Diskussion:Universität Witten/Herdecke

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von KommunikationWittenHerdecke in Abschnitt Überarbeitung des Abschnitts "Hochschulprofil"
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Universität Witten/Herdecke“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Habe eben den Artikel über Dietrich Grönemeyer teilweise ins Englische übersetzt und dabei gemerkt, dass noch eine englische Version dieses Artikels fehlt. Get-back-world-respect 16:23, 20. Sep 2004 (CEST)

Diskussion aus dem Review[Quelltext bearbeiten]

Noch eine außergewöhnliche Universität, bis auf die Lücke bei der Forschung schon sehr gelungen. 217.255.72.64 06:57, 14. Sep 2004 (CEST)

Morgen. Ich find den Beitrag ganz eindrucksvoll (natürlich ist der über die FeU besser ;-) ) - aber ;-): Der letzte Satz der Einleitung ist unverständlich. Und an einigen anderen Stellen fände ich eine sprachliche Glättung noch angebracht. Ansonsten habe ich alles erfahren, was mich interessiert hat. Vielleicht wäre es noch schön, zu verraten, daß die Uni auch ein Promotions- und Habilitationsrecht hat. --07:37, 14. Sep 2004 (CEST)
Ich bin neidisch auf die Bilder. Habt ihr die selber geknipst? --Marc van Woerkom 08:40, 14. Sep 2004 (CEST)

Finanzierung[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel ergibt sich, dass 2003 nur noch 33% aus Spenden und 18% aus Zahnklinikserlösen kamen, 2004 7% durch Studiengebühren. Bedeutet das, 42% wurden mit Steuergeldern finanziert? Wie viel ist das? Ich habe mal gelesen, pro Student würden in Witten-Herdeck mehr Steuergelder ausgegeben als an "nicht-privaten" Unis. Stimmt das? 213.23.143.16 16:10, 5. Nov 2004 (CET)

Im Geschäftsjahr 2006/2007 sollen die gesamten Erträge ca. 31 Mio. Euro betragen haben. Die staatlichen Zuwendungen NRW betragen im Jahre 2008 ca. 4,5 Mio. Euro, somit ca. 14 Prozent. Die Welt vom 17.12.2008 Im Jahre 2006 ist wohl die Unternehmensberatung Droege & Comp., die über 7 Jahre etwa 12 Mio. Euro investieren wollten, als neuer Sponsor abgesprungen. FTD vom 17.12.2008. Martinvoll 22:03, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Siehe auch: Privatuni Witten/Herdecke droht die Pleite Spiegel, 17.12.2008 --Volunteer 10:59, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Standorte (Herdecke?)[Quelltext bearbeiten]

Welche Rolle spielt Herdecke (außer das die Stadt im Namen genannt wird)? Marcokrings 21:18, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Steht doch da: Universität Witten/Herdecke#Geschichte im ersten Satz. -- Smial 21:32, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Muss ich wohl überlesen haben, Danke. --Marcokrings 20:55, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Welche Rolle spielt Herdecke denn nun? Außer dass der Anthroposoph Priv.-Doz. Dr. med. Gerhard Kienle (1923-1983) seinerzeit Begründer des Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke war und dann im Jahre 1980 den Universitätsverein Witten/Herdecke e.V mitbegründet hat?! --Martinvoll 21:56, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Den erklärenden Satz zur Herkunft aus Herdecke hat seit März 2008 jemand gelöscht, offenbar begründungsfrei. Jetzt gibt es überhaupt keine Erläuterung mehr. Das ist nicht sachgerecht. Die Universität steht, wenn ich nichts übersehen haben, ausschließlich in Witten, und dieser Widerspruch zum Namen ist offenkundig erklärungsbedürftig. Ich habe eigens den Artikel aufgerufen, um diese Frage aufzuklären. Ich schlage vor, den Eingangssatz zum Standort geringfügig zu erweitern und einen kleinen Abschnitt zu Standorten einzurichten, da kann auch ein Satz zu Herdecke rein. (Der Abschnitt "Fakultäten" nennt auch Wuppertal und Köln - sind das wirklich Standorte universitätseigener Einrichtungen oder Standorte rechtlich eigenständiger Kooperationspartner?) --87.234.145.143 17:33, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Wir, die Abteilung Kommunikation der Universität Witten/Herdecke, würden gerne zu dieser und weiteren Frage Stellung nehmen oder den Text über die Uni ergänzen. Da wir aber wissen, dass dies in der Wikipedia-Welt nicht gerne gesehen wird und wir auch (noch) nicht wirklich sattelfest in der Wiki-Syntax sind, melden wir uns zunächst mal nur hier zu Wort und bitten um Kommentierung. Zur Sachfrage: Die Universität hatte zunächst keine eigenen Räume, darum fand der Unterricht für die Studierenden zunächst den Räumen des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke statt. Erst später kamen Gebäude in Witten hinzu und 1992/3 entstand der heutige Campusbau in Witten mit Mitteln des Hochschulbauförderungsgesetzes. --KommunikationWittenHerdecke (nicht signierter Beitrag von KommunikationWittenHerdecke (Diskussion | Beiträge) 13:04, 3. Feb. 2016 (CET))Beantworten
@KommunikationWittenHerdecke: Auf der Diskussionsseite dürfen Sie meines Wissens nach schreiben. Bitte unterzeichnen Sie Ihre Beiträge. Das geht, indem man --~~~~ an den Text anhängt. --C holtermann (Diskussion) 13:13, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@KommunikationWittenHerdecke: Sie werden sicher relevante Informationen auf folgenden Seiten finden: Wikipedia:WikiProjekt_Umgang_mit_bezahltem_Schreiben. --C holtermann (Diskussion) 13:21, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

"Einzige nicht-staatliche Universität"[Quelltext bearbeiten]

"Universität Witten/Herdecke (UWH) ist bis heute die einzige nicht-staatliche Universität in der Bundesrepublik Deutschland." Das stimmt doch überhaupt nicht. Die Zeppelin Universität in Friedrichshafen ist auch nicht-staatlich. Das sollte man mal überprüfen"

Zeppelin University ist keine Universität, sie nennt sich selbst auch nur "Hochschule"
Stimmt das so? Was ist mit der Private Hanseuniversität in Rostock oder der Jacobs University in Bremen? --Salier100 22:17, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Da steht ja auch einzige Privatuni mit medizinischer Fakultät. --Betaamylase 18:11, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Spätestens seit der Bremer Universitätsgründung 1999/2001 nicht mehr "einzig". Auch im Hinblick auf "teure" Studiengänge und ein breiteres Fächerspektrum, das die meisten privaten Hochschulen mit Renditeabsicht vermeiden. Ein Alleinstellungsmerkmal lässt sich heute höchstens noch mit Gewalt konstruieren ("die einzige Privatuni mit genau diesen drei Fächern"), das wirkt dann eher albern. Stattdessen sollte man lieber in der Sache auf die seltene und tatsächlich mutige Einrichtung teurer Fächer hinweisen (wie die bis heute andauernden Finanzierungsschwierigkeiten beweisen).--87.234.145.143 17:47, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten


neue Finanzierung[Quelltext bearbeiten]

Es sollten Informationen aus folgedem Artikel eingebaut werden:

Martinvoll 16:37, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Finanzierung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt Finanzierung scheint mir überarbeitungsbedürftig zu sein. Erst ein Auflistung von Sponsoren, dann zu aktuellen Finanzproblemen, was aber im Wesentlichen schon im Abschnitt Geschichte steht und der letzte Absatz gibt Behauptungen des Spiegel über ein nichtöffentliches Gutachten als Tatsache wieder.

Mein Vorschlag: Die Sponsoren lassen, die Finanzierung als solche (wie setzten sich die Einnahmen der Uni zusammen) dazufügen und das Geschichtliche und den letzten Absatz streichen. Ich bitte um Kommentare :-) Mux 15:33, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der Finanzierungs-Abschnitt ist hoffnungslos veraltet und beschäftigt sich mit kurzzeitigen Finanzierungsproblemen von vor über einem Jahrzehnt, während 2018 die Landesregierung gerade angekündigt hat, ihre Zuwendungen von 4,5 Mio. sukzessive auf 18 Mio. Euro jährlich zu steigern, die Medizin-Studentenzahl verdoppelt werden und ein zentraler Neubau gebaut werden soll. Dann fange ich mal mit der Aktualisierung unter Berücksichtigung der oben genannten Kritikpunkte an und bitte um tatkräftige Mithilfe! --185.9.19.149 20:30, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt "Forschung" dürftig[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse Substanz im Abschnitt Forschung. Für eine Universität ist das ja mit das Wichtigste. Ich würde hier gern mehr über die Institute erfahren, über Schwerpunkte und aktuelle Forschungsprojekte. Ich werde mal versuchen, da in nächster Zeit einen Vorschlag zu entwickeln und hier einzustellen. Beste Grüße! --193.175.98.83 12:22, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Hat sich da mittlerweile etwas getan? Da fehlen immer noch Informationen zur Forschung - und es gibt meiner Kenntnis nach auch mehr Institute. --Nkipp (Diskussion) 11:42, 21. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Studienfinanzierung[Quelltext bearbeiten]

Die Studienfinanzierung rückt immer mehr in den Fokus. Es gibt immer mehr prominente Befürworter von Studienbeiträgen. Die Universität Witten/Herdecke hat mit dem sogenannten "umgekehrten Generationenvertrag" schon vor langer Zeit einen Vorstoß gewagt und ein sozialverträgliches Finanzierungsmodell geschaffen, das heute viel kopiert wird. Da es ein extrem wichtiges Thema ist, das von Medien und Interessenten immer wieder aufgegriffen wird und die UWH hier Pionierarbeit geleistet hat, sollte dieser Punkt Beachtung finden.

Weblinks und Quellen hierzu: 1. Studierendengesellschaft (Aufleger der Fiannzierung, in studentischer Hand) http://sg.blog.uni-wh.de/

2. FAZ - Debatte: Studiengebühren sind gerecht http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/debatte-studiengebuehren-sind-gerecht-11961973.html

3. FAZ - entspannt studieren und später zahlen http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/private-hochschulen-entspannt-studieren-und-spaeter-zahlen-12006291.html --Mahahn (Diskussion) (19:19, 31. Dez. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Anthroposophische Ausrichtung[Quelltext bearbeiten]

Außer dass bei den Studiengängen Anthroposophische Medizin erwähnt wird, wird darüber keine Silbe verloren. Welche Rolle spielt die Anthroposophie bei der UW/H?--87.178.4.227 22:39, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Finde ich auch. Dass dieser Bezug kaum zur Sprache kommt, grenzt für mich an Zensur. In der Versionsgeschichte kann man deutlich sehen, wie entsprechende Bezüge nach und nach verschwunden sind. (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.113 (Diskussion) 13:47, 24. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Ich finde die Frage auch spannend. In welchen Edits stand denn etwas dazu ? So ein wenig einen Ansatz in der Richtung des Zusammenhangs finde ich in den Aussagen von Gerhard Kienle zur FEAW. Und die Zusammenhänge zwischen Uni Witten/Herdecke und Anthroposophie sind ja kein Geheimnis. Aber eine sachgemäße Darstellung fehlt. Das sehe ich auch so. --C holtermann (Diskussion) 00:25, 25. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe eine Arbeit gefunden Friedemann Uhl: Der Gründungsimpuls der UW/H;Eine ideengeschichtliche Betrachtung mit besonderem Blick auf das Studium fundamentale, sowie mit einigen Entwicklungsvorschlägen;Abschlussarbeit für den B. A. Philosophie, Kulturreflexion und kulturelle Praxis. 2013. Mal sehen, ob sich dort etwas findet. Oder in Peter F. Matthiessen: Der Hochschulgedanke Rudolf Steiners und die Universität Witten/Herdecke. In: Peter Heusser, Johannes Weinzirl (Hrsg.): Rudolf Steiner - Seine Bedeutung für Wissenschaft und Leben heute. Schattauer, 2014, ISBN 978-3-7945-6776-8, S. 267–328.. Kennt jemand noch Quellen für die Frage ? --C holtermann (Diskussion) 11:05, 10. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Im Artikel Anthroposophie im Abschnitt Anthroposophie#Zeit nach 1945 findet sich eine Erwähnung des Zusammenhangs. --C holtermann (Diskussion) 14:04, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Hier eine Quelle dafür, dass Rudolf Steiner, Eurythmie usw. auch heute noch eine Rolle in der Uni W/H spielen: https://www.derwesten.de/staedte/witten/mit-rudolf-steiner-in-der-stille-in-witten-id11228074.html --PeterWashington (Diskussion) 00:56, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Mehr als das kann man dem Artikel aber wohl kaum entnehmen. Es kann sich dabei auch um Studentenprojekte handeln. Etwas bessere Quellen bitte. --C holtermann (Diskussion) 14:04, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 19:03, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Offizieller Name[Quelltext bearbeiten]

Private Universität Witten/Herdecke gGmbH (eventuell als Lemma?) --176.94.9.147 14:52, 14. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Anthroposophische Universität ?[Quelltext bearbeiten]

@Lectorium: Die Aussage, daß die Universität anthroposophisch ist braucht Belege und Erläuterung im Haupttext. Die Universität selber sieht sich nicht als anthroposophisch. Kienle, der Hauptgründer wollte keine anthroposophische Universität. Du hast sicher gute Gründe, die Universität als anthroposophisch zu bezeichnen. Bitte führe sie und entsprechende Belege hier oder im Haupttext der Seite an. -- C holtermann (Diskussion) 21:36, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Sie bietet zumindest schon mal ein "Anthroposophisches Begleitstudium" an, obwohl es nicht akkrediert/akkreditierbar ist. Die ehrwürdige Zeit sieht's genau so, das dazu gehörige Krankenhaus bezeichnet sich ebenso und der focus sieht's genauso. Wenn du magst, kannst du die EInzelnachweise gern in den Artikel integrieren, sollteb es eine (Gegen?)-Stellungsnahme seitens der Uni geben, gehört die natürlich auch in den Artikel, Bis hierhin betrachte ich die Einordnung als "antroposophisch" mal als Banalwissen und erlaube mir dementsprechend, den Passus wieder einzufügen. Grüße, --Grindinger (Diskussion) 22:59, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Quellen sind wenig brauchbar, sagen zum Teil gar nicht, ob die Uni anthroposophisch ist, sondern z.B. im Focus, daß ein anthroposophisches Krankenhaus (Herdecke) Lehrkrankenhaus ist. Zudem liegt die Belegpflicht bei dem, der eine Aussage in dem Artikel haben möchte. Füge die Quellen also selber ein und wenn Aussage und Quellen in Summe den Kriterien der Wikipedia genügen - wenn z.B. die Quellen adäquat sind, was ich bezüglich der von mir angemahnten Aussage bezweifle, dann bliebe die ganze Sache auch stehen. Die Zeit kann man zwischen den Zeilen von einer anthroposophischen Universität schreiben lesen. Explizit steht es aber auch dort nicht. Selbst wenn es da steht, könnte die Aussage bei uns aber zunächst nur sein, daß die Zeit bzw. der Autor des Artikels die Universität als anthroposophisch, bzw. genauer formuliert in irgendeiner Weise zusammengehörig mit der Anthroposophie einschätzt. Nicht, daß sie es ist. Wenn wir hier ‘Jimbo’s Big Bag O’Trivia’ (zitiert nach Andrew Orlowski im Artikel Kritik an Wikipedia) hätten und nicht eine Enzyklopädie, würde ich Dir vielleicht recht geben können und die von Lectorium eingefügte und Grindinger ergänzte Behauptung stehen lassen. Aber bitte versuchen wir doch wenigstens ein bißchen akademisch zu arbeiten (der Elfenbeinturm selber ist ja auch nicht immer sauber, aber doch). Am liebsten ist mir, wenn jemand sagt, etwas sei banal, oder besser noch trivial. Das sind oft die interessantesten Aussagen. Vielleicht Vorurteile, vielleicht Glaubenssätze. Vielleicht habe ich das aber auch nur noch nicht verstanden. Ich bitte um Erleuchtung. Um Erläuterung. Ich revertiere jetzt nicht, da ich keinen Editwar starten möchte, sondern warte auf einen sinnvollen Ausgang dieser Diskussion. Inhaltlich können wir da sicher im Verlauf einen adäquaten Audruck finden, der das Verhältnis von Anthroposophie oder Menschen, die sich mit Anthroposophie beschäftigen und dieser Universität adäquat beschreibt. Beschäftigung mit der Materie ist da hilfreich. Schaut man auf die Gründer, z.B. Kienle, war es ihm ein Anliegen, einen Ort zu schaffen des freien Geisteslebens, frei genug auch das wissenschaftliche "Schmuddelkind" Anthroposophie mit in den Kanon der Betrachtungen einbeziehen zu dürfen. In dem Sinne steht wohl auch das Begleitstudium anthroposophische Medizin, das zwar nicht die einzige, aber sicher umfangreichste Möglichkeit ist, an einer Universität als Medizinstudent in Kontakt mit anthroposophischer Medizin zu kommen. Das macht die Universität als ganze aber noch lange nicht anthroposophisch. Mich würde auch interessieren, was denn genau damit gemeint ist, daß eine Universität anthroposophisch ist. Viel Vergleichsmöglichkeiten gibt es ja nicht, das Kollektiv als anthroposophisch in Frage kommender Hochschulen ist eher bei n=1. Stimmt nicht ganz. Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft kommt auch noch in Frage. Wir müssen sicher differenzieren zwischen dem, was die Einrichtung selber über sich sagt und was ihr zugeschrieben wird. Die als Belege vorgebrachten Stellen sind höchstens Zuschreibungen. Eine Selbstbezeichnung würde ich nicht erwarten zu finden. Es gälte das darzustellen. Wie sieht die Einrichtung ihr Verhältnis zur Anthroposophie, was für Zuschreibungen gibt es von außen ? Rein zur Qualität der Quellen sollte aber gerade für eine Hochschule etwas anderes als eine Zeitung her. Und der Artikelhaupttext enthält bisher quasi nichts über das Verhältnis von Uni und Anthro. Ich halte es für einen guten Arbeitsstil, zunächst im Artikelkorpus einen Inhalt gut zu beschreiben und dann erst in der Kurzbeschreibung vorn einzubauen. Das ist für mich 1. seriöser und 2. kann ich mir sicherer sein, nicht im Trüben zu fischen, 3. kann sich der Leser dann nicht nur eine Behauptung, sei sie wahr oder falsch durchlesen, sondern nachvollziehen, um was es sich handelt. Das ist bei diesem Thema richtig eine Herausforderung an die eigene Klarheit und Wahrhaftigkeit. Aber unvermeidbar.
In Bezug auf die Geschichte der Universität finde ich die freie europäische Universität der Wissenschaften wichtig. Die ist vor kurzem aus dem Text gefallen. Ich werde das wieder herstellen. In Bezug auf diese Vorläufereinrichtung kann man sich einen gewissen Einblick im Artikel Gerhard Kienle zum Verhältnis von Anthroposophie und Wissenschaft in der Vorgeschichte der Universität verschaffen. Das war aber vor der jetzigen Universität. Was mit dem Adjektiv anthroposophisch an der Stelle gemeint ist, wäre auch noch eine Frage. Für mich ist das Wort positiv konnotiert. Vielleicht würde Kienle auch heute darüber lächeln, daß man die Universität so nennt. Aber das ist Spekulation. Fakten bitte ! Und es gibt mit Sicherheit adäquate Literatur zu diesen Fragen. Ein wenig Recherche, die darüber hinausgeht, ein Wort in eine Suchmaschine einzutippen, sondern z.B. zur Bibliothek zu gehen, sehe ich als Mindestmaß an, um eine so fundamentale Zuschreibung, die in Augen vieler durchaus negativ konnotiert ist und wohl auch nicht mit der Selbsteinschätzung der Institution übereinstimmt, zu treffen. -- C holtermann (Diskussion) 23:47, 29. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Lange Rede, aber das Meiste ist offtopic. Du schweifst ab ohne Ende. Einen wissenschaftlichen Beleg findest du in diesem Absatz: Anthroposophische_Gesellschaft#Heutige_Situation, dazu S.1 derselben Quelle. --Lectorium (Diskussion) 01:58, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wie ich bereits schrieb ist es die Aufgabe desjenigen, der etwas in einem Artikel stehen haben möchte, die Belege an der Stelle anzubringen. Nicht irgendwo anders. Ich sehe mir Deinen Hinweis aber gerne an. Danke für die Stellungnahme. -- C holtermann (Diskussion) 02:02, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zweitbeleg:
Auch die deutsche Historikerin Miriam Gebhardt schreibt in ihrer Steiner-Monograph an drei Stellen konkret von der anthroposophischen Privatuniversität Witten-Herdecke.--Lectorium (Diskussion) 02:11, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Gerne mit Seitenangabe einfügen, wie das üblich ist. -- C holtermann (Diskussion) 02:20, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Gebhardt, Seiten 16, 284 und 336.--Lectorium (Diskussion) 03:25, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke. Ich werde mir das Buch besorgen, um die vorgeschlagenen Belege zu prüfen und im Wortlaut hier wiederzugeben, so daß sich die Allgemeinheit ein Urteil bilden kann. Ich halte es für sachlich falsch die Universität als anthroposophisch zu beschreiben. In Bezug auf den Editierungsprozess halte ich es für richtiger während dieser Diskussion die noch zu klärende - also umstrittene - Zuschreibung nicht im Artikel stehen zu haben. -- C holtermann (Diskussion) 17:54, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Interessenkonflikt gibt's aber nicht, oder? --Grindinger (Diskussion) 18:49, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Worauf und auf wen bezieht sich die Frage ? -- C holtermann (Diskussion) 18:55, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Falls es nicht vollkommen offensichtlich war: Auf dich. __Grindinger (Diskussion) 21:52, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, war es nicht, daher meine Nachfrage. Ich bin für Klarheit. Daher habe ich auf meiner Nutzerseite auch offen angegeben, wer ich bin und was ich mache. Ich sehe bei mir keinen Interessenskonflikt in Bezug auf die Universität Witten/Herdecke. Ich erhalte kein Geld von ihr, bin nicht dort angestellt. -- C holtermann (Diskussion) 22:34, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ein Interessenskonflikt kann auch vorliegen wenn man kein Geld von ihr erhält und dort nicht angestellt ist. Lies doch einfach mal Wikipedia:Interessenkonflikt. Beleg steht jetzt drin.--Lectorium (Diskussion) 06:04, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kenne die Seite Wikipedia:Interessenkonflikt. Ich habe mit der Anthroposophie zu tun, bin in einer anthroposophischen Klinik als Arzt tätig, arbeite in der Akademie der Gesellschaft anthroposophischer Ärzte. Ich sehe darin keinen Interessenkonflikt. Oder nicht mehr, als wenn ein Koch über Kochen schreibt, oder ein Koch in einer Akademie des Kochens über Kochen, um ein unverfängliches Beispiel zu wählen. Ich sehe auch in der Gegenrichtung die Gefahr, daß durch überzogene Auslegung von Interessenkonfliktrichtlinien systematisch Gruppen von der Mitarbeit an Wikipedia ausgeschlossen werden. Z.B. in ähnlichem Fall wie mir wären das komplementärmedizinisch tätige Ärzte in Bezug auf komplementärmedizinische Themen. Hier wäre die Grenze zur Zensur zu prüfen. Ich erlebe die Frage nach Interessenkonflikt - gerade angesichts meiner schon seit ich bei Wikipedia angefangen habe betriebenen Transparenz und Klarnamenspraxis auf meiner Nutzerseite - im Gegensatz zu der Insel und des Autos als die ich die Nutzer Grindinger und Lectorium, wenn ich nach deren Nutzerseiten gehe, ansehen muß - als Argumentum ad hominem. Das ist vielleicht nicht so gemeint, aber als Mensch keimt in mir bei der Arbeit bei Wikipedia gelegentlich das Bedürfnis, entsprechend der Seite Diskriminierung von Atheisten eine Seite Diskriminierung von Anthroposophen zu schreiben. -- C holtermann (Diskussion) 11:48, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wie man sich von einem freundl. IK-Hinweis diskriminiert oder angegriffen fühlen kann, ist mir angesichts der vielen Hinweise auf Wikipedia:Interessenkonflikt#Hinweise_für_Autoren schleierhaft.--Lectorium (Diskussion) 13:54, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Schleierhaft? Soll ich mal ein paar Links zu deinen empörten Reaktionen raussuchen, wenn jemand deine offensichtliche Befangenheit konstatiert? --Klaus Frisch (Diskussion) 14:32, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Jemand der in Anthro-Artikeln mit Anthro-Quellen belegen will, sollte nicht von Befangenheit reden und mir nicht hinterherlaufen. Es ist sinnlos, sachlich zu diskutieren, wenn eine Partei nur ihre Wahrheit kennt.--Lectorium (Diskussion) 15:04, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da hast du wohl recht. Und ersteres kann sich wohl nur darauf beziehen, dass du bei Anthroposophische Medizin vehement einen Artikel des Anthroposophen Jost Schieren als Beleg verteidigst und mich angreifst, weil ich dagegen argumentiere. Ich versuche schon lange, wie jetzt auch c. holtermann, grundsätzlich über die Verwendung solcher Quellen zu reden. Mit dir geht das offensichtlich nicht. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:27, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hier geht es nur um Bespechungen zur Verbesserungen am Uni-Artikel und nicht um deine sachfremden Wünsche. Solche Quellen kannst du auf Anthrowiki verwenden, wenn du möchtest, hier nur in begründeten Ausnahmefällen. Und da du nicht den Hinweis auf unsere DS-Konvention im Versionskommentar 11. Sachfremde Texte, die nicht der Artikelverbesserung dienen, können entfernt werden. verstanden zu haben scheinst, verlinke ich dir das mal: Wikipedia:Diskussionsseiten#Konventionen_für_die_Benutzung_von_Diskussionsseiten --Lectorium (Diskussion) 18:01, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist kein „sachfremder Wunsch“, über deine Postulate bezüglich der Verwendung gewisser Quellen reden zu wollen. Und dieses Thema hast du hier angesprochen, obwohl es aktuell gar nicht anstand. Mit deinen Versuchen, Teile dieser Diskussion zu löschen und diese für beendet zu erklären,[1][2] und mit deinem chaotischen „Diskussions“-Gebaren demonstrierst du erneut, wie sehr du bei diesem Themenkomplex emotional befangen bist und Autoren, die nicht auf deiner Linie sind, an der Mitwirkung hindern willst. Wie ich schon in einem Editkommentar schrieb: Wir können meinetwegen die gesamte Debatte über Interessenkonflikte hier löschen (was allerdings ungewöhnlich wäre), aber nicht selektiv, was dir nicht passt. --Klaus Frisch (Diskussion) 19:35, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Pinn deine ganzen albernen ad-personam-TFs auf deine userpage und beachte endlich das Seitenintro!--Lectorium (Diskussion) 20:35, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wieso so ungeduldig („endlich“)? Das Intro hattest du doch gerade erst drei Stunden zuvor eingefügt. :-) Dass deine derartigen Hinweise und Links vollkommen überflüssig sind, ist dir doch klar, oder? Aber soll ich dir vielleicht nochmal zwecks besserer Auffindbarkeit meine obigen Beiträge verlinken, über die du wie gewohnt fast nur Mutmaßungen angestellt hast? :-) --Klaus Frisch (Diskussion) 02:15, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Man muss der Diskussion wohl unterstellen, dass sie ihr Thema (siehe Überschrift) langsam verfehlt. Viel spannender, und dies scheint derzeit, wenn es auch noch mitschwingt, etwas verloren: Handelt es sich nun um eine anthroposophische Hochschule oder nicht? Unter den Studierenden anderer Hochschulen und unter so manchen Hochschullehrern war sie als solche "verschrien". Was dazu wohl nun belegterwese darzustellen ist, ist was gemeinhin unter einer anthroposophischen Hochschule zu verstehen ist und ob Witten/Herdecke diese Kriterien erfüllt. Grüße! --Gmünder (Diskussion) 22:54, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ein ambitioniertes Unterfangen! :-) Ich habe meine Zweifel, ob es ohne TF möglich sein wird, den Begriff „anthroposophische Hochschule“ zu definieren und aufgrund einer solchen Definition die UW/H hier zu beurteilen. Machbar wäre aber, an geeigneter Stelle im Artikel näher auszuarbeiten, was die Uni heute mit der Anthroposophie zu tun hat und in frühere Phasen zu tun hatte, und dabei ggf. anzuführen, wer sie wann als anthroposophische Uni bezeichnet hat. Danach könnte man dann sehen, inwiefern das auch in die Einleitung gehört. Der aktuelle Beleg, dass eine Steiner-Biographin 3x das Adjektiv verwendet hat (und mehr steht da nicht, habe grade nachgeschaut), ist natürlich belanglos. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:55, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Der Ruf der UW/H ist völlig ramponiert wegen der Ärzteausbildung, dem Herzstück der Uni. Die lehren dort Anthroposophische Medizin, weshalb klar sein dürfte, warum sie so knapp dem Todesurteil entronnen sind. „Ohne die Medizin hätte die Universität keine Existenzgrundlage mehr“, sagte Gründungspräsident Schily. Das Angebot Anthroposophische Psychologie rundet das pseudowiss. Lehrangebot ab. Diese Eso-Schiene ist ohne einflussreiche Geldgeber nicht zu stemmen. Die Uni wurde durch anthroposophisch ausgerichtete Firmen/Geldgeber gerettet. Welche? Universität_Witten/Herdecke + der Milliardär Götz Werner bringen es z.B. auf 33.000 Google Hits. Es gibt mehrere Firmen, die daran interessiert sind, dass im anthropos. Geist gelehrt wird und der rechtlich gültige Binnenkonsens wissenschaftlich bemäntelt wird, damit für Schwurbel weiterhin kein Wirksamkeitsnachweis erbracht werden muss. --Lectorium (Diskussion) 02:21, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das hat keinen Bezug zur vorausgegangenen Diskussion und trägt auch nichts zur Arbeit am Artikel bei. Ich zitiere das von dir vorhin eingefügte Intro: „Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher.“ Der erste Beitrag auf dieser Seite, der wirklich gelöscht werden sollte. Aber ich danke dir für diese weitere Demonstration deines Interessenkonflikts. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:01, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Einen Interessenkonflikt legt hier nur deine Bd und Hp nahe.--Lectorium (Diskussion) 04:34, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Aussage von Lectorium, daß die Lehre in Anthroposophischer Medizin die Universität an den Rand des Abgrundes gebracht hätte, taucht auch in der englischen Wikipedia auf: "The press described the appointment as a "death sentence" and the perception that pseudoscience was being taught damaged the university's reputation, bringing it close to financial collapse." (Diverse Autoren: Anthroposophic medicine. In: Wikipedia. 5. Mai 2024, abgerufen am 5. Mai 2024.). Dort wird als Quelle ein Zeitungsartikel von McKie und Hartmann aus dem "Observer" genannt: Robin McKie, Laura Hartmann: Holistic unit will 'tarnish' Aberdeen University reputation. In: The Observer. 29. April 2012 (theguardian.com): „The move was denounced in the press as "a death sentence".“. Es hat zwar mit der Frage, ob die Universität nun anthroposophisch zu nennen ist oder nicht eigentlich wenig zu tun - wo das aber hier doch gerade vorgebracht wird und der Wahrheitsgehalt dieser Aussage mich persönlich schon länger interessiert, möchte ich gerne fragen, ob einer der Anwesenden weiß, welche - vermutlich deutsche (?) - Presse denn dieses Todesurteil wo und wann ausgesprochen hat. Ich habe bei bisherigen (nicht allzu umfangreichen) Recherchen keinen entsprechenden Artikel finden können und Herr McKie gibt leider keine Quelle an. -- C holtermann (Diskussion) 19:39, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Also ist – um wieder zur Sachfrage zurückzukehren – das Einzige, was bedenkenlos und sicher belegt derzeit im Artikel erwähnt werden kann, dass die Hochschule anthroposophische Studiengänge anbietet? Man kann ja augenscheinlich nicht einmal von einer entsprechenden Eigenbezeichnung sprechen. Zumindest wenn man de einschlägigen Seiten der Homepage aufschlägt. Die Punkte Profil der Universität und Unsere Grundwerte sprechen nicht einmal von einer anthroposophischen Ausrichtung. Soweit beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 07:28, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ein weiteres klares Faktum: Das anthroposophische Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke ist Lehrkrankenhaus (allerdings nicht das einzige und auch ist z.B. die anthroposophische Klinik Havelhöhe in Berlin akademisches Lehrkrankenhaus der Charite).
Wenn die Universität im ersten Satz mit ein-zwei Adjektiven gekennzeichnet werden soll, ist die Frage, ob "anthroposophisch" in Bezug auf alle anderen Eigenschaften der Universität einen Stellenwert hat, der hoch genug ist, um diese prominente Stellung zu rechtfertigen. Für "privat" gilt das ziemlich klar und hat es bis zum Kompositum gebracht. Diese Diskussion wurde z.B. exzessiv geführt in Bezug auf die Frage, ob Rudolf Steiner in erster Beschreibung Philosoph zu nennen sei. -- C holtermann (Diskussion) 18:48, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin in diesem Thema nur sehr bedingt drin. Ich habe die Diskussion etwas verfolgt und mir daher die Webpräsenz der Universität angeschaut. Nachdem auf der Webpräsenz das Bekenntnis zur Anthroposophie nur so mittelbar (Studiengänge) gegeben ist und darüber hinaus keine unabhängigen Quellen genannt wurden, die die Einleitung als anthroposophische Hochschule rechtfertigen würden, ist ein Hinweis im Artikel lediglich in den Bereichen anzubringen, in denen eine solche Ausrichtung offen zu Tage tritt. Eine Pauschalisierung für ganze Hochschule scheint nach derzeitigem Diskussionsstand nicht gerechtfertigt. Grüße! --Gmünder (Diskussion) 19:03, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Grindinger hatte anfangs eine Darstellung einer Gegendarstellung der Universität gefordert. Ich vermute nicht, daß es eine gibt. Es gibt eher nur einfach keine Selbstdarstellung als anthroposophische Universität, da es nach allem, was ich von der Institution weiß, nicht ihrem Selbstverständnis entspricht. Eine Gegendarstellung könnten wir provozieren, indem wir z.B. lang genug im Artikel "anthroposophisch" stehen lassen und die Universität darüber informieren. Dann veröffentlichen sie vielleicht etwas. Vielleicht hat das auch schon zuvor mal irgendwer irgendwo gemacht und die Universität hat schon eine solche Aussage getroffen. Auch könnte man dazu, um die Recherche zu vereinfachen, die Uni oder deren Pressestelle befragen. Letztere liest hier jetzt ja sogar möglicherweise auch mit, es gab in letzter Zeit Aktivität von ihrer Seite auf dieser Seite. -- C holtermann (Diskussion) 20:00, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hatte keine Gegendarstellung gefordert, sondern nur nach einer gefragt. Ansonsten gilt, was ich und der Kollege Lectorium ausführlich dargestellt und belegt haben: Es gibt mehrere qualifizierte Quellen, die die Institution als anthroposophisch bezeichnet haben, weswegen es aus meiner Sicht keiner begründeten Zweifel an dieser Einordnung gibt. Sich hier darauf zu berufen, dass die entsprechenden Quellen (noch) nicht im Artikel en détail aufgeführt sind, ist nach meiner Ansicht sophistische Haarspalterei. Zu Erinnerung: Auf Wikipedia zählt weder die persönliche Meinung noch die persönliche Einschätzung von jemandem, dessen Meinung man nicht schätzt, sondern reputable Quellen und sicherlich nicht das Nicht-Vorhandensein einer abweichenden Meinung des Lemmas selbst. --Grindinger (Diskussion) 00:57, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hm? Was ist eine „Meinung des Lemmas“? Eure „Quellen“ wurden von mehreren Benutzern mit guten Gründen als unbrauchbar bezeichnet, und ihr habt euch dazu bislang nicht geäußert. Dass es aus deiner Sicht „keiner begründeten Zweifel an dieser Einordnung gibt“, ist erstaunlich, tut aber hier nichts zur Sache. --Klaus Frisch (Diskussion) 01:45, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
So klamm wie die sind können und werden die viel erzählen, immer mit dem Ziel vor Augen, dass ihnen der Fördermittelhahn nicht zugeklemmt wird. Wir stellen zunächst mal differenziert im Rumpf dar, dass die Uni 1983 aus einer anthroposophischen Initiative hervorgegangen ist, dass die Uni versucht nach Steiners Vorstellungen zu arbeiten, und wie sich das in der wissenschaftlich einschlägigen Literatur im Einzelnen darstellt. An der Universität Witten/Herdecke wird auch an konkreten anthroposophischen Themen gearbeitet und geforscht. So hat etwa der bekannte anthroposophische Arzt Peter Selg an dieser anthroposophischen Uni (gem. Helmut Zander S. 148) 1995 zum Leib-Begriff Rudolf Steiners promoviert und dann am ersten anthroposophisch ausgerichteten Krankenhaus in Deutschland, dem gleich um die Ecke gelegenen anthroposophischen Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke angefangen. In seiner Dissertation an der U H/W habe er paradigmatisch anthroposophisches Denken illustriert und stützte sich dabei offenbar legitimierend auf die von Steiner angeblich hellsehend geschaute Akasha-Chronik.--Lectorium (Diskussion) 23:04, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Dann macht mal. (Wie ist die aktuelle Anrede? Majestät? ;-) Ich behalte mir vor, weiter ein Auge drauf zu haben. Und ist das jetzt so zu verstehen, dass du mit der Entfernung des Adjektivs aus der Definition erst mal einverstanden bist? --Klaus Frisch (Diskussion) 00:24, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)@c. holtermann: Wenn sich nicht belegen lässt, dass die Uni allseitig als eine anthroposophische betrachtet wird, dann hat das Adjektiv in der Definition keine Berechtigung. Da bedarf es keiner Gegendarstellung (die hier ohnehin niemanden beeindrucken würde). Und bislang wurden keine derartigen Belege vorgelegt. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass das Adjektiv erst vor wenigen Tagen einfach mal so eingefügt wurde.[3] So etwas wird gewöhnlich umgehend revertiert, wenn es Zweifel an der Richtigkeit gibt, und wenn dann keine handfesten Belege kommen, bleibt es halt draußen. Jetzt haben das Wörtchen und seine Verfechter durch die Artikelsperre mehr Zeit als gewöhnlich, aber nach Ablauf der Sperre ist es halt immer noch eine erst kürzlich erfolgte Einfügung, die gerade in der Definition besonders kritisch beurteilt werden sollte. (Anders wäre es mit schon lange bestehenden unbelegten Passagen weiter unten im Text, wo man erst mal nach Belegen fragen oder suchen könnte.) --Klaus Frisch (Diskussion) 23:16, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Grindinger, ich habe gerade einen wissenschaftlichen Beleg gefunden, aus dem hervorgeht, dass die Universität_Witten/Herdecke ihre anthroposophische Forschung in anthroposophische Kliniken und Anstalten ausgelagert hat. Deshalb hatte ich das nicht gleich auf dem Radar. Und der Uni-Hauptbegründer und bekennende Anthroposoph Gerhard Kienle war derjenige, der es geschafft hat den Gesetzgeber zu überreden, die anthroposophischen und unwirksamen homöopathischen Mittel von der Wirksamkeitsprüfung auszunehmen (Binnenkonsens)! Kienle, der praktischerweise die anthroposophische Klinik Herdecke gleich mitbegründet hat, muss man also mal ganz genau unter die Lupe nehmen. Auch woher der das ganze Wagniskapital hatte, neben den üblichen Verdächtigen, wie der Karl und Veronica Carstens-Stiftung.--Lectorium (Diskussion) 02:40, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Vielleicht geht aus einem Manifest des Marburger Physiologen Herbert Hensel, der ja auch bei der Gründungsinitiative der Wittener Universität aktiv war, das von ihm gedachte Verhältnis zwischen Wissenschaft und Anthroposophie hervor. Man hat es hierbei mit einem geachteten und mit Preisen ausgezeichneten Naturwissenschaftler zu tun. Siehe: Zehn Thesen zum Verhältnis von Anthroposophie und Wissenschaft (1980). Diese Thesen finden sich in einer Gerhard Kienle-Biographie von eben jenem Peter Selg, von dem oben die Rede war --Till Reckert (Diskussion) 16:45, 4. Aug. 2016 (CEST).Beantworten
Kannst Du bitte etwas konkreter die Zusammenhänge zwischen der Universität Witten/Herdecke, um die es hier geht und der Anthroposophie erläutern, damit wir das mit Einarbeiten können? Oder schreib es direkt in den Artikel. Dem Aufsatz von Peter Matthiessen (Arzt) "Der Hochschulgedanke Rudolf Steiners und die Universität Witten/Herdecke." In: Peter Heusser, Johannes Weinzirl (Hrsg.): Rudolf Steiner - Seine Bedeutung für Wissenschaft und Leben heute. ist auch entsprechendes zu entnehmen.--Lectorium (Diskussion) 15:06, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, ich kann nicht konkreter werden. Da ich mich damit zu wenig auskenne. Ich hab da ja nicht studiert und weiß daher nicht, wie es dort im allgemeinen konkret zugeht. Ich glaube, dass C holtermann das besser beurteilen kann. Er bat ja auch um die entsprechenden Belege. Insgesamt halte ich das aber für ein spannendes Thema, zu dem Berufene mehr als Schlagworte bringen sollten. Dazu wollte ich in der Disk beitragen. --Till Reckert (Diskussion) 22:51, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten


Hallo Lectorium, wann gab es eigentlich den Konsens, der zu diesem Edit geführt hat? Haben unsere beiden Bearbeiter mit offensichtlichem Interessenkonflikt einfach immer wieder gefordert, dass es noch mehr Belege geben müsste? Wenn Quellen wie die Zeit es so formulieren, dann kann man nicht einfach mit solchen Textbergen gegen das Offensichtliche anschreiben. --Grindinger (Diskussion) 11:15, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

@Grindinger: Es genügt einfach nicht, daß Dir etwas offensichtlich ist. Die eigene Überzeugung ist der erste Schritt auf den die Arbeit der Ausarbeitung folgt. Ich sehe die Gründe dafür, daß nichts zum Verhältnis der Universität zur Anthroposophie im Artikel steht primär schlicht darin, daß noch niemand bisher in der Lage war oder die Zeit aufgebracht hat, diesen Teil konsensfähig auszuarbeiten und nicht in sonstigen vagen Dingen. -- C holtermann (Diskussion) 14:14, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hatte angekündigt, die von Lectorium genannten Quellen hier im Zitat zu bringen. Ich fange mit Zander an. Im oben von Lectorium genannten "(gem. Helmut Zander S. 148)" kann ich, sofern es sich um "Anthroposophie in Deutschland" handelt, keine Erwähnung der Universität finden. Ich bitte um den Titel des zitierten Werkes. @Lectorium: hatte in meiner Erinnerung noch mehr Seiten bei Zander genannt, die ich jetzt gerade nicht wiederfinde. In Helmut Zander: Anthroposophie in Deutschland. Vandenhoeck & Ruprecht, 2008. finde ich mit Hilfe des Index und durch Lesen des Vorworts die Seiten 1, 252, 1573f:

„Auch Schilys Bruder Konrad engagierte sich gesellschaftspolitisch, er war Mitbegründer der ersten deutschen privaten Universität in Witten-Herdecke, einer von Anthroposophen gegründeten und in anthroposophischem Geist geführten Einrichtung“

Helmut Zander: Anthroposophie in Deutschland. Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, S. 1.

„Allein in Deutschland wurden 1999 neunzehn anthroposophische Einrichtungen zwischen Sanatorium und Krankenhaus gezählt, darunter die Filderklinik in Filderstadt nahe Stuttgart und das der anthroposophischen Universität Witten-Herdecke angeschlossene Klinikum.“

Helmut Zander: Anthroposophie in Deutschland. Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, Kap. 16.10: Anthroposophische Medizin heute. Ansichten außer Konkurrenz, S. 1573.

„Zu den noch zu Steiners Lebzeiten erschlossenen Feldern sind weitere Bereiche getreten, etwa die anthroposophischen Banken (Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken, Bochum / Triodos-Bank, Zeist) oder die 1982 gegründete Universität Witten-Herdecke.“

Helmut Zander: Anthroposophie in Deutschland. Vandenhoeck & Ruprecht, 2008, Kap. 3.8: Die anthroposophische Gesellschaft., S. 252.

--C holtermann (Diskussion) 14:44, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Daniele Ganser in Witten/Herdecke[Quelltext bearbeiten]

Bei der Durchsicht der Versionsgeschichte fiel mir auf, dass EH im Oktober 2015 etwas unausgewogen editierte, dass ein Gastauftritt des Schweizer Historikers Daniele Gansers in W/H "parteiübergreifende Kritik" hervorgerufen habe. 2014 sprach Herr Ganser an meiner Heimatuniversität Tübingen, in deren Wikipediaeintrag findet sich dazu aber nichts. Ich glaube eben auch, dass es ist nicht von enzyklopädischer Relevanz ist, das Lokalpresseecho umstrittener Gastvorlesungen umstrittener Persönlichkeiten auf Wikipedia zu würdigen um eine Universität zu charakterisieren (es sei denn, man verfolgt nichtneutrale Absichten). Gibt es einen Konsens, dies wieder zu löschen? --Till Reckert (Diskussion) 17:01, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Schön dass du wieder mitmachst. Ganser wurde im anthroposophischen Geist erzogen und besuchte vor dem Studium eine Waldorfschule. Dass erklärt, warum man ihm eine Bühne bietet. Er ist zweifelsfrei umstritten, aber ein Verschwörungstheoretiker ist er m.E. nicht. Letzteres wäre zu relativieren, da er Verschwörungstheorien lediglich transportiert.--Lectorium (Diskussion) 18:03, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Lectorium: Woher willst du wissen, daß Ganser im anthroposophischen Geist erzogen wurde? Ein kluger Mensch kann eine Bekenntnisschule besuchen ohne sich von ihr dahingehend beeinflussen zu lassen. Wenn das nicht durch seine eigenen Aussagen belegbar ist, halte ich das für eine Unverschämtheit ersten Ranges, praktisch VM-würdig. --Nuuk 17:23, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Zudem sind Waldorfschulen keine „Bekenntnisschulen“. Viele bedeutende Leute haben Waldorfschulen besucht, viele haben anthroposophische Elternhäuser, viele bezeichnen sich selbst als Anthroposophen, und daran nehmen nur recht Wenige Anstoß. Aber bei Lectorium war das hier ja nur eine Nebenbemerkung ohne Konsequenz für die Arbeit am Artikel. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:35, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe hier bei dem Artikel der Uni W/H bisher nicht mitgemacht, denn ich kenne mich mit ihr zu wenig aus. Nur zu dieser Episode hier: Warum man Ganser eine Bühne bot, wurde hier Weltbild in Gefahr: Auftritt von Daniele Ganser an Uni in Witten diskutiert. Der wesentliche Grund war nicht die Tatsache, dass er früher auch mal Waldorfschüler war bevor er Gymnasiast war, sondern, dass er eine zum Thema passende, sehr gut aufgenommene Dissertation geschrieben hatte und sein Vortrag bei dem Tübinger Studium fundamentale auf youtube stand Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001 und in W/H gefiel. Also: Entweder man nimmt auch diesen Link mit rein (denn erst hier wird indirekt etwas über die Uni W/H deutlich) oder man streicht die ganze Episode, weil sie eben für einen Enzyklopädieartikel nicht relevant ist und den Leser wegführt (ich hatte deswegen einen interessanten Sonntag Nachmittag, an dem ich viel über 09/11, Daniele Ganser, den Umgang der Wikipedia mit ihm und von ihm mit der Wikipedia gelernt habe aber eben nicht über die Uni W/H, was natürlich meine Schuld ist, wenn ich mich von den Hyperlinks "verführen" lasse). Also: Gibt es einen Konsens, den Satz wieder zu löschen und wird es als wesentlich erachtet (wobei der Satz, so wie er dort steht, nicht neutral formuliert ist)? --Till Reckert (Diskussion) 20:32, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn sich das nur auf eine Lokalzeitung beruft, dann bedarf es keines Konsenses, es wieder zu entfernen. Aber dieser Telepolis-Artikel erscheint mir sehr relevant, weil darin die Lokalpolitik in einer weiteren Perspektive diskutiert wird. Und was da über die Rolle der Wikipedia berichtet wird, ist ein gutes Beispiel dafür, warum wir in unserem Projekt noch weitaus mehr darauf achten sollten, der beliebten Verbreitung von Gerüchten, Verunglimpfungen und dergleichen entgegenzutreten. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:01, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist ein Griff in die Mottenkiste. heise.de/Telepolis sind hier bekanntermaßen nicht für die Artikelbequellung geeignet. Trotzdem kann man darüber kurz diskutieren. Ganser hatte seine Zuhörer wiederholt gebeten seinen WP-Artikel zu manipulieren, damit dort nicht das drin steht, was er macht: Verschwörungstheorien thematisieren. Das führte hier natürlich zu dutzenden Meatpuppet-Sperren. Der Film, den ein Biologe dann für die Ganser-Szene über die böse WP schnitt, war so fehlerbehaftet und zeugte von solcher Unkenntnis über die Wikirules, dass man das hier schon in etl. Disks ad acta gelegt hat. Die Außenwahrnehmung der Uni in der Region bzgl. des Missionmans Ganser, der bei diesem Thema Anforderungen an wissenschaftliche Vorträge nicht gerecht wird, hat schon im Vorfeld Wogen geschlagen, weshalb es relevant ist. --Lectorium (Diskussion) 02:54, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Worauf gründet sich deine Behauptung, Telepolis sei als Quelle nicht geeignet? --Klaus Frisch (Diskussion) 06:22, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Um mich nicht ständig wiederholen zu müssen: Ich habe dir gerade hier erklärt, dass wir unsere Artikel auf der Grundlage seriöser Quellen schreiben. Blogs und Facebook gehören nicht dazu.--Lectorium (Diskussion) 11:51, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist keine Antwort auf meine Frage. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:41, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Dass die blogähnlichen "Heise/Telepolis"-Portale von uns nicht referenziert werden ist allg. Konsens. Müsstest du nach 10 Jahren eigentlich mitbekommen haben, sonst einfach mal in das Suchfeld eintippen und in den Diskarchiven einlesen. --Lectorium (Diskussion) 16:47, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe mich natürlich über Telepolis informiert. Eine reputierte und mehrfach ausgezeichnete Online-Zeitschrift mit vielen bekannten Autoren. Und von dir kommt wieder mal nur heiße Luft. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:18, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Also entfernen? Weil es HIER nicht hergehört und in 5 Jahren niemanden mehr interessieren wird. Genauso wenig, wie es je an der Uni Tübingen (nicht einmal in Wikipedia), interessiert hat. --Till Reckert (Diskussion) 22:43, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist ein Missverständnis. Lectorium stimmt der von dir vorgeschlagenen Löschung nicht zu, weil er den Artikel in der WAZ für relevant hält, lehnt aber die beiden von uns vorgeschlagenen Telepolis-Artikel als „blogähnlich“ ab. --Klaus Frisch (Diskussion) 04:18, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Dass Telepolis unseren Ansprüchen an eine Quelle nicht genügt, können z. B. @MBurch: oder @Kopilot: bestätigen, die die Agenda Daniele Ganser bearbeiten. Es geht um diesen von Tumulten begleiteten Uni-Vortrag, durch den gem. @EH⁴²: die Universität parteiübergreifend in die Kritik geraten ist. Kann EH⁴² für die von ihm per Betreff vorgetragene „vielfach rezipierte Kritik“ noch einen 2. Beleg als die WAZ nennen?--Lectorium (Diskussion) 12:18, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hier haben wir schon öfter die mangelnde Eignung von telepolis diskutiert (was nicht ausschließt, dass manche Artikel dort hilfreich für weitere Recherchen sein können). In diesem Fall kommt hinzu, dass es ja ausreichende Belege aus halbwegs seriösen Zeitungen gibt. Das sollte doch für den Passus genügen. Dieser kann ja ohnehin nur knapp ausfallen, da ein Einzelvortrag in der langen Geschichte der Uni nicht viel Bedeutung hat. MfG, Kopilot (Diskussion) 12:33, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für deine schnelle Reaktion. Telepolis ist nicht zitierfähig, sag ich doch.--Lectorium (Diskussion) 12:44, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
...und in diesem Fall auch nicht zitier-nötig für die Info. Die Ausgangsfrage des Threaderstellers, ob der Passus überhaupt enzyklopädisch relevant genug ist, ist damit aber m.E. noch nicht beantwortet. Es geht hier ja nicht um Ganser, sondern um die Uni. Soweit ich weiß, waren es bloß einzelne Profs einzelner Fachbereiche, die Ganser 1x eingeladen hatten (und vermutlich nie wieder einladen werden). Wieweit geben die vorhandenen Belege denn eine Kritik an der Uni insgesamt her, die für deren Historie dauerhaft bedeutsam ist? Kopilot (Diskussion) 12:52, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich entnehme dem ersten dortigen Link (auf Archiv 6), dass einige Wikipedianer einen Telepolis-Artikel, in dem Kritik an WP geäußert wird, für den Ganser-Artikel als geeignete Quelle ablehnen (aus verschiedenen Gründen), und dass ein paar dieser Wikipedianer gleich Telepolis komplett als unbrauchbar bezeichnen, ohne das allerdings gemäß WP:Q zu begründen. Ohne eine solche Begründung, die man dann direkt verlinken könnte, ist der Verweis auf diese DS-Archive bei einem Artikel kein Beleg für Lectoriums Behauptung, das sei im gesamten Projekt schon lange Konsens. (Eher ein Beleg dafür, dass manche Wikipedianer auf Kritik an WP mit einem Bann des betreffenden Publikationsorgans reagieren möchten.) Hilft hier also in keiner Weise weiter. --Klaus Frisch (Diskussion) 13:06, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
<bk>EH's Beitrag gehört in einen im Artikel längst überfälligen Kritikabschnitt, denn die Kritik der Politik an diesem unwissenschaftlichen Vortrag und dessen sich einem wissenschaftliche Dialog entziehenden Redner, schließt an das an, was die Politik der Uni zuvor im Zusammenhang mit der Re-Akkreditierung vorwarf, als der Wissenschaftsrat bei einer Begutachtung der UWH "erhebliche strukturelle Probleme und Defizite bei Lehre und Forschung" gefunden hatte. Danach musste die Privatuni detailliert nachweisen, wie sie in ihren verbliebenen Studiengängen Wirtschaftswissenschaften, Zahn- und Humanmedizin sowie in "Philosophie und Kulturreflexion" fortan wenigstens die akademischen Mindestanforderungen erfüllen will.--Lectorium (Diskussion) 13:17, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Es mag sich ja nur um ein winziges Detail handeln, welches ich hier einbrachte. Die sich daran anknüpfende ausufernde Diskussion ist aber symptomatisch für die Wikipedia an und für sich: Inhalten werden aus dem Netz zusammengesucht, man findet oft das Wesentliche vor lauter Details nicht mehr, formale Kriterien schlagen inhaltliche Kriterien (was sein muss, da Inhaltliches von Laien hin und wieder ungenügend beurteilt werden kann und man sich darin nicht sicher fühlt). Ich wollte gar keine Diskussion, ob telepolis jetzt seriös ist oder nicht (es wurden schon viel unseriösere Quellen von den entsprechenden diese Quelle ablehnenden Autoren durchgedrückt, wenn sie z.B. nur per internetarchive weiter auf Skeptikerseiten verlinkt waren.... z.B. Seiten die gar nicht mehr im eigentlichen Internet zu finden waren. Letztlich war halt wichtig, dass deren Inhalt die Meinung der Autoren unterstützte.....). Nein, mir geht es um die Frage, die kopilot, der hauptautor des Ganser-Artikels hier auch stellt: IST DAS SO WIE ES HIER STEHT, RELEVANT FÜR DEN ARTIKEL ÜBER DIE UNI, auch noch in 5 Jahren???? Ich lese gerade ein ganz interessantes Buch über die Wikipedia: [4], was mir einen guten Blick über den Tellerrand hier eröffnet. Dort wird unter anderem kritisiert, dass die Wikipediaautoren viel zu wahllos den schwankenden Tagesjournalismus aufgreifen (der wiederrum gerne in Wikipedia recherchiert um seine Inhalte zu finden). Dann macht mal schön, ich bin dann mal 3 Wochen im Urlaub.... --Till Reckert (Diskussion) 08:57, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Sorry für die späte Antwort, hab' die Benachrichtigung übersehen. Reichen euch 3 Berichte in der WAZ nicht? Die Taz und Rhurbarone haben das auch noch mal aufgegriffen. Ob man das nun in einen extra-Kritikabschnitt auslagert, ist mir eigentlich nicht so wichtig. Aber relevant für den Artikel ist es m.E. schon, wenn eine Universität solche eine umstrittene Person einlädt. --EH (Diskussion) 17:21, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ob es relevant ist, sollten wir wohl daran messen, welche Bedeutung dem in den Medien gegeben wurde. Da reichen mE ein paar Berichte in einer Regionalzeitung nicht, zumal angesichts der diesbezüglichen Kritik bei Telepolis und des Hinweises von Till, dass Ganser auch an der Uni Tübingen sprach und dort niemand daran Anstoß nahm. Ruhrbarone ist ein Blog und sollte daher auch nach Lectoriums Äußerungen für uns nicht relevant sein. Bliebe der taz-Artikel, in dem es aber um eine Veranstaltung in Iserlohn geht und die vorherige in Witten nur kurz erwähnt wird. Immerhin geht daraus aber anscheinend hervor, dass Ganser in Witten eigentlich nicht von der Uni, sondern von Veranstaltern eines „Alternativen Wissenskongresses“, der auch an anderen Orten gastierte, eingeladen wurde. Und Telepolis, wo nicht die Einladung Gansers, sondern das Verhalten der Lokalpolitiker kritisiert wird. Wenn überhaupt, dann wäre diese Beleuchtung der Haltung der Lokalpolitiker gegenüber der Uni ein vielleicht relevanter Punkt. Aber das gehört eher in den Artikel zu diesem Städtchen, das ohne die Uni bedeutungslos wäre. --Klaus Frisch (Diskussion) 02:09, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Dein Ruhrbarone-Link führt übrigens nur zu einem offenen Brief der Wittener SPD, Grünen und Piraten. (BTW bemerkenswert, dass da sogar letztere mit ins „Boot“ ;-) genommen wurden, und sogar eine Antifa-Gruppe. :) --Klaus Frisch (Diskussion) 02:30, 11. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Also löschen? Kopilot war ja in der Diskussion auch der Meinung, hat die Löschung dann aber revertiert, weil er keinen Konsens erkenne. Gute Argumente gegen eine Löschung kann ich wiederum nicht erkennen. Lustig finde ich, wie krampfhaft EH nach "relevanten" Quellen sucht (Blogs, Zeitungsartikel mit anderen Inhalten, so dass dann schon in der Diskussion hier die Veranstaltungen durcheinandergebracht werden). Aber jetzt nochmal im Ernst: Ein guter Enzyklopädieartikel zeichnet sich auch dadurch aus, sich nicht zu verzetteln. OK? --Till Reckert (Diskussion) 23:37, 21. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Benutzer:Kopilots Begründung „sorry, ich kann keinen Löschkonsens erkennen, dein letzter Beitrag war 7. August und dann folgte Löschablehnung“ ist nicht nachvollziehbar. Was soll denn „Löschablehnung“ heißen? Es hat mal jemand geschrieben, dass er gegen die Entfernung dieses Abschnitts war. Nach meinem Beitrag vom 11. 8. kam nichts mehr, und somit sollte der Passus jetzt raus. Aber gib Kopilot nochmal Gelegenheit, sich hier zu äußern. Eine Fortsetzung des Editwars würde nur zu einer erneuten Artikelsperre führen. --Klaus Frisch (Diskussion) 00:18, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich finde es sehr logisch, dass man abwartet, was die vorher Beteiligten dazu sagen, also auch EH und Lectorium.
Immerhin gibt es ja auch nach Abzug von ungeeigneten Quellen ein paar WAZ-Berichte zu dem Vorgang, das sind gültige Belege. Die könnte man nochmal genau prüfen, was darin sich auf die Uni bezieht und somit Bedeutung für diese hat.
Man könnte ja auch einen Kompromiss erwägen, z.B. die Passage auf einen Satz zu reduzieren oder in einen anderen Teil zu verlegen. Vielleicht gibt es ja auch noch ähnliche Vorgänge, die man mit diesem zusammenrücken kann.
Das alles weiß ich nicht und ich werde es euch überlassen, das zu regeln; ich arbeite hier ja nicht am Artikel mit.
Nur: Wenn ich sehe, dass gewichtige Einwände und andere Beteiligte einfach übergangen werden, dann weise ich halt darauf hin. Um andere zu übergehen, könnt ihr euch nicht auf mich berufen. Kopilot (Diskussion) 13:15, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn Benutzer, die hier mal was beigetragen haben, sich längere Zeit nicht mehr zu Wort melden, obwohl sie andernorts sehr aktiv sind, dann brauchen wir auf die nicht mehr zu warten. Und welche „gewichtigen Einwände“ wurden hier denn, bitteschön, „einfach übergangen“? Wie ich es sehe, hast du mit deinem dreimaligen Revert meine „gewichtigen“ Argumente übergangen und mit deinem von mir zitierten Editkommentar den Stand der Diskussion falsch dargestellt. Ich habe die „Belege“ geprüft und mein Ergebnis vor 11 Tagen vorgestellt. Sage jetzt bitte klipp und klar, was da dMn noch zu tun wäre. --Klaus Frisch (Diskussion) 14:13, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die WAZ-Artikel hast du am 11. 8. mit keinem Wort erwähnt. Auch bist du mit keinem Wort auf die Inhalte dieser Artikel eingegangen. Und normalerweise kann man User direkt zur Stellungnahme bitten, wenn man sie aktiv sieht; außer man hat sowieso nicht vor, Konsens mit allen Beteiligten zu suchen und abzuwarten. Kopilot (Diskussion) 14:23, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe sie sehr wohl erwähnt. Ist das alles, was du in der Sache zu bemängeln hattest? --Klaus Frisch (Diskussion) 16:14, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Waren wir nicht so verblieben, den Inhalt in einen neu zu schaffenden Kritik-Abschnitt auszulagern? --EH (Diskussion) 14:27, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast diese Möglichkeit erwähnt, mehr war da nicht. Aber es geht hier ja nicht um eine geeignete Überschrift, sondern um die Relevanz der Sache. Zu den Argumenten gegen eine Relevanz hast du dich nicht geäußert. --Klaus Frisch (Diskussion) 16:14, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Der Artikelschreiber der WAZ-Artikel war Dennis Sohner. Gleichzeitig war Dennis Sohner Co-Vorsitzender der Jusos in Witten - und, welch plumper Zufall, Mitverfasser des "Offenen Briefes" gegen Ganser. Aufgrund des starken politischen Interessenkonflikts wurde von verschiedener Seite Beschwerde beim Deutschen Presserat gegen Sohner und die WAZ eingereicht. Der Deutsche Presserat stimmte dieser Beschwerde mit 6:1 Stimmen zu. Von daher ist den WAZ-Artikeln des Autors Dennis Sohners die Neutralität nachträglich vom Deutschen Presserat entzogen worden und sollte auch von Wikipedia nicht als neutraler Beleg herangezogen werden. --84.44.194.193 17:10, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Kannst du deine Angaben belegen? --Klaus Frisch (Diskussion) 17:19, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Natürlich. Da auch ich selber beim Deutschen Presserat Beschwerde gegen die parteiische Berichterstattung der WAZ/Sohner eingelegt hatte, habe ich das Original-Urteil des Deutschen Presserats auf meinem Schreibtisch. Könnte ich bei Interesse einscannen und hochladen. Vorab kannst du hier übrigens auch einsehen, dass Dennis Sohner Vorstandsmitglied der Jusos Witten war [5].--84.44.194.193 17:38, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Sohner hat zwei der drei WAZ-Artikel verfasst, und in denen geht es vor allem um den von ihm (den Jusos) mit unterzeichneten „Offenen Brief“. Außerdem läßt er noch einen „Ex-Bürgermeisterkandidaten“ von den Piraten zu Wort kommen. Der dritte WAZ-Artikel ist ein ganz normaler kritischer Bericht von Gansers Vortrag, in dem nichts von einer „parteiübergreifenden Kritik“ steht. Somit reduziert sich die ganze Sache auf diesen „Offenen Brief“, über den in der WAZ nicht neutral berichtet wurde, sondern für den dort einer der Urheber Werbung machen durfte, ohne dass das für die Leser ersichtlich war. --Klaus Frisch (Diskussion) 19:42, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • Bloße Benutzerbehauptungen und Privatschreiben sind keine gültigen Belege.
  • Im Internet finden sich keine Belege für die Beschwerde.
  • Ein "Urteil", das man erst einscannen muss, kann schonmal keine öffentliche Rüge sein. Nichtöffentliche Rügen hat der Presserat 2015 nicht ausgesprochen [6].
  • Gesetzt den Fall, Dennis Sohners WAZ-Artikel zu dem Fall wurden tatsächlich vom Presserat gerügt, bleiben folgende Belege nach wie vor nach WP-Regeln gültig: [7], [8], [9] Das würde ausreichen, um den Vorgang hier zu erwähnen.
  • Ob, wo und wie, muss also weiterhin sachlich geklärt werden.

Eine IP, die sich bereits als Pöbler und Hetzer exponiert hat und dafür gesperrt wurde, ist dafür denkbar ungeeignet.) Kopilot (Diskussion) 19:35, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Von Kritik an der Uni steht in deinen drei Belegen aber nichts. Da ist die Ankündigung des Vortrags durch die Uni, der WAZ-Bericht von diesem Vortrag und ein Kommentar eines Professors, der es ausdrücklich gut fand, dass Ganser da diesen Vortrag halten konnte. --Klaus Frisch (Diskussion) 19:59, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
OK, nur würden die Belege halt reichen für eine Erwähnung. Ich halte mich aus eurem Entscheidungsprozess raus, ich will nur, dass ihr das einvernehmlich löst. Kopilot (Diskussion) 20:00, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Deine Begründung für den ersten Revert lautete: „das ist eher Sache angemeldeter Hauptautoren, die an der Disku teilnehmen“ (Hervorhebung durch mich). Jetzt halte dich bitte selber dran und lass diejenigen machen, die hier über die Sache diskutieren. Von EH bin ich in diesem Themenbereich leider gewohnt, dass er Argumente Anderer weitgehend ignoriert und deshalb mit ihm kein Konsens möglich ist. --Klaus Frisch (Diskussion) 20:49, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
EH und Lectorium gehören auch dann zu den Beteiligten, deren Stellungnahme abzuwarten ist, wenn sie mal ein paar Tage hier nicht aufschlagen. Soviel Geduld muss sein.
Und ich halte mich ja aus der inhaltlichen Entscheidung raus. Wenn du möchtest, dass ich dich ohne Konsens "machen lasse", muss ich dich enttäuschen. Wenn dich meine Einmischung stört, musst du a. dich regelgerecht verhalten, b. mich nicht ansprechen. Sonst kriegst du halt Antworten.
Und einen Konsens kriegst du sicher nicht, wenn du ÜBER EH, statt MIT ihm redest, und irrelevante Pauschalurteile über nicht anwesende User abgibst. Schönen Abend noch. Kopilot (Diskussion) 20:59, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe nur an dich appelliert, dich an eine von dir selber aufgestellte Regel zu halten. Deine Einmischung würde mich nicht stören, wenn du dich an der inhaltlichen Diskussion beteiligen würdest und ich mit dir über die Sache diskutieren könnte. Aber dem weichst du ja aus. Die „Regel“, dass man quasi ad ultimo warten müsse, wenn irgendein Beteiligter einfach nicht mehr auftaucht, oder dass man allen irgendwie mal beteiligt Gewesenen hinterherlaufen müsse, ist eine freie Erfindung von dir, und du bist nach meinen 10 Jahren WP-Praxis der erste, der so dreist ist, sich auf sowas zu berufen. Übrigens bin ich auf die beiden von dir Genannten (ich nannte nur EH, aber Lectorium hat dich ja persönlich hierher gebeten ...) mehrfach sehr freundlich zugegangen (trotz ihrer vorherigen Feindseligkeit) und wurde jedes Mal barsch zurückgewiesen oder einfach ignoriert. Auch hier habe ich EH direkt in der Sache angesprochen und und würde mich über eine ebenso sachliche Antwort freuen. Daneben, nicht stattdessen, wie du (wohl wider besseres Wissen) behauptest, habe ich dir erläutert, warum ich deine (frei erfundene) „Regel“ hier ausgesprochen kontraproduktiv finde.
Kriege ich jetzt auch hierzu Antworten, wie von dir in Aussicht gestellt? --Klaus Frisch (Diskussion) 23:11, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Du sollst dich einfach nur auch mit EH und Lectorium einigen, sonst nichts. War leicht zu verstehen. Von ad ultimo schrieb ich auch nix, lesen kannst du ja. Auch zum Inhalt habe schon alles Nötige gesagt, siehe "nochmal prüfen".
Dass man Konsens in einer Streitfrage suchen soll, die man unterschiedlich lösen kann (löschen, eindampfen, verschieben), ist bekannt; keine neue Regel. Nun mach mal einen Vorschlag, pinge EH und Lectorium an und wenn sie zustimmen, kannst du das umsetzen. Du schaffst das. Kopilot (Diskussion) 08:34, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollten wir einfach mal um 'ne Dritte Meinung in der Sache bitten? Grüße --EH (Diskussion) 10:24, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die Affäre ist maximal eine Fußnote wert, ein ganzer Absatz in der Darstellung einer Universität ist mehr als unverhältnismäßig. Offenbar soll das Ganser-Bashing, das die Reputation des Projekts Wikipedia seit Jahren schwer beschädigt und das Klima vergiftet, auf weitere Artikel ausgedehnt werden. --Stobaios 10:50, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ganser-Bashing existiert nicht. Dafür leider umso mehr Ganser-Socken, die Autoren teils mit Gewalt bedrohen und auch ansonsten in der braunen Ecke sitzen. --EH (Diskussion) 10:58, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ach? --Stobaios 11:05, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ein eigener Abschnitt wäre auch nach meiner Meinung übertrieben, besonders wenn dazu erneut untaugliche Belege reingeboxt wurden. Das ist dann aber eher Uni-Bashing als Ganser-Bashing.
Ich hatte das Erweitern der Passage gestern schon auf die relevanten Anteile und gültigen Belege zurückgestutzt.
Aber das hat Klaus Frisch erst ganz gelöscht, damit einen EW provoziert (für den er mich gemeldet hat, obwohl ich überhaupt nicht dran beteiligt war), dann die Langfassung der Editwarrior wieder rein-revertiert, obwohl er eigentlich doch alles löschen wollte. Bei diesem Zickzackkurs wird es natürlich schwer, noch durchzublicken und Einigung zu erreichen.
Nur einen knappen Passus ohne eigene Überschrift oder gar keinen: Beides geht. Mal sehen worauf ihr euch einigt. Ich halte mich raus. Kopilot (Diskussion) 14:15, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hierzu bemerke ich nur, dass Kopilot offenbar komplett den Überblick über die paar vorangegangenen Edits verloren hat. (Wobei EH übrigens die Historie in entgegengesetzter Weise missinterpretiert. :) --Klaus Frisch (Diskussion) 15:42, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

@EH: Soweit ich sehe, bist du der Einzige, der noch gegen die komplette Löschung des Absatzes ist. Eine richtige Begründung hast du aber nicht vorgelegt. Zuletzt hast du am 10. August gefragt, ob uns die drei WAZ-Artikel nicht reichen (was du auch durch Kenntnisnahmne der vorangegangenen Diskussion hättest feststellen können) und noch zwei weitere Quellen genannt. Darauf habe ich am am 11. August geantwortet. Nachdem du dich dann nicht mehr zu Wort gemeldet hattest, hat Till Reckert am 21. August den Passus entfernt, was dann zu einem Editwar mit Kopilot geführt hat, der inzwischen aber auch für die Löschung ist. Nachdem letzteres geklärt war, habe ich den Passus erneut entfernt, was du dann aber umgehend revertiert hast.[10] Das war „überraschend“, zumal mit dem Kommentar „Bitte kein BNS“. Wenn jetzt nicht umgehend eine stichhaltige Begründung von dir kommt, betrachte ich deinen Edit als BNS, und dann bleibt halt Konsens, dass der Passus rauskommt. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:06, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Nope. Kopilot, Lectorium sowie meine Wenigkeit sind für eine Erwähnung - in welcher Form auch immer. Seriöse Quellen sind vorhanden. Du und Till Reckert sind laut eurer Benutzerseite Anhänger der Anthroposophie, wobei diese Universität ja eine der Hauptorganisationen in Deutschland ist. Es wäre deshalb gut, wenn ihr euch hier etwas zurückhalten würdet, da ja offenbar ein deutlicher IK besteht. Wie dem auch sei, ich bitte einfach mal um eine Dritte Meinung. Mal schauen was rauskommt. Grüße --EH (Diskussion) 15:45, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Korrektur: Ich bin weder für die Löschung noch die Erwähnung, sondern für eure Einigung. Zitat: "Nur einen knappen Passus ohne eigene Überschrift oder gar keinen: Beides geht." Und Ultimaten stellen ("umgehende" Antworten verlangen) gibt es hier nicht, das ist nur eine Selbstermächtigung für Editwar. Kopilot (Diskussion) 15:49, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ihr euch nicht zu den Einwänden gegen die „seriösen Quellen“ äußert, dann sind das inzwischen 14 Tage Diskussionsverweigerung. Über Artikel-Inhalte wird nicht abgestimmt, und niemand hat ein Vetorecht. Da Lectorium sich noch länger nicht mehr geäußert (aber kürzlich mal am Artikel editiert) hat und Kopilot in der Sache nicht gegen eine Löschung ist, bleibt weiterhin nur EH. Und selbstverständlich werde ich nach inzwischen zwei Wochen nicht mehr lange warten. (Zumal ich diese Hinhalte-Taktik ja aus anderen Artikeln zur Genüge kenne.)
Zwei von denen, die für die Löschung argumentieren, herauszugreifen und ihnen einen IK zu unterstellen, ersetzt keine Sachargumente. Eher sollten Leute, die Probleme mit dem Überblick bei der Diskussion und bei der Edithistorie haben und die Uni für „eine der Hauptorganisationen“ der Anthroposophie halten, sich zurückhalten. Wobei die Herabwürdigung wegen einer vermuteten Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft oder Weltanschauung übrigens ein ziemlich übler PA ist. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:29, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hatte mich schon mehrmals zu den Belegen geäußert, sehr klar. Wenn die Leute nicht haargenau so antworten wie du es möchtest, erlaubt dir das nicht, den EW fortzusetzen. Wenn 14 Tage nicht reichen, damit auch du Kompromissfähigkeit lernst, müssen es eben nochmal 14 Tage werden. Liegt ganz bei dir. Kopilot (Diskussion) 17:33, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, du hast dich geäußert und bist nicht gegen die Löschung. Also was soll das? Solltest du erneut (wie jetzt schon etliche Male angekündigt) einen Edit revertieren, obwohl du in der Sache erklärtermaßen gar nicht dagegen bist, dann landest du erneut auf der VM. Und die hochgradige Uneinsichtigkeit, die du auf der DS des zuletzt entscheidenden Admins gezeigt hast,[11][12] dürfte dann auch ein Rolle spielen. --Klaus Frisch (Diskussion) 17:47, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin insbesondere gegen die frühere Kurzfassung, die nur auf zwei WAZ-Artikeln von Dennis Sohner beruhte, der als Mitglied des Vorstands der Wittener Jusos zu den Verantwortlichen des „Offenen Briefs“ gehört und in der WAZ halt für den Werbung gemacht hat. Das ist eine Lokalposse ohne Relevanz. Relevant könnte die Sache allenfalls sein (wie ich schon am 4. August schrieb), wenn wir den Telepolis-Artikel hinzunehmen,[13] der die Angelegenheit aus überregionaler Sicht beleuchtet.

Deshalb habe ich für den Fall, dass die Löschung durch allerlei Tricks weiter hinausgezögert wird, kürzlich den Passus mal ausgebaut, indem ich erstens den Inhalt des „Offenen Briefs“ selber anhand des Originals konkreter ausgeführt (auch was Sohner in der WAZ verschwieg) und zweitens mit einer kurzen Erwähnung des Telepolis-Artikels (die man noch erheblich ausbauen könnte) die überregionale Relevanz hergestellt habe.[14] Letzteres wurde erwartungsgemäß gleich wieder gelöscht.[15] Die absurden Versuche, Telepolis als in WP nicht verwendbar abzuqualifizieren, wurden zuletzt durch mich am 6. August als völlig unbegründet zurückgewiesen. Auch dazu hat sich seither keiner der Anti-Ganser-, Anti-Uni- und Anti-Telepolis-Aktivisten argumentativ geäußert, aber die bloße Behauptung wird weiterhin sogar als Löschbegründung verwendet. Das werde ich wieder aufgreifen, falls die komplette Löschung weiter sabotiert werden sollte. --Klaus Frisch (Diskussion) 23:05, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Das Problem an Telepolis ist, dass dort mittlerweile ziemlich viel Schrott und teilweise Verschwörungstheorien neben normalen, ganz guten Artikeln stehen, siehe z.B. hier. Dieser WAZ-Artikel, welcher den Vortrag nachträglich rezipiert, stammt von Anna Ernst, nicht von Dennis Sohner. Und auch diese Rezeption fällt alles andere als gut aus. --EH (Diskussion) 12:08, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@EH: Der Artikel von Ernst stammt nicht von Sohner. Klar, das kapier sogar ich. Aber er enthält keine Kritik an der Uni und ist deshalb kein Beleg für die Aussage, die belegt werden soll. Darauf habe ich auch schon vor Wochen hingewiesen. --Klaus Frisch (Diskussion) 15:02, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

3M[Quelltext bearbeiten]

  • In der Geschichte der Uni gab es hunderte Gastredner. Warum ausgerechnet dieser herausgehoben werden soll, muss gemäß WP:BLG durch wissenschaftliche Sekundärliteratur belegt werden. Der Lokalteil eininer Regionalzeitung erschafft m.E. keine Relevanz. --78.34.196.138 00:23, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zwischenbemerkung: Über seine 3M-Anfrage hat EH uns hier nicht informiert, und er hat dort grob verfälscht, um was es hier geht. Das habe ich jetzt korrigiert.[16] Die erste 3M hier hat er dann gleich gelöscht und die IP zur VM geschleppt. --Klaus Frisch (Diskussion) 01:47, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Musst schon meine Beiträge lesen, dann siehst du, dass ich euch informiert habe ;-) Übrigens, liebe Ganser-IPs, eure Meinung ist hier eh nicht von Bedeutung. Beste Grüße --EH (Diskussion) 11:49, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

3M: Dass "die Wittener SPD, die Wittener Grünen und die Piratenpartei NRW" sich an einem Gastreferenten störten, ist also so bedeutend für diese Universität, dass es nicht nur gleichrangig, sondern sogar umfangreicher als die gesamten Abschnitte "Forschung" und "Standorte" dargestellt werden soll? Neben einer Fast-Insolvenz das wichtigste Ereignis im mehr als 30 Jahren? Wow, dann ist das entweder eine unglaublich langweilige Uni (an meiner Uni haben wir damals einen Bundesminister aus dem Audimax gejagt - und das galt nicht mal als besonderes Highlight dieses einen Semesters) oder Ihr habt aus irgendwelchen Gründe eine verzerrte Perspektive. Nehmt es bitte komplett raus, das ist als Abschnitt eine schon fast peinliche Fehlgewichtung und letztlich so unwesentlich für den Artikelgegenstand, dass nicht mal ein einziger Satz gerechtfertigt ist. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:16, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

3M: Der Verschwörungstheoriepropagandist hat in dem Artikel nix zu suchen, das ist eine lächerliche Lappalie in diesem Artikel, selbst bei Gansers eigenem Artikel wäre das kau um der Erwähnung wert. Wie Rudolph: Raus mit dem uninteresanten Blödsinn. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:40, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

@EH⁴², Lectorium: Habe den Teil nach diesen eindeutigen Voten jetzt rausgenommen; ein eigener Teil dafür war ohnehin zuviel. Und eine Einigung mit Klaus Frisch auf einen sehr knappen Passus war wegen dessen dokumentierter Sturheit auch nicht möglich. Bitte akzeptieren und sich den übrigen Verbesserungsmöglichkeiten zuwenden. MfG, Kopilot (Diskussion) 19:52, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Auch die Kurzfassung wurde fast einhellig abgelehnt. Aber wenn du's halt nötig hast, weiter speziell mich anzumachen ... --Klaus Frisch (Diskussion) 20:04, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ende 2004 stellte die Bertelsmann-Stiftung (nach über 15 Jahren), wie die Deutsche Bank, ihre Spenden ein[Quelltext bearbeiten]

Klaus Frisch versuchte mehrfach die Darstellung der Finanzmisere in die die Uni geschliddert war, nachdem hochkarätige Spender wie die Deutsche Bank abgesprungen waren, durch Löschungen zu verhindern. Sein einziges Argument dafür ist armselig: ...„man vergleiche die angeführten Quellen. Und die Daten sind uralt.“ Die Daten sind ganz aktuell, denn das Abgleiten in die drohende Uni-Insolvenz erfolgte just nachdem Ende 2004 die Bertelsmann-Stiftung nach mehr als 15 Jahren ihre Spenden an diese junge Uni einstellte und auch die Deutsche Bank die Unterstützung durch weitere Spenden versagte. Benutzer Klaus Frisch: Zum Abgleiten in die Uni-Insolvenz gehört dieser zeitnahe unmittelbare Vorlauf, das Abspringen der Spender. Deine unbegründeten Tilgungen sind deshalb nach der Artikelsperre rückgängig zu machen.--Lectorium (Diskussion) 03:13, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Du hast eine mE sehr tendenziöse Darstellung 4x in den Artikel gesetzt,[17][18][19][20] ohne meine Einwände zu berücksichtigen („Löschgrund fehlt“), und damit die aktuelle Sperre des Artikels verursacht. Noch jetzt, nach 4 Tagen, leugnest du die Existenz meines primäre Einwandes („sehr tendenziös; man vergleiche die angeführten Quellen“). Deine Behauptung, ich hätte mehrfach versucht, etwas zu löschen, ist eine grobe Verdrehung des Hergangs. Tatsächlich habe ich, wie es es allgemein üblich ist, eine Einfügung begründet revertiert und dich zur Diskussion aufgefordert. Was natürlich nicht geht, wenn du erst nach 4 Tagen die DS findest und noch immer meinen hauptsächlichen Einwand ignorierst.
Selbstverständlich ist die zeitweilig sehr problematische Finanzlage der Uni im Artikel darzustellen, aber neutral und im Einklang mit den verwendeten Quellen. Es liegt an dir, ob wir darüber irgendwann mal diskutieren können. Da dein bisheriges Vorgehen hier leider zu erwarten war, sehe ich bislang keine Veranlassung, meine Einwände zu präzisieren. Ich habe in letzter Zeit schon viel zuviel Zeit und Kraft vergeudet, um Diskussionsbeiträge zu schreiben, die du dann schlicht ignoriert hast. --Klaus Frisch (Diskussion) 07:01, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das waren jetzt 1.838 Bytes POV, ohne dass du begründet hast, was an der wichtigen seriös belegten Erwähnung, dass der Uni die Hauptsponsoren abgesprungen sind, weshalb sie fast in die Insolvenz geschliddert ist, tendenziös sein soll. --Lectorium (Diskussion) 11:58, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Warum hast du nicht gleich nach meinem ersten Revert[21] nachgefragt? Es war doch nicht zu übersehen, dass ich wegen der mangelnden Neutralität deines Edits revertierte. (Zitat: „Sehr tendenziös; man vergleiche die angeführten Quellen.“) Alternativ hättest du meinem Hinweis folgen und deinen Text gleich selber neutral formulieren können. Ich weiß, dass du das kannst. Das wären deine beiden regelkonformen Optionen gewesen.
Jetzt sind 5 Tage vergangen, und ich habe natürlich nicht mehr im Einzelnen parat, was in deinen Quellen steht. Bei zeitnaher Nachfrage hätte ich leicht eine detaillierte Begründung liefern können. Jetzt muss ich mal sehen, wann ich dazu komme. Und ich bin natürlich nicht begeistert, dass du mich mal wieder − von der Sache her völlig unnötig − zu Mehrarbeit nötigst. Wo es doch nur um die Vermeidung eines offenkundigen Bias bei einer Sache geht, die mich überhaupt nicht interessiert. Aber du scheinst es hier mit der Klärung ja auch nicht eilig zu haben. ;-) --Klaus Frisch (Diskussion) 04:45, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
1 Woche Sperre zum Diskutieren. Aber wenn du solche gravierenden Erinnerungslücken hast, mache ich mir große Sorgen um deinen Gesundheitszustand, über den du mich ja schon vorher informiert hast. Darum helfe ich deinem Gedächtnis ausnahmsweise mal auf die Sprünge, denn normalerweise genügt hier die Aufforderung einen Pauschalrevert ordentlich zu begründen: Du hast den Artikel per Ew bis 8. August 2016 in die Vollsperre getrieben, weil du im 1. Schritt neutral dagestellte Finanzierungsaspekte, als "Sehr tendenziös; man vergleiche die angeführten Quellen. Und die Daten sind uralt." bezeichnet hast. Weder waren die Informationen, die die Uni fast in den Ruin getrieben hätten, tendenziös dargestellt, noch waren die Daten uralt, denn sie bezogen sich unmittelbar auf den Vorgang. Dassele gilt für die komprimierte 2. Version, die du offensichtlich nicht gelesen hast. Schlussendlich sollte dieses Vorbild-Modell für ein sozial verträgliches Bezahlstudium, vom vormaligen Uni-Präsident Birger Priddat beendet werden, der danach zurücktrat und dessen Posten 3 Jahre lang leer blieb, weil sich den Job niemand antun wollte. Da von dir wegen deiner Gedächtnislücken keine substantiierte Kritik an der Formulierung mehr kommt, setze ich zunächst den Wegfall der größten Spender etc. unter Drohende Insolvenz ein und einen neuen Kritikabschnitt, wie eins höher angedacht, auf.--Lectorium (Diskussion) 13:31, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das hat schon was, wenn ausgerechnet du, nachdem du 4 Tage lang die Existenz meines hauptsächlichen Einwandes („sehr tendenziös“) geleugnet hast, jetzt über Gedächtnislücken Anderer fantasierst. --Klaus Frisch (Diskussion) 19:59, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Anmerkung:Wegen dieses Beitrags (und nur wegen dieses einen) wurde Lectorium administrativ ermahnt: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2016/08/06#Benutzer:Lectorium. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:16, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Lectorium möchte einige Ergänzungen im Abschnitt „Finanzen“ vornehmen, die ich insgesamt für sehr tendenziös halte und daher revertierte.

Hier der Text vor seinem ersten Edit:

Als private Universität finanziert sich die Hochschule aus Studienbeiträgen, Spenden und Fördermitteln.[1] Die StudierendenGesellschaft Witten/Herdecke, ein von Studierenden geführter, gemeinnütziger Verein organisiert seit 1995 die elternunabhängige und sozialverträgliche Finanzierung des Studiums anhand des Umgekehrten Generationenvertrags.[2][3]

  1. Britta Mersch: Privatuni Witten/Herdecke: Studenten sollen Finanzloch stopfen. In: spiegel online. 29. Februar 2008, abgerufen am 16. Mai 2015: „Kein Geld hatten wir schon immer“
  2. Wenke Husmann: Klüger als anderswo. An der privaten Hochschule Witten/Herdecke haben die Studierenden ihren Gebührenbeitrag freiwillig erhöht. In: zeit.de. Juli 2005, abgerufen am 16. Mai 2015.
  3. Universität Witten/Herdecke. "Zur Freiheit ermutigen - nach Wahrheit streben - soziale Verantwortung fördern." Motto der Uni Witten/Herdecke. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Mai 2010, abgerufen am 15. Mai 2015.

Hier der Text nach seinem letzten Edit vor der Artikelsperre:

Als Privatuniversität finanziert sich die Hochschule aus Studienbeiträgen, Spenden und Fördermitteln.[1]

Die aus Studienbeiträgen stammenden Einnahmen betragen nur rund sieben Prozent des Gesamtbudgets. Weitere Zuwächse gelten als unwahrscheinlich . Die Studenten erhöhten ihre Beiträge freiwillig. Wirtschaftswissenschaftler zahlen nun 30.000 Euro für das gesamte Studium, Mediziner 25.000 Euro. Langjährige Förderer stellten ihre Unterstützung ein: Ende 2004 stellte die Bertelsmann-Stiftung nach mehr als 15 Jahren ihre Spenden ein. Neben der Stiftung des „Instituts für Familienunternehmen“ beendete auch die Deutsche Bank die Unterstützung durch weitere Spenden. Die Konkurrenz um Mittel der Wirtschaft auf dem Bildungsmarkt unter den mittlerweile 69 privaten deutschen Hochschulen habe stark zugenommen, zumal die öffentlichen Unis mittlerweile auch Fundraising betreiben.[2]

Die StudierendenGesellschaft Witten/Herdecke, ein von Studierenden geführter, gemeinnütziger Verein organisiert seit 1995 die elternunabhängige und sozialverträgliche Finanzierung des Studiums anhand des Umgekehrten Generationenvertrags.[3][4] Dieses Vorbild-Modell für ein sozial verträgliches Bezahlstudium, wollte der vormalige Uni-Präsident Birger Priddat beenden, um die Studienbeiträge künftig alleine festsetzen zu können.[5]

  1. Britta Mersch: Privatuni Witten/Herdecke: Studenten sollen Finanzloch stopfen. In: spiegel online. 29. Februar 2008, abgerufen am 16. Mai 2015: „Kein Geld hatten wir schon immer“
  2. PrivatuniversitätWitten-Herdecke am Tropf. wiwo 30. Mai 2006.
  3. Wenke Husmann: Klüger als anderswo. An der privaten Hochschule Witten/Herdecke haben die Studierenden ihren Gebührenbeitrag freiwillig erhöht. In: zeit.de. Juli 2005, abgerufen am 16. Mai 2015.
  4. Universität Witten/Herdecke. "Zur Freiheit ermutigen - nach Wahrheit streben - soziale Verantwortung fördern." Motto der Uni Witten/Herdecke. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Mai 2010, abgerufen am 15. Mai 2015.
  5. Britta Mersch: Privatuni Witten/Herdecke: Studenten sollen Finanzloch stopfen.spon.

Lectorium möchte also nach dem ersten Satz einige kritische und problematisierende Sätze einfügen und dann am Ende noch etwas anhängen. Hier meine Einwände:

  • Das Finanzierungsmodell sollte zunächst komplett dargestellt werden, bevor die kritische Beleuchtung und die in der Praxis aufgetretenen Probleme kommen. Zum Finanzierungsmodell gehört ganz wesentlich die StudierendenGesellschaft als Alleinstellungsmerkmal dieser Universität. Das ist ja das einzig Interessante, und ihre Rolle bei der Einführung von Studiengebühren auf Initiative der Studenten, ihre damit verbundene Aufnahme in die Leitung der Universität und ihre Rolle bei der Bewältigung der Finanzkrise(n) sollten überhaupt erst mal dargestellt werden, bevor Kritik kommt, die z.T. ohne diese Kenntnisse gar nicht eingeordnet werden kann.
  • „Die aus Studienbeiträgen stammenden Einnahmen betragen nur rund sieben Prozent des Gesamtbudgets. Weitere Zuwächse gelten als unwahrscheinlich.“ Abgesehen davon, dass das nach dem ersten Satz völlig deplaziert ist: Was soll das? Wieso „nur“? Damit wird der Eindruck erweckt, als sei das im Vergleich mit anderen Unis sehr wenig. Gibt es irgendeine seriöse Quelle (es ist ja gar keine angeführt), in der „nur 7 %“ als Problem betrachtet wird? Und wenn ja: warum?
  • „Die Studenten erhöhten ihre Beiträge freiwillig. Wirtschaftswissenschaftler zahlen nun 30.000 Euro für das gesamte Studium, Mediziner 25.000 Euro.“ Da stand in Lectoriums' erster Fassung noch „Studenten müssen“, das hat er dann immerhin entschärft. Aber auch ohne diesen polemischen Bias machen solche Infos erst am Ende einer Darstellung der Entwicklung Sinn, und sie gehören durch die sehr unkonventionellen Regelungen über die spätere Rückzahlung ergänzt.
  • Dann kommt unvermittelt die Finanzkrise 2004. Die ist natürlich ein wichtiger Punkt (schrieb ich ja auch schon weiter oben, was aber Lectorium wie gewohnt nicht davon abhielt, mir weiterhin zu unterstellen, ich wolle das verhindern). Aber nicht an der Stelle und nur im Kontext eines zumindest kurzen Abrisses der gesamten Entwicklung der Finanzlage. So ist es nur billige Polemik, auch wenn die gebrachten Fakten stimmen sollten. Und darauf bezog sich mein „uralt“ in dem halt notgedrungen sehr kurzen Editkommentar.
  • Und schließlich die Sache mit Priddat, wo man erst durch Anklicken der Quelle erfährt, wann das war (2008). Warum soll das relevant sein, zumal es ganz isoliert ohne Kontext da steht? Hat er das denn verwirklichen können und damit das in der Presse überall so gelobte Modell kaputtgemacht? (Wohl nicht.)

Dies mal etwas provisorisch, um vielleicht ein erneutes Aufflammen des Editwars nach dem Ablauf der Artikelsperre vermeiden zu helfen. --Klaus Frisch (Diskussion) 02:32, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Fehlende, mglw. für die UWH historisch wichtige Hochschullehrer aus der Gründungsphase[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, meine Wenigkeit Joachim Paul findet man zwar in der Auflistung der Absolventen, obwohl ich lediglich als Externer an der UWH promoviert und beim Aufbau des Physikpraktikums für Mediziner aktiv mitgewirkt und dort in den ersten drei Jahren als Betreuer für die Medizinstudis gearbeitet habe, jedoch nicht die Hochschullehrer, mit denen ich es wesentlich während der Promotion zu tun hatte. Können die noch eingefügt werden, oder sehen das Universitätsangehörige vielleicht zu kritisch? Von in der Gründungsphase der UWH sehr wichtigen Professoren (eingeworbene Geldmittel!) fehlen der Physiologe Prof. Dr. Eduard David, Inst. f. normale und pathologische Physiologie der UWH (erlangte seinerzeit eine gewisse bundesweite Prominenz wg. der Klage gegen die Bundeswehr (maligne Erkrankungen und Radaranlagen), der Biophysiker Prof. Dr. Eberhard von Goldammer (ehem. Inst. f. Biophysik und Medizintechnik) und der unlängst verstorbene Dr. Rudolf Kaehr (Leiter des Inst. f. theoretische Biowissenschaften) --Jpaul (Diskussion) 18:13, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Da hier sonst niemand geantwortet hat: Mache doch einfach, was du für sinnvoll hältst. Aber bitte ohne die akademischen Titel. --Klaus Frisch (Diskussion) 10:23, 10. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Liste von Persönlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

So finde ich die neu eingefügte Liste schwierig. Dazu drei Anmerkungen:

1. Ich würde unter der Überschrift "Persönlichkeiten" in "Absolventen" und "Professoren" gliedern.
2. Außerdem sind die Lebensdaten zu ergänzen.
3. Zumeist empfieht sich eineSortierung nach Lebensdaten.

Wie sehen es die anderen? --Gmünder (Diskussion) 09:12, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Mir persönlich gefällt die Liste jetzt besser als keine Liste, aber besser geht immer und die Gliederung Alumni/Lehrende scheint mir sinnvoll. Ob nach Lebensdaten oder alphabetisch hängt mein Herz nicht dran, ich würd das "Wir haben eine Liste" nicht damit stehen/fallenlassen, obs jetzt wie auch immer sortiert/annotiert ist, aber ich bin da zugegebenermaßen ein wenig schmerzfrei. --Korrupt (Diskussion) 09:23, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ich nehm das mal auf meine Liste und schau mal wie ich zeit für eine kleine Überarbeitung finde. --Gmünder (Diskussion) 07:29, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ok. Aufteilung und Sortierung vorgenommen. So eine Liste ist natürlich immer ein wenig eine willkürliche Auswahl. Aber jetzt gibt es die Liste.
--Gmünder (Diskussion) 08:12, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Fakultäten und Studiengänge[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wikipedia-Community, der Abschnitt Fakultäten und Studiengänge weist inhaltlich zahlreiche Fehler auf. So werden z. B. noch Studiengänge aufgeführt, die nicht mehr angeboten werden. Außerdem ist von drei Fakultäten statt zwei Fakultäten die Rede. Die Fehler könnten wie unten aufgeführt belegt korrigiert werden. Wir freuen uns auf eine Prüfung und Umsetzung der Korrekturen. Beste Grüße!


Fakultät für Gesundheit

Die Fakultät für Gesundheit vereint die vier Disziplinen Humanmedizin, Zahnmedizin, Pflegewissenschaft und Psychologie unter einem Dach. Die UW/H war eine der ersten Hochschulen, die die Akademisierung der Pflege forciert hat[1] und hat auch in den Feldern der Medizin und Zahnmedizin Modellstudiengänge entwickelt. Bereits ab dem ersten Semester sind die Studierenden in den klinischen Behandlungsalltag integriert. Das Studium ist NC-frei.[2] Die UW/H legt bei der Auswahl ihrer Studierenden den Fokus nicht auf die Schulnote, sondern auf die Motivation für ein Studium und die bisherige Erfahrung (Praktika, Ausbildung, Ehrenamt etc.) der potenziellen Studierenden. Die Forschung der Fakultät ist auf einen Austausch zwischen Forschungslabor und klinischer Anwendung ausgerichtet. Die Fakultät konzentriert ihre Aktivitäten im Forschungsschwerpunkt „Integrative und personalisierte/personenzentrierte Gesundheitsversorgung“ (IPGV).[3] Dazu tragen Projekte aus der Grundlagenforschung, der klinischen und der Gesundheitsversorgungsforschung bei.

Die Studiengänge der Fakultät sind in vier Departments verankert:

Department für Humanmedizin

Department für Pflegewissenschaft

  • Community Health Nursing (Master of Science)
  • Pflegewissenschaft (Master of Science)

Department für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

  • Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Staatsexamen)

Department für Psychologie und Psychotherapie

  • Psychologie (Bachelor of Science)
  • Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie (Master of Science)


Modellstudiengang Medizin

Im Modellstudiengang Medizin ist die zentrale Lehr- und Lernform der Ersten Studienphase das Problemorientierte Lernen (POL).[4],[5] Außerdem sammeln Studierende ab dem ersten Semester Praxiserfahrung: Acht Wochen Allgemeinarzt-Praktikum über mehrere Semester verteilt gehören ebenso dazu wie die klinisch-praktische Ausbildung in einem Netzwerk kooperierender Kliniken. Ein Lehrangebot zu den Themen Kommunikation, Forschungsmethodik und -praxis, Ethik sowie Gesundheitsökonomie kommt hinzu.[6],[7] Hohe Studienzufriedenheit[8], geringe Abbruchquoten und ein im deutschlandweiten Vergleich hoher Anteil von Absolventinnen und Absolventen, die in der Versorgung von Patientinnen und Patienten verbleiben, bestätigen das Ausbildungskonzept.[9]

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Staatsexamen)

Im Studiengang Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Staatsexamen) werden Zahnärztinnen und -ärzte ausgebildet, die über tiefgehendes theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten verfügen. Das Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Witten/Herdecke ist durch den Integrierten Klinischen Kurs, aber auch bereits durch die fachübergreifende Wissens- und Fertigkeitsvermittlung in der Präklinik sowie bereits zum ersten Semester beginnende Famulaturen stark praxisbezogen. [10]

Psychologie

Psychologie-Studierende an der Universität Witten/Herdecke betrachten den Menschen ganzheitlich: Sein Wahrnehmen, Erleben und Handeln stehen im Vordergrund. Die Studierenden erproben verschiedene Methoden der Psychotherapie. Verhaltenstherapeutische Verfahren und naturwissenschaftliche Methoden sind ebenso Themen des Studiengangs wie psychodynamische und humanistische Ansätze oder die geisteswissenschaftlichen Wurzeln der Psychologie.[11]


Im Zusammenhang mit Forschung und Lehre bietet die Fakultät für Gesundheit derzeit drei ambulante Angebote. Patienten und Patientinnen aller Krankenkassen werden hier behandelt:

  • Universitäre Zahnklinik Witten[12]
  • Zentrum für Psychische Gesundheit und Psychotherapie[13]
  • Universitätsambulanz für Integrative Gesundheitsversorgung und Naturheilkunde[14]


Fakultät für Wirtschaft & Gesellschaft

Unter dem Leitbild „Nachhaltige Gesellschaftsentwicklung“ fördert die Fakultät für Wirtschaft & Gesellschaft Verant­wortungsbewusstsein und Gestaltungsfreude für die nachhaltige Entwicklung von Unternehmen, Wirt­schaft und Gesellschaft.[15] Sie versteht sich als Partnerin des „Weltzukunftsvertrags“ der Agenda 2030[16] und ist seit 2009 Mitglied der UN-Initiative „Principles for Responsible Management Education“ (PRME).[17] Ihre Forschung versteht die Fakultät als verhaltens- und sozialwissenschaftlich orientiert; sie ist der Perspektivenvielfalt sowie dem Methodenpluralismus in etablierten und neuen Gebieten verpflichtet. Die Fakultät hat das Promotionsrecht zum Dr. rer. pol. und zum Dr. phil.[18]

Die Fakultät bietet folgende Studiengänge an:

  • Management (Bachelor of Science)
  • PPÖ – Philosophie, Politik und Ökonomik (Bachelor of Arts)
  • Master in Management – Strategy & Organization (Master of Science)
  • General Management (Master of Arts)
  • PPE – Philosophy, Politics and Economics (Master of Arts)
  • Witten MBA – Leadership & Management (berufsbegleitend)


Zum Wintersemester 2023/24 führt die Fakultät für Wirtschaft & Gesellschaft mit dem zum Zeitpunkt der Gründung deutschlandweit einzigartigen Bachelor-of-Choice-Modell[19] auch drei neue Studiengänge ein:

  • Global Sustainability: Climate, Justice, Transformation (Bachelor of Arts)
  • Social Data Science (Bachelor of Science)
  • Wirtschaft, Politik und Recht (Bachelor of Arts)

Der Bachelor of Choice ermöglicht es Studienanfängern, sich erst nach einem gemeinsamen Orientierungsjahr final für einen der fünf Bachelorstudiengänge der Fakultät zu entscheiden – entweder sie bleiben im eingeschriebenen Studienfach oder sie wechseln in ein anderes, ohne Credit Points und Zeit zu verlieren.[20]


Insgesamt sind sechs Institute Bestandteil der Fakultät:

  • Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU)
  • Reinhard-Mohn-Institut für Unternehmensführung (RMI)
  • PPE Institut für Sozialen und Institutionellen Wandel (ISIC)
  • Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU)
  • Institut für Umwelttechnik und Management (IEEM)
  • International Center for Sustainable and Just Transformation (tra:ce)


WittenLab. Zukunftslabor Studium fundamentale

Neben den beiden Fakultäten steht das WittenLab. Zukunftslabor Studium fundamentale. Die Universität Witten/Herdecke verpflichtet ihre Studierenden, während der gesamten Studienzeit am Studium fundamentale teilzunehmen. Damit will die Universität Witten/Hedecke interdisziplinäres Denken, eigene Urteilskraft und Kritikfähigkeit ausbilden und die Möglichkeit eröffnen, neue Interessensbereiche zu entdecken. An einem Tag in der Woche belegen die Studierenden Kurse zu grundlegenden, studiumübergreifenden Inhalten. In den Feldern der reflexiven, kommunikativen und künstlerischen Kompetenz finden sich Seminare und Übungen in verschiedenen Bereichen: den Kultur- und Gesellschaftswissenschaften, der Philosophie, den Kunstwissenschaften und Künsten sowie den kommunikativen Fähigkeiten. Zusätzlich werden interdisziplinäre Projekte angeboten. Durch öffentliche Vorträge, Konzerte, Theater- und Tanzaufführungen, Lesungen und Workshops gestaltet die Universität Witten/Herdecke einen eigenen Kulturraum. [21]

Folgende Lehrstühle sind im WittenLab. Zukunftslabor Studium fundamentale verankert:

  • Lehrstuhl für digitale Künste und Kulturvermittlung
  • Professur für Kunstwissenschaft
  • Professur für Literaturwissenschaft[22]

[1] https://www.uni-wh.de/gesundheit/department-fuer-pflegewissenschaft/25-jahre-pflegewissenschaft/historie/

[2] https://www.mein-studium-karriere.de/studium/hochschulen/uni-witten-herdecke/

[3] https://www.uni-wh.de/gesundheit/forschung-an-der-fakultaet-fuer-gesundheit/

[4] https://www.uni-wh.de/studium/studiengaenge/modellstudiengang-medizin-staatsexamen/

[5] Referenz zur Erklärung von POL: https://de.wikipedia.org/wiki/Problembasiertes_Lernen

[6] https://www.uni-wh.de/fileadmin/user_upload/03_G/07_Humanmedizin/Studiengang_HM/links_und_downloads/Auf_dem_Weg_zur_lebenslangen_Arztpersoenlichkeit.pdf

[7] https://www.uni-wh.de/fileadmin/user_upload/03_G/07_Humanmedizin/Studiengang_HM/links_und_downloads/Studienordnung_MSG.pdf

[8] https://www.uni-wh.de/detailseiten/news/hervorragend-vorbereitet-auf-das-berufsleben-alumni-zeichnen-die-uni-wittenherdecke-mit-bestnoten/

[9] https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Neues-Institut-an-Uni-WittenHerdecke-Ein-Schub-fuer-die-Allgemeinmedizin-425036.html

[10] https://www.uni-wh.de/studium/studiengaenge/zahn-mund-und-kieferheilkunde-staatsexamen/

[11] https://www.uni-wh.de/studium/studiengaenge/psychologie-psychotherapie-bsc/

[12] https://www.uni-wh.de/gesundheit/zahnklinik/

[13] https://www.uni-wh.de/gesundheit/department-fuer-psychologie/zentrum-fuer-psychische-gesundheit-und-psychotherapie-zpp/

[14] https://www.uniambulanz-witten.de/

[15] https://www.uni-wh.de/detailseiten/news/internationales-netzwerk-fuer-nachhaltige-gesellschaftsentwicklung-9204/

[16] https://www.uni-wh.de/wirtschaft-und-gesellschaft/

[17] https://www.unprme.org/faculty-of-economics-and-management-witten-herdecke-university

[18] https://www.uni-wh.de/wirtschaft-und-gesellschaft/

[19] https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-story-52983.html

[20] https://www.uni-wh.de/index.php?id=1510

[21] https://www.uni-wh.de/zentrum-studium-fundamentale/studium-fundamentale/

[22] https://www.uni-wh.de/zentrum-studium-fundamentale/lehrstuehle-und-professuren/ --KommunikationWittenHerdecke (Diskussion) 14:23, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Hmm, hmm, Sachen wie "...betrachten den Menschen ganzheitlich" oder "...tiefgehendes theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten" scheinen mir nicht ganz passend bzw. redundant, aber als Steinbruch zum Artikelfixen scheint mir das fein, grade wenn ich die Diskrepanzen zwischen Einleitung (inzwischen zwei Fakultäten) und Fakultätsabschnitt (mit drei gelisteten F.) sehe. Bitte aber gern noch wer mit draufgucken. --Korrupt (Diskussion) 11:54, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Nachgetragen: den Wirtschaftsabschnitt hab ich etwas zusammengekürzt weitgehend übernommen und den kompletten Abschnitt leicht angepasst in Sachen Überschrift/Struktur. Sowas wie der Bachelor of Choice schient mir interessant, aber ggf. besser in der Historie aufgehoben (und die Studiengänge dann zur Einführung in der eigentlichen Liste). Wär mir aber eine weitere Meinung lieb. Sowie überhaupt eine, bevor ich die Medizin anfasse :) --Korrupt (Diskussion) 12:24, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Teile der Medizin-Überarbeitung überarbeitet übernommen. Die Einzelinfos zu den Studiengängen wirken auf mich teils ein wenig sehr "was man in $studiengang halt lernt", auf der anderen Seite scheinen mir relevante Informationen wie gelobte Ausrichtung auf Allgemeinmedizin erwähnenswert und auch ein "Medizinstudis zufrieden" nicht vollkommen selbstverständlich/verbreitet. Einmal mehr: bitte gerne noch ne meinung dazu. --Korrupt (Diskussion) 11:54, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Ergänzung eines Abschnitts zu den Gremien der Universität[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wikipedia-Community, zwischen den Abschnitten Forschung und Standorte würden wir gerne einen Absatz zu den Gremien der Universität ergänzen, da diese essenziell für die UW/H sind. Es folgt ein Vorschlag. Wir freuen uns auf eine Prüfung und Umsetzung.


Gremien der UW/H

Folgendes Leitungsgremium besteht an der UW/H[1]:


1. Präsidium

·      Prof. Dr. med. Martin Butzlaff (Präsident)

·      Dipl. oec. Jan Peter Nonnenkamp (Kanzler)

·      Prof. Dr. med. vet. Jan P. Ehlers (Vizepräsident für Lehre und Lernen)

·      Prof. Dr. Petra Thürmann (Vizepräsidentin für Forschung)

·      Dr. Dirk Jakobs (Vizepräsident für Organisationsentwicklung)


2. Geschäftsführung

·      Prof. Dr. Martin Butzlaff

·      Dipl. oec. Jan Peter Nonnenkamp


3. Aufsichtsrat

Zum 1. Dezember 2009 hat die Universität Witten/Herdecke einen Aufsichtsrat etabliert, der sich aus Führungspersönlichkeiten sowie Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Gesundheit zusammensetzt. Der von den Gesellschaftern der Universität gewählte Aufsichtsrat begleitet und kontrolliert als neutrales Gremium die Aktivitäten der Geschäftsführung.


4. Gesellschafter

Die Gesellschafter der privaten Universität Witten/Herdecke sind:

·      Software AG – Stiftung

·      Stiftung Private Universität Witten/Herdecke

·      IWU gemeinnützige GmbH

·      StudierendenGesellschaft Witten/Herdecke e. V.

·      Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke gGmbH

·      Universitätsverein Witten/Herdecke e. V.

·      Wittener Institut für Familienunternehmen – Stiftung


5. Kuratorium

Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Kultur, aus Politik und Wissenschaft, aus Lehre und Praxis bilden das Kuratorium der Universität Witten/Herdecke. Als Mitglieder unterstützen sie die Universität finanziell wie ideell. Sie stehen als dem Präsidium als Partnerinnen und Partner in Fragen der Finanzierung und der strategischen Ausrichtung beratend zur Seite, verwirklichen Neuerungen in der Universität und ebnen Wege für neue Projekte. Zudem verstehen sie sich als Botschafterinnen und Botschafter der Universität nach außen.


6. Senat

Der Senat ist das höchste akademische Entscheidungsgremium der Universität Witten/Herdecke. Er ist wesentlich an der strategischen Ausrichtung der Universität in Lehre, Studium und Forschung beteiligt. Die Aufgaben des Senats ergeben sich aus dem NRW Hochschulgesetz und der Grundordnung der Universität Witten/Herdecke.


[1] https://www.uni-wh.de/universitaet/universitaetsleitung/ --KommunikationWittenHerdecke (Diskussion) 10:46, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ich hab mich mal an anderen Uniartikeln orientiert, und die "Organisation" findet eher vor den Fakultäten statt, insofern im Sinne der Konsistenz dort platziert. Kuratorium schien mir ein wenig broschürig, dezent umformuliert. Ansonsten die ersten beiden Punkte etwas gestrafft übernommen. Bitte gerne zweite Meinungen. --Korrupt (Diskussion) 18:25, 16. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Überarbeitung des Abschnitts "Hochschulprofil"[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wikipedia-Community, der Abschnitt "Hochschulprofil" ist inzwischen veraltet, da die Studierendenzahl nicht mehr stimmt, die Studienplätze bereits ausgebaut sind und der Punkt, dass es seit Mai 2020 zwei Fakultäten gibt, aus unserer Sicht eher in den Abschnitt "Geschichte" gehört. Es folgt ein Vorschlag für den überarbeiteten Absatz unter der Überschrift "Hochschulprofil". Wir freuen uns auf eine Prüfung und Umsetzung.


An der Universität waren im Sommersemester 2023 3.273 Studierende[1] in zwei Fakultäten eingeschrieben.

   Fakultät für Gesundheit, bestehend aus den Departments

·      Humanmedizin

·      Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

·      Pflegewissenschaft

·      Psychologie und Psychotherapie

   Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft, bestehend aus den Departments

·      Management und Unternehmertum

·      Philosophie, Politik und Ökonomik

Neben den Fakultäten besteht das eigenständige „WittenLab. Zukunftslabor Studium fundamentale“[2], in dem rund 100 verpflichtende Lehrveranstaltungen z. B. aus den Bereichen Kunst, Kommunikation und (Kultur-)Wissenschaft angeboten werden.

Die Studienplätze[3] werden in einem mehrstufigen Verfahren vergeben; unter anderem wird dabei in persönlichen Gesprächen die individuelle Eignung des Bewerbers festgestellt. Die Aufnahmekommissionen bestehen aus Vertretern der Hochschule (Professoren, Mitarbeiter, Studierende) und Externen (Förderer sowie Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Medien und Kultur) sowie Alumni[4]. Die Studienplätze konnten in den vergangenen Jahren auf mehr als 3.200 ausgebaut werden, weil die Zahl der Medizin-Studierenden verdoppelt wurde.[5],[6],[7]

Die Universität Witten/Herdecke sieht ihre Aufgabe darin, durch ihr Studienangebot, ihre Forschungsmöglichkeiten, ihre Organisationsform und ihre Werte positiv zu den gesellschaftlichen Herausforderungen beizutragen. Als Modelluniversität in der deutschen Bildungslandschaft[8],[9] verfolgt sie einen ganzheitlichen Ansatz und legt neben der reinen Wissensvermittlung Wert auf die Förderung der sozialen Verantwortung[10]. Sie unterstützt ehrenamtliches Engagement in zahlreichen sozialen und kulturellen studentischen Initiativen[11].

Ihren Anspruch hat die Universität 2022 in einem neuen Leitbild zusammengefasst, das sich auf das zentrale Versprechen „Here we grow.“ verdichten lässt. Außerdem wurden die Handlungsprinzipien „nachhaltig und gerecht“ sowie „verantwortungsbewusst und unternehmerisch“ im Leitbild verankert. [12]


[1] https://www.uni-wh.de/universitaet/presse/

[2] https://www.uni-wh.de/wittenlab-studium-fundamentale/

[3] Interne Referenz auf Wikipedia (wie gehabt): https://de.wikipedia.org/wiki/Studienplatz

[4] Interne Referenz auf Wikipedia (wie gehabt): https://de.wikipedia.org/wiki/Alumni

[5] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/95346/Privatuni-Witten-Herdecke-will-Medizinstudienplaetze-verdoppeln

[6] https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/7082-18.pdf

[7] https://www.uni-wh.de/detailseiten/news/gruenes-licht-fuer-universitaet-wittenherdecke-7248/

[8] https://www.radioenneperuhr.de/artikel/uni-witten-herdecke-wird-40-1636479.html

[9] https://www.wp.de/staedte/herdecke-wetter/uni-witten-herdecke-feiert-40-jahre-visionaere-ideen-id238269261.html

[10] https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/hginfo_1618_UWH.pdf?__blob=publicationFile&v=1

[11] https://www.uni-wh.de/initiativlabor/inhalt-startseite-initiativlabor/

[12] https://www.uni-wh.de/universitaet/leitbild-und-claim/ --KommunikationWittenHerdecke (Diskussion) 08:46, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten