Diskussion:Vera Drebusch

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Qaswa in Abschnitt Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2015
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Unbestimmtheiten vermeiden[Quelltext bearbeiten]

Phantasievolle aber nicht nachvollziehbare Selbstbeschreibungen der kreativen Schöpfungen (vermutlich durch die Urheberin oder Galerien) ohne jeden weiteren Nachweis habe ich gelöscht. Auch "Kooperationen" mit Namensangabe von Verbänden ist mir zu unbestimmt, als dass sich jemand darunter etwas vorstellen kann. Und bloße Mitgliedschaften gehören nicht unbedingt in die Wikipedia.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 15:02, 5. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2015[Quelltext bearbeiten]

@Jangreve: Im Artikel zu diesem Förderpreis kommt Frau Drebusch nicht vor.
Woher hast du die Information, dass sie diesen Preis erhalten hat? Troubled @sset   [ Talk ]   17:07, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten


https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/ministerin-kampmann-verleiht-foerderpreis-des-landes-nordrhein-westfalen-2015-17


Mit dem Förderpreis ausgezeichnet werden:

   in der Sparte „Malerei, Graphik, Bildhauerei“ die in Bonn lebende Bildende Künstlerin Bettina Marx und der in Düsseldorf lebende Bildende Künstler Sebastian Riemer,
   in der Sparte „Dichtung, Schriftstellerei“ die in Düsseldorf lebende Lyrikerin Sina Klein und der in Kerpen lebende Lyriker Gerrit Wustmann,
   in der Sparte „Komposition, Dirigat, Instrumentalmusik“ die in Kempen lebenden Musikerinnen und Musiker des Morgenstern Trios, Emanuel Wehse, Stefan Hempel und Catherine Klipfel und der in Düsseldorf lebende Pianist Omer Klein,
   in der Sparte „Theater: Regie, Schauspiel, Gesang, Tanz, Bühnenbild“ die in Düsseldorf lebende Sopranistin Elena Sancho Pereg und das Tanztheater-Duo Overhead-Project, mit Tim Behren und Florian Patschovsky aus Köln,
   in der Sparte „Film: Regie, Bühnenbild, Kameraführung“ die in Köln lebenden Regisseure Filippa Bauer und Markus Lenz,
   in der Sparte „Medienkunst“ die ebenfalls in Köln lebenden Medienkünstler Vera Drebusch und Bastian Hoffmann,
   in der Sparte „Architektur, Innenarchitektur, Gartenarchitektur, Städtebau, Design“ das Büro Deen Architects mit Christiane Deptolla und Peter Engländer aus Münster. (nicht signierter Beitrag von Jangreve (Diskussion | Beiträge) 17:43, 30. Jul. 2020 (CEST))Beantworten


Danke, du hast das mittlerweile ja auch im dortigen Artikel korrigiert.
Eine Bitte für die Zukunft: Meine Nachfrage hätte sich von Anfang an erübrigt, wenn die Information in diesem Artikel schon korrekt gewesen wäre. WP-Artikel können auch fehlerhaft sein. Wenn du einen WP-Artikel verlinkst, weil dort eine ganz bestimmte Information enthalten sein müsste, ist es daher immer sinnvoll, auch den Zielartikel zu prüfen, ob das dort auch richtig steht, und das gegebenenfalls auch gleich dort zu korrigieren.
Danke, Troubled @sset   [ Talk ]   07:32, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Im WP-Artikel zu den NRW-Förderpreisen waren bis heute unter "2015" statt der richtigen EmpfängerInnen die des Jahres 2017 eingetragen (mit Ausnahme der einen Sparte „Medienkunst“, die ja aufgrund dieser Disk zwischenzeitlich korrigiert worden war) --- dass unter 2015 und 2017 dieselben Leute standen, war bisher offenbar niemandem aufgefallen. Qaswa (Diskussion) 16:26, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

2017: Irland, Dundalk, The Corridor, Artist in Residence[Quelltext bearbeiten]

Im angegebenen Link zu dieser Aktivität heißt es (gesamter Text, Hervorhebungen von mir):

„From October 22nd until 27th, 2017, Cologne-based artist Vera Drebusch investigated the Irish fish industry around the waters of Carlingford Lough on both sides of the Irish border. While fishing rights have been a big issue in the Brexit discussion, the local seafood businesses do business with the whole of Ireland and trade all around the globe; and marine animals obviously don’t care about human-induced borders.
Vera’s observations from the oyster farms and fish factories, her photographs and videos were presented at a private seafood dinner at The Vinegar Man, a local Pub in Dundalk and discussed together with creatives and other representatives of Dundalk’s cultural life.“

@Jangreve: Würdest du bitte begründen,

  • warum ein gerade einmal einwöchiger Aufenthalt, der in eine einzige künstlerische Aktion mündet, die Bezeichnung „Artist in Residence“ rechtfertigt, insbesondere wenn nicht einmal die örtliche Galerie selbst das so bezeichnet?
  • warum diese Aktion, die letztlich aus einer Präsentation bei einem privaten Abendessen mit lokalen Künstlern bestand, enzyklopädisch erwähnenswert sein soll, insbesondere da es absolut keine Rezeption dieser Aktion whatsoever gibt?

Troubled @sset   [ Talk ]   08:54, 31. Jul. 2020 (CEST)Beantworten