Diskussion:Uwe Wesel

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Jossi2 in Abschnitt Anekdote
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Ich (Raoul) habe eine ausfürhrliche Linkliste hinzugefügt. In meinen Augen sind die Publikationen in Bezug auf UW äußerst wichtig, die Links geben Interviews und Rezensionen wieder. Daher sehr lesenswert. Natürlich wäre es wünschenswert dies alles in den Artikel einzuarbeiten, wozu mir zur Zeit aber leider die Zeit fehlt. Der Artikel ist ordentlich, mit den Links gibt er eine gute Ausgangslage. DerRaoul 13:24, 6. Jul 2006 (CEST)

Anekdote[Quelltext bearbeiten]

Ich würde ganz gern eine Anekdote aus dem Leben von Uwe Wesel in den Artikel einbringen, die ein wenig seine für Jura-Professoren eher ungewöhnliche Einstellung untermauert. Bin aber nicht sicher, inwiefern das nur ein eher nebensächliches Detail ist und deshalb nicht direkt paßt:

http://www.zeit.de/2005/22/C-JURA-Serie

Bitte um Stellungnahmen.

Bin selbst Jurist und weiß, daß eine gewisse Chuzpe zu so einem Verhalten gehört und das nicht wirklich gern gesehen ist, daher halte ich es für eine passende beispielhafte Ergänzung.

-- Loewe81

Die Geschichte steht in Wesels Wozu Latein, wenn man gesund ist auf Seite 75, wo er sie als „meine beste juristische Leistung“ bezeichnet (aber sich nicht darüber auslässt, was ihn zu dieser Chuzpe veranlasst hat). Ich zweifle die sachliche Richtigkeit nicht an, aber für meinen Geschmack steckt ein bisschen viel Selbststilierung darin, à la „Schaut mal, was für ein frecher Kerl ich war“. --Jossi (Diskussion) 23:01, 21. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Beobachter des Honecker-Prozesses[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand Quellen dazu? Ich erinnere mich noch sehr genau wie er dort saß und eifrig mitschrieb um späer sehr informativ und unterhaltsam dazu zu veröffentlichen. Seine Vorlesungen waren mit die unterhaltsamsten und lehrreichesten Veranstaltungen während meiner Studienjahre. Ein wirklich großer Mann.--69.22.168.40 22:16, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Verständliche Sprache in Gesetzestexten (Wirken)[Quelltext bearbeiten]

Eines der Hauptanliegen in "Fast alles, was Recht ist" scheint zu sein, daß Gesetze nicht mehr nur für Juristen verständlich sein sollten, sondern auch für Personen außerhalb der juristischen Fachsprache. Dem widmet er in "Fast alles..." das gesamte 1. Kapitel, in dem er die jur. Fachsprache einerseits in Grundzügen erklärt, andererseits aber klar kritisiert, daß seiner Meinung nach die Gesetze nur noch "von Juristen für Juristen" gemacht werden, so daß sie für Außenstehende nicht mehr verständlich oder auch nur anwendbar sind.

Könnte man das in sein "Wirken" - Kapitel aufnehmen? 93.222.229.136 13:55, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten