Diskussion:Thomas de Maizière/Archiv/1

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Diskussion

Ich bitte hier doch um eine Diskussion, bevor einfach grundlos sämtliche Änderungen verworfen werden. asdf01

Achtung: Hinweise auf StaSi-Tätigkeiten von Mitglieder der Familie de Maizière sind auf dieser Seite nicht erwünscht. (nicht signierter Beitrag von 217.228.254.104 (Diskussion) Mogelzahn)

Was allerdings nicht erwünscht ist, sind nicht bewiesene Behauptungen! --Mogelzahn 15:57, 21. Dez. 2006 (CET)

Bewiesen ist, deshalb gibt es zu Clement de Maiziere. auch wohl keinen Wiki-Artikel: "Clement de Maizière, in der Wendezeit als langjähriger Stasi-Mitarbeiter enttarnt, war ebenfalls Rechtsanwalt in der DDR, Synodaler der Berlin-Brandenburgischen Kirche und führendes Mitglied der CDU der DDR." Interessant ist, daß Clement de M. ein Freund der Familie Kasner (Angela Merkels Familie) war.

Belegt ist auch: "Von diesem Amt trat er (Lothar de Maiziere) schon am 17. Dezember 1990 wegen Veröffentlichungen über seine angebliche Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR (Stasi) zurück."

Tatsache ist auch, daß derzeit im Bundeskanzleramt zwei Persönlichkeiten das Sagen haben, Angela Merkel und Thomas de Maiziere, die in einem Umfeld mit zahlreichen StaSi- und SED-Persönlichkeiten gelebt bzw. groß geworden sind. Es ist auch Beleg dafür, wie gut die StaSi wirklich war. (nicht signierter Beitrag von 217.228.208.156 (Diskussion) Mogelzahn)

1) Zu Clement de Mazière gibt es keinen Artikel, weil er die Relevanzkriterien nicht erfüllt. Das hat nichts mit der Stasi zu tun. 2) Wie Du richtig schreibst, trat Lothar de Maizière wegen "Veröffentlichungen über seine angebliche Zusammenarbeit" mit der Stasi zurück. Daß eine tatsächliche Tätigkeit für die Stasi belegt ist, wäre mir neu. 3) 90% der DDR-Bevölkerung haben "in einem Umfeld mit zahlreichen Stasi- und SED-Persönlichkeiten" gelebt, schlöießlich war die DDR voll davon, warum nun gerade Merkel eine ausnahme sein soll, erschließt sich mir nicht. Noch weniger erschließt sich mir aber, was das mit Thomas de Maizière zu tun haben soll, der im Westen groß geworden ist und der zufällig Verwandschaft im Osten hatte. --Mogelzahn 15:39, 24. Dez. 2006 (CET)

Wir können das gerne noch weiter vertiefen:

Clement de Mazière erfüllt sehr wohl alle Relevanz-Kriterien, um einen Artikel bei Wikipedia verdient zu haben. Er war eine der Top-Persönlichkeiten in der DDR. Er verfügte über Macht durch Einfluß. Sein politische Wirken, aber auch besonders seine langjährigen, guten und engen Kontakte zu Horst Kasner, dem Vater der Bundeskanzlerin Merkel, bzw. der Kasner-Familie, sind von besonderem historischen Interesse. Wiki schreibt: "Sein Vater Clement de Maizière, in der Wendezeit als langjähriger Stasi-Mitarbeiter enttarnt, war ebenfalls Rechtsanwalt in der DDR, Synodaler der Berlin-Brandenburgischen Kirche und führendes Mitglied der CDU der DDR." Heute wird Clement de Maizière von seiner Familie, der CDU und der konservativen Presse 'gut versteckt'.

Lothar de Maizière, der Sohn von Clement, trat bereits 1956, als Schüler, der Blockflöten-Partei CDU in der DDR bei, deren Parteivorsitzender er 1989 durch Wahl wurde.

In der DDR war er seit 1976 als Rechtsanwalt tätig. 1987 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Rechtsanwalts-Kollegiums Ost-Berlin gewählt.

In der Wendezeit bzw. nach der Wende gings dann richtig los mit der Karriere: - Mitglied der 'Modrow-Regierung' der DDR, als Minister für Kirchenfragen - letzter Ministerpräsident der DDR - Wahl zum einzigen Stellvertreter in der CDU von Helmut Kohl - CDU-Bundesminister für Besondere Aufgaben unter BK Kohl - CDU-Vorsitzender in Brandenburg - CDU-MdB - Rücktritt, weil bekannt wurde, daß Lothar de Maizière bei der Stasi als inoffizieller Mitarbeiter unter dem Decknamen Czerni geführt wurde.

Merkels Vater, war die 'Spinne im Netz' (Clement und Lothar de Maiziere, Klaus Gysi, Wolfgang Schnur, StaSi, SED-Führung, DDR Regierung, etc.), wenn es um Kirchenpolitik in der DDR ging. Ohne Horst Kasner und die 'Neztwerk-Empfehlung' hätte Angela Merkel ihren Job beim Demokratischen Aufbruch per 1. Februar 1990 nicht bekommen. Einstellender Vorsitzender des DA im Dezember 1989 war der 'StaSi-Rechtsanwalt' Wolfgang Schnur.

Die Familie de Maziere hat immer einen sehr engen, regelmäßigen Kontakt zu ihren 'Blockflöten' in der DDR gehalten. Ohne seinen Onkel Lothar, den letzten Ministerpräsidenten der DDR, hätte Thomas de Maizière seine politische Kariere in der DDR und später in der Bundesrepublik nicht starten können. Vitamin B pur - eine stärkere Dosis gibt es nicht! Über seine Karriere schreibt vor der Wendezeit Wiki leider nichts. Mangels Masse?

Angela Merkels Karriere war nur möglich, weil Wolfgang Schnur und Lothar de Maziere sie protegiert haben. Und, dieses war wiederum nur möglich, weil Horst Kasner bzw. die Familie Kasner u.a. priviligierte StaSi-Kontakte, sehr direkt und gut, hatten. Die Spinne im Netz! Bei der Einstellung von Angela Merkel beim DA hat Wolfgang Schnur kein Signal vom StaSi erhalten, das eine Einstellung hätte behindern können. Angela Merkel und ihr Vater standen nie in Opposition zur SED-DDR! Zur Bürger- oder Kirchen-Bewegung in der Wende-Zeit gehörte sie nicht. Sie war auf keiner einzigen Demo - weder in noch vor einer Kirche! Als die Mauer fiel und die Schlagbäume hochgestemmt wurde, lag Merkel in der Sauna und träumte vom Austernessen im Adlon - leider. Eigentlich ungerecht! (nicht signierter Beitrag von 217.228.233.37 (Diskussion) Mogelzahn)

Zitat aus dem Artikel: "Anschließend wurde er Mitarbeiter des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Richard von Weizsäcker und ab 1984 von Eberhard Diepgen." <<< Was heißt das konkret!? Mitarbeiter? Position - Behörde - Zeiträume? Hatte er Zugang zu vertraulichen Infos, die er bei den regelmäßigen Familientreffen in der DDR seinen StaSi-Verwandten - Clement und Lothar - zukommen lassen konnte? Was sagen die StaSi-Unterlagen dazu aus? Im Übrigen hatten Weizäcker und Diepgen als Bürgermeister viele, viele tausend Mitarbeiter. (nicht signierter Beitrag von 217.228.236.219 (Diskussion) Mogelzahn)

Familientreffen des Clans: die StaSi war immer dabei

Über die Familientreffen der Familie de Maziere liefen z.B. mehr interessante Informationen zur StaSi, als dort eine ganze Hauptabteilung beschaffen konnten. Die Protokolle der Rede, die dort abwechselnd von einem Mitglied der Familie de Maziere gehalten wurde, las Mielke stets persönlich durch. Die Treffen des Clans fanden einmal im Jahr, stets in der DDR, statt. Die StaSi-Lauscher waren direkt und indirekt immer dabei. Gratulation! (nicht signierter Beitrag von 217.228.211.105 (Diskussion) Mogelzahn)

Und? Die waren überall dabei. Die haben neben Wohnungen von Lehrern mit Westverwandschaft Stasi-Mitarbeiter einquartiert, die aufgeschrieben haben, an welchem Tag er mit wem kopuliert hat und wie laut die Geräusche dabei waren. Und wenn dann eine Familie mit Westpromis sich in der real existierenden TäTäRä traf, war sie selbstredend dabei, ob durch 'nen Kellner des Restaurants in dem man sich traf, durch Anwerbung von Familienmitgliedern oder durch Verwanzung. Die Stasi war so gründlich, wie Deutsche nun mal sind. Was ist daran neu oder überraschend. --Mogelzahn 21:57, 30. Dez. 2006 (CET) PS: Und nächste mal bitte mit --~~~~ unterschreiben lieber Unbekannter.

Aber nicht alle Promis sind z.B. heute im Bundeskanzleramt für die Geheimdienste zuständig. Was ist denn, wenn die ehemaligen StaSi-Profis über Info's verfügen, die der deutsche Wahlbürger nicht zu sehen und wissen bekommen darf. In diesem Zusammenhang verweise ich auch auf einen Einbruch im RA-Büros von Lothar de Maiziere, bei dem der Panzerschrank leergeräumt wurde. Was kann in diesem Panzerschrank denn alles gelegen haben, daß die Profi-Schränker ein hohes Risiko bei dem Bruch eingingen? In dem Haus, indem der Einbruch stattfand, hat immerhin auch Angela Merkel, damals CDU-Vorsitzende und Oppositionsführerin ihre Wohnung. Und: Wer könnte denn diese Papiere heute haben, wenn welche drin waren?

Hat eigentlich Thomas bei seinen Reisen zu den Familientreffen immer auch einen Antrag bei seinem bundesdeutschen oder westberlinischen Vorgesetzten zur Einreise in den "kommunistischen Machtbereich" brav gestellt und genehmigt bekommen? Im öffentlichen Dienst war das ja streng genommen auch für die Benutzung der Transitwege bis zuletzt 1989/1990 erforderlich. Auch für Reisen durch den kommunistischen Machtbereich, erst recht aber, wenn man sich dort per Reiseziel und -zweck sozusagen originär aufhielt. Da ich damals Bundesbediensteter war, weiß ich es sicher aus 1. Hand, dass es so war, und zwar für jeden, selbst im untersten Level.--Frankenschüler 17:33, 14. Mär. 2010 (CET)

POV

  • Also, wie ich diese Seite verstehe, geht es um eine Existenz zwischen zwei Rechtsystemen. Ehemalige DDR und Bundesrepublik und Funktionen, die ein versteckter Sohn ausgeübt hat, an Orten, in Städten , die dem anderen Cousin nicht zugänglich oder für ihn nicht erreichbar war.

Ich gehe davon aus, das WIKI sich auf der demokratischen Folie, der Westallainz befindet, sodaß diese Identtitätsklitterei eine Zumutug ist. Biblische Figuren und Figuren der Zeitgeschichte sind nicht Familie; sondern Dönekes. Josephs unsichtbarer Fingerprint hat bei Da Vinci niemanden gefehlt. (nicht signierter Beitrag von Raskollnika (Diskussion | Beiträge) 15:48, 20. Okt. 2010 (CEST))

Löschung durch Mogelzahn d

"Clement de Maizière, der Vater von Lothar de Maizière, in der DDR einflußreicher Rechtsanwalt und Synodaler der Berlin-Brandenburgischen Kirche sowie führendes Mitglied der CDU der DDR, der nach der Wende als langjähriger Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit der DDR (StaSi) enttarnt wurde, ist sein Onkel."

Diese Fakten sind durch die allgemeine Tagespresse hinreichend belegt. Warum wurde hier zensiert? Diese Fakten sind doch historisch von allergrößtem Interesse. Auch wenn es dem Adenauer-Haus nicht paßt. (nicht signierter Beitrag von 217.228.201.104 (Diskussion) Mogelzahn)

Was ich garnicht abkann, sind haltlose Behauptungen. Wo soll ich die beiden Sätze in diesem Artikel bitteschön gelöscht haben? Die stehen beide im Artikel! Ich erwarte also den Diff.-Link, der belegen soll, daß ich die beiden Sätze gelöscht habe. Außerdem erwarte ich, daß Du langsam mal anfängst, Deine Beiträge ordnungsgemäß zu signieren, damit man Dir nicht immer hinterherräumen muß. --Mogelzahn 00:34, 31. Dez. 2006 (CET)
ENTSCHULDIGUNG - ich stelle heute fest, daß die oben angesprochenen Artikel-Ergänzungen tatsächlich nicht gelöscht wurden. Sie stehen auch weiterhin im Artikel. 217.228.213.85 18:29, 1. Jan. 2007 (CET)

Thomas de Maizière und die Korruptionsaffäre in Sachsen

Am 6. September 2007 hat Nutzer "Palaver" folgende Passage aus dem Artikel mit der Bemerkung: Vielleicht kann man das aml aktualisieren und enzyklopädisch zusammenfassen - in der Form ungeeignet und veraltet sowieso, gelöscht:

"...Abgeordnete des sächsischen Landtags warfen de Maizière vor, in seiner Zeit als Innenminister seine Informationspflichten gegenüber der Parlamentarischen Kontrollkommission (PKK), die die Arbeit des Verfassungsschutzes überwacht, verletzt zu haben. Die Unterlagen des Verfassungsschutzes waren als geheim eingestuft worden. Nach den gesetzlichen Regelungen zum Landesverfassungsschutz hat der Innenminister, als oberster Dienstherr des Landesamts für Verfassungsschutz jedoch die Pflicht, die Parlamentarische Kontrollkommission über Vorgänge von erheblicher Bedeutung zu informieren. Im Fall dieser Datensammlung war dies aber erst im Herbst 2006 geschehen, obwohl die sächsischen Verfassungsschützer bereits jahrelang - seit dem Jahre 2003 - Informationen über die kriminellen Netzwerke gesammelt hatten. Sein Schweigen gegenüber der PKK erklärte de Maizière damit, dass er seinerzeit die Erkenntnisdichte über die möglicherweise staatsgefährdenden Fälle für nicht so hoch gehalten habe, um es als notwendig zu erachten das Parlamentarische Kontrollgremium und auch die Ermittlungsbehörden informieren zu müssen. Er sagte nicht, ab welcher Dichte der Erkenntnis er sich denn veranlasst gesehen hätte der gesetzlichen Informationspflicht nachzukommen. Und so warf im Juni 2007 Gottfried Teubner (CDU), der Chef der Parlamentarischen Kontrollkommission (PKK) im sächsischen Landtag, de Maizière vor, dass dieser in seiner Zeit als sächsischer Innenminister gesetzliche Vorschriften eklatant verletzt habe. Er beschuldigte den derzeitigen Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts, dass sein Handeln im Umgang mit geheimen Verfassungsschutzakten glatter Rechtsbruch gewesen sei. Der stellvertretende SPD-Fraktionschef im sächsischen Landtag und Mitglied der PKK, Stefan Brangs, hielt es für absurd, dass de Maizière so tun will, als ob die Fälle von Bedeutung erst nach seiner Amtszeit gesammelt worden seien. Er vertrat die Auffassung: Wenn Thomas de Maizière elementare Rechtsvorschriften im Umgang mit Geheimdiensten nicht kennt oder kennen will, darf er nicht länger mit derartigen Aufgaben betraut werden. Der innenpolitische Sprecher der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im sächsischen Landtag, Johannes Lichdi, verlangte, de Maizière müsse berichten, welche konkreten Massnahmen er während seiner Amtszeit als Innenminister veranlasst oder unterlassen habe, um weitere Straftaten zu verhindern und aufzuklären. Solange de Maizière die schweren Vorwürfe nicht überzeugend zurückweisen kann, muss er die Geheimdienstkoordination ruhen lassen. Und auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Marlies Volkmer forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, de Maizière die Verantwortung für die Geheimdienste zu entziehen, sollten sich die Vorwürfe bestätigten. Ungeachtet all dieser Vorwürfe hielt die Bundesregierung an de Maizière fest. De Maizière werde weiter Geheimdienstkoordinator im Kanzleramt bleiben, erklärte Regierungsssprecher Thomas Steg. Und : Die Bundesregierung sehe keinen Anlass, da irgendwelche Konsequenzen zu ziehen. De Maizière macht das mit einer großen Gewissenhaftigkeit und Umsicht und macht das außerordentlich erfolgreich. Zu den Vorwürfen selbst nahm Steg keine Stellung. Die Vorwürfe gegen de Maizière werden von der Staatsanwaltschaft Dresden geprüft. Generalbundesanwältin Monika Harms, der vom sächsischen Justizminister Geert Mackenroth (CDU) die Unterlagen des sächsischen Verfassungsschutzes zur Verfügung gestellt worden waren, sah indes keine rechtliche Grundlage, um sich in die laufenden Ermittlungen einzuschalten. Die bislang vom sächsischen Verfassungsschutz übermittelten Unterlagen ließen keine Anhaltspunkte für die Verfolgungszuständigkeit der Bundesanwaltschaft zu. Zudem sei zweifelhaft, ob die übermittelten Erkenntnisse überhaupt einen Anfangsverdacht für die Existenz einer kriminellen Vereinigung belegen können. Harms begründete die Zurückweisung damit, dass ihre Behörde für den Staatsschutz zuständig sei, nicht aber für Straftaten der allgemeinen Kriminalität. Damit bleiben die Ermittlungen in den Händen der sächsischen Justiz. Die Linkspartei hat angekündigt, de Maizière vor einen für Juli 2007 geplanten Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zitieren zu wollen. Herr de Maizière ist eine der Schlüsselfiguren bei der Aufklärung der politischen Ursachen für die jahrelang unterbliebene Strafverfolgung krimineller Netzwerke in Sachsen, in die auch Politiker, Staatsanwälte, Richter und Polizisten verstrickt sind, sagte ein Sprecher der Partei. Die ersten "Bauernopfer" sind zu verzeichnen: Der Präsident des sächsischen Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV) Rainer Stock wurde am 12. Juni 2007 von seinem Posten abberufen. Stock wurde ins Innenministerium versetzt und soll dort nun das Referat Recht der Polizei leiten. "Neuer" Leiter des Geheimdienstes wird Reinhard Boos, der das LfV bereits von Juni 1999 bis Dezember 2002 geleitet hatte. Boos war zuletzt Leiter des Referats Ausländer- und Asylangelegenheiten im Innenministerium. Ihn wird künftig Karl Bey, der bisherige Leiter des Referates «Verfassungsschutz, Landesgeheimschutz», ersetzen. An die bisherige Stelle von Bey wiederum rückt Joachim Tüshaus, der bis dahin Leiter der „Stabsstelle Innenrevision“ war. Bündnis 90/Die Grünen wollen das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG) des Bundestages einschalten, das für die Kontrolle der Geheimdienste auf Bundesebene zuständig ist. Der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Jerzy Montag erklärte, de Maizière solle dem PKG seine Informationspolitik darlegen, denn die Vorgänge in Sachsen würden aufgrund der jetzigen Funktion de Maizières auch für den Bund die Frage aufwerfen,nach welchen Kriterien Herr de Maizière entscheidet, welche Informationen für das Parlament notwendig sind...."

Was hat den guten "Palaver" eigentlich davon abgehalten diese Passage, die er für veraltet hält, einmal SELBST zu aktualisieren? Seiner Bemerkung entnehme ich, daß er auf dem neuesten Stand der Entwicklungen ist. Warum teilt er uns sein Wissen nicht mit? Dabei hätte er ja zugleich das Geschriebene enzyklopädisch zusammenfassen und in Form bringen können.Seit dem 6. September ist ja nun schon einige Zeit ins Land gegangen und aus der Versionsgeschichte sehe ich nur, daß der Nutzer "Palaver" Inhalte gelöscht hat, die offensichtlich nicht in seine Seelenbeete passen und dann nicht mehr erschienen ist.--80.130.85.69 11:49, 29. Okt. 2007 (CET)

Weblinks

Ich habe die Weblinks mal radikal aufgeräumt. Einzelne Spiegelmeldungen etc. widersprechen imho eindeutig WP:WEB, sowie WP:WWNI Punkt 7 und 8. Habe sie daher alle entfernt --Tobias1983 Mail Me 21:31, 8. Jul. 2008 (CEST)

bug oder feature?

[1] [2] -- 11:25, 16. Aug. 2009 (CEST)

Einfügen zusätzlicher biographischer Details

Es geht nicht, beleglos bei diesem wichtigen und aktuell politisch relevanten Artikel Dinge einzufügen, die nicht belegt sind und solche Informationen enthalten und dann einfach ein Quellenbapperl dranzuheften. Solche Dinge sollten HIER angesprochen werden und ordentlich bequellt werden, sonst läuft das auf eine Sperre des Artikels hinaus, mit der keinem gedient ist. --Politics (Disk) 08:58, 29. Okt. 2009 (CET)

Im übrigen bitte ich doch den richtigen Hinweis der IP zu beachten: Alles andere steht in den verlinkten Personenartikeln und ist keine persönliche Eigenschaft von Thomas d M. --Politics (Disk) 09:00, 29. Okt. 2009 (CET)

Es ist gerade wieder eine ungesichtete Änderung mit Angabe des Wohnorts online. Dafür finde ich keinen Beleg. Finde es auch wurscht, ob er in Dresden lebt. Bei dem Job ist er eh viel unterwegs bzw. am Dienstort. Die Angaben verheiratet, 3 Kinder, stehen auch schon auf der Regierungs-Website. Kann man also bestehen lassen. Dann muss aber das Komma hinter der Konfessionsangabe noch geklärt werden.--Frankenschüler 17:08, 21. Nov. 2010 (CET)

Lemma verschieben

Nach dem Beitrag von Monitor gibt es keine Rufnamen, daher ist im Ausweis von Karl Ernst Thomas auch "Karl de Maizière" eingetragen. Lebenden Personen sollte man daher auch mit dem amtlichen Namen hier eintragen, das meine ich Ernst. -- 84.163.188.41 17:22, 20. Nov. 2010 (CET) 

Bitte auch im Artikel einen Hinweis darauf, warum er überall - auch im Artikel - nur Thomas genannt wird. Verwirrend, wenn sein erster Name doch Karl ist. -- 194.25.30.1 14:16, 2. Mär. 2011 (CET)

Einleitung zu lang

Also ich finde, die Einleitung ist immer noch zu lang. Die ganzen Ämter kommen doch weiter unten. --BangertNo 13:45, 2. Mär. 2011 (CET)

Ich schlage folgende Einleitung vor:

Karl Ernst Thomas de Maizière [də mɛˈzjɛʀ] (* 21. Januar 1954 in Bonn) ist ein deutscher Politiker (CDU) und seit März 2011 Bundesminister der Verteidigung.

Zuvor war er u.a. Chef des Bundeskanzleramts (2005 bis 2009) und Bundesminister des Innern (2009 bis 2011).

Wobei man aus meiner Sicht noch streiten kann, ob Chef Kanzleramt überhaupt nötig ist. Leser, die sich für mehr Details interessieren, gehen ohnehin in den Hauptteil. Was meint Ihr? -- Berlinschneid 21:19, 25. Sep. 2011 (CEST)

Also ich finde schon, dass die bisherige Einleitung - bezogen auf die Gesamtlänge des Artikels - nicht zu lang ist. Daher plädiere ich dafür, sie so zu lassen, wie sie ist. --Mogelzahn 21:05, 27. Sep. 2011 (CEST)
Darüber lässt sich trefflich streiten, aber von mir aus. Zumindest sollte aber auf jeden Fall auf den ersten (!) Blick erkennbar sein, was seine aktuelle Position ist. Deshalb folgender Vorschlag zur Güte:
Karl Ernst Thomas de Maizière [də mɛˈzjɛʀ] (* 21. Januar 1954 in Bonn) ist ein deutscher Politiker (CDU) und seit März 2011 Bundesminister der Verteidigung.

Zuvor war er von 1999 bis 2001 Chef der Sächsischen Staatskanzlei, von 2001 bis 2002 Sächsischer Staatsminister der Finanzen, von 2002 bis 2004 Sächsischer Staatsminister der Justiz und von 2004 bis 2005 Sächsischer Staatsminister des Innern. Von 2005 bis 2009 war er Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts. Vom 28. Oktober 2009 bis 3. März 2011 war er Bundesminister des Innern im Kabinett Merkel II.

-- Berlinschneid 20:25, 28. Sep. 2011 (CEST)

Damit habe ich kein Problem. --Mogelzahn 13:05, 29. Sep. 2011 (CEST)
OK, geändert. -- Berlinschneid 20:18, 29. Sep. 2011 (CEST)

Bitte richtig zitieren!

Nicht dass Herr v. zu Guttenberg wegen mir hätte sein Amt verlassen müssen. Da die Diskussion aber so aktuell ist - Fußnote (3) ist falsch gesetzt. Der Artikel gibt nicht wieder, dass Herr de Maiziere Oberstleutnant ist, sonder nur dass er Reserveoffizier ist. Der Zitathinweis gehört zum zitierten Inhalt. -- 93.132.252.177 01:34, 5. Mär. 2011 (CET)

Anmerkung: In der Quelle steht: De Maizière ist Oberleutnant der Reserve, also nichts von Offizier. --Christian140 17:37, 5. Mär. 2011 (CET)
„nichts von Offizier“: Oberleutnant --Mps 17:53, 5. Mär. 2011 (CET)
Ach, ich hab' ja auch gar keine Ahnung davon. Wollte nur Mal kurz anmerken, was genau in der Quelle steht. Für mich klingen diese Militärbezeichnungen alle wie chinesisch. Ich hab überhaupt keine Ahnung von der Hierarchie in der Bundeswehr. --Christian140 18:34, 5. Mär. 2011 (CET)
Nun, wenn man keine Ahnung davon hat, dann sollte man vielleicht nichts dazu schreiben. Nur so zur Hilfe: Ein kurzer Blick in die wiki hätte genügt, um das herauszubekommen.

Wenn aber in der Quelle steht er ist Offizier, heißt das nicht,dass er Oberstleutnant ist. Macht sinn oder? In der jetzt angegebenen Quelle, steht dass er Oberstleutnant ist. Vielen Dank für die Berichtigung der Fußnote.--132.230.22.152 11:36, 9. Mär. 2011 (CET)

Archivierung

Grüß Gott! Ich bin von der Guttenberg-Affäre nicht betroffen, und mir sagt auch de Maizière nicht viel. Ich finde aber, dass die ganze Diskussion auf dieser Seite sehr einseitig ist. Könnte man dies nicht archivieren und einen neuen Anfang wagen? Hellsepp 22:53, 5. Mär. 2011 (CET)

Das finde ich auch. Alles viel zu einseitig, man sollte dringend einen neuen Anfang wagen! -- 132.230.22.152 15:59, 9. Mär. 2011 (CET)

Genau! ^^ Unbedingt löschen, weil die andere Seite schweigt. Wie immer... Wie wäre es denn, dass man sich mal mit den Themen beschäftigt, oder darf das jetzt nicht mehr sein? Löschen ist immer gut, wenn es um die Öffentlichkeit geht, und dann immer schön geheim abspeichern, gelle? Passt die Diskussion nicht, muss man "einen neuen Anfang wagen", so ist das recht, immer schön alles unter den Teppich fegen. "Einen neuen Anfang wagen", diese Verniedlichung und Verharmolung, ist nichts anderes als ein Schönreden der Forderung nach einem Ende einer unbequemen Diskussion. Und wenn jemandem noch der Name "de Maizière" nichts sagen will, da wird es dann langsam grotesk, dieser Name ist in beiden deutschen Staaten jahrzehntelang recht bekannt gewesen. So bitte nicht... (nicht signierter Beitrag von 91.57.246.34 (Diskussion) 16:13, 5. Dez. 2011 (CET))

Verkündung der Pläne zur Verkleinerung der Bundeswehr

Im Mai 2011 verkündet Maizière Pläne zur Verkleinerung der Bundeswehr. 92.252.108.140 00:29, 19. Mai 2011 (CEST)

Hierzu fehlen im Artikel noch Daten und Informationen zur Vorgeschichte. --Michelhausen 17:16, 3. Feb. 2012 (CET)

Verteidigungsminister

Der Artikel enthält kaum Informationen zu seinem aktuellen Ministeramt. -- Datenspecht 15:54, 16. Jan. 2012 (CET)

Eine Quelle die man benutzen könnte: Spiegel Online vom 12. November 2012: Blitzbesuch des Verteidigungsministers: De Maizière reist ohne militärischen Schutz nach Afghanistan --Agatha Bauer (Diskussion) 08:38, 16. Nov. 2012 (CET)
Was auch nicht enthalten ist, ist die Sache in der Berliner Humboldt Universität, wo der Minister sprechen sollte und unverrichteter Dinge durch einen Hinterausgang wieder weggehen musste (neutral ausdrückt). Das ist auch auf youtube gewesen, dass die Studenten permanent gejohlt und skandiert haben 'nie wieder Krieg', um die Veranstaltung platzen zu lassen und ihren Unmut auszudrücken. Mir ist nicht bekannt, dass es so etwas jemals vorher auf der Welt gegeben hat, was ja vielleicht sogar Weltrekord verdächtig ist. Sollte man dafür vielleicht eine Rubrik Verschiedenes einführen? Eine solche Einmaligkeit sollte nicht unter den Tisch fallen. Das kann ja auch hier als Kuriosum stehenbleiben. Ich hab's gesagt. 144.136.192.37 04:42, 30. Jul. 2013 (CEST)

Honorarprofessor als Auszeichnung?

Den Honorarprofessor wie einen Orden bei "Auszeichnungen" aufzuführen, finde ich seltsam. Das ist ja kein Ehrendoktor, sondern er hält Lehrveranstaltungen ab, also eher ein Nebenjob. --Carl B aus W 13:50, 17. Feb. 2012 (CET)

Gehört da nicht hin. --Datenspecht 12:57, 18. Feb. 2012 (CET)
Habe die Honorarprofessur zu Ausbildung und Beruf verschoben. --Qualiabavariae (Diskussion) 14:04, 7. Apr. 2012 (CEST)

Untersuchungsausschuss zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU)

Dieses Versäumnis gehört wohl nicht unter die Rubrik "Politische Positionen". -- Supportclub (Diskussion) 16:43, 26. Feb. 2013 (CET)

"stechender Blick" auf's MhM

Das Foto zum Lemma wurde bereits mehrfach durch eine Aufnahme ersetzt, welche dM in den Hintergrund und das Militärhistorische Museum in den Vordergrund rückt. Zuletzt mit der Begründung "stechender Blick". Das dM-Porträt mag durchaus (zu) stark bearbeitet worden sein (Vorbeitrag), das rechtfertigt aber nicht seinen Ersatz durch ein MhM-Werbefoto.--Qualiabavariae (Diskussion) 21:57, 17. Mai 2013 (CEST)

Es gibt keinen Grund das Bild vom Militärhistorischen Museum nicht zu nehmen. Das Museum gehört zum Amtsbereich von de Maizière, also kann es auch im Artikel mit Bild auftauchen. Werbung ist darin nicht zu erkennen. Besser dieses Bild als ein Schlechtes Bild oder eines, das unten schonmal drin ist. --Mogelzahn (Diskussion) 22:53, 20. Mai 2013 (CEST)

Eurohawk

Der Herr ist erstmals wirklich unter Druck beim Skandal um den Eurohawk und nichts ist im Artikel. Was soll dass?--Falkmart (Diskussion) 00:02, 6. Jun. 2013 (CEST)

Sei mutig. LG Stefan 01:15, 6. Jun. 2013 (CEST)
Das Vorhaben, die "Aufklärungstechnik zu retten und in ein anderes Flugzeug zu integrieren, ist bislang gescheitert." Ich finde dies einen wichtigen Hinweis zum aktuellen Stand der Euro Hawk Debatte und sollte in den Artikel eingetragen werden.
Artikel der FAZ vom 18.05.2014 --Druidicar (Diskussion) 14:42, 4. Jul. 2014 (CEST)
Umgesetzt. --ƒ Talk! 14:05, 12. Sep. 2014 (CEST)

Überwachung durch NSA

Deutsche Medien berichten am 23. Februar 2014, dass 230 deutsche Politiker, Entscheidungsträger und Wirtschaftsvertreter durch den US-amerikanischen Geheimdienst abgehört werden. Dazu gehört unter anderem der deutsche Innenminsiter Thomas de Maizière. Dafür habe die NSA in Deutschland 297 Mitarbeiter stationiert.

178.3.21.189 00:11, 27. Feb. 2014 (CET)

Generelle politische Ausrichtung und Positionen zu Migrationspolitik

Ich vermisse in dem Artikel Informationen zu oben stehenden Punkten. Bei ersterem Punkt würde ich mir eine vorsichtige, belegte Einordnung wünschen, wie: "Ordnet sich selbst gemäß Artikel xy dem rechts-konservativem Lager/der politischen Mitte der Union, o.ä. zu". Zum zweiten Punkt. Ich erinnere mich an heiß diskutierte Positionen und Äußerungen zur Flüchtlingspolitik und der Europäischen Grenzbewachung. Da ich dies für wichtig halte, würde ich hier gern eine Zusammenfassung davon sehen... --Cachsten (Diskussion) 09:50, 27. Dez. 2014 (CET)

Löschung durch Mogelzahn

"Thomas de Maizière hat 1990 seinem Cousin Lothar de Maizière, dem ersten frei gewählten Ministerpräsidenten der DDR, nach der Volkskammerwahl empfohlen, Angela Merkel als Presse-Mitarbeiterin in sein Team aufzunehmen, in das er dann ebenfalls als Berater aufgenommen wurde."

Diese Fakten sind durch die allgemeine Tagespresse hinreichend belegt. Warum wurde hier zensiert? Diese Fakten sind doch historisch von allergrößtem Interesse. Auch wenn es dem Adenauer-Haus nicht paßt. (nicht signierter Beitrag von 217.228.201.104 (Diskussion) 00:07, 31. Dez. 2006 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 12:18, 2. Jan. 2016 (CET)

Sachsensumpf?

Da fehlt aber einiges!!! Wie der Sachsensumpf Skandal in den er verwickelt war!

--37.24.146.122 10:20, 8. Jul. 2015 (CEST)

Jetzt im Artikel erwähnt. --Bujo (Diskussion) 22:51, 21. Okt. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Olaf Kosinsky (Diskussion) 12:18, 2. Jan. 2016 (CET)

Medial thematisierte Lügen des Herrn de Maizière

Her de M. wurde inzwichen wiederholt beim Lügen erwischt, durchaus seriöse Medien thematisieren das auch. Darf das mit rein? --Rolverine Wolf (Diskussion) 13:29, 27. Jan. 2016 (CET)

Wenn du das ordentlich belegst (WP:Q) und gut geschrieben ist (WP:WSIGA) kann das gerne rein. Grüße --EH (Diskussion) 13:41, 27. Jan. 2016 (CET)

Stammbaum

Es gibt in der Geschichte dieser Familie weitere bedeutende Persönlichkeiten:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12712012/Die-Familie-de-Maiziere-eine-deutsche-Dynastie.html
http://www.deutschlandradiokultur.de/biografie-eine-ode-an-die-de-maizieres.1270.de.html?dram:article_id=303246
In anderen Personenartikeln deutscher Politiker wird die Vergangenheit bis ins 16te Jahrhundert zurück beleuchtet, darum sollte das hier auch kein Problem sein. --2A02:8109:9A40:1778:980D:4075:662B:3C71 11:45, 5. Feb. 2016 (CET)

Nicht-Schiedsrichter-Aussage: Kritik

De Maizière über Türkei:„Wir sollten nicht Schiedsrichter bei den Menschenrechten sein“

Antrag der Fraktionen SPD, CDU/CSU, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP: Erinnerung und Gedenken an die Vertreibungen und Massaker an den Armeniern 1915 – Deutschland muss zur Versöhnung zwischen Türken und Armeniern beitragen: Seite 4:

Als der evangelische Theologe Dr. Johannes Lepsius am 5. Oktober 1915 im Deutschen Reichstag die Ergebnisse seiner im Juli/August 1915 in Istanbul durchgeführten Recherchen vortrug, wurde das gesamte Armenier-Thema von der deutschen Reichsregierung unter Zensur gestellt. Ebenso wurde 1916 von der deutschen Militärzensur die Dokumentation von Johannes Lepsius „Bericht über die Lage des Armenischen Volkes in der Türkei“ verboten und beschlagnahmt. Die von Lepsius direkt an die Abgeordneten des Deutschen Reichstags gesandten Exemplare dieser Dokumentation wurden durch die Behörden abgefangen und den Abgeordneten erst nach dem Krieg 1919 ausgehändigt.

--Fb8cont (Diskussion) 09:44, 5. Mär. 2016 (CET)

Und Der Spiegel zieht das trotz (oder gerade wegen?) seiner zwielichtigen Vergangenheit noch mit einer sarkastischen Aussage "Da haben Sie aber ganz schön viel zu tun in nächster Zeit" seiner stellvertretenden Leiterin des SPIEGEL-Hauptstadtbüros ins Lächerliche. --Fb8cont (Diskussion) 19:31, 31. Mai 2016 (CEST)

weitere Falschaussagen

  • 70% der Männer unter 40 Jahren ließen sich falsche Atteste von Ärzten ausstellen, um ihre Abschiebung zu verhindern - frei erfunden
  • 1/3 der Flüchtlinge würden dauerhaft Probleme bereiten - frei erfunden
  • Flüchtlinge würden eigenmächtig mit Taxis hunderte Kilometer durch Deutschland fahren und hätten erstaunlicherweise das Geld dafür - frei erfunden
  • 30% der Asylsuchenden gäben sich angeblich als Syrer aus - frei erfunden

hatten alle ein nicht unerhebliches Medienecho bis hin zu Rücktrittsforderungen von Politikern verschiedener Parteien an ihn als einzig adäquater Konsequenz aus diesen Vorkommnissen. --2A02:8109:9A40:1778:3173:8B9A:77D2:91D6 01:46, 5. Aug. 2016 (CEST)

Die Zahlen des Herrn de Maizière:
  • "Es werden immer noch zu viele Atteste von Ärzten ausgestellt, wo es keine echten gesundheitlichen Abschiebehindernisse gibt", sagte der CDU-Politiker der "Rheinischen Post". "Es kann nicht sein, dass 70 Prozent der Männer unter 40 Jahren vor einer Abschiebung für krank und nicht transportfähig erklärt werden. Dagegen spricht jede Erfahrung." [3] - "In einem der vielen Gespräche, die er zum Thema Abschiebehindernisse geführt habe, habe man ihm "auch von einer Quote von 70 Prozent der Männer unter 40 Jahren berichtet, die vor einer Abschiebung für krank und nicht transportfähig erklärt werden." " [4]
  • "Wir haben jetzt zunehmend Menschen, die garnicht aus Syrien stammen, obwohl sie es behaupten." - "Ungefähr 30% der Menschen, die jetzt kommen, behaupten, sie wären Syrer, sind aber keine." [5] - "Nach meinen Schätzungen ist die Zahl 30% ehr noch untertrieben." [6]
  • "Es wird sicher eine Gruppe bleiben – ein Drittel, vielleicht etwas weniger –, mit denen werden wir dauerhaft Probleme kriegen." [7]
  • "Sie gehen aus Einrichtungen raus, sie bestellen sich ein Taxi, haben erstaunlicherweise das Geld, um Hunderte von Kilometern durch Deutschland zu fahren." - "Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt, sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt, sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen." [8]
--2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 00:57, 26. Aug. 2016 (CEST)
PS: Ist ja nicht das erste Mal. Als Kriegsminister hat er ja damals zu drohnenabstürzen u.ä. auch Zahlen erfunden; scheint sein Steckenpferd zu sein. --2A02:8109:9A40:1778:0:0:0:2 01:05, 26. Aug. 2016 (CEST)

"Ich will mit diesen Thesen zu einer Diskussion einladen"

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat einen zehn Punkte umfassenden Katalog zur Skizzierung einer "deutschen Leitkultur" veröffentlicht. "Ich will mit diesen Thesen zu einer Diskussion einladen", schrieb der CDU-Politiker in der Bild am Sonntag. ( der Besucherzahl steigte auf .(So mit steigte der Besucherzahl auf 1220 pro Tag ! Wer will der Herrn Minister nun unterstützen ?)109.129.44.177 18:49, 28. Nov. 2017 (CET)

"Stiegtet" jemand durch, was auch dieser Beitrag sagen soll?--Mideal (Diskussion) 12:51, 5. Dez. 2017 (CET)

Hä?

"Eine Beurteilung von möglichen rechtlichen Schritten der u. a. Bundespolizeibeamten gegen die Flüchtlinge vermochte er aus der „Ferne“ nicht."

Den Satz kann man auch mal gerade biegen.--Mideal (Diskussion) 12:50, 5. Dez. 2017 (CET)

Mitarbeit am Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten

1990 arbeitete er für seinen Cousin Lothar de Maizière am Aufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) mit...

Hier wäre schön, wenn die Art und Weise der Mitarbeit präziser benannt würde. Unter Mitarbeit kann man sich eine große Bandbreite vorstellen: Mitarbeit kann sein, dass er den Kopierer bedient hat (das war jetzt absichtlich Ironie!), Mitarbeit kan aber auch sein, dass er federführend Konzepte für die Ausgestaltung des Amtes verfasst hat. Und damit sind wir bei einem anderen Aspekt dieses Satzes: Bis dahin gab es das Amt des Vors. des Ministerrates, es wurde sicher mehr umgestaltet zum Amt des Ministerpräsidenten als aufgebaut.--Voluntario (Diskussion) 18:18, 15. Feb. 2018 (CET)

Abschnitt Vorgänge in Clausnitz

Der Abschnitt ist ziemlich, man muss es so sagen, schludrig. Er hat mehrere Schreibfehler (stattgefunden --> stattgefundenen, kritisieren --> kritisierten) und der letzte Satz ist völlig verunglückt. Bitte (vielleicht in der Aufregung?) nicht einfach was hinschreiben, sondern nachdenken und selber (am besten laut) lesen, was man schreibt, dann kann man schon die meisten Fehler selbst entdecken... "Die in der Bevölkerung scharf kritisieren gewaltsamen Handlungen eines Bundespolizeibeamten gegenüber einem Flüchtlingskind..." Das ist PoV. Bitte belegen. Wer ist die Bevölkerung? (Ich gebe hier keine Meinung zu den Vorgängen ab, sondern verweise auf die WP-Regeln.)--Voluntario (Diskussion) 18:31, 15. Feb. 2018 (CET)

Thomas de Maizière und die Vertuschung von Kindesmissbrauch - der "Pädo-Skandal".

Wieso ist ausgerechnet dieser Skandal um Thomas de Maiziere nicht auf der Wikipedia-Seite von ihm behandelt oder wenigstens vermerkt / angesprochen / erwähnt? Ich weiß nicht, ob man hier Links einstellen darf / kann, aber falls dies nicht funktioniert, so müsste man lediglich folgendes bei Google eingeben, um sich ausführlich über diesen Skandal informieren zu können:

"Thomas de Maiziere Kinderschändung"

Bspw. das erste Video hierüber ist ein Bericht von "Kontraste", also ein Bericht der Öffentlich Rechtlichen Programme, somit also keine "Verschwörungstheorie", sondern ein wahrer Skandal, der niemals strafechtlich verfolgt wurde. Statt dessen wurde er gleich danach tatsächlich auch noch Innenminister des Bundes.

Mich würde wirklich interessieren, wieso dieser Skandal nicht erwähnt wird? Hat dies besondere Gründe?

Hier ein Link zum Bericht von Kontraste: https://www.youtube.com/watch?v=Rwz_iZika-4

Ich hoffe diese Frage ist okay für den Diskussionsbereich. (nicht signierter Beitrag von 77.10.32.73 (Diskussion) 10:21, 29. Jun. 2018 (CEST))

Nebentätigkeiten von Thomas de Maizière

Gibt es jemanden, der sich um das Thema Nebentätigkeiten von Thomas de Maizière kümmert?--Pflanzenpower (Diskussion) 19:27, 9. Sep. 2018 (CEST)