Diskussion:Trennkost

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 85.212.168.10 in Abschnitt Wieso Diät?
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eine populärwissenschaftliche Darstellung der Ergebnisse der Insulinergebnisse hier: http://www.naturkost.de/schrotundkorn/2005/200501w1.html

Herzlichen Dank für den Hinweis! Wie heißt es im Artikel so schön: „Unter den Talaren – der Muff von tausend Jahren!“

Hay mag eine falsche Theorie ("Übersäuerung") aufgestellt haben, seine Beobachtung am eigenen Körper wird jedoch zutreffend gewesen sein.

Ja, sehr wahrscheinlich - er war nämlich zu dieser Zeit nierenkrank

Ich kann als Mann der Praxis nur feststellen, dass die Methode bei mir funktioniert, wenn ich sie anwende. Ich hoffe das ist abgewogen genug ;-)

poipoi

Ich hab gehört, daß Trennkost hauptsächlich deswegen funktioniert, weil die Mahlzeiten an sich fettarm sind - und Fett hat halt die meisten Kalorien. -- 217.110.230.35 16:25, 21. Apr 2005 (CEST)

Fett gleich viele Kalorien?[Quelltext bearbeiten]

Das ist ja praktisch, dann darf ich also Kohlenhydrate in mich reinschaufeln, bis der Artz kommt? Coca Cola dürfte max. 0,5% Fett enthalten, also sehr kalorienarm???

Ja kannst du machen. Aber es führt zu Hirnzersetzung *g

Schau doch lieber den ganzen Tag amerikansche Soaps.

Also die "neuesten wissenschaftlichen" Erkenntnisse in der Ernährungsberatung heute, sagen ganz klar aus, dass man im Wesentlichen durch Kohlenhydrate dick wird und nicht durch Fett. Damit darfst Du getrost einmal ein Glas Öl trinken oder eine Butter verspeisen - aber meide Dein dickes Brot oder Deinen Berg Nudeln!--Mifi 19:30, 12. Okt 2005 (CEST)

Cola hat dafür viele Kohlenhydrate in Form von Zucker. Also auch Kalorien...


Das richtige Fett ist wichtig[Quelltext bearbeiten]

Fett ist nicht gleich Fett, es kommt auf die richtigen Eigenschafften des Fettes an. Der Körper braucht Fett um Fett verbrennen zu können. Nimmt man Fette mit schlechten Eigenschaften zu sich, so wird sich ein Großteil dieses Fettes im Körper einlagern. Mit den schlechten Fetten kann der Körper nichts anfangen. Es kann vom Körper nicht verwertet werden. Man wird schneller fett. Die Leber kann ihre Aufgaben nicht richtig vollenden und lagert ebenfalls die schlechten Fette ein. Wer also einen Jogurtdrink in der Hand hält auf den 0,2% Fettgehalt vermerkt sind tut sich nichts gutes wenn er diesen trinkt. Diese 0,2% Fett helfen gewiss nicht dabei die ganzen eingelagerten Fette im Körper gekonnt zu verbrennen, nein die 0,2% gesellen sich dazu. Gute Fette finded man zum Beispiel in Fisch, Nüssen und Oliven. Täglich ein paar Nüsse und/oder Oliven helfen dem Körper seine eingelagerten Fette los zu werden. zwoologe 23:37, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Die Wendungen:

Teile der Wissenschaft betrachten ihn als Widerlegt.
wird von Teilen der Wissenschaft und der Industrie bekämpft
Kritiker der Apparatemedizin

sind tendenziös. Der Artikel liest sich nach "die böse Industrie macht uns krank zu ihrem Profit" und "irgendwelche wissenschaftlichen Außenseiter haben was gegen Trennkost". Tatsache ist, dass Trennkostbefürworter in der Ernährungskunde eine Minderheit bilden. Das sollte im Artikel auch rüberkommen. --Hob 15:56, 11. Aug 2005 (CEST)

Es ist doch für jeden (zumindest jedem Unternehmensberater!) klar, dass Unternehmen nicht das Ziel haben Menschen gesund zu machen, sondern Gewinn zu erwirtschaften. Insofern muss man Aussagen der Wirtschaft im Rahmen dieses Kontextes sehen und bewerten. Auch wenn sich die meisten Menschen nicht nach der Trennkost ernähren, so kann daraus noch lange nicht gefolgert werden, dass sie deswegen "schlechter" ist. Es ist nun einmal das Los einer gesunden Ernährung, dass sie nicht von Massen praktiziert wird. Es liegt doch auf der Hand (siehe doch Restaurants oder DEINE nächste Geburtstagsfeier!), dass bei unserer Ernährung GENUSS größer geschrieben wird, als GESUNDHEIT, oder? Rauche ich denn, nur weil die meisten Ärzte Rauchen? Alleine aus den ständig und ins unbegrenzte steigenden Gesundheits-/Krankheitskosten, die ja unsere Krankenkassen immer stärker belasten geht ja schon hervor, dass unsere Bevölkerung in keiner Weise gesünder wird - eher, dass es immer mehr kostet Gesundheit zu erhalten und auszubauen.--Mifi 19:24, 12. Okt 2005 (CEST)

Das hat alles nichts mit dem zu tun, was ich gesagt habe. Mir geht es um die Verbesserung des Artikels, nicht um... worum auch immer es dir geht; das wird aus deinem Absatz oben nicht klar. --Hob 01:11, 13. Okt 2005 (CEST)
So, ich habe den Artikel mal strukturiert, die Kritik gebündelt und die bösartigen Seitenhiebe auf Andersdenkende entfernt. --Hob 01:33, 13. Okt 2005 (CEST)

im artikel finden sich zahlreiche massive und offensichtliche fehler, die korrigiert werden müssen um dem artikel ein minimum an seriosität zu geben. beispiele:

....Zu Eiweißen zählen rohes und gekochhtes Fleisch... ....Zu Kohlenhydraten gehören Brot und Kuchen aller Art (Weizenmehlprodukte....

soll hier die gesammte lebensmittelchemie umgeschrieben werden müssen ? der begriff Eiweiss / protein ist zb genau chemisch definiert und deckt sich keineswegs mit einer definition von Fleisch. dass jedoch bestimmte fleischsorten relativ viel eiweisse enthalten ist eine ganz andere frage.

richtig wäre es zu schreiben:

nach einer hypothese von XXX zählt die trennkost rohes und gekochtes fleisch nach einer von ihr gewählten einteilung zu den Eiweissen. der dabei verwandte begriff Eiweiss ist nicht identisch mit dem etablierten begriff des Eiweisses, zb aus sicht der chemie.

da derartige formulierungen umständlich sind (auch auf kohlehydrate bezogen) muss vor der trennkost-einteilung zumindest ein satz stehen der diese widersprüche anspricht. die gefahr besteht dass ein schlecht vorinformierter leser fleisch oder fisch für ein eiweiss hält. Redecke 15:18, 1. Jan 2006 (CET)

Milchprodukte[Quelltext bearbeiten]

Jede Milch dient dem Eiweissaufbau eines neuen Geschöpfes und ist damit "relativ" eiweissreich.

Die meisten Produkte welche aus Milch gewonnen werden beinhalten damit dieses Eiweis. Aber, wenn man aus Milch z.B. die 2 Produkte "Butter" und "Buttermilch" gewinnt, dann ist in der Butter fast alles Fett enthalten, aber in der Buttermilch fast alles Eiweis. Damit kann Butter im rahmen der Trennkost wie auch pflanzliches Öl eingeordnet werden, aber die Buttermilch dafür wie Fleisch.

Wer aber die Trennkost nicht so strikt einhält und gerne etwas mehr Eiweiss mit Kohlenhydrate konsumiert, für den gibt es noch 2 Ausnahmen: - Süße Sahne - Saure Sahne, Cremefraiche wenn diese nicht kalorienarm sind, sondern deutlich über 30% Fett enthalten. Damit enthalten diese Produkten (ähnlich wie die Butter) auch nur noch minimal Eiweiss und können zur Verfeinerung von Trennkostspeisen dienen. Damit passt z.B. auch fette Sahne in das Müsli / den Frischkornbrei, aber keine Milch!

Käse ist primär kein Fett (wie z.B. Butter), sondern ein Eiweissprodukt und das unabhängig vom Fettgehalt. Alle Käse gehören damit primär zu den "eiweisshaltigen Lebensmitteln" und nicht zu den "kohlenhydratreichen Lebensmitteln". Ich selbst kenne keinen noch so fetten Käse, der als "neutrales Lebensmittel" zusammen mit "kohlenhydratreichen Lebensmitteln" kombiniert werden könnte. Das kann jeder im Selbstversuch testen und einmal die Verdauungszeiten mit und ohne Käseprodukte messen. Wenn Käse "neutral" sein sollte, müssen diese Zeiten damit identisch sein. Ein Beispiel: 1. Probiere doch ein Butterbrot mit Käse 2. und ein Butterbrot ohne etwas darauf, aber gerne etwas mehr, damit Du auf das selbe Gewicht der Nahrung für Deinen Magen kommst. Du wirst garantiert feststellen können, dass Dir das Brot mit Käse länger im Magen liegt, da dieser nicht neutral ist. --Mifi 21:14, 12. Okt 2005 (CEST)

Bloße unbelegte Behauptung über Mehrheitsdenke[Quelltext bearbeiten]

Die Trennkostlehre ist massiv umstritten, und die zugrundeliegende Theorie der Enzymwirksamkeit betrachtet die Mehrheit der Ernährungswissenschaftler als widerlegt.

Eine gewagte Behaupung über Mehrheitsmeinung; das wäre statistisch (Meinungsumfragen? Statistisches Material über Mehrheitsmeinung? etc ...) zu belegen oder zu tilgen. Od 11:52, 18. Dez 2005 (CET)

Ja, "die Mehrheit" ist zu streichen, denn die Medizin bzw. Biochemie macht dazu ganz exakte und einstimmige Aussagen, da gibt es keine Minderheit, die anderer Meinung ist --Dinah 20:03, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kritik/Gegenkritik[Quelltext bearbeiten]

Es gibt bei Wikipedia keine Rubrik "Kritik/Gegenkritik", das ist POV. In der Rubrik "Kritik" steht die Kritik, möglichst durch seriöse Quellen belegt (Literatur, Weblinks, Zitate). Die Position der "Gegenseite" findet sich ja bereits in allen übrigen Abschnitten des Artikels, das ist ausreichend --Dinah 20:03, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Gerade hierzu wäre eine Quelle angebracht.

"Einige Nahrungsmittel werden falsch bzw. unlogisch zu einer Gruppe zugeordnet. Kartoffeln enthalten sowohl Kohlenhydrate als auch Eiweiß, Käse enthält immer Eiweiß (unabhängig vom Fettgehalt), Quark enthält immer Eiweiß."

Zu Kartoffeln zitiere ich aus http://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffel#Inhaltsstoffe.2C_N.C3.A4hrwert_und_.C3.B6kotrophologische_Besonderheiten

Gepellte/geschälte Kartoffeln enthalten:

   * ca. 15 Prozent Kohlenhydrate (Stärke)
   * ca. 2 Prozent Eiweiß
   * ca. 0,1 Prozent Fett

Es ist logisch die Kartoffel bei einem 7,5 mal höheren Kohlenhydratgehalt als Kohlenhydrat einzuordnen.

Kein sich als seriös bezeichnenter Wissenschaftler wird behaupten, Hay behaupte, dass Milchprodukte mit über 50% Fett kein Eiweiß enthalten würden. Jeder logisch denkende Mensch kann sich denken, dass diese Produkte wegen ihres Fettgehalts ausgeschlossen wurden.

Also her mit der Quelle! :)

Bigo 5. Juli 2006 08:37

Käse wird keineswegs "ausgeschlossen", ganz im Gegenteil: ab 60 Prozent Fett gilt er als "neutral". Die Quellenangaben findest Du unter Weblinks, bitte dort nachlesen --Dinah 12:10, 5. Jul 2006 (CEST)

Das Argument mit der Muttermilch ist völlig unbrauchbar. Die Verdauung eines Kindes stellt sich ja mehrfach um. Eine solche Verallgemeinerung auf den normalen Menschen hinkt genauso wie die weiter oben erwähnte und kritisierte Verallgemeinerung vom Nierenkranken auf den gesunden Menschen. Der Absatz sollte gestrichen werden. -- 80.153.44.67 12:04, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten



Mein Eindruck: Die Kritik der Trennkost enthält >mehr< Fehler als die Trennkost (deren Annahmen auch nicht alle fehlerfrei sind). Zum Beispiel: Das "Argument" Kalzium wird gerne verwendet, zum Lob von Milch und Milchprodukten. Tatsächlich steht der moderne Mensch in vielerlei Weise dem steinzeitlichen Menschen immer noch sehr nahe. Die Frage stellt sich, wie der steinzeitliche Mensch ohne Milch und Milchprodukte überleben hat können(2 1/2 Millionen Jahre lang), ohne an Kalzium- oder Eiweiß-Mangel zu Grunde zu gehen. Milch ist bei Säugetieren ganz allgemein nur für Säuglinge (tierische oder menschliche) gedacht. Das Enzym zur Spaltung des Milchzuckers wird nach der Säuglngszeit nur noch in verminderter Menge produziert. Das bedeutet, dass Konsum von Milch oder Milchprodukten, die Milchzucker enthalten (Vollmilch, Magermilch, Molke) problematisch ist - für die meisten Menschen (nach der Säuglingszeit). Die aktuelle Hypothese ist, Menschen deren Vorfahren langfristig mit Milchwirtschaft zu tun gehabt haben (was die Ernährung betrifft), sind zum größeren Teil mutiert. In Deutschland gehören dazu: 85 % der Bevölkerung, in Österreich gehören dazu: 80 % der Bevölkerung. Anders herum: in Deutschland sind 15 % nichtmutiert, in Österreich 20 % - Tendenz steigend - auf Grund von Migration. Käse, Sauermilch und Buttermilch enthalten Milchzucker, wenn überhaupt, nur in ganz geringen Mengen, sind in dieser Hinsicht also sehr gut verträglich. Die Frage stellt sich, wie der Steinzeitmensch zu Kalzium gekommen ist. Milch scheidet als Quelle aus. Könnten es vielleicht Gräten oder Knochen gewesen sein? In der Steinzeit hat es relativ selten Kühlschränke gegeben - von der Eiszeit einmal abgesehen. Fleisch oder Fisch konnte konserviert werden (vielleicht geräuchert, getrocknet). Jedenfalls, es ist sehr wahrscheinlich, dass es schwieriger gewesen ist als im zwanzigsten oder einundzwanzigsten Jahrhundert diese Nahrungsmittel mit pflanzlicher Stärke (komplexe Kohlenhydrate - Amylose oder Amylopektin) zu mischen. Bei den Unterschieden kommen hinzu der größere Anteil an Ballaststoffen sowie der höhere Grad an körperlicher Aktivität (Steinzeit - Automobilzeitalter). Es lässt sich schwer bestreiten, dass die Verdauung von Eiweiß und komplexen Kohlenhydraten nicht beim gleichen pH-Wert abläuft. Die Verdauungsenzyme zur Eiweißverdauung (für den wichtigsten Teil der Eiweißverdauung) arbeiten bei pH 2 (ziemlich stark sauer - im Magen), die Verdauungsenzyme zur Verdauung komplexer Kohlenhydrate arbeiten hingegen im schwach alkalischen Bereich (pH > 7 - nahe bei pH 7). Das bedeutet, dass es mit Energieaufwand verbunden ist, wenn beide Nahrungsmittelgruppen (Eiweiß/Protein und pflanzliche Stärke/komplexe Kohlenhydrate) gemeinsam aufgenommen werden (und nicht zeitversetzt). Der saure Speisebrei (vorverdaut), der sich vom Magen in den Zwölffingerdarm bewegt, muss jedenfalls neutralisiert werden (das erfordert Energie). Verläuft die Neutralisierung unzureichend, führt das zu Problemen bei der Verdauung im Zwölffingerdarm. Ich bin kein Mediziner, ich bin Chemiker. Es würde mich interessieren: welche Gegenargumente gibt es? Es spricht nichts dagegen, ab und zu mischen (Protein und Stärke), es aber systematisch zu tun, ist langfristig gesehen ein Fehler. Der Homo Sapiens Sapiens des 20. und 21. Jahrhunderts hat eine relativ hohe Lebenserwartung. Das ist auch gut so (das Gehirn hat länger Zeit sich weiter zu entwickeln - ich meine die Software des Gehirns). Daher ist es kein Fehler, die Nahrungsaufnahme zu optimieren (nicht aus einem Leistungsdenken oder aus einem Geist des Puritanismus heraus), tendenziell. Unbestreitbar ist, dass es Annahmen der klassischen Trennkostlehre gibt, die nicht haltbar sind. Was spricht aber dagegen sie weiter zu entwickeln? Ich stelle mir vor, vor dem Zeitalter der Viehzucht und der Pflanzenzucht (frühestens von 10.000 Jahren hat es begonnen) ist relativ selten bei einer Mahlzeit gemischt worden. In der Altsteinzeit relativ selten... wfx - 7.1.2011 (nicht signierter Beitrag von 178.113.208.64 (Diskussion) 06:16, 7. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

KFZ-Diät[Quelltext bearbeiten]

In der Einleitung des Artikels wird auf die KFZ-Diät verwiesen. Inwieweit gelten die Theorie, die Umsetzung und die genannten Kritikpunkte bezüglich der Trennkost auch für die KFZ-Diät? Hat jemand mehr Informationen für einen eigenen Artikel? --84.163.61.204 10:42, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

es wird dazu keinen eigenen Einzelartikel geben, da diese Diät nach Ansicht der Community nicht relevant genug ist. Es gab dazu mal einen Artikel, der nach LA-Diskussion gelöscht wurde, eine Neueinstellung würde folglich wieder gelöscht --Dinah 12:37, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nach Ansicht der Community: Demokratieverständnis...


Wikipedia ist eine herrliche Erfindung. Bedroht wird sie von autoritär veranlagten Menschen und Bürokraten. Das Kontrollsystem ist nicht ganz falsch. Die Qualifikation (menschlich, fachlich, intellektuell) der Kontrollierenden sicherzustellen, das ist die Schwierigkeit bei diesem System. Wie bei allen Vereinen gibt es Vereinsmeier, Spezialisten für die Regeln, "Oberlehrer" (Typ Kupfer). Die großen Würfe, daran sind die >wirklich< Kreativen schuld.


wfx - 7.1.2011 (nicht signierter Beitrag von 178.113.208.64 (Diskussion) 06:16, 7. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Wikipedia und seine sogenannte Community[Quelltext bearbeiten]

Wenn man die Beiträge von Dinah liest kommt einem das Erbrechen. Ist Wikipdia eine Repräsentation des Wissens der Menschen oder eine Repräsentation der Community von Wikipedia. Das dieses Wikisprech von Dinah und Co. absoluter Humbug ist kann man sich an folgendem Gedanken klarmachen:

- Wissen jeglicher Art muss dokumentiert werden
- Interessen einzelner verhindern diese Dokumentation -> Meinungsmache
- Freie Projekte wie Wikipedia verhindern diese Meinungsmache
- Communitys wie Wikipedia können unterwandert werden und/oder gebildet werden von Personen mit Meinungsüberhang
- Solange das nicht bewiesen ausgeschlossen ist, darf es keine Relevanzdiskussionen mehr geben auf einem Projekt dass sich freier Meinunsgbildung und Wissensdokumentation rühmt.

Zudem:

Hat schonmal jemand kritisch hinterfragt wer die Mitglieder und Vorstände des DGE derzeit sind? (nicht signierter Beitrag von 88.73.249.212 (Diskussion | Beiträge) 23:50, 5. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Anders formuliert: "Es darf keine Relevanzdiskussionen mehr geben." Denn sowas kann man prinzipiell nicht beweisen. --Hob 08:24, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Muttermilch und Säuglinge[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung, dass die Verträglichkeit von Muttermilch für Säuglinge ein Beweis dafür sei, dass Menschen Kombinationen von Eiweißen und Kohlehydraten vertragen ist nicht unbedingt richtig.

Die Verträglichkeit von Muttermilch bei Kleinkindern ist NICHT ausschlaggebend für die Verträglichkeit bei Erwachsenen. Genetisch ist EIGENTLICH eine Laktoseintoleranz angelegt, die nur in unseren Breiten durch evoloutionsbedingte Mutationen nicht überwiegend ausbricht.

Im Klartext: EIGENTLICH sind Menschen nach dem Abstillen nicht mehr in der Lage, Muttermilch ordentlich zu verdauen und bekommen starke Magen- und Darmbeschwerden. Auch wenn dies einen anderen Grund hat als die Kombination von Eiweißen und Kohlehydraten, ist dies KEINE sinnvolle Begründung und sollte mit Vorsicht betrachtet werden.

-- MissSophy 16:03, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Was hier nicht zur Sprache kommt bezüglich der Trennkost[Quelltext bearbeiten]

Der große Vorteil von Trennkost beruht darauf, dass bei der Verdauung nur die eine Verdauungsvariante von zweien zur Anwendung kommt. Wer also alles zusammen ißt verlangsammt nicht nur erheblich die Verdauung sondern auch deren Qualität. Aus diesen Grunde sollen ca. 4 Stunden die Trennlinie ziehen bevor man zum beispiel nach dem verzehr von Fleisch und Wurst den Käse essen sollte. Der gesammte Verdauungsaparat profitiert also erheblich bei Anwendung von Trennkost. -- zwoologe 14:20, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Insulin-Trennkost[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe gerade, dass die Seite Insulin-Trennkost hier auf den Artikel Trennkost verlinkt (Redirect). Aber über die Insulin-Trennkost steht hier nichts geschrieben. Sie unterscheidet sich auch von Philosophie, Ansatz und Umsetzung von der hier beschriebenen Trennkost, die eher auf das Säure-Base-Gleichgewicht ausgerichtet ist. Hat da jemand mehr Erfahrung? Viele Grüße - eine IP (nicht signierter Beitrag von 153.96.96.2 (Diskussion) 11:00, 22. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Ich habe die Weiterleitung jetzt rückgängig gemacht. Allerdings braucht der Stub „Insulin-Trennkost“ noch Aufmerksamkeit.--Florian Blaschke (Diskussion) 21:21, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 01:16, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Wieso Diät?[Quelltext bearbeiten]

Was hat Trennkost denn mit Diät zu tun? Trennkost ist eine bestimmte Art der Ernährung, die vermeintlich Ungesundes vermeiden soll.--85.212.168.10 16:04, 10. Feb. 2018 (CET)Beantworten