Diskussion:Udo Proksch

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Cholo Aleman in Abschnitt Deutscher? / Eltern?
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Herkunft[Quelltext bearbeiten]

Prokschs Eltern waren also "Reichsdeutsche"? Von der Ostsee? Die NAPOLA hatte er ebenfalls im "Altreich" besucht. Hier wäre etwas mehr Licht von Nöten. Wie an sich im gesamten Artikel. Welche Politiker gingen ihm konkret und namentlich auf den Leim usw. (nicht signierter Beitrag von 213.47.134.136 (Diskussion) 22:29, 19. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

VORSICHT! Artikel enthält Halbwahrheiten!

Die verschwörungstheoretische Mutmaßung Lütgendorf hätte sich wegen des Falles Lucona umgebracht, kann hier nicht einfach so als unkommentierte Tatsache stehen gelassen werden. Außerdem war Lütgendorf 1981 nicht mehr Verteidigungsminister, hier wird der Eindruck erweckt, ein amtierender Minister hätte sich entleibt. Tatsächlich wird Lüs Selbstmord immer wieder mit illegalen Waffenlieferungen der verstaatlichten Industrie und daraus resultierender Parteienfinanzierung in Verbindung gebracht. @Unbekannt. Dies ist ein Wiki. Jeder kann alles ändern. Auch du. Generator 15:25, 8. Feb 2006 (CET)

Abstammung Prokschs[Quelltext bearbeiten]

Laut http://www.roteswien.at/online/page.php?P=11283&PHPSESSID=28b89d5ad3720dc98b866c50b7319fc6 war der Vater Udo Prokschs,Anton Proksch, ein Politker. Kann das bitte jemand verifizieren? 20:37, 19. Nov. 2007 (CET)

Ich denke der Vater hiess Rudolf? --ahz 20:44, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Wie im Artikel richtig dargestellt, hieß Udos Vater Rudolf Proksch. Anton Proksch, ein österreichischer Politiker der Nachkriegszeit (ÖGB-Funktionär, Sozialminister), ist mit Udo Proksch weder verwandt noch verschwägert. Auf der angegebenen Seite über das Rote Wien gibt es keinen diesbezüglichen Hinweis. Möcht mich interessieren, woher diese Info (besser: Desinformation) vom 19.11.07 wirklich stammt . . . --Uccusic 10:59, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wie man dem Google-Cache derzeit noch entnehmen kann, stand da tatsächlich folgendes: Wie sich erst viel später herausstellen sollte, lag dem "Unglück" ein von langer Hand geplanter Versicherungsbetrug zugrunde, dessen Urheber der Besitzer der k.u.k.-Hofbäckerei Demel Udo Proksch war, ein umtriebiges Mitglied der Wiener Society und Sohn des früheren Sozialministers Anton Proksch. --80.129.78.126 00:38, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ist er mit Alfred Proksch (Politiker) verwandt? --Malabon (Diskussion) 22:10, 22. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Proksch und die Geheimdienste[Quelltext bearbeiten]

Es wäre interessant, im Artikel auch etwas über die immer wieder behaupteten Ostkontakte von Proksch in Sachen Technologietransfer etc. zu lesen. Auch die Rolle Gerald Freihofners bei der Aufdeckung des Skandals wäre zu beleuchten. Der Artikel würde eine gründliche Überarbeitung verdienen. Robert Schediwy 90.129.197.134 06:45, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Aus Österreich habe ich gehört, dass Udo Proksch seinen Sohn "Drusus Ingomar" genannt hat. Dies mit dem Ziel, dass sein Sohn später einmal auf Visitenkarten "Dr. Ing. Proksch" heißen könnte. Lässt sich das verifizieren? Pohl-rosengarten 15:45, 29. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, ob Proksch einen Sohn hatte, aber diese Geschichte habe ich als Kind in Österreich ebenfalls zu Ohren bekommen. --62.47.147.13 20:35, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Knabe aus der Verbindung mit Ariane Glatz hieß Stefan Drusius Ingomar. Spätere Prozesse wg. Titelanmaßung blieben ihm erspart, nachdem er im Alter von 6 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Es handelte sich übrigens um ein Kuckuckskind. Zum Zeitpunkt seines Todes 1975 hatte Proksch die Vaterschaft bereits erfolgreich aberkannt. --DJ 10:52, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten

"quer durch die europäische Oberschicht liierte und heiratete"[Quelltext bearbeiten]

"obwohl er sich quer durch die europäische Oberschicht liierte und heiratete" klingt mehr nach Boulevard-Presse. Eine Heirat mit einer Wagner-Urenkelin, kann nicht belegen, daß er sich "quer durch die europäische Oberschicht liierte und heiratete". -- Ruhender Pol 13:44, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Geldmittel und die Jahre vor dem Demel[Quelltext bearbeiten]

Woher hatte Proksch die Mittel um das Demel zu übernehmen? Hatte er von Haus aus einen vermögenden Hintergrund? Kam er aus der Oberschicht oder hat er sich dort nur eingeheiratet und wie ging das vonstatten? Gibt es da eine genaue Biographie. Proksch erscheint in den ihn betreffenden Artikeln, Büchern, etc. immer so schemenhaft. Er tauchte einfach auf und legte los, aber wie er dort hinkam liegt im Dunkeln. -- 212.186.100.35 12:13, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Widerspruch Lütgendorf[Quelltext bearbeiten]

Es ist ein Widerspruch im Artikel. Der Minister Karl Lütgendorf hat sich schon 1981 erschossen, obwohl das Buch zum Skandal angeblich erst im Jahr 1987 erschien. Das ist ein Widerspruch, der aufgeklärt werden sollte (, den ich aber nicht aufklären kann).

Beschuldigung[Quelltext bearbeiten]

Herrn Proksch Schuld ist doch etwas umstritten! Im Literaturverzeichnis wird zwar das Buch von Herrn Schödl erwähnt, nicht aber auch nur ein einziges Argument für Prokschs Unschuld daruas zitiert. Z.B.: Dass der Richter (es war ein Geschworenenprozeß) gasagt hat, er hätte P. nicht verurteilt, oder dass Geschworene sich Pretterebners Buch "Der Fall Lucona" von selbigvem signieren haben lassen, oder dass Proksch und sein "Kumpana" nach sinkern der Lucona Versicherungspapiere gefälscht haben!

Mord? Sechsfach?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erwähnt keinen einzigen Mord, obwohl U.P. doch sechsfacher Mörder sein soll. Wie kann das sein? 134.91.141.107 13:48, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zitat aus dem Artikel: Nach einem der längsten Prozesse der Zweiten Republik wurde er im Jahre 1992 wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Er starb in der Haft an den Folgen einer Herztransplantation.. Generator 17:56, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Außerdem der Einleitungssatz: Udo Proksch (* 29. Mai 1934 in Rostock; † 27. Juni 2001 in Graz) war ein sechsfacher Mörder. . Das sollte eigentlich reichen. Generator 17:58, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Den zitierten Satz habe ich übersehen. Die Erwähnung in der Einleitung hatte ich gesehen und für sehr knapp befunden. Auch den zitierten Satz finde ich eigentlich nicht genug. Ein sechsfacher Mord kommt schliesslich nicht alle Tage vor. Man könnte also ruhig wenigstesn minimal erwähnen, worin die Tat bestand, d.h. in welchem Zusammenhang sie begangen wurde. 134.91.141.107 11:45, 25. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Irrtümliche Opus-Dei-Mitgliedschaft[Quelltext bearbeiten]

Die Quelle (Thomas M. Hofer: Gottes rechte Kirche. Katholische Fundamentalisten auf dem Vormarsch. Ueberreuter, Wien 1998, Seite 97. ISBN 3800036754) belegt nicht, dass Proksch Opus-Dei-Mitglied war sondern, dass er mit zwei O.-D.-Mitgliedern die Zeitschrift Analyse gegründet hat.--DeepBlueDanube (Diskussion) 12:16, 19. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Deutscher? / Eltern?[Quelltext bearbeiten]

Waren seine Eltern Österreicher, die bei der Geburt in Rostock lebten? Vom Geburtsort her müsste man vermuten, dass er auch als "Deutscher" kategorisiert werden müsste. --Cholo Aleman (Diskussion) 07:42, 20. Sep. 2020 (CEST)Beantworten