Diskussion:Thiamin

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:8108:9640:AC3:C1FA:BE52:C9CD:8D25 in Abschnitt "Versorgungssituation in Deutschland"
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Ergänzung der Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Zur Wirksamkeit von Thiamin gegen Moskitos. Wir haben zu dritt im August in schwedisch Lappland jeden Tag eine Überdosis Thiamin geschluckt und sind verschont geblieben. Ich spekuliere, dass bei Fehlversuchen die Betreffenden "Nichtausscheider über die Haut" sind. Villeicht kann das jemand bestätigen oder verneinen. Danke! Berthold E.am 03.06.15 Bitte noch die fehlenden Werte (Dichte, Siedepunkkt, ob Essentiel oder nicht) ergänzen. Auch die Darstellung der Struckturformel fehlt noch. Hinsichtlich der Summenformeln habe ich zwei Darstellungen gefunden, kann das ein Chemiker bitte überprüfen, ob beide, oder nur eine gilt? Die korrekte Schreibweise, mit tiefer gestellten Ziffern fehlt noch. 1. C12H18Cl2N4OS 2. C12H17ClN4OS-HCi --Jette 10:41, 16. Apr 2004 (CEST)

Strukturformel ergänzt. Außerdem ist die Summenformel C12H17ClN4OS·HCl ist sinnvoller, da es sich chemisch gesehen bei dem isolierbaren/haltbaren Produkt um Thiamin-Hydrochlorid handelt. --MarkusZi 21:32, 16. Apr 2004 (CEST)
Thiamin hat keinen Siedepunkt zersetzt sich bei 284°C. --Harrywiki 16:01, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Beri-Beri[Quelltext bearbeiten]

Zur Ursache von Beriberi (Beri-Beri): Herkömmlich wird die Erkrankung als Avitaminose oder Hypovitaminose qualifiziert. Dem "Lexikon der populären Ernährungsirrtümer" von Udo Pollmer/Susanne Warmuth (Verlag Eichborn, 2000)entnehme ich jedoch (S.307), japanische Forscher hätten mit modernen Analyseverfahren einen Schimmelpilz, der das Nervengift Citreoviridin bilde, als die Ursache von Beriberi aufgespürt. Je nach Witterung könnten andere Schimmelpilzgesellschaften die Reiskörner besiedeln und wechselnde Mixturen von Giftstoffen produzieren, weshalb verschiedene Krankheitsbilder auftreten könnten. Werde der Reis nicht vom Schimmel befallen, trete durch seinen Genuss - auch wenn es sich ausschließlich um geschälten Reis handle - keine Erkrankung auf. --Wortklauber 19:24, 5. Jun 2004 (CEST)

Der gute Herr Pollmer hat für alles und jedes eine von der herrschenden Lehre abweichende Meinung. Am schadlosesten hält man sich indem man seine blödsinnigen Ideen einfach ignoriert, da erfahrungsgemäß nichts davon einer ernsthaften Prüfung standhält. (nicht signierter Beitrag von 217.50.174.144 (Diskussion) 14:51, 7. Mär. 2007 (CET))Beantworten
Aber Udo Pollmer schreibt ja nicht irgendwas, was er sich aus den Fingern gesogen hat, er kann alles lückenlos belegen: http://www.deutschlandradiokultur.de/vitamin-b1-die-maer-vom-gesunden-vollkornreis.2165.de.html?dram%3Aarticle_id=295308 Aber ich weiß, er er ist ja eh das Enfant terrible aller derer, die lieber den Mainstream anbeten. Ich hoffe nur, dass die Wikipedia nicht zu einer Sammlung von Mainstream-Statements verkommt, gerade was den Bereich "gesunder" Ernährung betrifft.--Hlambert63 (Diskussion) 20:07, 23. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

3D-Struktur[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre die Darstellung des Molekühls mit einem Programm wie rasmol? Damit kann man das Molekühl in 3D (dreidimensional)darstellen? Ich bin mir nicht genau im klaren, ob da Copyrights darauf existieren. Dafür gibt es auch eine riesige Molekühldatenbank. (nicht signierter Beitrag von 84.61.153.208 (Diskussion) 13:00, 31. Dez. 2005 (CET))Beantworten

3D-Strukturen sind in der deutschen WP nicht erwünscht, da nur selten (etwa bei Proteinen) sinnvoll. Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:21, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Thiaminpyrophosphat in der Fettverbrennung...[Quelltext bearbeiten]

"Es ist für die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fette nötig, nicht aber für deren Verbrennung." Diese Aussage ist falsch! Im Citratzyklus wird ThPP für die Reaktion von Alpha-Ketoglutarat zu Succinyl-CoA benötigt. Dabei ist es wie bei der Umwandung von Pyruvat in Acetyl-CoA am Ende der Glycolyse an der Decarboxylierung des Edukts beteiligt. Nachzuschlagen in allen gängigen Standardlehrbüchern der Biochemie. Gruß Alex

Hallo Alex, richtig. Ich meinte eigentlich "es wird dadurch nicht VERBRAUCHT" -- da es nicht als CoEnzym auftritt. Ich bin mir aber nach Durchsicht meiner Quellen dessen nicht sicher. Ich entferne diesen Satz. Gruß --Ingosp 20:22, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Thiamin-Vorkommen vs. Korsakow-Syndrom[Quelltext bearbeiten]

Jetzt erkläre mir doch einer, wie ich das verstehen soll: Einerseits heisst es im Thiamin-Artikel, dass sich Thiamin-Mangel u.a. (negativ) auf die Gehirnfunktion auswirkt. Im gleichen Artikel wird der Bierhefe der grösste Gehalt an Thiamin bescheinigt. Andererseits wird im Artikel Korsakow-Syndrom postuliert, dass Alkoholiker (auch Biertrinker) wenig Thiamin zu sich nehmen, weshalb negative Wirkungen auf das Gehirn auftreten. Wenn doch die im Bier enthaltene Bierhefe den grössten Thiamingehalt aufweist, müssten auf der Wiesn nur Genies auftreten! Josephusimperator 01:49, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nunja, so wie ich das verstehe gibt es da keinen Widerspruch: Mit Bierhefe ist wohl Saccharomyces cerevisiae gemeint. Diese kommt im Bier selbst nur wenig vor, andernfalls wäre es stark getrübt. Selbst im Hefeweizen, welches ja immerhin trübe ist, ist nur wenig Hefe enthalten, meist als Bodensatz und teils gelöst. Die Hefe beim Bierbrauen wird nur während des Gärprozesses benötigt und danach vom Bier getrennt (z.B. abgefiltert). --NEUROtiker 02:10, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Der ausschlaggebende Faktor bei Alkoholikern ist nicht Mangelernährung durch mangelnde Zufuhr von Nahrungsmitteln, sondern Mangelernährung durch chron. Schädigung des Magen/Darmtrakts, der Körper kann nichts mehr aufnehmen! --Ayacop 10:38, 9. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die Strukturformel ist falsch[Quelltext bearbeiten]

Da fehlt doch eine Methylgruppe an dem Pyrimidinring...

Allerdings! Ich habe die fehlerhafte Strukturformel ersetzt. --Hoffmeier 00:48, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Mabschaaf 17:26, 16. Sep. 2011 (CEST)

Strukturformel[Quelltext bearbeiten]

Damit die Strukturformel korrekt ist, muss das N3-Atom des Pyrimidinrings noch protoniert werden. Außerdem sollten auch noch die zwei Chloridgegenionen eingezeichnet werden.

Hier fehlt nur ein Chloridgegenion - die Summenformel beschreibt jedoch das Thiamin-Hydrochlorid. Dies sollte vielleicht angepasst werden -- (nicht signierter Beitrag von 141.30.223.15 (Diskussion) 08:10, 16. Feb. 2011 (CET)) Beantworten
Gegenion ist jetzt drin.-- Mabschaaf 17:25, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Mabschaaf 17:25, 16. Sep. 2011 (CEST)

Rindfleisch und Thiaminn[Quelltext bearbeiten]

Ich habe in der Vorkommensliste zu meinem Erstaunen Rindfleisch sogar über Schweinefleisch gefunden. Wo doch traditionell bekannt ist, dass Fleisch so gut wie kein Thiamin aufweist, Ausnahme Schweinefleisch. Nachgesehen in der USDA Datenbank erscheint 0,040mg/100g. ( http://www.juggernaut.com.au/food/index.php?f=beef&n=13019 ) Die Liste ist falsch. Rindfleisch hat fast kein Vitamin. Gibts Einwände/andere Referenzen? Gruß --Ingosp 16:07, 18. Sep. 2010 (CEST) "Traditionell" ist bekannt, dass Fleisch sämtliche Vitamine enthält, auch Thiamin. Muss auch so sein, weil ja in Fleisch (Muskeln) ein reger Stoffwechsel stattfindet; und Thiamin für die Energieerzeugung wichtig ist. Laut Römpp-Lexikon enthält Muskelfleisch vom Schwein 0,9 mg Thiamin pro 100 g, also deutlich über dem in der Tabelle angegebenen Wert von 0,23 mg/100 g! --FK1954 (Diskussion) 11:51, 3. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Einheit Toxizität falsch[Quelltext bearbeiten]

Einheit: Die Originalquellen geben g/kg/30W-I:ETA an. Dabei ist selbst wenn W als Einheit "Watt" gemeint wäre (was es keinesfalls ist: Ergäbe nichtmal annähernd Sinn), das selbst dann gedankenlos abgeschrieben worden: Wenn, dann g/kg/30W-1 statt '214 mg·kg−1·30W−1'. Auch die römische I in den Quellen gibt einen klaren Hinweis, dass es nicht als Hochzahl zu verstehen ist.

Meiner Ansicht nach ist /30W-I:ETA eine Klassifizierung, z.B. für einen dokumentierten Fall. Spekulativ 'weiblich, 30, ...'. Habe leider keine Referenz dazu gefunden, was es genau bedeutet, aber als Einheit wohl nicht.

Ergänzung: Habe doch noch in der Abkürzungsliste von "Food additives handbook By Richard J. Lewis (Sr.)", wo die exakt gleiche Nomenklatur verwendet wird, gefunden, dass W in der einschlägigen Literatur für 'weeks' steht, das interpretiere ich jetzt mal als Aufnahme des Stoffes innerhalb von x Wochen (oder aber: Lethalität nach x Wochen bei zeitnaher Aufnahme?). Im Gegensatz zur Toxizitäts-Literatur ist heute 'w' das gebräuchlichere Einheitszeichen von weeks, 'ETA' heißt wohl 'equivocal tumorigenic agent'. Zur besseren Verständlichkeit ergänze ich das entsprechend SI. --77.21.76.255 12:35, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bei solchen Daten steht W immer für weeks und D für days (Toxizitätstest über mehrere Wochen / Tage); der Wert ist also 214 mg pro kg Körpergewicht und Gabe für 30 Wochen und damit korrekt (auch in Eintrag in der ChemIDplus-Datenbank der United States National Library of Medicine (NLM) (Seite nicht mehr abrufbarVorlage:ChemID/temp-PubChem) wird das W großgeschrieben). Wo findest Du einen Beleg/Hinweis für Kleinschreibung? Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:31, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht mir nicht in erster Linie um die Kleinschreibung, sondern um die 30 Wochen im Zähler, obwohl sie in den Nenner gehören. Bei Brüchen ist es ja auch schon verwirrend, aber immerhin noch üblich, dass man "pro 30 Wochen" als /30w schreibt (in der Referenz ist es, scheinbar um das klarzustellen, sogar /30[·]w^(-1). Aber beim Produkt ist es ohne Klammern extrem missverständlich bis falsch. Noch verschärft dadurch, dass W nicht geläufig ist. Die '30' gehört ja in den Nenner. Zu dem 'w': Beim großen W besteht hier jedenfalls Verwechslungsgefahr. Allerdings wird Woche entgegen meines vorigen Beitrags häufig mit 'wk' abgekürzt, nicht 'w' wie ich meinte; vergleiche z.B. http://www.aqua-calc.com/what-is/time/week, http://www.unc.edu/~rowlett/units/dictW.html. wk wäre meines Erachtens auch recht eindeutig. --77.21.76.255 14:31, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Vitamin B1 in Säuglingsnahrung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, bspw. auf Tüten für Getreidebreie findet sich regelmäßig der Inhaltsstoff Vitamin B1. Dort hängt meist ein Sternchen * dran; wenn man diesem folgt, findet man einen Eintrag in der Art "* laut Gesetz". Jetzt stelle ich mir die Frage, nach welchem Gesetz? Muss es laut Gesetz aufgeführt werden oder muss es laut Gesetz beigefügt werden? Und muss B1 dort stehen, weil es in den Getreiden enthalten ist oder weil es wirklich zusätzlich beigemengt wird? Kann da jemand für Klarheit sorgen? Ich denke, dass sollte dann auch eingefügt werden. (Ich bin auf diese Seite gestoßen, als ich das suchte (Vitamin B1 ist ein Redirect zu Thiamin)) Wie seht Ihr das? Gruß --91.21.193.64 13:24, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Das dürfte an der EG-Anreicherungsverordnung (seit 2006) liegen, siehe hier (als PDF). Darin wird in Artikel 7 (3) gesagt:
Die Nährwertkennzeichnung von Erzeugnissen, denen Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt wurden und die in den Anwendungsbereich dieser Verordnung fallen, ist obligatorisch.
Die Liste ist recht umfangreich, das muss m.E. nicht extra im Artikel erwähnt werden. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:20, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Hohes Vorkommen in Hefeflocken[Quelltext bearbeiten]

Gerade kommt mir eine Packung Hefeflocken unter in der angeblich 30mg B1 pro 100g enthalten sind, also das 15-fache des aktuell gelisteten Spitzenreiters. Kennt jemand dafür eine zuverlässigere Quelle als die mir vorliegende Herstellerangabe?--No0816 (Diskussion) 17:44, 19. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Der Bundeslebensmittelschlüssel (BLS) nennt für

  • K760400 Bierhefe-getrocknet 12mg B1
  • K762400 Hefe-Flocken 7,4mg B1

Kann man z.B. hier http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/ nachsehen.

Das ist etwas weniger als die von dir genannte Herstellerangabe.
Wenn man die im Artikel genannten 1mg bei Presshefe nimmt (BLS nennt 1,4mg - passt also) und sich das Wasser weg denkt sind 5-10mg bei Trockenhefe glaubwürdig. 30mg kommt mir da bisschen viel vor, so Flüssig ist die nicht. Ich könnte mir zusammen phantasieren das das bei unterschiedlichen Sorten variiert.

Ich würde den Wert nicht aufnehmen, da Hefe schon drinnen steht. --Peter (Diskussion) 19:36, 24. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Geschmack[Quelltext bearbeiten]

Über den Geschmack von Thiamin gäbe es auch noch etwas zu sagen, der ist nämlich m. W. penetrant bitter. Leider habe ich gerade keine Quelle zur Hand. Der Geruch hat eine charakteristische, schweflige Note. --Assistent (Diskussion) 12:22, 20. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Vorkommen, Liste als Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Mein Vorschlag, das ähnlich zu machen wie z.B. bei Vitamin A.

Es ist meiner Meinung nach übersichtlicher, auch da das ganze Rauschen 'mg in' weg fällt, sowie die Aufzählungszeichen. Die Daten rufen doch nach einer Tabelle.

Nahrungsmittel Thiamin
mg/100 g
Weizenkeimen 2,01
Sonnenblumenkernen, frisch 1,9
Backhefe, gepresst 1,0
Sojabohnen, frisch 0,44
Sesam, geröstet 0,4
Kamut 0,40
Vollkorngetreide (Weizen, Gerste, Mais, Reis – nicht erhitzt) 0,35–0,46
Teff 0,3
Erbsen, grün, frisch 0,3
Macadamianüssen, frisch 0,28
Schweinefleisch (mittelfett), frisch 0,23
Löwenzahn, frisch 0,19
Austernseitling, frisch 0,17
Bohnen, weiß, gegart 0,154
Haferflocken, roh 0,15
Geflügel, gegart 0,11
Pellkartoffeln, gegart 0,07

Die Werte sind ansonsten unverändert. --Peter (Diskussion) 19:21, 24. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Super. Leider seit 2 Jahren kein Feedback. Versuche mich mal daran. --62.220.2.102 20:46, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Aufnahme des täglichen Bedarfs[Quelltext bearbeiten]

"Thiamin ist hitzeempfindlich, es wird durch Kochen zerstört" - dies wird auch fürs Backen gelten. Worüber wird es denn dann in der Regel ausreichend aufgenommen? Rohkost ist ja eher die Ausnahme. --62.220.2.102 20:45, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das wüsste ich auch gerne. Wenn man der Liste in Kombination mit dem täglichen Bedarf glauben schenkt, würde das bedeuten, dass jeder der nicht regelmäßig "rohes" Getreide oder Erbsen isst an Thiaminmangel leiden müsste. Das halte ich für unwahrscheinlich. --134.76.63.137 22:33, 20. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Toxizität & Wechselwirkungen (WW) mit anderen B-Vitaminen[Quelltext bearbeiten]

u.a. WW: Vitamin B1-Metaboliten können Vitamin B12 zerstören und Toxizitäts-Untersuchungen an Versuchstieren, wie z.B. Ratten zeigen nicht 1:1 die Verhältnisse beim Menschen. Lodidol (Diskussion) 16:32, 12. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Sortierung ist fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Die Sortierung der Tabelle im Abschnitt "Vorkommen" packt bei mir die "Bierhefe, biologisch" immer an die zweite Stelle von oben oder von unten, je nachdem, ob ich aufsteigend oder absteigend nach dem Thiamin-Gehalt sortieren lasse. --Stefan 79.215.211.165 23:30, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

TRMA[Quelltext bearbeiten]

Es geht nicht an, in einem enzykläpadischen Artikel dem Leser eine unerklärte Abkürzung, wie z.B. TMRA, vorzusetzen! Es gibt ja nicht einmal einen Artikel darüber. Was soll denn der Leser damit anfangen??? Stümperhaft!2A02:8108:9640:AC3:591D:1238:E4AA:D85F 15:55, 11. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Im Artikel steht, was diese Abkürzung bedeutet: "Bei der Thiamin-responsiblen, megaloblastären Anämie (TRMA) kommt es durch Mutationen im SLC19A2-Gen zu Funktionsunfähigkeit des aktiven Thiamintransporters." Dazu braucht man keinen Extra-Artikel! --FK1954 (Diskussion) 17:12, 11. Jan. 2020 (CET)Beantworten

"Versorgungssituation in Deutschland"[Quelltext bearbeiten]

Wer schreibt denn so einen wirren Unsinn??? (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:9640:AC3:C1FA:BE52:C9CD:8D25 (Diskussion) 14:58, 6. Mär. 2020 (CET))Beantworten