Diskussion:Uckermark

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Über-Blick in Abschnitt Karte?
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Wichtige Orte[Quelltext bearbeiten]

Wer erkärt mir, warum Greiffenberg in der Liste wichtiger Orte steht/stand?! Das Greiffenberg in der Uckermark (Region) zwischen Prenzlau und Angermünde hat nicht einmal mehr als 500 Einwohner. Selbst die Blumberger Mühle (Nabu) liegt eher bei Kerkow bzw. Angermünde.

Alter Text: Der Hauptort ist Prenzlau, weitere wichtige Orte sind Schwedt, Angermünde, Templin, Lychen, Brüssow und Greiffenberg. Der Naturpark Uckermärkische Seen ist mit 895 km² der drittgrößte der elf Brandenburger Naturparks. --Leparachutist 02:56, 12. Jan 2005 (CET)

Leider ist es so, dass Greiffenberg heute keine große Bedeutung mehr hat und als ehemalige Stadt zu einem Stadtteil von Angermünde geworden ist. Im Hoch und Spätmittelalter war das anders. Die Herren von Greiffenberg gehören gemeinsam mit den Herren von Stegelitz zu den wichtigsten Lokatoren, die Hoch- und Spätmittelalter im Rahmen der Ostkololnisation den Raum Templin, Boitzenburg und Angermünde geprägt hatten. Somit stellt der Ort eine wichtige historische Größe der Uckermark dar. Somit scheint es sinnvoll, den Namen Greiffenberg weiter in diesem Kontext zu belassen.--U.F. (Diskussion) 09:00, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

(erledigt) Größe[Quelltext bearbeiten]

Ist die Uckermark nicht der größte Kreis in Deutschland?

Ja, und dort: Landkreis Uckermark stehts. Der Landkreis Uckermark ist flächenmäßig der größte Landkreis in Deutschland. --Leparachutist 11:28, 8. Mär 2006 (CET)

Geologische Kreiskarte[Quelltext bearbeiten]

Uckermark Kurier - Prenzlauer Zeitung Artikel vom 06.01.2006

Geologische Kreiskarte gestern offiziell übergeben

Uckermark (SW). 92 Geotope hat die Autorin der geologischen Kreiskarte, Angela Sonntag, dokumentiert, die von der Entstehungsgeschichte der uckermärkischen Landschaft Zeugnis ablegen: Findlinge, Gedenksteine, Großsteingräber, Quellen und Mäander, Aufschlüsse und glazialmorphologische Elemente, die von einer Zeit zeugen, als die Uckermark von Inlandeismassen bedeckt war.

Die druckfrische Übersichtskarte der an der Oberfläche anstehenden Bildungen im Maßstab von 1: 100 000 wurde gestern vom stellvertretenden Präsidenten des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe, Dr. Werner Stackebrandt, offiziell an Landrat Klemens Schmitz übergeben.

Die geologische Karteninformation sei für eine breite Öffentlichkeit konzipiert, versicherte er. Inhaltlich erarbeitet in seinem Hause, technisch realisiert von der Landesvermessung und Geobasisinformation, soll sie nun den Uckermärkern Einblick in die Entstehungsgeschichte und Potenziale ihrer Landschaft geben. Planern und Trägern öffentlicher Belange biete sie Hilfe bei Standortfragen und Raumordnung. Schulen könnten ihren Unterricht bereichern. Tourismusanbieter mit geologischen Objekten in die Region locken. Wirtschaft und Landwirtschaft könnten Rückschlüsse ziehen über Rohstoffe, Bodenqualitäten, Filterungsvermögen und mehr. Und natürlich liefere die Karte Wanderziele für Naturinteressierte. Schließlich dokumentiere sie auch Vorkommen älterer Gesteine, die durch Inlandeis an die Oberfläche gelangten. So wird erinnert an den einstigen Abbau kreidezeitlicher Gesteine bei Schmölln oder tertiäre Ablagerungen bei Potzlow. Kontakt: Tel. 0331 8844123. --Leparachutist 01:58, 7. Jan 2006 (CET)

Gletscherland am Oderrand[Quelltext bearbeiten]

Uckermark Kurier - Prenzlauer Zeitung - Artikel vom 11.01.2006

Mit lehrbuchreifer glazialer Serie werben

VON SIGRID WERNER Uckermark. „Und da sage noch einer, die Uckermark habe nichts zu bieten“, schwärmt Dr. Werner Stackebrandt, seines Zeichens stellvertretender Präsident des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe. Wer vom Stolper Turm hinunter auf die Oderauen schaue, der wisse, wovon er rede. Aber nicht nur dort biete sich den Betrachtern ein eindrucksvolles Bild einer sehr abwechslungsreichen Landschaft.

„Schuld“ daran sei das Eis, das sich in der Weichsel-Eiszeit vor etwa 18 000 Jahren aus dem Gebiet zurückzuziehen begann. Die „lehrbuchreife“ glazialmorphologische Serie von Endmoräne, Grundmoräne, Sander und Urstromtal, die sich im Nordosten Deutschlands wiederfinde und die jetzt mit der Geologischen Kreiskarte für die Uckermark dokumentiert werde, biete vielerlei Ansatzpunkte, entsprechend vermarktet zu werden.

Gletscherland am Oderrand“, liefert der Geologe gleich den passenden Slogan dazu mit. Erste Ansätze dafür gebe es bereits bei den Touristikern mit der Märkischen Eiszeitstraße. Er freue sich, wenn Hoteliers beginnen, sich und ihre Mitarbeiter auch in den geologischen Besonderheiten ihrer Region schulen zu lassen und diese mit vermarkteten, zumal die uckermärkische Landschaft noch nicht so industriell „vernutzt“ sei. Das Jungmoränengebiet, in dem man sich befinde, habe den Vorzug, noch recht unverfälscht vom letzten Durchzug der Eismassen „erzählen“ zu können.

Der jüngere, Pommersche Eisvorstoß entwickelte bilderbuchreif die „Pommersche Endmoräne“, flachwellige und kuppige Grundmoränenflächen mit größeren und kleineren, zum Teil abflusslosen Becken und Senken sowie durch mehrere Generationen von oft rinnenartigen Sanderschüttungen aus dem Rückland der Pommerschen Endmoräne“, beschreibt die Autorin der geologischen Kreiskarte, Angela Sonntag, den einmaligen „Formenschatz der glazialen Serie“ in dieser Landschaft. Die Niederungen der großen Täler von Oder, Ucker, Randow und Welse komplettierten das Erscheinungsbild. Demnach wurde das Zungenbecken der Uckerseen durch den Pommerschen Eisvorstoß „ausgeschürft“, die höchste Erhebung des Landkreises, der Blocksberg (+139,2mNN) bei Angermünde, vom Gletscher aus älteren Sedimenten zusammengeschoben, während die Templiner Platte nach Eisstillstand und Zurückschmelzen geschüttet wurde.

Was das Eis an Sedimenten in Erdoberflächennähe befördert hat, lässt sich aus der geologischen Kreiskarte ebenfalls ablesen:

Kreidevorkommen nahe Schmölln, die bis vor wenigen Jahrzehnten auch noch abgebaut wurden, Rupel-Tone in den Tertiärschollen, wie man sie am Hang der Töpferberge bei Welsow einst als Rohstoff für grobkeramische Erzeugnisse abgrub. „Spannend“, nennt Stackebrandt die geologische Entstehungsgeschichte der Uckermark und wagt – wie um das zu unterstreichen – einen Ausblick: „Das nächste große Wasser der Nordsee wird erst in 400 000 Jahren hier sein.“ --Leparachutist 20:37, 11. Jan 2006 (CET)

Lagebeschreibung[Quelltext bearbeiten]

Statt des eher mühsam zu durchschauenden Satzes "Begrenzt wird die Uckermark im Norden etwas unscharf (nördlich der Stadt Prenzlau), im Nordosten vom Randowbruch, im Osten von der Oder." wäre verständlicher : "Begrenzt wird die Uckermark im Nordosten vom Randowbruch, im Osten von der Oder.

Ausserdem wär wohl nützlich, ein paar Worte darüber zu verlieren, inwieweit sich "Landkreis" und "Landschaft" überdecken. -- 84.143.13.93 09:02, 5. Aug 2006 (CEST)

Aus dem Artikel:

Sie wurde als eine der ersten Regionen im norddeutschen Tiefland von der Bandkeramischen Kultur neolithisiert und war während der Zeit der Trichterbecherkultur bzw. der Kugelamphorenkultur das Hauptverbreitungsgebiet der kleinen "Uckermärkischen Steinkisten" und vieler Urdolmen. Das "Walfischgrab" eine Steinkiste zeigt einen Deckstein, der in der Vorzeit gespalten wurde. Seine flache Seite lag auf Randsteinen deren Oberkante ebenfalls Bearbeitungsspuren aufweist. Eine Konzentration von Anlagen befindet sich im Tal der Randow.

Daneben gibt es einige größere Megalithanlagen:

  • bei Angermünde
    • Forst Suckow
    • Mürow
  • bei Prenzlau
    • Hammelstall
    • Neuenfeld I
    • Schönfeld
    • Schwaneberg

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Ewaldt Schuldt: Die Nekropole von Wolchow Kreis Pasewalk und das Problem der neolithischen Steinkisten. In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Jahrbuch 1974 (Anm.: zu dieser Zeit gehörte die Uckermark zu Mecklenburg)

Als Feststellung: Dies ist ein Artikel über die Region Uckermark als Gegensatz zum Artikel Landkreis Uckermark. Ob die aufgeführten Kulturen für die Uckermark zutreffend sind, möchte ich gern nachprüfen.

Die Steinlagen sollten ein eigener Artikel oder ein wesentlicher einer Punkt werden, wenn dies nötig ist. Erwähnungen zum Tal der Randow ist hier nicht nötig. Bitte dort! --Leparachutist 13:02, 25. Aug 2006 (CEST)

Nach allgemeiner Auffassung sh. Randow ist es ein Fluß der auch in der Uckermark fießt (ggf. vor der Gebietsreform floß). Da sich das Buch auf die ddr-zeit bezieht, ist der Kreis Pasewalk, hier sowieso nebensächlich, da es um die Steinkisten geht gedanklich auszuklammern. Aber wir können das Buch ja nicht umbenennen. Ich würde dich also bitten den hier fett markierten Text an der Passende Stelle einzufügen JEW 13:41, 25. Aug 2006 (CEST)

Willst Du diskutieren oder deine Version durchsetzen, du musst dich schon entscheiden. Ich habe noch nichtts von Dir gehört. Und das nicht zum ersten mal. JEW 15:40, 25. Aug 2006 (CEST)

Ich werde immer Vor- und Nachteile abwägen. Ich will verhindern, daß Du Deine (wissenschaftlich oft sehr fragwürdigen) Änderungen ohne Begründung einbringst.
Beantworte bitte, was ein Buch zu Grabstätten mit dem Artikel zur Region Uckermark zu tun hat? Der Kreis Pasewalk ist nunmal deutlich weiter nördlich! --Leparachutist 15:51, 25. Aug 2006 (CEST)

Du liest entweder nicht was ich schreibe oder Du verstehst nicht das der Mann, der über Steinkisten schreibt die beiderseits der Grenze vorkommen wegen Dir nicht den Titel seines Buches ändern kann. Im übrigen hast Du ja auch den anderen Text ausgelagert. Und nicht ich muss Dir was beweisen, Du kannst nur reklamieren wenn Du andere Erkenntnisse hast. Und wie willst Du beurteilen ob meine Änderungen fragwürdig sind. Hörst Du auf einen Trottel oder hast Du belege dafür?? JEW 16:19, 25. Aug 2006 (CEST)

Auch gern ein zweites Mal: Dann schreibe bitte einen Artikel über Steinkisten in der Uckermark und in Uecker-Randow!
Was hat das Buch mit der Uckermark zu tun? Einfach Frage. Einfache Antwort bitte! --Leparachutist 16:26, 25. Aug 2006 (CEST)

Ich begreife auch nicht, was er uns damit sagen will. Soll sich mal etwas klarer ausdrücken. --Carlsten 22:46, 26. Aug 2006 (CEST)

Ich versuche mal, das zu sortieren: Man hat also bei Wollschow (JEW, beachte bitte die Schreibweise), einem Ortsteil von Brüssow steinzeitliche Steinkisten gefunden. Nun liegt dieses Wollschow im äußersten Nordosten der Uckermark und war bis 1992 Teil des Kreises Pasewalk, der zu DDR-Zeiten im Bezirk Neubrandenburg lag (und, JEW, nicht in Mecklenburg!). Deshalb kommt diese Wollschower Steinkisten im erwähnten Buch mit vor. JEW möchte nun durchsetzen, dass im Artikel steht, dass diese Steinkisten etwas typisch Uckermärkisches sind und als Beleg dafür die genannte Literatur anführen. Ich halte diesen (offensichtlich einzigen) Fund, der auch noch an der äußersten Grenze der Uckermark gemacht wurde, nicht unbedingt für so typisch, dass er hier in der epischen Breite, wie das unser Steinzeitfan JEW möchte, dargestellt wird. Ein eigener Artikel zu den Steinkisten wäre natürlich wünschenswert. --Martin Zeise 00:47, 27. Aug 2006 (CEST)

Aussprache[Quelltext bearbeiten]

steht das ck in Uckermark nicht wie in Mecklenburg für einen langen Vokal? also praktisch: [u:]? vergleich den absatz über aussprache im artikel über mecklenburg. --Ubel 11:09, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Also, M[eː]cklenburg habe ich ja schon so gehört, wobei ich meine Zweifel habe, dass das im Hochdeutschen so ausgesprochen wird, wie im Artikel angegeben. Die Aussprache [Uː]ckermark ist mir dagegen noch nie zu Ohren gekommen. --Martin Zeise 12:33, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Auch wenn die Frage ja schon etwas her ist: im Lemma "Ucker" macht man sich das einfach: "Der Flussname wurde ursprünglich mit langem "u" ausgesprochen, das "ck" diente im Niederdeutschen (im Gegensatz zum Hochdeutschen) zur Längung des vorangehenden Vokals." Und tatsächlich sprechen Eingeborene von [Uː]ckermark, mindestens die, die noch des Uckermärker Platt mächtig waren/sind. Grüsse! -Vikking2 01:44, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Also ich komme aus dem nördlichen Teil des Landkreis Uckermark und bei bei uns wird das U lang gesprochen. Ich kenne aber auch einige Leute die aus Südbrandenburg kommen und die sprechen das U kurz. -- Thetys 22:40, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Namesgebung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin bisher immer von der Deutung der Uckermark aus dem slawischen Wort für Grenze ausgegangen, etwa in Analogie zur Ukraine. Das scheint ja nicht zustimmen. Ich bitte dennoch darum, die Quelle der neuen Namensherleitung zu belegen. Gut wäre es auch, die mir bisher bekannte Herleitung doch noch zu nennen, evtl. mit dem Zusatz, dass sie nicht mehr aktuell ist. Bitte aber unbedingt mit Quellen belegen. GrußGrabenstedt 13:44, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wenn man so drüber nachdenkt, macht der Satz "Es wird erst seit dem Spätmittelalter Uckermark genannt (ältester schriftlicher Nachweis 1486: vker Marckh), als es seine Eigenschaft als (militärisch umkämpftes) Grenzgebiet aber längst verloren hatte " wenig Sinn, wenn zuvor nicht von einem Grenzgebiet im Zusammenhang mit dem Namen der Region gesprochen wurde. In jedem Falle müßte eine ganzheitliche Lösoung her, die auch in den Artiklen über z.B. die Ucker berücksichtigt würde. Die dortige Deutung lautet z.B. "die Schnelle" oder "die Schlängelnde". - vikking2 20:40, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo, Grabenstedt! Mit Ukraine liegst Du mit ziemlicher Sicherheit auch richtig. Noch bis ins 18./19.Jahrhundert wurde sie, die Uckermark als solche, im Francophilen auch mit Marche Ukraine de Brandenbourg beschrieben, also auch als eine solche verstanden. Aber auch im Angelsächsischen findet sich noch bis ins 18. Jahrhundert die Formulierung Ukraine Mark. Dabei wurde Uckermark (als Ukraine=Grenzland, oder -region) nicht nur als territoriale Grenze verstanden. Mit freundlichen Grüßen - --Coolewampe 22:51, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kaputter Link[Quelltext bearbeiten]

Link 12: http://reallywildstuff.0catch.com/Heiden.html ist ne 404. Vielleicht direkt auf das Buch verlinken? http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Heiden_von_Kummerow (nicht signierter Beitrag von 84.176.21.143 (Diskussion) 11:49, 13. Jul 2014 (CEST))

Karte?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, eine Karte zur genaueren Einordnung der Uckermarkregion fände ich sehr sinnvoll. Haben wir da was? VG Horst-schlaemma (Diskussion) 15:17, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Die Frage ist ja: was für eine Karte währe sinnvoll? Zellmer (Diskussion) 01:46, 2. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Eine aktuelle Karte wie sie u.a. auf google oben rechts angezeigt wird. Die historischen Karten sind interessant, die Gegenwart ist es auch. Und in einem Lexikon sollte es auch eine Karte mit den aktuellem Umriss geben. --Über-Blick (Diskussion) 01:55, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

3 Karten: Landkreis Uckermark

1 Karte: tourismus-uckermark.de

--Über-Blick (Diskussion) 02:03, 5. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

1185-1227 dänisch[Quelltext bearbeiten]

Es könnte noch erwähnt werden, daß durch die 1185 erfolgte dänische Unterwerfung ganz Pommerns unter Bogislaw I. (Pommern) durch erfolgreiche Kriegszüge des Dänenkönigs Knuts VI. auch die damals noch pommersche Uckermark bis zur die dänische Herrschaft auf das Fürstentum Rügen zurückdrängenden Schlacht bei Bornhöved (1227) dänisch war. --93.223.194.254 02:12, 22. Aug. 2018 (CEST)Beantworten