137 20:45, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, The Village ist definitiv FSK ab 12 (siehe andere Websiten).--Christan Bach 19:15, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Noah?[Quelltext bearbeiten]

War Noah nicht Ivys Bruder? Das würde seine Eifersucht etwas deutlicher erklären. --Syzygy 09:55, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

dachte ich auch erst, aber als nachher die kunde von Noahs tot kommt, ist seine mutter, die daraufhin in tränen ausbricht, doch glaub ich nicht die von Ivy, oder?
Ivy scheint doch für die kinderbetreuung zuständig zu sein und da gehörte ob seines geisteszustand eben auch Noah zu, wenn ich das richtig gecheckt hab. --ILL.ONE 16:57, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Das gäb natürlich auch Sinn... --Syzygy 09:27, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Noah und Ivy haben beide eine Behinderung, deshalb hat sich auch zwischen ihnen eine besondere Beziehung aufgebaut. Im Film wird nirgens deutlich gesagt, daß Ivy die Kinder betreut. Allerdings als Tochter des einzigen Lehrers und Anführer des Dorfes scheint sie sich auch mal wie ihre Schwester um die Kinder zu kümmern. (Scene wo sie in den Keller vor den "Unaussprechlichen" flüchten) (s.k)

"Hintergrund"[Quelltext bearbeiten]

Die Interpretation unter dem Titel "Hintergrund" ist gespickt von Schreib- und Formatierungsfehlern.

Review-Prozess[Quelltext bearbeiten]

Hallo Leute,

ich habe diesen Filmartikel mal richtig ausgebaut und strebe eine Lesenswert-Auszeichnung an. Aber was muss oder soll ich noch verbessern? Danke für die Hilfe und schöne Grüße,--Christan Bach 11:22, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab' den Artikel noch nicht gelesen, kann aber auf den ersten Blick sagen, dass ich die Box bei DVD-Veröffentlichung auf jeden Fall rausnehmen würde. Eine Textzeile reicht völlig, und die Extras und Untertitel müssen auch nicht alle genannt werden. So ist das viel zu übermächtig. Gruß! --MSGrabia 21:40, 7. Dez. 2008 (CET)  OkBeantworten

Der Artikel gefällt mir nicht schlecht. Man merkt allerdings, dass das Thema nicht richtig viel hergibt und verglichen mit Filmartikeln wie Titanic (auch wenn der Vergleich etwas hinkt) recht schmal wirkt. Ein Punkt, den du vielleicht noch in einem Absatz einarbeiten kannst, ist die Veröffentlichung des Soundtracks. Gruß. --Lipstar 18:06, 9. Dez. 2008 (CET) OkBeantworten

Hallo Lipstar, den Soundtrack werde ich noch einbauen! Du hast recht, dass das Thema weniger hergibt als bei Titanic. Dennoch sind andere Filmartikel wie z.B. THX 1138 lesenswert und auch sehr knapp geschrieben, weisen sogar nicht einmal eine Filmanalyse vor.--Christan Bach 20:08, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Ich würde den Artikel (aber insbesondere die Handlung) nochmal darauf überprüfen, welche Verlinkungen notwendig sind. Begriffe wie 'tabu', 'blind', Ältestenrat', 'rot', 'Angst', usw. müssen mMn nicht verlinkt werden, da sie jedem Leser bereits ausreichend bekannt sind. Ok
  • Die Handlung kommt mir insgesamt noch etwas supoptimal vor: zu ausführlich, mit analytischen Sätzen und hin und wieder mit kleinen logischen Schwächen, die ich nicht auf den Film zurückführe, gespickt. Beispiel: Ivy wird von dem Unausprechlichen angegriffen nachdem bereits erläutert wurde, das diese nicht existieren. Warum nicht einfach schreiben, dass sie von Noah Percy angegriffen wurde? Die Spannungskurve des Films muss in der Inhaltsangabe nicht nachvollzogen werden. Ok
  • Der Punkt Interpretation kommt mir irgendwie völlig zusammenhangslos vor. Ich würde ihn auch nicht vor die Entstehungsgeschichte ziehen. Ist aber vielleicht beides Geschmackssache. Ok
  • Die Entstehungsgeschichte kommt mir ein wenig mager vor, was aber an der Quellenlage liegen mag.
  • Welche Rolle spielt Disney bei der Produktion des Films? Sofern sie Verleiher sind, ist das für die Entstehungsgeschichte relevant. Ok
  • Kritiken: Das Zitat von Ebert sollte in deutsch gebracht werden. Wer das Original lesen will, kann die Quelle anklicken. Ok
  • Sind alle Daten bzgl. des finanziellen Erfolgs belegt? Ok
  • Den Punkt Auszeichnungen solltest du ausformulieren. Ok

Hoffe das hilft dir erstmal ein wenig. Gruß --OmiTs 20:15, 9. Dez. 2008 (CET) Ah, und aus reiner Neugier, wo ich gerade gesehen habe, dass meine Änderungen teilrevertiert wurden: Der Grund, weshalb es "des Walds" und nicht "des Waldes" heißen muss, würde mich doch noch interessieren :). --OmiTs 20:20, 9. Dez. 2008 (CET) Beantworten

Es heißt nicht "des Walds" sondern "des Waldes", da Wald nur eine Silbe hat, deshalb hengt man ein "es" dran. Ich werde es ändern.--Christan Bach 21:26, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Von mir mal nur der kurze Hinweis, dass mir viele der Klammern nicht gefallen. Fast immer ließe sich da ein normaler Satz draus machen, der nicht einmal länger wäre. Als Beispiele:

  • Shyamalan trug den Produzenten (Sam Mercer, Scott Rudin) auf - warum nicht einfach: Shyamalan trug den Produzenten Sam Mercer und Scott Rudin auf  Ok
  • Währenddessen erarbeiteten Roger Deakins (Kameramann) - warum nicht: Währenddessen erarbeiteten der Kemaremann Roger Deakins  Ok
  • sitzt in dem Büro ein Zeitungsleser (M. Night Shyamalan) - warum nicht: sitzt in dem Büro M. Night Shyamalan als Zeitungsleser (oder ein von M. Night Shyamalan gespielter Zeitungsleser). Ok

Und beim finanziellen Erfolg: (→ 260 – 100 = 160). Das will ich einfach nicht vorgerechnet haben. Die Zahlen stehen alle im Artikel, also kann ich selber rechnen, oder wenn ich zu faul bin, glaube dir halt. :o) Gruß! --Magiers 20:47, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 20.-27.12.2008 (erfolgreich)[Quelltext bearbeiten]

The Village – Das Dorf ist ein US-amerikanischer Mystery-Thriller unter der Regie von M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und den Film mit produzierte. Der Film thematisiert die Liebesgeschichte zwischen Lucius Hunt und Ivy Walker in dem „idyllischen Dörfchen Covington“, das von einem mit bösartigen Kreaturen bevölkerten Wald umgeben ist. Der Film feierte seine Weltpremiere am 26. Juli 2004 in New York, bevor er am 30. Juli in den USA und am 9. September 2004 in Deutschland ins Kino kam.

Für den Artikel hab ich alle möglichen Informationen zusammengekratzt. Das war schwierig, denn es gibt nicht all zu viele. Der Artikel kann es zwar von der "Produktion" her nicht mit Titanic (1997) aufnehmen, aber dennoch ist es ein schöner, informativer Beitrag geworden. Unterstützung bekam ich im Review. Als Hauptautor bin ich auf eure Meinungen gespannt.--Christan Bach 09:48, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

  • Ich habe mir jetzt nur mal den Abschnitt "Produktion" angeschaut und mir fallen da einige Ungereimtheiten auf so dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht mit Pro stimmen möchte.
  • "Wichtig war es, die passende Besetzung für den Film zu finden." - Mir fällt auf die schnelle kein Film ein, bei dem das wohl nicht wichtig war. Hört sich meiner Meinung nach zu sehr nach Werbesprech an.
  • "Bei der Rolle des Lucius Hunt war sich der Regisseur schon sicher: Joaquin Phoenix, denn er hatte sie extra für ihn geschrieben." - Kurz darauf steht aber: "Am Anfang wollte Shyamalan Kirsten Dunst und Ashton Kutcher für seinen Film engagieren" - D.h. also dass die männliche Hauptrolle wohl doch nicht extra für Phoenix geschrieben wurde, oder?
  • "Nur für eine wichtige Rolle wurde man nicht gleich fündig:" - Davor steht aber dass man für die Hauptrollen auch nicht gleich fündig wurde.
  • "Ohne viel Hoffnung schlug Shyamalan Adrien Brody vor und als man Brody fragte, ob er die Nebenrolle annehmen wolle, sagte dieser überraschenderweise zu. " - Warum hätte er nicht zusagen sollen? Quelle?
Also ersteinmal keine Bewertung. --Hitch 12:31, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Hitch,
danke für deine Verbesserungsvorschläge.
  • "Wichtig war es, die passende Besetzung für den Film zu finden." - Hab ich jetzt weckgelassen.
  • "Bei der Rolle des Lucius Hunt war sich der Regisseur schon sicher: Joaquin Phoenix, denn er hatte sie extra für ihn geschrieben." - Kurz darauf steht aber: "Am Anfang wollte Shyamalan Kirsten Dunst und Ashton Kutcher für seinen Film engagieren" - So umformuliert, dass es verschdändlich ist.
  • "Nur für eine wichtige Rolle wurde man nicht gleich fündig:" - Ebenfalls umformuliert.
  • "Ohne viel Hoffnung schlug Shyamalan Adrien Brody vor und als man Brody fragte, ob er die Nebenrolle annehmen wolle, sagte dieser überraschenderweise zu. " - Nachweis gesetzt.
Gruß,--Christan Bach 13:13, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Gut. Ich habe mir mal die Quelle für die Ashton Kutcher Meldung angesehen. Da hatte ich wohl fälschlicherweise gedacht, dass Kutcher die Hauptrolle übernehmen sollte. Es sollte jedoch davon abstand genommen werden solche Seiten wie moviemaze.de als Quelle zu nehmen. Die geben weder selbst eine Quelle an (wird wohl auf einer Pressemitteilung zu basieren) noch ist es ein etabliertes Medium für Nachrichten zum Film. Allgemein sollten die Belege des Artikels nach Hilfe:Einzelnachweise umgeschrieben werden. Ein Eintrag "Interview mit M. Night Shyamalan" ist einfach nicht aussagekräftig genug. Zur Sache mit Brody: Ein Nachweis ist jetzt vorhanden. Trotzdem versteht der Leser wohl nicht, warum Shyamalan keine Hoffnung hatte, dass Brody zusagen würde. --Hitch 13:27, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
So. Ich hab jetzt mal eine zweite, seriösere Quelle für Ashton Kutcher gefunden und mit in den Artikel eingebaut. Aber wieso ist ein Interview von dem Regisseur keine aussagekräftige Quelle? (Ich hab jetzt, damit es ganauer ist, nach Interview mit M. Night Shyamalan (vierte Antwort von Shyamalan) hinzugefügt.) Gut und das Shyamalan keine Hoffnung bei Brody hatte wird im Making Of gesagt. Wieso weiß ich auch nicht. Deshalb lösch ichs! Gruß,--Christan Bach 14:46, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die IMDB-Trivia-Seite wird im Filmbereich normaler- und auch richtigerweise ebenfalls nicht als Quelle anerkannt. Schau doch mal bei den großen Filmzeitschriften in Archiv. Wenn das mit Kutcher wahr ist, ist dies auch so trivial, dass da nicht umbedingt 2 Einzelnachweise für herhalten müssen.
Ich habe nicht gemeint, dass ein Interview nicht zitierfähig ist, sondern wenn z.B. die verlinkte Seite offline geht oder seine Seitenstruktur ändert, niemand mehr herausbekommen kann, um was für ein Interview es sich handelt. Ich habe doch extra schon Hilfe:Einzelnachweise (jetzt mit Anker) verlinkt. Es fehlen Datum, Autor, etc. --Hitch so um 19:15 in CET am 20. Dezember 2008
Hab jetzt mal Datum, Autor, Titel ... hinzugefügt. Bei Ashton Kutcher hab ich diese Website gefunden ( vielleicht nicht besser als moviemaze.de aber wenn es dar steht. Die werden doch keine Lügen schreiben!). Eine andere konnte ich nicht finden.--Christan Bach 19:46, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nimm doch zB en:Entertainment Weekly (hier). Die Orginalquelle dürfte dort im Archiv zu finden sein. --Hitch 20:05, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ok. Thanks,--Christan Bach 21:33, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro - Nach den letzten Feinschliffen mMn definitiv lesenswert. Gut geschrieben, egtl. zu jedem Aspekt etwas und auflockernd sogar zwei Bilder. MFG --Sensenmann 11:58, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro --Grim.fandango 20:29, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro Lesenswert, ABER ich würde mir noch ein bis zwei Bilder wünschen. --85.22.29.77 23:40, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Abwartend Ein schöner Artikel, für ein Pro meinerseits jedoch noch etwas Hausaufgaben:
    • „Cameo-Auftritt“ ist als eigener Unterpunkt nicht haltbar, bitte wenn dann in Fließtext einbauen. Ok
    • „Entstehungsgeschichte“ ist kein guter Begriff, verwendet man ihn nur für die Vorproduktion. Sogesehen ist „Besetzung“ und „Dreharbeiten“ auch Entstehungsgeschichte. Ok
    • Vielleicht „Plagiatvorwurf“ und „Interpretation“ unter „Nachwirkung“ zusammenfassen? Ok
Ansonsten für einen solch jungen Film ein beachtlicher Artikel. --ðuerýzo ?! 00:34, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe deine kritischen Punkte mal umgesetzt.--Christan Bach 20:31, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nach Lektüre und dem Bereinigen der Kleinigkeiten nun eindeutig Pro. Aber einen hab ich noch im Abschnitt „Soundtrack“: Produziert und Komponiert von James Newton Howard, der dafür eine Oscar-Nominierung erhielt, wurde der Score von Hilary Hahn interpretiert. Wer ist Hilary Hahn und inwiefern und was hat sie interpretiert? --ðuerýzo ?! 22:28, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Was mir auch grad auffält: Im Artikel ist die Rede von rund 50 Prozent positiver Bewertungen bei Rotten Tomatoes. Das ist ziemlich großzügig gerundet, der Film hat nur 43 Prozent. --ðuerýzo ?! 22:33, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hab jetzt in den Abschnitt "Soundtrack" geschrieben, dass Hilary Hahn eine Violinistin ist. Da 43 Prozent der Kritiken positiver Natur warenb, hab ich 50 Prozent auf 45 geändert.--Christan Bach 15:38, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Bevor ich ein Urteil abgebe, möchte ich ein wenig meckern:
    • Den Link auf Amerikanische Geschichte in der Handlung zähle ich persönlich nicht zu den sinnvollen Links. Ok
    • "Der erste Versuch scheiterte, da Shyamalan den Entwurf für zu überdimensional und albern hielt." Solche Versuche gibt es wohl bei jeder Produktion, warum soll das relevant sein?
    • Die Koordinaten (39°50'27.64"N, 75°36'26.56"W) von Chadds Ford sind fürs Lemma Chadds Ford relevant, für den Film eher nicht. Ok
    • "André Götz zum Beispiel meinte sogar.." Wer ist André Götz? Muss man den kennen? Ok
    • "In einem Interview auf der DVD von The Village sagt der Regisseur..." Im Haupttext interessiert nur, dass er es sagte; bitte platziere die Quellenangabe ganz in der Fussnote. Ok
    • Die Aufzählpunkte bei den Funktionen der Unaussprechlichen sind nicht gerechtfertigt, normaler Fliesstext wäre besser. Ok
    • "The Village – Das Dorf wurde von der internationalen Kritik sehr unterschiedlich aufgenommen, sodass die Kritikerzunft zutiefst gespalten war." sagt zweimal dasselbe. Ok
    • "gab dem Film nur einen Stern" - von wievielen auf der Skala? Ok
    • Das englische Ebert-Zitat kannst du in der Fussnote unterbringen, der Haupttext ist deutsch.
    • Die Übersetzung ist ziemlich daneben.  Info: hab mal dran rumgeschraubt. So was von  Ok Dreadn 21:32, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten
    • Nur drei Kritiken aus Welt, Stern und LdIF sind eine gar dünne Evidenz für "die deutschen Kritiker nahmen den Film positiv auf".
    • Die Trennung in "Themen, Motive und Figuren" und "Interpretation" empfinde ich als willkürlich und unnötig. Bezeichnend ist, dass du das Zitat zweimal bringst: „manchmal am Rande des Reaktionären, nicht nur den Wunsch nach einem idyllischen Leben“ spiegelt „sondern zeigt auch, wie dieser Wunsch zerstörerische Formen annehmen kann“. Ok
    • Waren es in D nun "733.000 Besucher" oder 1,8 Millionen? In welchen Zeiträumen? Ok
    • "konnte sich jedoch nicht gegen Sam Raimi durchsetzen" ist für dieses Lemma nicht relevant.
    • "Und Heather Phares kommt zu dem Entschluss" - nicht eher zu einem Schluss? Bitte sein Urteil auf deutsch.
Da ich die Latte für LW nicht übermässig hoch setzen möchte, glaube ich, dass der Artikel ansonsten gute Chancen hat. -- Filoump 00:25, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Mit dem Satz "konnte sich jedoch nicht gegen Sam Raimi durchsetzen" habe ich immer noch Mühe. Filme und Künstler sind doch keine Rennpferde, die sich bei Preisverleihungen "durchsetzen" müssen. Die Nennung eines Mitbewerbers halte ich für überflüssig. -- Filoump 00:02, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nun Pro -- Filoump 19:40, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Pro - Insbesondere nach der Überarbeitung, die etwa die Übersichtlichkeit des Artikels verbessert hat, ist der Artikel lesenswert. @Christan Bach: Die Artikel Signs – Zeichen, The Sixth Sense und Praying with Anger warten schon auf Überarbeitung. --Lipstar 14:03, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Na na, nun mal den armen Mann nicht überbelasten :-D --ðuerýzo ?! 22:30, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich nehme das jetzt mal als Kompliment auf. Das Mädchen aus dem Wasser hab ich jetzt auch überarbeitet und werde es ersteinmal ins Review stecken. Danach ist Signs dran! Gruß,--Christan Bach 15:38, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert mit 6 Pro und 1 Abwartend. --Vux 19:30, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wichtiges Handlungselement fehlt[Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit ist die Darstellung so, dass mit der Mitteilung Walkers an seine Tochter, die Kreaturen seien eine Erfindung, deren Nichtexistenz für den Rest des Films feststünde. Dem ist aber nicht so, weil Walker erwähnt, etwas über derartige Kreaturen in einem alten Geschichtsbuch gelesen zu haben. Ein Hauptteil des Films, Ivys Weg durch den Wald, speist aus diesem wichtigen Detail einen Großteil seiner Spannung und Dramatik. (Es wäre übrigens auch ein Ankerpunkt für eine Fortsetzung mit „echten“ Kreaturen.) Auch impliziert die derzeitige Schilderung, es müsse Ivy (und dem Filmzuschauer) klar gewesen sein, dass der Angreifer im Wald keine Kreatur gewesen sein könne, und dass Ivy aufgrund ihrer Bilndheit lediglich nicht erkennen konnte, dass Noah Percy unter dem Kostüm steckte. Meine Ergänzung und Klarstellung wurde revertiert. -- Nuntius Legis 19:36, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wiedergabe von Kritiken[Quelltext bearbeiten]

Hallo Christian. Die Kritik von Rodek aus der Welt hätte ich folgendermaßen wiedergegeben:

In der Welt meinte Hanns-Georg Rodek, dass die Erwartung einer für Shyamalans Filme typischen, überraschenden Schlusswendung dem Film schlecht bekomme, weil es die Wahrnehmung des Publikums darauf verenge. Nicht diese Überraschung sei das Bemerkenswerte an The Village, sondern die ernsthafte moralische Diskussion, inwieweit eine pazifistische Haltung angesichts bedrohlicher Angreifer haltbar sei. Im US-Mainstreamkino, in dem seit Beginn des Krieges gegen den Terror Pazifismus aus der Mode gekommen sei, bestätige sich Shyamalan als Außenseiter, „der mit feinem Pinsel Stimmungen malt statt die Leinwand mit der Effektrolle zuzuklatschen.“ Lob erhielt auch Bryce Dallas Howard als subtile Darstellerin.

Siehst du die Unterschiede? Um den Sinn einer Kritik möglichst unverfälscht wiederzugeben, ist es oft besser umzuformulieren statt wenige Passagen wörtlich zu zitieren. Und natürlich muss man alle wertenden Aussagen miteinschließen, keine auslassen. Die Klingenmaier-Kritik aus der Stuttgarter hast du besser wiedergegeben. Gruß, -- Filoump 13:31, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

OK, danke.--Christan Bach 11:23, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Review: 15. August - 14. September 2009[Quelltext bearbeiten]

Nachdem ich den Artikel über den Regisseur des Films (M. Night Shyamalan) neu überarbeitet habe und er exzellent ist, würde ich auch gerne diesen Film von ihm zur Exzellenz verhelfen. Lesenswert ist er schon. Ich werde ihn folgende Woche überarbeiten, hoffe von euch ein paar Tipps zu bekommen. Danke.--Christan Bach 17:50, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich finde den Artikel sehr gut. Das Zitat von M.N.Sh. über den Hauptdarsteller würde ich stark kürzen oder weglassen, es sind eigentlich nur Floskeln. Die "böse Außenwelt": Versuche es umzuformulieren, so dass du die Anf.zeichen weglassen kannst. Manche Absätze sind noch etwas zu lang. "christliche-amerikanische": -e. "original": Entweder Großbuchstabe oder besser: englisch:. "einen Antiklimax": fem. "Lit.": WP-Standard ist die Beschränkung auf die wichtigste weiterführende Lit., ohne weitere Unterteilung. Belege: Bitte vollständige Lit.angaben. Besten Gruß --Ziko 22:00, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Erstmal Danke. Werd ich demnächst erledigen.--Christan Bach 10:13, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte noch die Einzelnachweise ordentlich formatieren (Weblinks). --ðuerýzo ?! 00:10, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Dreharbeiten[Quelltext bearbeiten]

Koordinaten des Drehorts entfernt - siehe diff . Christan Bach, warum hast du mit dem Kommentar "Korrekturen" die Koordinaten des aufgebauten Dorfs gelöscht - die waren doch korrekt. Insbesondere fand ich's interessant, da man dort teilweise noch die Umrisse der Gebäude sieht. Oder siehst du das anders? -- Harry2o 19:22, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich wusste damals einfach nicht, ob es passend war, denn ich hatte sowas damals in keinem anderen Filmartikel gelesen. Da dachte ich, dass es vielleicht doch besser wäre sie zu entfernen... Das gleiche Problem hab ich bei dem Artikel Über M. Night Shyamalan: Ist seine Unterschrift relavant oder nicht? Aber ich finde es gut, dass du dich hier zu Wort gemeldet hast. Am besten füge ich die Koordinaten wieder ein. :)--Christan Bach 14:25, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Alles klar. Klar, ich denk' auch, man braucht nicht bei jedem Film alle Koordinaten der Drehorte. Nur hier fand ich's einfach interessant und relevant. -- Harry2o 23:07, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ist "The Village" von den Amish-People inspiriert?[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eigentlich irgendwelche Hinweise, dass sich Shyamalan von den Amischen und deren Kultur und Lebensweise bei seinem Film "The Village" hat inspieren lassen? Ich meine, die Frage drängt sich doch geradezu auf, oder? --87.78.228.124 02:47, 20. Nov. 2012 (CET) ArjoBeantworten

Im Artikel ist folgendes zu lesen: „Die Darsteller wurden für drei Wochen in sogenannte Ausbildungslager der Amischen geschickt. Hier lernten sie wichtige Tätigkeiten des 19. Jahrhunderts wie Holzhacken oder Schafe scheren und mussten unter anderem auch Tänze der damaligen Zeit einstudieren.” Also, Shyamalan hat sich definitiv von den Amischen inspirieren lassen! Und so wie es die Quellen zu lassen, steht es auch schon im Artikel... --Christan Bach (Diskussion) 12:01, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

KALP-Diskussion vom 25. Dezember bis 18. Januar (bleibt lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

The Village – Das Dorf [ðə ˌvɪlɪdʒ] (Originaltitel: The Village) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2004. Regie führte M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und zudem als Produzent fungierte. Der Film lässt sich den Genres Drama und Mystery-Thriller zuordnen. Er thematisiert die Liebesgeschichte zwischen Lucius Hunt und Ivy Walker in dem idyllischen Dorf Covington, das von einem Wald umgeben ist, in dem bösartige Kreaturen leben. Am 26. Juli 2004 feierte der Film seine Premiere in New York City, bevor er am 30. Juli in den Vereinigten Staaten und am 9. September 2004 in Deutschland in den Kinos anlief. Die Kritiken waren zutiefst gespalten, Einigkeit herrschte oftmals nur in der Anerkennung des visuellen Stils und der Abneigung gegenüber dem Plot-Twist. Trotz dieser Ambivalenz wurde der Film zu einem finanziellen Erfolg.

Der Artikel ist bereits lesenswert. Nach einigen Überarbeitungen und Ergänzungen halte ich ihn nun für exzellent. Wie sieht es da bei euch aus? Vielen Dank schon einmal im Voraus für das Lesen und Bewerten! LG, --Christan Bach (Diskussion) 17:20, 25. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Sicher ein guter Artikel, aber ich denke Lesenswert ist die passende Auszeichnung. Bevor ich ins Detail gehe erstmal nur zum Absatz "Handlung": der Schreibstil ist holprig (lange, verschachtelte Sätze, teils abgehackt und unverständlich), zudem wird der Inhalt/die Handlung nicht verständlich erklärt. Hier ist also noch einiges zu tun, bei einem exzellenten Artikel muss sich der Plot fleißend lesen und, v.a., muss die Handlung klar und verständlich vermittelt werden. (Wenn ich Zeit finde helfe ich gerne mit)--Sascha-Wagner (Diskussion) 18:05, 25. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Sascha-Wagner, die Handlung ist wohl wirklich der Teil, der vielleicht noch einmal umformuliert werden sollte. Aber gerade der Inhalt des Films ist so schwer, klar und deutlich wiedergegeben zu werden. Soll man gleich am Anfang erwähnen, dass die Einwohner aus der modernen Großstadt geflüchtet sind, oder doch lieber bis zum Ende warten? Das ist nicht einfach... Schau ich mir nochmal an...--Christan Bach (Diskussion) 00:32, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Klar ist das schwierig, ich weiss (hab' mich an der Handlung hier versucht)- aber für ein exzellent muss das klappen. In der Einleitung würde ich Details weglassen, ich würde nur erwähnen, dass es um "die Bewohner eines abgelegenen Dorfes geht, die dort in Angst vor bösartigen Kreaturen leben". (Durch die Formulierung wird auch nicht gesagt, ob es die Kreaturen gibt oder nicht, oder die aktuelle Formulierung wird ergänzt: "in einem Wald in dem bösartige Kreaturen leben sollen"). In der Einleitung würde ich Plot-Twist noch erklären oder eine deutsche Bezeichnung wählen.--Sascha-Wagner (Diskussion) 14:45, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Gut. Plot-Twist habe ich jetzt erklärt. Handlung überarbeite ich in Ruhe heute Abend... --Christan Bach (Diskussion) 14:57, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Also, Handlung umformuliert, zu sehr verschachtelte Sätze gekürzt oder herausgenommen... Ich finde, die Wiedergabe der Handlung war streckenweise zu detailliert... --Christan Bach (Diskussion) 22:15, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Und noch einmal an der Handlung gefeilt. Jetzt ist sie schon viel besser!--Christan Bach (Diskussion) 09:13, 27. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich halte den Artikel im aktuellen Stand für Lesenswert. Für ein Exzellent finde ich folgendes merkwürdig: Der Hauptabschnitt Themen, Motive und Figuren ist eigentlich ein Interpretationsabschnitt, insofern gehört er in die Rezeption. Dort jedoch gibt es schon einen Interpretationsabschnitt, also sollte man beide vereinigen. Der Abschnitt Veröffentlichungen sollte oberhalb der Rezeption stehen. Die Synchronisationstabelle sollte nach Nachnamen sortierbar sein. Der Kritikenspiegel enthält je ein Blatt aus Österreich, England und Frankreich, sonst nur deutsche Blätter, jedoch keine US-amerikanischen. Letzteres passt nicht zum Kritikenabschnitt, der ja zur Hälfte aus US-Quellen zitiert.--Stegosaurus Rex (Diskussion) 18:11, 2. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Also: Ich habe die Abschnitte Themen, Motive und Figuren und Interpretation zusammengefügt. Außerdem habe ich die Veröffentlichungen vor die Rezeption gesetzt und die Rollen nach dem Nachnamen alphabetisch sortiert. Den etwas wirren Kritikenspiegel habe ich zu einem Deutschsprachigen Kritikenspiegel umgearbeitet. Nur bei der Handlung weiß ich nicht weiter. Wie bereits weiter oben angemerkt, habe ich schon viele Verbesserungen vorgenommen... Ich wäre über ein paar helfende Arme wirklich sehr dankbar! LG,--Christan Bach (Diskussion) 12:44, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wenn es ok ist, gehe ich ein bisschen drüber, mir ist nämlich was Gutes für den Handlungsteil eingefallen. Keine Sorge, er wird hinterher noch derselbe sein. ;) LG;--Nephiliskos (Diskussion) 12:52, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung, ich finde den Artikel nicht wirklich toll, wenn auch überdurchschnittlich. Ich finde es unglücklich, dass die Inhaltsangabe die Plottwistlüge des Films mitmacht: Ende des 19. Jahrhunderts: Das abgeschiedene Dorf Covington ist von einem Wald umgeben, der von bösartigen Kreaturen bewohnt wird. Nichts davon entspricht der In-Film-Wahrheit - un gerade das ist doch das Entscheidende des Films (zumindest nach Sicht der Kritiker). Ansonsten gibt es immer kleine sprachliche Unsauberkeiten (Übersetzungsartefakte), unbelegte Wertungen und Fehler: So wird in der Tabelle zu dem Einspielergebnissesn Russland mit der GUS (In der Quelle nennt Russia + CIS), sowie Großbritannien mit dem UK gleichgesetzt, dabei sind das Zahlen für UK, Irland und Malta [Die Quelle ist da etwas unsauber, aber wenn man die Detailsicht wählt ([1]) wird es deutlich. Beim Erfolg fehlt vollkommen der Zweit- und Drittverwertungserfolg. Die DVD-Vermarktung macht bei Filmen regelmäßig 30%-200% der Kinoeinnahmen aus. Nacktaffe (aka syrcro) 09:58, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Tabelle jetzt korrigiert. Unbelegte Wertungen? Bitte Beispiele. Zur DVD-Vermarktung habe ich nichts gefunden. Falls du oder sonst jemand irgendwelche Angaben hat oder findet, dann können wir die gerne einbauen. Dort wo sie normalerweise stehen (the-numbers.com), gibt es zu The Village keine Infos. Die Handlung hat Nephiliskos überarbeitet und ich finde sie so gut. Trotzdem kann ich ja mal schauen wie sich eine Inhaltsangabe ohne "Plot-Twist-Lüge" machen würde... Aber ich finde der Spannungsbogen muss getreu wiedergegeben werden, damit der Leser besser die Bedeutung dieser Lüge versteht! --Christan Bach (Diskussion) 10:48, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • Lesenswert. --Q-ßDisk. 19:58, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • Abwartend. Das Thema wird umfassend behandelt. Die Informationen sind flächendeckend mit Einzelnachweisen belegt. Sprachlich finde ich allerdings nicht, dass der Artikel das Prädikat "lesenswert" verdient hat. Insbesondere der Abschnitt Handlung erscheint mir sprachlich holprig. Beispiele dafür sind die Sätze "Diese werden als Warnung für das Eindringen gesehen, welches Lucius schließlich öffentlich vor allen Dorfbewohnern gesteht." Es wäre wünschenswert, wenn ein Autor mit einem guten Schreibstil da noch mal drübersehen könnte. Insgesamt finde, dass der Abschnitt die Handlung des Films nicht so verständlich zusammenfasst, dass jemand, der den Film nicht gesehen hat, sie komplett nachvollziehen kann. Ich hoffe, dass das nochmal entsprechend überarbeitet werden kann. Dann sollte einer Auszeichnung nichts mehr im Wege stehen. --Bujo (Diskussion) 01:14, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Abwartend Sprachlich besteht erheblicher Handlungsbedarf. Buran1 (Diskussion) 11:39, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Gut, dass Bachbecq den Abschnitt Handlung sprachlich überarbeitet hat. Immer noch schwer verständlich ist der letzte Absatz. "So würde die Geschichte wahr und sie könnten ihr Leben weiterführen." Welche Geschichte würde wahr? --Bujo (Diskussion) 11:55, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Damit ist das Geheimnis, also die eigens erschaffene Welt gemeint. Besser: So würde das Geheimnis bewahrt bleiben, die Dorfbewohner könnten ihr Leben weiterführen. --Bachbecq (Diskussion) 17:46, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was den Benutzer reitet, seine zwar mit viel Aufwand, aber durchschnittlichem Ertrag erstellten Artikel über Shyamalan und seine Filme mit höchsten Auszeichnungen versehen lassen zu wollen. Dürfte es ihm eigentlich mittlerweile bekannt sein, dass es grundlegende Mängel gibt. Der schlimmste ist die Anbetung des Filmemachers durch den Autor, die sich in unkritischer Übernahme von Positionen und POV-hafter Hervorhebung kitschiger Zitate dieses Künstlers äußert. Dazu kommt ein zweifelhaftes Vertrauen in wenig verbreitete Sekundärliteratur (von Bernd Zywietz), auf deren Basis viele Merkwürdigkeiten eingebaut werden. Besonders gravierend ist das in Interpretationsabschnitten, wo bitte der Urheber einer These anzugeben ist, sofern hier kein ausreichend breiter fachlicher Konsens besteht. Dann ist da die Sprache. Mängel in der Handlung wurden bereits genannt. Der zweite Satz der Handlung ist schon falsch. Man muss schon mal ein bisschen in sich gehen, um formulierungstechnisch dem späteren, maßgeblichen Twist Rechnung zu tragen. Neben formulierungstechnischen Problemen gibt es auch Probleme mit der Gewichtung und inhärenten Interpretation. Die wohl stärkste Szene des Films ist, als Lucius Ivy seine Liebe gesteht, und nicht andersherum ("warum kannst Du nie sagen, was Du denkst" - "warum kannst Du nie aufhören zu sagen was Du denkst"). Das Problem ist keineswegs, dass Lucius Hemmungen wegen der Avancen von Lucys Schwester hat, sondern seine Schüchternheit und sein Wunsch, autonom zu bleiben und sich nicht von der forschen Ivy überrumpeln zu lassen. Die Stelle in der Handlungswiedergabe ist also sehr unerfreulich und ein bisschen fragt man sich auch, wie jemand sowas übersehen kann, der sich so intensiv mit dem Film auseinandersetzt. Ich finde den Artikel trotz großen Engagements und einiger wissenswerter Informationen nicht sonderlich lesenswert. Die Chuzpe, hier um exzellent zu bitten, lässt mich zu keine Auszeichnung tendieren. --bennsenson - reloaded 00:41, 15. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zum exzellenten Artikel fehlt - hab den Artikel schnell überflogen - noch viel. Weiterhin „nur“ Lesenswert. --M(e)ister Eiskalt (商量) 13:57, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mit 5' Lesenswert- und 2 keine-Auszeichnung-Stimmen bleibt der Artikel lesenswert. Übertragen und ausgewertet von --Hepha! ± ion? 14:52, 18. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Lucius überlebt?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Film jetzt mehrmals gesehen, und meiner Meinung nach stirbt Lucius kurz bevor Ivy mit den Medikamenten von draußen zurückkehrt. Habe ich das jetzt komplett falsch verstanden oder liege ich richtig? --93.210.36.99 23:29, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Neubewertung auf WP:KLA vom 13. bis 23. Mai 2013 (Ergebnis: Status quo bleibt = lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel weist Mängel und Verstöße gegen die WP-Richtlinien auf, die seine Einstufung als "lesenswert" nicht länger rechtfertigen:

1. Einleitung Bereits die Einleitung schwächelt. Zum einen vermittelt sie sekundäre Randinformationen (das genaue Datum und den Ort der US-Premiere; an welchem Datum der Film in den US-Kinos anlief; die Tatsache, dass M. Night Shyamalan auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte), gleichzeitig fehlen aber wichtigere Informationen (wie etwa die Hauptdarsteller). Auch die Genre-Zuordnung ist schwammig: Zu sagen, dass sich der Film den "Genres Drama und Mystery-Thriller" zuordnen lässt, beinhaltet zugleich die Aussage, dass er sich auch anderen Genres zuordnen lässt. In der Einleitung erwartet der Leser aber harte Fakten und keine diffusen Klassifikationsversuche. The Village "thematisiert" auch nicht irgendetwas. Er ist weder eine Doku noch ein Sozialdrama, sondern erzählt eine fiktive Geschichte. Hier offenbaren sich stilistische Mängel. Problematisch ist schließlich noch der Beleg zu folgender Aussage:

"Die Kritiken waren zutiefst gespalten, Einigkeit herrschte oftmals nur in der Anerkennung des visuellen Stils und der Abneigung gegenüber dem überraschenden Ende"

Hier entsteht für den Leser der Eindruck, als sei sich eine Gruppe von Kritikern über die einzelnen Punkte ihrer Ablehnung bzw. Anerkennung einig ("oftmals"). Schaut man jedoch in die Fußnote, so findet man hierzu nur einen einzigen Beleg. Entweder wird hier also nur eine Einzelmeinung als Beleg angeführt, dann wäre diese Aussage falsch. Oder der Beleg bietet seinerseits weitere Belege für diese Aussage, dann müsste dies in der Fußnote jedoch kenntlich gemacht werden.


2. Abschnitt "Konstruktivismus" Richtig ist, dass der Filmwissenschaftler Bernd Zywietz "The Village" als Veranschaulichung des sozialkonstruktivistischen Klassikers Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit von Peter L. Berger und Thomas Luckmann betrachtet. Hierbei handelt es sich aber um eine Einzelmeinung. Die folgenden drei Absätze bieten dem Leser lediglich eine Eigeninterpretation des bzw. der Autoren ohne wissenschaftliche Belege. Unter Zuhilfenahme des aus dem Jahr 1982 (!) stammenden Buches von Berger/Luckmann wird versucht, die konstruktivistische Deutung des Films durch eigene Auslegungen künstlich aufzublähen. Weder wird hierbei auf den angesprochenen Bernd Zywietz nochmals Bezug genommen noch werden andere Belege anderer Filmwissenschaftler oder Kritiker angeführt. Es handelt sich hier also um reine Theoriefindung; ein klarer Verstoß gegen die WP-Regeln.


3. Fehlende Belege/falsche Wiedergabe von Quellen

"Beide mussten wegen Zeitmangels absagen."

Kein Beleg.

"Die Darsteller wurden für drei Wochen in sogenannte Ausbildungslager der Amischen geschickt. Dort lernten sie wichtige Tätigkeiten des 19. Jahrhunderts wie Holzhacken oder Schafe scheren und mussten unter anderem auch Tänze der damaligen Zeit einstudieren."

In der hierzu angegebenen Quelle ist weder von drei Wochen noch von Schafe scheren und Holzhacken die Rede, auch nicht von einem Trainingslager (sondern nur von einer Art Trainingslager) und schon gar nicht bei den Amish-People. Hier hat man der Fantasie offenbar freien Lauf gelassen und irgendwas hinzugedichtet.

Der Artikel weist also gravierende Mängel auf, die eine Einstufung als „lesenswert“ nicht zu lassen.--93.128.68.144 00:49, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Haste schon die Hauptautoren kontaktiert? Nö. Hilarmont00:50, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Verbesserungsversuche wurden wo unternommen? Marcus Cyron Reden 11:33, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die Auszeichnung wurde erst im Januar bestätigt. Hat sich seitdem irgendetwas wesentliches am Artikel geändert? --Q-ßDisk. 16:04, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe diesen Artikel als einen von ganz wenigen Artikeln im Filmbereich tatsächlcih aml gelesen, weil ich den Film vor kurzem gesehen hatte und mich die Darstellung hier interessiert - als Laie fand ich den Artikel sehr prima.
Zu den oben aufgeworfenen Punkten: Vieles erscheint mir sehr subjektiv - ob bsp. die Hauptdarsteller zwingend als wichtigstes in die Einleitung müssen, obwohl sie als vergleichsweise unbekannte Darsteller sicher nicht für Erfolg oder Mißerfolg verantwortlich sind (ich habe den Film bsp. wegen der Nebendarstellerin Sigourney Weaver geschaut). Schwierig finde ich auch die Kritik an einer weichen Genre-Zuordnung - ich finde sie dagegen zwingend, wenn ein Film sich nicht eindeutig in eine Schublade pressen lässt; und natürlich „thematisiert“ Prosa.
Wo ichj inhaltlich passen muß ist der Punkt „Konstruktivismus“ - hier sollen sich andere äußern, die tiefer in diesem Thema stecken.
Der Vorwurf fehlender Belege et al. wirkt für mich aufgesetzt.
All in all: Ich kann in der Abwahlforderung keinen validen Grund erkennen, die den Entzug der Auszeichnung rechtfertigt - zusammen mit der fehlenden Ansprache der Hauptautoren, der fehlenden Eigeninitiative und dem nicht vorhandenen Review sehe ich keinen Grund, den Status quo anzuzweifeln. -- Achim Raschka (Diskussion) 17:55, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Nun kommt der vermeintliche Hauptautor zu Wort:
Zu den "mangelhaften" Belegen:
"Beide mussten wegen Zeitmangels absagen." Ist ein Fakt. Dunst musste wegen ihrem Film Elizabethtown absagen und Kutcher ebenfalls wegen "Projektüberschneidungen". (Quelle u.a. IMDB; kann ich gerne noch einfügen, aber ich bin der Meinung, dass nicht jeder Satz eine Fußnote braucht!)
"Die Darsteller wurden für drei Wochen in sogenannte Ausbildungslager der Amischen geschickt. Dort lernten sie wichtige Tätigkeiten des 19. Jahrhunderts wie Holzhacken oder Schafe scheren und mussten unter anderem auch Tänze der damaligen Zeit einstudieren." (Quelle: genanntes Interview + Hintergrunddokumentation auf der DVD; Ihr Aufenthalt wurde sogar durch Videoaufnahmen dokumentiert (sic!); kann ich auch gerne noch hinzufügen)
Zu der Einleitung: Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich denke, Achim Raschka hat das bereits schön kommentiert. Beleg zu "Die Kritiken waren zutiefst gespalten, Einigkeit herrschte oftmals nur in der Anerkennung des visuellen Stils und der Abneigung gegenüber dem überraschenden Ende" ist folgender: Zywietz: Tote Menschen Sehen. S. 98. Habe ich aber auch angegeben! Zywietz fasst die englisch- und deutschsprachigen Kritiken zusammen. Herausgekommen ist das.
Zum Abschnitt "Konstruktivismus": Shyamalan hat nun mal eine konstruktivistisch-kritische Weltsicht. Bernd Zywietz ist einer der wenigen, der dieses Thema auch ausführlich behandelt (u.a. wird es auch hier teilweise angesprochen). Persönlich hat es mich auch erstaunt, dass nur so wenig Autoren auf diesen sozialkonstruktivistischen Aspekt hingewiesen haben. Der Abschnitt ist so breitgewälzt, weil man den Leser kurz in den Konstruktivismus einführen muss, ansonsten würde er nur Bahnhof verstehen. Aber auch diesen Abschnitt kann ich natürlich kürzen und noch deutlicher machen, dass es sich dabei um Zywietz Interpretation handelt.
Im Moment plädiere ich aber für Status quo.
Grüße, --Bachbecq (Diskussion) 21:01, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
P.S.: Dass unsere IP 93.128.68.144 von hinzugedichteten "Fakten" spricht, finde ich äußerst bedauernswert. :( --Bachbecq (Diskussion) 21:06, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die IP schlug mit Nebelkerzen um sich - siehe vorige Erörterungen mehrerer Benutzer - status quo. Hilarmont20:13, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Artikel wurde erst kürzlich wiedergewählt. Sämtliche Begründungen für eine Lesenswertauszeichnung sind dort auffindbar. Status quo (dazu soll man auch mal eine Vorlage anlegen) --MeisterEiskalt (商量) 20:32, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es wurde sich einstimmig für den Erhalt des status quo ausgesprochen und der Artikel ist somit weiterhin lesenswert.
(Da kürzlich erst Neubewertung durchgeführt, wird auf ein Update der Lesenswert-Version verzichtet.) 
Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 07:23, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Fehler bei "visueller Stil"?[Quelltext bearbeiten]

Im obigen Abschnitt findet sich u.a. folgende Passage:

Beispielsweise werden ihm (dem Zuschauer) Situationen und Bilder gezeigt, die keiner der Figuren im Film sehen kann. So etwa die Spiegelung eines Monsters im Wasser am Anfang des Films

Das ist meines Erachtens einfach falsch, es gibt keine Szene die ohne Anwesenheit einer Filmfigur spielen würde. Das genannte Beispiel ist ohnehin nicht schlüssig, da die Monster ja von Dorfbewohnern gespielt werden, die Spiegelung also von diesem gesehen werden kann. Außenaufnahmen, z.B. von Gebäuden, ohne Personen im Bild, sind nun aber nichts Ungewöhnliches, und bringen die Handlung auch nicht weiter. --93.210.10.245 23:34, 11. Apr. 2014 (CEST)Beantworten