Diskussion:Theismus

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:908:DF52:5EE0:989A:CD8B:1B0F:E2C5 in Abschnitt Theismus / Monotheismus
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Theismus / Monotheismus[Quelltext bearbeiten]

Danke für die Erweiterung. Ich verstehe immer noch nicht den Unterschied zwischen Theismus und Monotheismus. Gibt es eine theistische, nicht monotheistische, nicht polytheistische Religion? -- Schewek (ohne [gültigen] Zeitstempel signierter Beitrag) 16:46, 3. Jan. 2003 (CET)Beantworten

Gibt es eine theistische, nicht monotheistische, nicht polytheistische Religion? Ja. Grundsätzlich kann man auch das Christentum, den Islam oder den Hinduismus theistisch auslegen. Aussagen wie "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben." (2. Mose, 20:3) werden meist monotheistisch ausgelegt, was bedeutet, dass "der Glaube" an einen "anderen Gott", bzw. diesem einen anderen Namen zu geben (wie etwa Allah oder Vishnu), nicht zulässig sind. Nach einer theistischen Auslegung würde "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben." so interpretiert werden, dass es unerheblich ist, ob hier Gott mit Namen JHWH oder Vishnu angesprochen wird, ob es der "Gott Israels" ist, zu welchem auch Abraham betete ist, oder ein Naturgott indianischer Völker, oder auch das Universum. In einer theistischen Auslegung dieses Satzes wäre nur wichtig, nichts als das Göttliche selbst zu "vergöttlichen". Nur das "Absolute", was der Mensch aus seiner relativen Perspektive nicht erfassen kann, wird im Theismus als "Gott" akzeptiert. "Falsche Götter" wären hier "Dinge" wie Profit und Kapital, gesellschaftliche Anerkennung, Konkurrenzkampf. Der Theismus versteht als "göttlich" alles das, was "verbindend" wirkt. Hingegen wird alles was "spaltend" wirkt als dem Göttlichen abgewandt verstanden. --2A02:908:DF52:5EE0:989A:CD8B:1B0F:E2C5 14:39, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Der Henotheismus ist so etwas zwischendrin --Irmgard 22:56, 15. Nov 2003 (CET)

Theismus, so wie er im Brockhaus beschrieben ist, einiges spezifischer als die Definition hier. Ich habe sinngemäss die Definition vom Brockhaus (ebenso im Taschenlexikon Religion und Theologie) genommen. --Irmgard 22:56, 15. Nov 2003 (CET) Verschoben

Man unterscheidet vier Anschauungen des Theismus:
  • Der Deismus sieht in Gott den Schöpfer der Welt, der aber nicht auf sie einwirkt.
  • Der Pantheismus begreift die Welt als mit Gott identisch.
  • Der Panentheismus sieht die Welt völlig in Gott eingeschlossen, während Gott gleichzeitig größer als die Welt ist.
Irmgard 22:56, 15. Nov 2003 (CET)

Anmerkung zur Definition[Quelltext bearbeiten]

Ich würde nicht von einem "persönlichem" Gott sprechen, weil es einen "maskierten" bzw. "unnatürlichen" Gott beschreibt. Dieses Wort leitet sich vom Lateinischen ab (lat. persona = Die Maske). (nicht signierter Beitrag von 213.39.171.106 (Diskussion) 19:15, 25. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Gott ist aber für jeden Menschen einzelnt und individuell dargelegt. Jeder glaubt in gewissem Masse oder auf eine gewisse Weise an Gott, jedoch niemand gleich, wie jener andere. Gott ist in den Köpfen der Menschen und jeder Kopf ist anders, deswegen auch jeder Glauben jener Gläubigen. Zu sagen, dass Gott gleich ist, bedeutet auch, dass kein Mensch individuell denken könnte, und die Meinung in den Bezug nicht bedeutent wäre, dabei spielt es ja sehr wohl eine Rolle, inwiefern man an Gott glaubt und, ob man es überhaupt tut. NilsBockelmann (Diskussion) 07:54, 7. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hört sich das nicht falsch an?[Quelltext bearbeiten]

vom Pandeismus, der zwar einen Gott als Schöpfer der Welt annimmt, aber nicht an seine weitere Einwirkung auf sie glaubt, weil Gott gewordene Natur hat

Weil Gott gewordene Natur hat... das klingt doch irgendwo falsch... oder ist das korrekt? --Here4u 21:00, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das klingt nicht nur falsch, der Begriff kommt (bis zum Beweis des Gegenteils) auch in der Fachliteratur nicht vor.--EHaseler 09:15, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
  • Von Eco-Ing.: Da liegst Du richtig! Einen solch irren, widersprüchlichen Artikel habe ich noch nicht gelesen! Wer bitte schreibt endlich den Artikel korrekt- u. schaut vorher im Brockhaus? Solche Artikel sind beschämend für Wiki! Wieso lassen wir jeden Dilettanten auch noch FALSCH- abschreiben aus anderen Werken? 29.4.14, Eco-Ing. (nicht signierter Beitrag von 93.104.120.139 (Diskussion) 13:08, 29. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Lazarus und Steinthal[Quelltext bearbeiten]

Moritz Lazarus, Heymann Steinthal, "Zeitschrift für Völkerpsychologie und Sprachwissenschaft" (1890) - Seite 262:

Sehe ich schwarz? Die Religion hat unsagliches Elend uber die Welt verbreitet. Liebe predigend, hat sie Hass gesat; um die Menschen selig zu machen, hat sie Scheiterhaufen er-richtet, unaussprechliche Folterqualen ersonnen. Nicht die Religion, sagt man, hat das getan; die Bosheit hat sich der Religion bemächtigt. — Es mag so sein, ja. Und nun? ist das nicht noch schlimmer? Nehmen wir doch der Bosheit mit der Religion das grauenhafteste Mittel ihrer Zerstörungslust und entziehen wir damit ihrer qualvollen Herrschaft ein weites Gebiet. — Abusus non tollit usum — nun freilich; über-lasse man doch die Religion den Philosophen. Die werden den usus kennen; und verfallen sie dem abusus, so schaden sie höchstens sich selbst.
Aber verschont das Volk! Dass die Religion, Liebe und Heil verkündend, Hass und Unheil bringt, ist nicht das Erste, ist nur das Zweite. Das Erste ist: die Religion, „die Wahrheit," verdummt die Men-schen. Der Verf. gesteht ja zu: „In der Art die Wahrheit aufzunehmen dürfen die Unterschiede der ??gen in Be-tracht kommen." Ich frage jeden Psychologen, ob nicht in den Begriffen Gott und Unsterblichkeit der Seele eine unver-meidliche, naturaliche Dialektik steckt, die notwendig in den finstersten Aberglauben verführen muss. Nur der Philosoph kann sich davor hüten. Er hat die Kraft sich zu sagen: so weit und nicht weiter. Er kann die Phantasie zügeln, kann sogar sich logische Consequenz versagen : so kann der gemeine Verstand nicht sich selbst beherrschen: ; „die Naturanlage" ge-stattet es nicht. Ihm wird alles Transcendentale zum grausigen Gespenst.
Der liebe Gott wird notwendig zürnen und strafen, und die unsterbliche Seele hat die ewige Qual. Ist also Glaube und Aberglaube ein zusammengewachsenes untrennbares Zwillingspaar, kommt aber alle Nahrung, die ich dem Engel reichen möchte, nur dem Caliban zu Gute, so dass sich dieser mästet, und jener zur blossen schönen Engels-Larve wird, wohinter sich der Caliban versteckt: so lasse man doch das ganze Paar fahren. Man stelle es also den Denkern frei, ob sie Theisten, Pan-theisten, Atheisten, Deisten (und warum nicht auch Pandeisten?). (nicht signierter Beitrag von 65.11.210.71 (Diskussion) 05:14, 29. Okt. 2006 (CET))Beantworten

Buddhismus? / verschiedene Punkte[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens ist der Buddhismus keine theistische Religion. Die haben zwar sowas wie Götter oder Geisterwesen, aber doch keinen Schöpfergott, oder? Außerdem finde ich manche Punkte unter "abgrenzende Begriffe" etwas merkwürdig; Ignostizismus ist eine Unterart des Agnostizismus, also muss man sie hier eigentlich nicht nochmal nennen. Das gleiche gilt für Kosmotheismus (und auch Nihilismus?) da man das dem Atheismus zuzurechnen kann. Kapitalismus wirkt auch etwas fehl am Platz, man könnte ihn auch dem Atheismus/Agnostizismus zuordnen. Ich verstehe außerdem nicht ganz, warum Theokratismus nicht zum Theismus gezählt wird. Die monotheistischen Weltreligionen sehen in Gott doch auch den Herrscher der Welt. (nicht signierter Beitrag von 217.185.207.69 (Diskussion)) 09:30, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Atheismus braucht Gott?[Quelltext bearbeiten]

"vom Atheismus, der die Existenz eines Gottes oder von Göttern ausschließt, von deren Behauptung aber abhängt"

Was soll das bedeuten? Der Atheismus braucht die Behauptung, dass es Gott gibt, sonst würde er nicht existieren? Das stimmt nämlich nicht, denn man kann auch sagen, dass es keinen Gott gibt, wenn sonst niemand behauptet es gäbe einen. Schließlich kann man ja auch sagen, es gibt kein unsichtbares, rosafarbendes Einhorn - egal ob jemand an so ein Einhorn glaubt oder nicht. Oder was soll dieser Nachsatz bedeuten? Leuchtet mir nicht ein... --Istmor 23:56, 15. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe die auch das "ausschließen" entfernt, da Atheismus im weitesten Sinne nur "gottlos" meint -- also ein Nichtglauben an beliebige Götter. Des weiteren habe ich auch den Agnostizimus/Ignostizismus unter die Rubrik "von Weltanschauungen, die keiner Götter bedürfen" eingefügt, da man auch diese als Untergruppe von Atheisten verstehen kann. Atheisten in eben dem weitesten Sinne eines Nicht-Glaubens an Götter und nicht eines expliziten Ausschließen dergleichen. Den deutschen Ignostizismus-Artikel werde ich auch noch anpassen. --Wolle212 01:46, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Atheismus innerhalb des Theismus[Quelltext bearbeiten]

Zuerst wird gesagt der Theismus stehe dem Atheismus gegenüber: der Theismus stehe für die Überzeugung der Existenz eines göttlichen Wesens, der Atheismus verneint diese Existenz. Wie kann dann innerhalb des Theismus der Atheismus herausdifferenziert werden? IMHO sollte der Atheismus aus der Liste Differenzierende Begriffe herausgestrichen werden.-- Hero Wanders 10:28, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Konjunktiv[Quelltext bearbeiten]

"[...] Monotheismus (es gibt nur einen Gott) Henotheismus (es gibt mehrere Götter und unter ihnen einen höchsten) Monolatrie (es gibt mehrere Götter, aber ich verehre nur einen) Polytheismus (es gibt mehrere Götter/Göttinnen)[...]" da das alles hypothesen sind, muss es eindeutig in den konjunktiv zudem um objektiv zu sein ebenfalls konjunktiv, da man sonst eine position ergreift jestzt weis ich a nich darf ich das ändern und b nicht ob es konjunktiv I ist gebe oder II gäbe (nicht signierter Beitrag von 84.62.20.169 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 5. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Theismus und Deismus[Quelltext bearbeiten]

Man kann nicht gleichzeitig Theist und Deist sein. Der Theist behauptet ein Einwirken Gottes auf die Welt, der Deist bestreitet ein Einwirken Gottes auf die Welt. Also ist der Deismuns kein Element des Theismus. --EHaseler 09:23, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

  • Von Eco-Ing.: Der Artikelschreiber hat irgendwo abgeschrieben, selbst aber nicht verstanden,was er schreibt, z.B.
  • Zitat: "Damit unterscheidet sich der Theismus vom Deismus, der jeden Eingriff eines Gottes in die Welt bestreitet". Wer in so einer entscheidenden Aussage, einen derart dümmlichen Relativsatz bildet, hat keine Anhnung. Also was nun? Es ist unklar, ob sich "bestreitet" auf Deus (Gott), daher Deismus oder Theismus bezieht! Deutsche Sprache, schwere Sprache- gell!
  • Der Deist (Deus, Gott) wird wohl an einen Gott glauben, also auch auf dessen Steuerung! Im Artikel steht aber das glatte Gegenteil!
  • Wer nun bestreitet einen Eingriff eines Gottes? Der Theist oder der Deist? Wo doch Deus bekanntlich Gott heisst? 29.4.2014, Eco-Ing.--93.104.120.139 13:01, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Theokratismus[Quelltext bearbeiten]

Th. passt nicht in eine Reihe "von Weltanschauungen, bei denen Gott anders (fett und kursiv von mir) wahrgenommen wird ", denn Th. ist keine spezifische Vorstellung von Gott, sondern eine politische Ideologie, bei der die jeweiligen Machthaber beanspruchen, den wahren Willen Gottes zu repräsentieren. Der Begriff sollte also aus dieser Reihe entfernt werden.--EHaseler 15:34, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Baustein entfernen?[Quelltext bearbeiten]

Kann man den Baustein entfernen oder fehlen noch wichtige Teile? Als Begriffsklärung scheint mir der Artikel ausreichend.--EHaseler 15:05, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Theismus als hauptsächlich auf eine Transzendenz bezogen zu erklären und dann auf Begriffe zu verweisen, die auf die indische Kultur angewendet werden wie Henotheismus, ist etwas irreführend, da gerade Hindu-Gotteiten sowohl immanent als auch transzendent sind. Es wird auch davon gesprochen, Theismus bedeute, die Schöpfergottheit sei anders als die Schöpfung. Das ist im Hinduismus häufig nicht der Fall, das ganze Universum besteht dort aus Schöpfer/Schöpferin selbst. Der Artikel bezieht sich also eigentlich eher auf eine christliche, jüdisch, islamische Sichtweise, macht aber generelle Aussagen, das sei in anderen Religionen, Theologien auch so. Auch das Persönliche des Göttlichen ist nicht immer gegeben, Brahman ist unpersönlich in den früheren Formen des Vedanta.--Maya (Diskussion) 01:28, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Es fehlt eigentlich noch so gut wie alles: Der Artikel fängt ja mit dem Kritikabschnitt an, der normalerweise so gegen Ende kommt, wenn der Begriff selbst hinreichend beleuchtet ist. Einen Abschnitt zu verschiedenen Formen des Theismus würde ich mir wünschen, einen zu verschiedenen theistischen Gottesbeweisen, einen Absatz zur Geistesgeschichte des Theismus. Das wäre das Mindeste. --77.186.117.72 10:17, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das erste Problem war leicht zu lösen: Die Kritik habe ich nach unten verschoben. Für die Gottesbeweise gibt es einen eigenen Artikel. Die verschiedenen Formen sind in den Hauptartikeln dargestellt, die in zwei Abschnitten aufgelistet werden. Ob man in diesem Artikel dazu weitere Ausführungen braucht, bezweifele ich, zumal es dann zu einer Menge von Redundanzen käme. Ich halte den Baustein auch für überflüssig. --EHaseler (Diskussion) 11:14, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Baustein entfernt. --EHaseler (Diskussion) 12:12, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

"Gott" oder "ein Gott"[Quelltext bearbeiten]

Wenn wir in der Einleitung den Polytheismus als eine mögliche Spielart des Theismus mit aufnehmen, ist der unbestimmte Artikel wahrscheinlich zu rechtfertigen. Ich habe deshalb die Änderungen einer IP gesichtet. --EHaseler (Diskussion) 10:39, 10. Mär. 2013 (CET)Beantworten

widersprüchliche Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Der Theismus begreift einen Gott als Schöpfer der Welt, - das paßt nicht zum ersten Satz: Theismus (von gr. θεός, theós, „Gott“) bezeichnet den Glauben an Götter, . Das könnte vielleicht erweitert werden. Gruß Timm Thaler (Diskussion) 07:57, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Problem gelöst. --EHaseler (Diskussion) 14:31, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Offener Theismus[Quelltext bearbeiten]

das ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel, aber wird nirgends erwähnt oder gar erklärt. :-( --RokerHRO (Diskussion) 19:15, 3. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Dann könnte man diese Weiterleitung wohl löschen. --EHaseler (Diskussion) 11:12, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich dachte eher, es im Artikel erwähnen/erklären. :-D --RokerHRO (Diskussion) 15:30, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Mir ist der Begriff aus der Literatur nicht bekannt. --EHaseler (Diskussion) 16:06, 4. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Eine gute Belegstelle für den Begriff habe ich gefunden: Gott als Liebe denken – Anliegen und Optionen des Offenen Theismus
Johannes Grössl; Analytic Theology Projekt, Institut für Christliche Philosophie, Karl-Rahner-Platz 1, A-6020 Innsbruck; Quellenangabe: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie, Band 54, Heft 4, Seiten 469–488, ISSN (Online) 1612-9520, ISSN (Print) 0028-3517, DOI: 10.1515/nzsth-2012-0021, November 2012 --EHaseler (Diskussion) 11:54, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Dann müsste der Inhalt aber immer noch im Artikel dargestellt werden, damit die Weiterleistung Sinn ergibt.--Karsten11 (Diskussion) 13:00, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die englische Wikipedia führt unter "Open Theism" einen eigenen, ausführlichen Artikel. Das würde sich hier m.E. auch anbieten. Johannes Grössl wäre dabei tatsächlich ein guter Startpunkt. Neben dem genannten Artikel könnte man auch noch Grössls Dissertation als Quelle nutzen (Grössl, Johannes: Die Freiheit des Menschen als Risiko Gottes. Der Offene Theismus als Konzeption der Vereinbarung von göttlicher Allwissenheit und menschlicher Freiheit; 2015, Münster. ISBN 978-3-402-11893-1). Das wäre ausführlicher.--CHrist1291 (Diskussion) 10:55, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

"Gott" - welcher?[Quelltext bearbeiten]

"Theismus [...] bezeichnet den Glauben an Götter, wobei der Monotheismus den Glauben an (genau) einen Gott bezeichnet und der Polytheismus den Glauben an mehrere Götter.
Der Theismus begreift Gott als Schöpfer der Welt, der sie auch erhält und lenkend in sie eingreift. [...] Der Gott theistischer Religionen ist überwiegend transzendent"
  • Zum fettgesetzten Text: Welcher Gott ist gemeint und was ist, wenn (nach Ansicht von Anhängern irgendwelcher Glaubensrichtungen) nicht Gott, sondern Götter die Welt schufen?
  • Zum fett- und kursivgesetzten Text: Welcher Gott? Soll hier Theismus mit Monotheismus gleichgesetzt?

-IP, 12:22, 8. Sep. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.63.249.191 (Diskussion))

Abschnitt "Abgrenzende Begriffe"[Quelltext bearbeiten]

Ich frage mich, wie sinnvoll der Begriff Nihilismus in diesem Kontext ist. Im Grunde ist das in diesem Fall gleichbedeutend mit agnostischem Atheismus ("man kann es nicht wissen"). Stattdessen sollte man noch den Antitheismus auflisten. Auch kann der Begriff Agnostizismus eigentlich nicht alleine dastehen. In der Auflistung müsste stattdessen von agnostischem und gnostischem Atheismus die Rede sein. --Sibajaleoaj (Diskussion) 02:06, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Panentheismus[Quelltext bearbeiten]

Der Panentheismus wird hier als Gegensatz zum Theismus aufgeführt. Vielleicht nicht im Sinne des Wortschöpfers erscheint er mir heute in der (christlichen) (Schöpfungs-)Theologie in Mode zu sein. In der Diskussion ganz am Anfang Brockhaus/Irmgard ist er wohl auch als Variante des Theismus und nicht als Gegensatz aufgeführt.

--Karl-Hagemann (Diskussion) 17:15, 11. Apr. 2021 (CEST)Beantworten