Diskussion:U-Bahn-Strecke A (Frankfurt am Main)

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Oberirdische Strecke[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es ursprünglich war geplant, die A-Strecke vom Stadtzentrum bis nach Eschersheim im Tunnel zu errichten. Auf allen Plänen, die ich seit den sechziger Jahren kenne, ist aber immer die Rampe am Dornbusch zu sehen. Ich glaube, daß es niemals konkrete Pläne gab, die Strecke noch weiter unterirdisch zu führen, zumal es nördlich des Dornbusch keine Möglichkeit gegeben hätte, während der Bauzeit die Straßenbahn parallel weiterzubetreiben. Insofern sollte der Tunnelstutzen an der Rampe wohl nur eine spätere Option sichern. Gibt es zu den angeblichen Plänen konkrete Unterlagen?

Die oberirdischen Stationen waren zunächst ausschließlich über die Unterführungen zu erreichen. Erst in den achtziger oder sogar erst neunziger Jahren wurden die oberirdischen Zugänge angelegt, und erst mit dem Umbau der Bahnsteige 2001 bis 2003 wurde an jeder Station eine kinderwagen- und behindertenfreundliche Möglichkeit zur Überquerung der Eschersheimer Landstraße geschaffen – wenn auch immer nur an einem Ende des Bahnsteiges. Man sollte wirklich mal untersuchen, wie sich die Genpools der rechts und links der Straße ansässigen Frankfurter in den letzten vierzig Jahren auseinanderentwickelt haben, oder welche Unterschiede es zwischen dem "Sinai-Dialekt" und dem "Dichterviertel-Dialekt" inzwischen gibt :-)

Das Drama mit den Bahnsteighöhen wird mir etwas zu beiläufig abgehandelt. Das ist nun wirklich eine Besonderheit der A-Strecke, die sogar ausnahmsweise mal gut ausging (ganz anders als sonst beim Frankfurter ÖPNV :-))

Aber sonst: Klasse-Artikel! --Flibbertigibbet 21:23, 8. Okt 2006 (CEST)

Man wollte wohl tatsächlich den Tunnel mittelfristig bis Eschersheim verlängern, von einer ursprünglichen Planung, den Tunnel in voller Länge zu bauen ist mir nichts bekannt. Zudem hätte das auch dem ursprünglichen Stadtbahnkonzept widersprochen, das ja ausdrücklich spätere Tunnelverlängerungen vorsah. Morgen weiß ich aber mehr, denn dann hab ich wieder mal das Stadtbahnbuch aus der Unibibliothek ausgeliehen... ;-) --Philipp (bla!) 21:51, 8. Okt 2006 (CEST)
Die verworrene Planungsgeschichte ist sehr schön bei Krakies/Nagel aufbereitet, ich hab's aber leider gerade nicht zur Hand. Der Tunnel sollte im Auf und Ab der vielen Planwerke mehrmals (in einem sogenannten "Endzustand") bis Eschersheim reichen und mal vor, mal hinter der Main-Weser-Bahn auftauchen. -- Mit den endlosen Bahnsteigstory hast Du natürlich recht, das müßte noch mit rein, ebenso die ebenerdig unerreichbaren Bahnsteige in der Eschersheimer. Der ganze Wahnwitz dieser oberirdischen Streckenführung wird im Artikel bei weitem nicht deutlich genug, da muß ich nochmal ran... --Magadan  ?! 21:58, 8. Okt 2006 (CEST)

Lesenswertkandidatur Mai/Juni 2007 - 8:1:1 = LW[Quelltext bearbeiten]

Die Grundstrecke A oder A-Strecke ist die älteste und längste der drei Strecken der Frankfurter U-Bahn.

schlage den artikel vor und bin Pro --Rupp.de 12:27, 27. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Na bist ja produktiv 85.179.143.186 11:59, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
hab ich oben in der anleitung, wie man eine nominierung macht, was überlesen ? --Rupp.de 21:42, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend  OkSätze wie “Jedes Kind in Frankfurt kennt die „B-Ebene“.” gehören meines Erachtens nicht in einen lesenswerten Artikel. Wenn solche sprachlichen Stolperstellen behoben sind, kann ich ihn mir - als Laie zu diesem Thema - aber als Lesenwerten vorstellen. Ionenweaper 18:54, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
hab's auch gleich da aufgenommen: http://meta.wikimedia.org/wiki/W%C3%B6rter%2C_die_nicht_in_Wikipedia_stehen_sollten
Mal abgesehen davon, dass wirklich jedes Kind in Frankfurt die B-Ebene kennt *zwinker* (was wahr ist, sollte man auch so benennen dürfen, sonst kommen wir irgendwann an den Punkt, dass man einfache Dinge wahnsinnig verklausulieren muss, nur damit sie wissenschaftlich klingen), geht es doch wohl mehr um den Inhalt als ein paar (übrigens auch ein "verbotenes" WP-Wort) volkstümlichere Formulierungen - sprachliche Stolperstellen sind wohl etwas anderes. Und inhaltlich kann ich an dem Artikel weder fehlende noch falsche Dinge finden, im Gegenteil, selbst Unkundigen ("Oma-Test") ist er eingängig und verständlich (wobei ich jetzt ketzerisch die Frage aufwerfen könnte, ob dies vielleicht gerade wegen der Formulierungen so ist). Aber vollständige, gut verständliche und angemessen mit Bildern etc. versehene Artikel, die weder orthographische noch grammatikalische Mängel aufweisen, haben sich immer das Prädikat "lesenswert" verdient, daher Pro. --Hmwpriv 12:47, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage das jedes Kind in Frankfurt die B-Ebene kennt ist ziemlich sicher falsch, man könnte es ja mal testen, ein Gegenbeispiel reicht ja aus. ;-) Eingängig ist der Artikel wunderbar, es geht mir eben um einige sprachlichen Stellen. Dafür dient das ja auch als Beispiel. Ionenweaper 17:18, 30. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vorab: Die kritisierte Redewendung ist im Text nicht mehr enthalten, wir sollten uns da nicht um des Kaisers Bart streiten (oh je, schon wieder eine Redewendung). Entscheidend ist doch, dass der Artikel vollständig und verständlich ist, was Du ja explizit auch einräumst. Ein wirklich guter Artikel zeichnet sich doch wohl gerade durch eine hohe Allgemeinverständlichkeit aus - und nicht durch komplizierte, verschachtelte oder mit Fremdworten und (vermeidbaren) Fachbegriffen gespickte Sätze. Oder sehe ich das falsch?
Solltest Du noch mehr Stellen haben, an denen Dir die Sprache zu profan erscheint, so nenne sie bitte.
Ich selber habe lange genug in Frankfurt gelebt und weiß daher, dass die B-Ebene ein klarer und bekannter Begriff ist - aber die Goldwaage sollten wir hier nicht auspacken, vor allem, da ich ganz bewusst das *zwinker* schon geschrieben hatte ... --Hmwpriv 08:15, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es fehlt etwas ...[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir gerade den Artikel noch einmal durchgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Intermezzo mit den Linien A 3 und A 4 im Artikel nicht aufgeführt ist. Schließlich wurde die ehemalige 24 zur A 3 (und damit auch die Grundlage zur Umbenennung in U 3, wobei sich die eingesetzen Wagen änderten und die Endhaltestelle nicht mehr der Hauptbahnhof sondern der Theaterplatz war) und die 23 zur A 4 von Bonames (Schleife) nicht mehr nach Neu-Isenburg sondern ebenfalls zum Hauptbahnhof (bis zur totalen Einstellung 1978). Ich habe das genaue Datum der Änderung von 24 -> A3 und 23 -> A4 gerade nicht greifbar, kann da jemand aushelfen? Der Artikel müsste diesbezüglich wohl noch ergänzt werden. --Hmwpriv 14:31, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Datum steht schon im Artikel. Am 19. Dezember 1971 wurden die 25 umgezeichnet in A2. Zum gleichen Zeitpunkt erfolgte auch die Umbenennung der 23 und der 24, und die Änderung der Linienwege. Meiner Erinnerung nach änderte sich auch der Linienweg zum Hauptbahnhof. Die 24 und 25 fuhren vom Taunustor über die Taunusstraße zum Hauptbahnhof, während die A3/A4 über Taunustor-Gallusanlage-Münchner Straße fuhren. Das hing wohl mit dem S-Bahn-Bau am Hauptbahnhof zusammen, der Bahnhofsvorplatz war ja einige Jahre lang nicht passierbar. --Flibbertigibbet 21:22, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

U3 Oberursel[Quelltext bearbeiten]

Ist Kupferhammer eigentlich nicht auch ein Bahnhof? Schließlich brauchts ja eine Weiche von dem einen auf beide Gleise. Andernfalls wäre Hohemark nur ein Haltepunkt. Gruß --MdE 20:53, 19. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Große/kleine Punkte bedeuten bei den U-Bahnstrecken nicht Bahnhof/Haltepunkt laut Eisenbahn-Definition, sondern große Punkte stehen für besonders wichtige Haltestellen bzw. Stationen mit besonderer Funktion (z.B. Knotenpunkte (Umsteigemöglichkeit), Endstationen, Verzweigungen, etc...). Vergleiche dazu den RMV-Netzplan und die dort in fetter Schriftart gekennzeichneten Stationen. Der Gleisplan mit allen Weichen ist hier. --84.58.64.46 19:17, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ähm, warum weiß ich das als aktiver Mitarbeiter bei der FVBS nicht, dass die Symbole plötzlich eine andere Bedeutung haben, die dem Netzplan eines Verkehrsverbandes nachempfunden sind? Und warum ist es dann bei den S-Bahnen nicht so, warum sind der Willy-Brandt-Platz und das NWZ im RMV-Plan nicht fett? Da stimmt irgendwas doch nicht ganz. Ansonsten danke für den Gleisplan, der ist sehr interessant. Den Bereich Oberursel kenne ich ja, deshalb habe ich hier gefragt. Gruß --MdE 19:53, 22. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
BOStrab kennt keinen Unterschied zwischen Bahnhof und Haltepunkt, sondern nur Haltestellen (BOStrab § 31). --L.Willms 08:35, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, ist ein Problem der FVBS. U-Bahn ist oder war zuletzt nicht gern gesehen, deshalb gibt es inzwischen immer noch keine von den roten Symbolen abweichende Beschreibung. Aber die besondere Funktion ist eine gute Unterscheidungsmöglichkeit. Gruß --MdE 13:06, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe damals einen großen Teil dieser Tabellen erstellt. Einen großen Punkt haben Haltestellen erhalten, die eines der folgenden Kriterien erfüllen:

  • Umsteigestation zu anderen Schnellbahnlinien
  • Endstation einer Linie
  • Endstation von Kurzpendeln
  • Verzweigungsstation

Alle anderen Stationen erhielten einen kleinen Punkt. --0x54 13:52, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Neuer Aspekt:
Früher gab es am Oberurseler Bahnhof eine schienenmäßige Verknüpfung zum DB-Netz, die freilich höchst selten genutzt wurde. Weiß jemand, ob die noch besteht und falls ja, müsste dies nicht in der Streckenübersicht ergänzt werden? --Hmwpriv 12:39, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nein, die gibt es (leider!) nicht mehr. Aber die wurde alles andere als selten genutzt. Neben regelmäßigem Güterverkehr wurden die ersten Serien der U2-Triebwagen darüber angeliefert. Das Verbindungsgleis existiert zwar noch, allerdings steht inzwischen mittendrin ein GSM-R-Sendemast. Einbauenswert ist es allemal, im entsprechenden Bahnstreckenartikel ist es auch drin. Wenigstens wird es bald in Bad Homburg wieder eine Verknüpfung geben... Gruß --MdE 17:09, 14. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso werden beim Streckenverlauf keine Bahnübergänge aufgeführt, wie es bei den S-Bahn-Strecken gemacht wird? Dann bräuchte man auch keine großen Erklärungen zur Streckengestaltung auf der Eschersheimer. Wibiggi -- Wibiggi 14:59, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Genau, dann bräuchten wir bloß eine endlose Verlaufsbox... Nein, auch bei S-Bahn-Strecken werden nur wichtige Bahnübergänge dargestellt, wie bei allen Bahnstrecken - das ist Richtlinie des Projekts FVBS. An der A-Strecke gibt es nur wenige „richtige“ Bahnübergänge mit Halbschranken, aber selbst die sind bahnseitig wie die Kreuzungen in der Eschersheimer nur mit Fahrsignalen bestückt. Stellt sich also die Frage, ob man sie überhaupt als solche ansehen kann - von den fehlenden wichtigen Straßen ganz abgesehen. Gruß --MdE 18:14, 21. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Bahnübergänge sind immer 'richtig', ob sie nun mit Schranken gesichert sind ("beschrankter Bahnübergang") oder nur mit einem Andreaskreuz markiert sind ("unbeschrankter Bahnübergang"). Siehe BOStrab § 20 "Bahnübergänge". Nach BOStrab gibt es Bahnübergänge sowohl im Verlauf von unabhängigen wie auch besonderen Bahnkörpern. Die Bahnübergänge in der Eschersheimer Landstraße sind allesamt richtig mit Andreaskreuz gekennzeichnet, sowohl solche für Fahrzeugverkehr als auch die Fußgängerbahnübergänge. --L.Willms 08:43, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wort richtig war absichtlich in Anführungszeichen gesetzt. Ich finde die Argumentation mit der BOStrab merkwürdig; dass die jeder normale Streckenquerer oder Leser kennt, kann man wohl kaum als realistisch annehmen. Viel eher fällt jemanden auf, ob da ein seltener Übergang mit Schranken oder wie auf der Eschersheimer alle Nase lang eine Straßenkreuzung nur mit Lichtzeichen ist. Wie dem auch sei, Bahnübergänge sind und sollten wegen ihrer hohen Anzahl nicht eingebaut werden. Gruß --MdE 13:20, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Zustimmung zum letzten Satz! Dafür wäre auch gar kein Platz, weil die Tabellen demnach grob geschätzt die fünffache Länge bekommen würden. Allein vor und nach fast jeder Haltestelle gibt es einen Fußgängerüberweg. --0x54 13:57, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der normale Kraftfahrzeugfahrer sollte spätestens in der Fahrschule gelernt haben, daß das Zeichen 241 der bundesdeutschen StVO (Andreaskreuz) "Bahnübergang" und Vorrang für den Schienenverkehr bedeutet, für Fußgänger ohne Führerschein mag das anders sein. Die BOStrab führe ich an, weil ich davon ausgehe, daß mein Vorredner damit einigermaßen vertraut ist. Übrigens bin ich dafür, daß auch an den Bahnübergängen in der Eschersheimer Landstraße Schranken eingesetzt werden, aber das müssen wir nicht hier ausdiskutieren. MfG, L.Willms 21:08, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Wofür steht FVBS? Ich hab gerade nochmal 'n bisi gestöbert und festgestellt, daß bei der Main-Weser-Bahn kein einziger Bahnübergang eingetragen ist, während bei der Homburger Bahn sogar ein Feldweg eingetragen ist. Wie unterscheidet Ihr 'wichtige' von 'unwichtigen' Bahnübergängen? Ein Vorschlag: Ich würde einfach die Fußgängerüberwege weglassen, und sämtliche kreuzenden Straßen und die Wendeschleifen rein. So bliebe es auch überschaubar. Gruß Wibiggi 17:59, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Habe ich doch geschrieben, das Projekt FVBS. Dort wir auch entschieden, was in eine Tabelle kommt, und nicht hier. Das Stichwort lautet aber - da feste Regeln schwer aufzustellen sind - gesunder Menschenverstand. An der Homburger Bahn gibt es etwa nur die drei Bü, während es an der Main-Weser (abgesehen von dem Stück Frankfurt Stadtgrenze bis Gießen) sehr viele gibt. Oder etwa die Niddertalbahn: Da gibt es durchschnittlich 1 Bü auf 1 km. Gruß --MdE 22:28, 30. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ausbau und Ausbauplanungen[Quelltext bearbeiten]

Es ist unbefriedigend, daß in zwei getrennten Abschnitten bzw. Kapiteln "Weiterer Ausbau, Sanierungen und Umrüstung auf Hochbahnsteige" und "Ausbauplanungen" über laufende, geplante und ad acta gelegte Ausbaumaßnahmen geschrieben wird, die durch die Abschnitte "Tunnelbau" und "Eröffnungsdaten" getrennt sind. Einerseits ist der Abschnitt "Weiterer Ausbau, Sanierungen und Umrüstung auf Hochbahnsteige" ein Teil eines offensichtlich zusammenhängend geschriebenen Textes, der durch ein einfaches Verschieben auseinandergerissen würde, andererseits ist die Trennung unschön... Wie könnte man das besser zusammenbringen? --L.Willms 08:56, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ursprünglicher Name der Station Niddapark?[Quelltext bearbeiten]

Sollte die nicht eigentlich Rosengarten oder so ähnlich heißen? Ich hab in meiner Leihsklavenzeit Mitte der 70er Jahre bei den Stadtwerken so eine Stückliste getippt für diese Station, und die sollte irgendwie blumenartig heißen (mir ist von dieser Arbeit noch der Begriff "Hörnerschalter" in Erinnerung geblieben). --L.Willms 23:28, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hatte inzwischen einen Menschen von der VGF getroffen, der meine Erinnerung bestätigt hatte. --L.Willms (Diskussion) 10:51, 11. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Da das ein Namen lange vor der Eröffnung der Station war und es bisher keiner in der Literatur gefunden hat, wird sich das wohl kaum reputabel belegen lassen. Interessant allerdings, dass es einige Jahre später in der Tat eine Station Rosengärtchen an der A-Strecke gab. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 20:22, 11. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die Station wurde zur Bundesgartenschau 1989 eingerichtet und hieß meiner Erinnerung nach anfangs „Volkspark Niddatal“, wie der Park. Erst später wurde alles in Niddapark umbenannt. —�-Flibbertigibbet (Diskussion) 20:33, 11. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Geplant wurde sie aber schon Mitte der 1970er Jahre. Ich hab damals 1976 oder 1977) erstmals den mich sehr beeindruckenden Begriff "Hörnerschalter" kennengelernt und geschrieben. Die Station war lange vor der Eröffnung der BUGA schon fertiggestellt, stand aber viele Jahre lang unbenutzt zwischen den Fahrbahnen der Rosa-Luxemburg-Straße. Rosengarten war eben der Arbeitstitel der Station.
Übrigens: die Strecke über Nordweststadt bis Ginnheim gehört garnicht zur A-Strecke, sondern zur Strecke D. Sobald die Lücke der D-Strecke zwischen Ginnheim und Bockenheimer Warte geschlossen ist, wird die Linie 1 auch nur noch bis Römerstadt fahren, und auf der darauf folgenden Wende- und Abstellanlage wenden. --L.Willms (Diskussion) 11:54, 7. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

ich (wir) habe(n) ein Problem.

Ich habe jetzt 3 Artieke ändern müssen obwohl es im ein und das Selbe geht .. kann man bitte es irgendwie vereinheitlichen.. ich mag ich alles zusammen und dann wieder auseinander dividieren ..

es geht um den Abschnitt Riedberg

Text 1 http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Strecke_A_(Frankfurt)#Riedberg_U8_und_U9
Text 2 http://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn_Frankfurt#A-Strecke
Text 3 http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Frankfurt-Riedberg&stable=0&shownotice=1&fromsection=Verkehr#Verkehr

Ich werde diese Diskustion in alle 3 Texte einfügen.

Vielen Dank und Grüße -- Woelle ffm 00:43, 13. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Riedberg gehört nicht in diesen Artikel. Die Spange über den Riedberg ist ein Teil der Strecke D, wie auch das Stück vom Abzweig . --L.Willms (Diskussion) 13:51, 7. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Wendekreis bei der Haltestelle Hohemark[Quelltext bearbeiten]

mir ist gerede eingefallen, das bis zum Rückbau der Haltestelle Hohemark als Kopfbahnhof, war auf der nördlichen Seite der Straße noch ein Gleiskreisel. Ich habe leider keinen Bilder davon und keine von wann bis wann diese in Benutzung war. Weiterhin habe ich noch im Hinterkopf, dass dort die U-bahn öfters aufgrund des geringen Radius öfters herausgesprungen ist!

wenn dies vervollständigt worden ist sollte dies noch rein!-- Woelle ffm 23:11, 20. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Wendeschleife gab es bis 1986. Such mal z.B. bei DSO nach "Hohemark", und du wirst einige Bilder finden. Gruß --MdE 20:46, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
ein Bild dazu habe ich gefunden nur leider kann ich nicht genaueres dazu finden; höchstwahrscheinlich muss man sich dazu anmelden, dies möchte ich jetzt nur wegen den einen Bild und Text ... Bild des Windekreises -- Woelle ffm 07:03, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ne, das meinte ich schon. Von diesem Autor gibt es noch ein paar andere Bilder, aber die besten hast du schon erwischt. Text zur Wendeschleife ist mir leider keiner bekannt, erst recht nicht über Entgleisungshäufigkeit. Gruß --MdE 23:23, 23. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich weiss nur über hörensagen ( :( ) das der Kreisle aus Platzgründen zu klein gebaut worden ist, und deswegen es bei bestimmten Wagen zu Entgleisungen gekommen ist. Vll ist dazu etwas im STRBA Museum ffm zu lesen oder hören und auch noch ein bisschen mehr!-- Woelle ffm 10:07, 24. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

U2 (Begriffsklärung) - richtiger Direktlink?[Quelltext bearbeiten]

Die Suchanfrage von "U2" führt direkt zur gleichnamigen Rockband. Ist das so korrekt? Diskussion: hier
GS63 (Diskussion) 22:29, 13. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

In der Einleitung und in der Tabelle fehlt die U9. (nicht signierter Beitrag von 93.195.221.17 (Diskussion) 13:05, 30. Jul 2012 (CEST))

Hallo IP, alles vorhanden, man muss nur 2x schauen. Dies liegt am großen komplexen Thema, ob eine Teilung helfen wird, mage ich zu bezweifeln. Vll hilfte ein neue Struktur.--Woelle ffm (Diskussion) 19:06, 30. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Streckenast Oberursel (U3)[Quelltext bearbeiten]

Homburger Bahn nach Frankfurt
5,7 Oberursel Bahnhof
5,85 Wende-/Abstellanlage Oberursel Bf…
…mit ehem. Gleisdreieck und…
…Übergang zur Homburger Bahn…
…nach Friedrichsdorf

Hallo, beim Streckenast Oberursel (U3) fehlt das bei Oberursel die Umstiegsmöglichkeit zur S5 umsteigen kann allgemein S-bahn ist vorhanden. würde es gerne machen, zerschieße allerdings die Vorlag--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 09:15, 28. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich seh da gleich zweimal das S-Bahn-Piktogramm, was genau vermisst du denn bzw. willst du verändern? Gruß --MdE 19:22, 28. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Ich denke er will S5 da drin haben. Entspricht auch dem Artikel-Usus. Hab das eben erledigt. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 20:05, 28. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Genau. top--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 02:02, 29. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Bildreinfolge im Abschnitt Heddernheim–Hohemark U3[Quelltext bearbeiten]

Hallo, wenn ich den Abschnitt richtig verstehe, ist die aufzählung von Stadtmitte nach außen. dementsprechende sollten auch die Bilder sein. und by the way wirklich "Gebirgsbahn"?? (nicht signierter Beitrag von Woelle ffm (Diskussion | Beiträge) 09:09, 2. Mai 2017 (CEST))[Beantworten]

Klammerlemma[Quelltext bearbeiten]

Was ist eigentlich der Grund für das Klammalemma? Aus den Richtlinien ergibt sich das ja eigentlich nicht, da U-Bahn-Strecke A ja ledigdiglich eine Weiterleitung auf diesen Artikel ist… --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 00:57, 10. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Der Artikel hieß ursprünglich U-Bahn-Strecke A (Frankfurt) und wurde dann nach U-Bahn-Strecke A (Frankfurt am Main) verschoben, wahrscheinlich, weil jemand eine Verwechslung mit Frankfurt an der Oder befürchtete. Aber da es weder dort noch anderswo eine U-Bahn-Strecke A gibt, könnte der Artikel ohne weiteres auf die bisherige Weiterleitung verschoben werden. Das gilt im übrigen auch für U-Bahn-Strecke B, U-Bahn-Strecke C und U-Bahn-Strecke D --Flibbertigibbet (Diskussion) 16:38, 10. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Das könnte man schon, doch es ist ganz praktisch, schon am Lemma erkennen zu können, um welche Stadt es geht. Die Klammern schaden niemandem. Die eindeutige Zuordenbarkeit halte ich für wichtiger als die formale Vermeidung von Klammern. –Falk2 (Diskussion) 16:56, 10. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Namenskonventionen#Prinzipien_und_Systematik_der_Klammerzusätze: "Da Klammerzusätze lästig beim Lesen, Bearbeiten und Verlinken sind, soll ihre Verwendung auf das unvermeidliche Minimum beschränkt bleiben. Soweit es nach den Namenskonventionen möglich ist, sollte man die Einmaligkeit des Artikeltitels ohne Verwendung eines Klammerzusatzes anstreben". Daß die U-Bahn-Strecke A in Frankfurt verläuft, steht im ersten Satz der Einleitung, der schon im Popup angezeigt wird. Der Zuordnung von Artikeln dienen im übrigen die Kategorien, nicht die Klammerzusätze im Lemma. --Flibbertigibbet (Diskussion) 22:59, 10. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Angesichts dessen, wie viele U-Bahnen es in Deutschland gibt (+wie viele Stadtbahnen sich U-Bahn nennen), sehe ich auch nicht das Risiko, dass sich an der Eindeutigkeit innerhalb der nächsten 10 Jahre etwas ändern könnte. Ansonsten stimme ich Flibbertigibbet zu. --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 03:16, 11. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

"Unabhängiger Bahnkörper" ist was andres als "Unabhängige Bahn", und der "Unabhängige Bahnkörper" hat auch Bahnübergänge[Quelltext bearbeiten]

@MdE
»Zum unabhängigen Bahnkörper gehören auch die Bahnübergänge nach § 20 Absatz 1 Satz 2.« — BOStrab (Bau- und Betriebsordnung für Stadtbahnen nach §4 PBefG) §16 "Bahnkörper". Der zitierte §20 bestimmt in Absatz 1: »Die [Stadtbahn] hat an höhengleichen Kreuzungen von besonderen und unabhängigen Bahnkörpern mit Straßen, Wegen und Plätzen (Bahnübergängen) Vorrang, soweit die Straßenverkehrs-Ordnung dies bestimmt. Bahnübergänge über unabhängige Bahnkörper sind nach den nachfolgenden Vorschriften zu sichern.« (Ich hab hier mal den an dieser Stelle blödsinnigen Begriff der Straßenbahn durch den allgemeineren Begriff der Stadtbahn ersetzt; also spurgeführte Verkehrsmittel, die "ausschließlich oder überwiegend der Beförderung von Personen im Orts- oder Nachbarschaftsbereich dienen und nicht Bergbahnen oder Seilbahnen sind" (PBefG §4).
Das ist nicht zu verwechseln mit "unabhängige Bahn", diese sind "durch ihre Bauart oder Lage auf der gesamten Streckenlänge vom Straßenverkehr oder anderen Verkehrssystemen getrennt", also z.B. die SkyLine am Frankfurter Flughafen, die Wuppertaler Schwebebahn (nach System Langen), die H-Bahn usw usf.
Also merke: "Bahnkörper" <> "Bahn".
Die Frankfurter U-Bahn fährt inzwischen meiner Schätzung nach überwiegend auf unabhängigem Bahnkörper, abgesehen von den Tunnelstrecken v.a. die Strecken nördlich von der Maybachbrücke zwischen Weißer Stein und Heddernheim, und nur ein relativ kurzes Stück auf straßenbündigem, in der Eckenheimer Landstraße zwischen Hauptfriedhof und der Kreuzung Marbachweg. Der Rest ist "besonderer Bahnkörper".
--L.Willms (Diskussion) 15:58, 30. Apr. 2020 (CEST)[Beantworten]

Ich fürchte, in diesem Punkt vergaloppierst Du Dich etwas. »Unabhängiger Bahnkörper« ist zur Unterscheidung von »besonderer Bahnkörper« geprägt worden. Während letzterer eine Trassierung im Zug einer Straße, aber getrennt vom übrigen Straßenverkehr beschreibt, ist ein unabhängiger Bahnkörper eine Streckenführung, die mit dem Straßennetz nichts zu tun hat. Tendenziell sind Kreuzungen einer so trassierten Strecke mit anderen Verkehrswegen eher klassische Wegübergänge mit Bevorrechtigung der Bahn, während das bei einem besonderen Bahnkörper im Zug einer Straße, in unserem Fall der Eschersheimer Landstraße, auf Schwierigkeiten stößt. Man müsste in allen Zufahrtsrichtungen straßenseitig Rückstaumöglichkeiten einrichten und zusätzlich garantieren, dass der Überwegbereich bei jeder Einschaltung garantiert geräumt werden kann. Auf der starkbefahrenen Straße halte ich das für nicht machbar. Bei der U35 in Bochum, die ansonsten alle Kriterien für eine Voll-U-Bahn erfüllt, gibt es eben deshalb auch zwei Kreuzungen, die nicht als Wegübergang, sondern als Straßenkreuzung mit Fahrsignalen bahnseitig signalisiert sind.
Es darf aber nicht zum Streit um des Kaisers Bart ausarten. –Falk2 (Diskussion) 12:23, 7. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge, es hat schon alles seine Richtigkeit. Mir ging es nicht um die Unterschiede der in der BOStrab aufgeführten drei verschiedenen Klassen von Bahnkörpern, sondern um die Verwechslung von "unabhängiger Bahnkörper" mit "unabhängige Bahn", die in ihrem ganzen Bereich keine Berührungen mit dem Individualverkehr hat. Neben besonderem und unabhängigem Bahnkörper gibt es auch noch den straßenbündigen Bahnkörper, der in im meiner Diskussion mit MdE allerdings keine Rolle spielt, und den es bei der Frankfurter U-Bahn nur in einem kurzen Stück der Eckenheimer Landstraße gibt, zwischen Kaiser-Sigmund-Straße und Marbachweg. Und mir ging es darum, daß "unabhängiger Bahnkörper" und Bahnübergänge sich nicht gegenseitig ausschließen. Siehe die Strecke nach Bad Homburg ab Riedwiese/Mertonviertel, wo es, wenn auch nur wenige Bahnübergänge gibt.
Auf der Eschersheimer Landstraße gibt es "in allen Zufahrtsrichtungen straßenseitig" genügend Rückstaumöglichkeiten. Höchstens an den zwei Stellen, wo der Straßenverkehr entlang der Eschersheimer mal links über die Bahngleise abbiegen kann, in Fahrtrichtung Norden an der Höllbergstraße und in Fahrtrichtung Süden an der Fritz-Tarnow-Straße könnte es zu einem Rückstau auf der Fahrbahn kommen, was ich aber bisher noch nicht erlebt habe. Diese fehlenden Abbiegemöglichkeiten können einen Autofahrer zur Verzweiflung bringen... --L.Willms (Diskussion) 14:11, 7. Mai 2020 (CEST) (Inline-Links zur Open Street Map)[Beantworten]
Danke für die Klarstellung. Dann ziehe ich also meine Aussagen zurück und behaupte mit aller Vehemenz das Gegenteil. Mit dem Fahrrad und mit dem Zug ist die Straße übrigens kein Problem – und aus gutem Grund hatte ich noch nie einen rostenden Stinker. Trotzdem ist die Strecke A an dieser Stelle eben nur eine halbfertige U-Bahn und so etwa 1990, als es noch keine Übergänge über die Strecke gab, war die Trennwirkung richtig radikal. –Falk2 (Diskussion) 21:23, 7. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Es gab schon immer Bahnübergänge an der U-Bahn-Strecke zwischen Alleenring und Heddernheim. Es gab einen Umbau der Stationen, die danach ebenerdig über die Fahrbahnen erreichbar wurden, anstatt durch Unterführungen. Ob dabei in den Stationen Übergänge über die Schienen hinzukamen, weiß ich nicht. Ein neuer Bahnübergang ist geplant als Verbindung von Sinai-Park und Klimsch-Anlage. Die im "Dichteviertel" wohnenden Besserverdienenden hatten sich lange gegen diesen Lückenschluß einer Fahrradroute von Eckenheim nach Ginnheim gewehrt. --L.Willms (Diskussion) 10:13, 8. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Hp Fritz-Tarnow-Straße, Nordseite im März 2007
Solche Zu- und Übergänge wie der auf dem Bild gab es, wenn ich mich richtig erinnere, im Juni 1990, als ich zum ersten Mal in Frankfurt (M) war, nicht. Die Trennwirkung der Strecke war damals ausgesprochen stark und die Bahnsteigzugänge durch die Tunnel wirkten einigermaßen befremdlich, obwohl ich vorher schon was drüber gelesen hatte. Die Stelle im Bild ist nur vielleicht sechzig Meter vom von Dir genannten geplanten Überweg entfernt. An die Denkweise von »Besserverdienenden« mit dem Wunsch nach ruhiger Wohnlage und kurzer Verbindung zur Autobahn habe ich mich allerdings noch immer nicht gewöhnt. –Falk2 (Diskussion) 13:28, 8. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Nur die Stationen Dornbusch und Hügelstraße sind noch weitgehend im alten Zustand: Zugang zu den Bahnsteigen durch die Unterführung, die in den beiden Fällen aber auch eine Unterführung unter stark befahrenen Straßenkreuzungen ist; nur am von diesen Kreuzungen entfernten Ende der Bahnsteige kann man zu ebener Erde zwischen Bahnsteig und Bürgersteig queren (ich war immer dankbar dafür, wenn ich auf Krücken gehen mußte). Am Weißen Stein ist die Unterführung mitsamt Zugang zu den Bahnsteigen noch vorhanden, wird aber kaum noch benutzt. Am Lindenbaum und Fritz-Tarnow-Straße sind die Unterführungen noch vorhanden, haben aber keine Zugänge zu den Bahnsteigen mehr; die sind zu schmal dafür. Auf den Fußgänger-Bahnübergängen an den Bahnsteigenden sind immer wieder Menschen zu tode gekommen… Eigenartig, daß es von den oberirdischen Stationen an dieser Strecke keine Fotos in den Commons gibt, außer Dornbusch und Fritz-Tarnow, und jetzt der Kategorie "Grundstrecke A" hinzugefügt, Weißer Stein. --L.Willms (Diskussion) 08:59, 9. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
In meinem Fall liegt das daran, dass die Bilder Gelegenheitsschüsse sind, die mit abgefallen sind, wenn ich zufällig in Frankfurt war. Außerdem empfand ich die Bahntechnik interessanter als die lästigen Fußgängertunnel für die autogerechte Stadt. Im Nachhinein war es wohl ein Fehler. Vom Leipziger Pendant, der Fußgängerbrücke am Friedrich-Engels-Platz, jetzt Goerdelerring, habe ich auch keine Fotos. Dort kam man über zwanzig Jahre auch nur über Treppen zur Straßenbahn und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung konnten vor Stolz über ihre großartigen Straßenbauten kaum mehr laufen. –Falk2 (Diskussion) 12:12, 9. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Heddernheim – Ginnheim U1[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

es gibt eine neue Umsteigestelle bei der Linie Heddernheim – Ginnheim U1.

Kann das bitte jemand richtig ergänzen {{BSu|HST|4,75|Niddapark|}} <!---{{ÖPNV Frankfurt|S6|12}}--->

--Vielen Dank und viele Grüße Benutzer:Woelle_ffm (Diskussion) 16:40, 19. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]