Diskussion:Verdauung/Archiv

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Verdauung von Flüssigkeiten etc.

Zur Verdauung gehört doch nicht nur feste sondern doch auch flüssige Nahrung. Was passiert mit dem ganzen Wasser und auch den Vitaminen und Mineralien? Wäre eine wünschenswerte Ergänzung! mfg

Wasser wird normalerweise an den Körper rücküberführt, ~90% über Dünndarm, die restl. ~10% über Dickdarm; von der in den Gastrointestinaltrakt sezernierten Flüssigkeit (bis 9l/ tägl + 2-3l durch Nahrungsaufnahme)werden nur etwa 100-150 ml letztendlich über Faeces ausgeschieden. Vitamine und Mineralien werden über Darmzotten bzw. die Microvilli resorbiert: Carrierproteine, fettlösliche Vitamine in Verbindung mit Lipiden über Micellen, wasserlösliche Vitamine über Na+-Cotransport u. a. Na+-abhängige Mechanismen. Ist gut nachzulesen in: Munk, Katharina; Zoologie; S.10-37

Sauerstoff?

in dem zusammenhang wäre es auch interessant zu erfahren ob/was mit sauerstoff passiert den man über nahrungmittel aufnimmt - ein getränkehersteller glaubt ja momentan ein tolles verkaufs-argument zu haben weil er sein wasser mit O2 anreichert..

Schau mal unter Darmflora Iridos 11:20, 9. Nov. 2006 (CET)

Überarbeiten

  • Artikelabschnitt"Verdauung des Menschen" überschneidet sich mit Verdauungssystem), zudem kein sehr ansprechender Schlagwortstil
  • Zu viele "siehe auch": von Anus bis Zwöffingerdarm -- Robodoc 17:44, 29. Aug 2006 (CEST)
  • "Im Mastdarm findet keine Verdauung mehr statt, der Stuhl verweilt dort aber bis zu 5 Tage lang, bevor er das Rektum erreicht." ??? der Mastdarm IST doch das Rectum...
  • => Danke, wurde korrigiert. --MatDom 14:35, 24. Dez. 2006 (CET)

Ok - habe angefangen: Verdauungssystem ist jetzt eine Weiterleitung auf Verdauungstrakt und ich habe schon einige Zeit damit verbracht, die Information zur Verdauung von dort und hier zu Vergleichen und hier einzufügen. Bin leider nicht allzuweit gekommen, deshalb füge ich jetzt den Rest aus Verdauungssystem hier unten an. Wer sich berufen fühlt, darf gerne weitermachen und dann alles hier angefügte, das in den Artikel übernommen wurde oder bereits vorhanden war löschen:


Verdauung im Mund und Magen

<Die Nebenzellen produzieren den Magenschleim, welcher verhindert das die im Magensaft enthaltene Salzsäure und eiweißspaltende Enzyme an die Magenwand gelangen. So schützt der Magenschleim die Magenwand vor der Selbstverdauung. Wenn dieser Magenschleim fehlt, so entstehen Magengeschwüre.

Die Bedeutung des Magens für die Eiweißverdauung wird meist überschätzt. Eiweißhaltiger Nahrungsbrei puffert die Magensäure, so das der pH-Wert auf 4 bis 5 steigt. Erst nach 30 bis 60 Minuten ist wieder so viel Magensäure sezerniert worden, dass die Pepsinaktivität nennenswertes Niveau erreicht. Dann hat aber oft schon ein Großteil des Speisebreis den Magen verlassen. (nicht signierter Beitrag von 178.203.8.160 (Diskussion) 19:12, 2. Sep. 2012 (CEST))

Kräftige Muskelschichten aus längs und ringförmig sowie schräg verlaufenden Muskelfasern bilden die Magenwand. Sie erzeugen wellenförmige Bewegungen, Peristaltik genannt. Sie dienen der Durchmischung und dem Transport des Speisebreies zum Pförtner (Pylorus) hin. Der Pförtner, welcher ein Schließmuskel ist, schließt den Magen gegen den Zwölffingerdarm ab.

Die Verweildauer der Speisen im Magen hängt von ihrer Zusammensetzung ab. Leicht verdauliche Speisen, wie zum Beispiel Nudeln und Reis, verweilen nur etwa 1-2 Stunden im Magen, jedoch verweilen schwer verdauliche Speisen wie Schweinespeck oder Ölsardinen etwa 5-8 Stunden im Magen.

Nicht eiweißhaltige Flüssigkeiten fließen meistens in der Magenstraße, die von zwei großen, längs verlaufenden Schleimhautfalten gebildet wird, sofort zum Magenausgang.

Der Nahrungsbrei läuft nun in den Dünndarm.

Verdauung im Dünndarm

Im Dünndarm gibt es drei Abschnitte:

  • Zwölffingerdarm(Duodenum): Er ist so lang, wie zwölf Finger in der Breite.
  • Leerdarm(Jejunum): Er wird bei der Obduktion leer gefunden.
  • Krummdarm(Ileum): Er ist der längste Abschnitt des Dünndarms. Er hat den Namen durch die vielen Schlingen.

Im Dünndarm drücken Peristalistische Bewegungen der Magenmuskulatur den Speisebrei durch den Pförtner in den Zwölffingerdarm, welcher der erste Abschnitt des Dünndarms ist. In den Zwölffingerdarm führen die Ausführgänge der Gallenblase und der Bauchspeicheldrüse.

Der Dünndarm ist der Hauptabschnitt der Verdauung, er ist ähnlich aufgebaut wie die Speiseröhre und er Magen - außen eine Bindegewebshülle, innen eine Schleimhaut. Dazwischen liegt eine Muskelschicht mit Längs- und Ringsmuskulatur, welche den Dünndarm in die schon beschriebene peristilatische Bewegung versetzt und so den Speisebrei transportiert. Die Dünndarmschleimhaut ist vielfach in Falten gelegt, welche mit ca. 1 mm langen Ausstülpungen, den sogenannten Darmzotten, besetzt. In jeder Darmzotte verlaufen Adern, Lymphgefäße und Nervenfasern. Die Dünndarmzotten werden von einer aus Saumzellen bestehenden und Schleim bildenden Becherzellen bestehenden Gewebeschicht zum Darminneren abgegrenzt. Diese Saumzellen bilden nochmals winzige Vorsprünge, die sogenannten Mikrovilli. Dünndarmzotten und Mikrovilli vergrößern die innere Oberfläche des Dünndarms um etwa das 600fache, welches eine Fläche von über 200 m² darstellt.

Die zahlreichen in den Vertiefungen zwischen den Zotten liegenden Drüsenzellen sondern täglich insgesamt 3 Liter Verdauungssaft ab. Die, im Vardauungssaft enthaltenen, Enzyme stammen aus abgestoßenen Schleimhautzellen, welche im Dünndarm zersetzt werden.

Die Bauchspeicheldrüse gibt täglichbis zu 1,5 l Bauchspeichel an den Zwölffingerdarm ab. Diese klare Flüssigkeit enthält Vorstufen von zahlreichen Verdauungsenzymen für den Abbau von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Diese Vorstufen werden jedoch erst im Dünndarm wirksam gemacht. Diese Vielfalt von Enzymen im Verdauungssaft des Darmes und des Bauspeichels bewirkt, dass im Dünndarm alle Nährstoffe vollends in ihre Grundbausteine zerlegt werden. Alle Kohlenhydrate liegen dann in Form von Einfachzucker vor, alle Proteine sind in Aminosäure zerlegt und die Fette in Glycerin und Fettsäuren gespalten.

Einfachzucker und Aminosäuren werden in das Blutgefäßsystem aufgenommen und gelangen durch die Pfortader in die Leber, Fettsäuren und Glycerin in das Lymphsystem. Die Aufnahme von Nährstoffen bezeichnet man als Resorption. Das Blut und die Lymphe verteilen die Grundbausteine der zerlegten Nährstoffe im Körper, wodurch sie allen Zellen zur Verfügung stehen.

Anschließend verläuft der Nahrungsbrei in den Dickdarm.

Verdauung im Dickdarm

Im Dickdarm hier gibt es zwei Abschnitte:

Der Dickdarm beginnt im unteren rechten Bauchraum, wobei der Dünndarm nicht an seinem Ende, sondern etwas oberhalb einmündet. Die Dickdarmschleimhaut besitzt im Gegensatz zum Dünndarm keine Zotten. Ihre innere Oberfläche ist durch halbmondförmige Falten vergrößert. Des Weiteren bildet der Dickdarm keine Verdauungsenzymne. Seine Hauptaufgabe besteht darin, möglichst viel Wasser zurückzugewinnen. Schließlich gelangen täglich 9 Liter Verdauungssäfte in den Nahrungsbrei. Mit dem zurückgewonnen Wasser werden auch notwendige Mineralstoffe aufgenommen. Es gelangen ausserdem Nährstoffe ins Blut, welche im Dünndarm zerlegt, jedoch noch nicht aufgenommen wurden. Das blinde Ende ist der Blinddarm. Am Ende ist ein 7 bis 10 cm langer Wurmfortsatz. Er erfüllt eine Abwehrfunktion und fängt Krankheitserreger ab. Die unverdaulichen Reste des Dünndarms wandern in den Dickdarm.

Zwischen dem Dünn- und dem Dickdarm verhindert eine Blinddarmklappe den Rückstau vom Darminhalt. Der dünnflüssige Inhalt des Dünndarms wird durch die Resorption von Wasser eingedickt. Im Dickdarm befindet sich die sog. Darmflora, die unter anderem aus Colibakterien, acetogenen Bakterien, methanogenen Bakterien oder sulfatreduzierenden Bakterien besteht. Diese spalten und ernähren sich von bis dahin unverdauten Nahrungsmitteln. Dadurch entstehen im Kolon täglich ca. 12 Liter Wasserstoff, der von anderen der Bakterien zusammen mit Carbonat weiterverarbeitet wird. Unter anderem werden dabei in dem anaeroben Milieu des Kolons von den Bakterien die Salze kurzkettiger Fettsäuren (Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure) aufgebaut, die von der Muscosa (Darmschleimhaut) resorbiert werden. Diese Fettsäuren ernähren die Zellen der Mucosa oder werden in den Blutkreislauf abgegeben und dort innerhalb weniger Minuten metabolisiert. Ebenfalls von den Bakterien im Kolon hergestellt werden einige wichtige Vitamine wie z.B. Vitamin K und Vitamine aus der B-Gruppe.

Die Dickdarmmuskulatur sorgt durch Bewegungen für den Weitertransport des Nahrungsbreis. Die Darmperistaltik wird durch die festen, unverdaulichen Bestandteile der Nahrung, die sogenannten Ballaststoffe, angeregt. Fehlen diese im Körper, sodass alle Nahrungsmittel im Dünndarm aufgeschlossen und aufgenommen werden, so bleibt dem Dickdarm nach der Wasseraufnahme kaum noch etwas, was zu transportieren wäre. Somit bleibt die Darmperistaltik aus und Verstopfung ist die Folge. Ein Abführmittel kann kurzfristig Besserung bringen. Aber auf die Dauer ist eine Ballaststoffreiche Ernährung und körperliche Bewegung wirkungsvoller und gesünder. Unverdauliche Reste werden zu Kotballen geformt und mit Schleim überzogen und durch den Mastdarm zum After geschoben.

Der After wird durch einen Schließmuskel, der einem andauernden Spasmus unterliegt, verschlossen. Dieser Schließmuskel ermöglicht dem Menschen eine weitgehende Kontrolle des Zeitpunkts der Darmentleerung. Diese Kontrolle des Schließmuskels kann der Mensch im Laufe seines Lebens jedoch, auf Grund der heranstreitenden Lebensdauer, wieder verlieren.

Bild

Da es gewünscht war, das Bild als SVG zu laden, habe ich die englische Fassung übersetzt und in gleicher Lizenz wieder hochgeladen. Hoffe, das ist okay, zum Vergleich habe ich die alte Version erstmal dringelassen. Kann dann gelöscht werden. Lanzi 22:31, 13. Jun. 2007 (CEST)

Hi, ich habe für Bio mal eine Grafik erstellt, die die Verdauung veranschaulichen soll. Wäre nett wenn ihr die mal überprüfen und einbauen könntet. -- 84.58.25.57 17:24, 26. Mai 2008‎

Wieviele Gramm Nährstoffe werden pro Tag in Blut und Lymphe abgegeben?

Jeder weiß wieviel Nahrung pro Tag in den Verdauungsapparat eingeworfen werden muss. Aber wieviele Gramm Nährstoffe (außer Wasser) pro Tag kommen eigentlich dabei heraus? Wie effektiv ist also das Verdauungssystem? (Diese Angabe in Gramm dürfte anschaulicher sein, aber auch die Angabe des Energiegehalts der aufgenommenen Nahrung und der letztlich vom Dünndarm abgegebenen Nährstoffe wäre hilfreich.)
Grüße, Lipedia 21:28, 9. Apr. 2009 (CEST)

Nicht beantwortbar, da mehrere Transportproteine, die Nährstoffe in Mucosazellen reinlassen, nur bei Bedarf exprimiert werden, d.h. nicht alles was verdaut wird, wird auch gebraucht, und daher nicht aufgenommen. Der andere Fall, dass alles gebraucht wird, kann deswegen nicht beantwortet werden, weil man das nur messen kann, wenn man genau weiss, was übrig bleibt. Da aber Bakterien gleich fressen was übrig bleibt, kann man das nicht herausfinden. -- Ayacop 08:25, 10. Apr. 2009 (CEST)
Dann will ich meine Frage mal darauf konzentrieren, wieviel gebraucht wird. Wieviele Gramm Nährstoffe also in Blut und Lymphe eingespeist werden müssen, um den Gesamtumsatz eines erwachsenen Menschen zu decken. Eine ähnliche Frage habe ich auch unter Diskussion:Parenterale Ernährung gestellt. Ich will es also mal so formulieren: Würde man das ganze Verdauungssystem durch einen Nährstofftank ersetzen, der die Lösung enthält, die sonst vom Dünndarm abgegeben wird: Wieviele Gramm Nährstoffe (außer Wasser) bräuchte man dann pro Tag?
Die Frage mag in dieser Form etwas exotisch wirken, aber ich glaube der Vergleich von Nahrungsmittelinput ins Verdauungssystem und Nährstoffinput ins Blut ist durchaus von allgemeinem Interesse, und könnte auch im Artikel vorkommen. (Den Wirkungsgrad von Dampflokomotive und Glühlampe kennt man ja schließlich auch.) Grüße, Lipedia 21:35, 13. Apr. 2009 (CEST)

Schlinger

Der erste Teil des Satzes kann so nicht stehen bleiben, er gilt nur für die sogenannten Schlinger: Beim Kauen wird der Nahrungsbissen mittels Schneide- und Mahlzähne immer mehr zerkleinert. Dabei wird der Speichel aus den Mundspeicheldrüsen untermischt. Wann dieser Brei runtergeschluckt wird, ist allein Sache des Kauers. Physiologisch ist, wenn die materielle Nahrung in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt ist. Das Ptyalin hat dann auch seine Aufgabe erfüllt, wie beschrieben die Polysaccharide gespalten. Jetzt erst darf der Schluckakt erfolgen. Im Magen erfolgt die physiologische Inaktivierung des Ptyalin - es hat ja seine Aufgabe erfüllt, wenn der Kauer sich ausreichend Zeit für Zerkleinerung der Nahrung und Einspeichelung derselben genommen hat. (nicht signierter Beitrag von 91.50.34.43 (Diskussion) 17:37, 26. Jul. 2010)

Nach meinem Eindruck ist diese Kritik nicht mehr aktuell. Lektor w (Diskussion) 21:06, 9. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 21:06, 9. Mai 2015 (CEST)

Biorhythmus

Wie sind die Zusammenhänge zwischen Tageszeit und Verdauung? Unter dem Lemma Chronobiologie ist dazu nichts zu lesen. --Kolya 21:38, 15. Aug. 2010 (CEST)

Vermutung: Die Verdauung findet nach der Nahrungsaufnahme statt. Lektor w (Diskussion) 21:06, 9. Mai 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 21:06, 9. Mai 2015 (CEST)

Korrekturvorschlag für Abschnitt "Dünndarm"

Hi! Dies ist mein allererster Versuch irgendetwas zu Wikipedia beizusteuern.

Zitat aus dem Abschnitt "Dünndarm":

"Das geschieht im Zusammenhang mit der Aufnahme von Salzen aus dem Speisebrei. Diese diffundieren passiv, dem Konzentrationsgefälle folgend, in die Zellzwischenräume. Dort werden sie durch Na+-K+-Pumpen in die Zelle aufgenommen."

Kritik:

Die Na-K-Pumpe dient ausschließlich dazu, Na+ aus der Zelle herauszupumpen (bei gleichzeitigem Import von K+). Die Na-K-Pumpe dient nicht dazu, Na-Ionen in die Zelle wieder einzuführen. Dies geschieht (wohl hauptsächlich) durch die Na-Symporter.

Zur Aufrechterhaltung des lebensnotwendigen Na-Ionen Gradienten an der Zellmembran verwendet die Zelle für die Na-K-Pumpe ~30% ihres gesamten ATPs. Der Na+-Gradient ist für viele Importprozesse in Tierzellen nötig (Pflanzen und Bakterien verwenden stattdessen H+-Symporter).

Mein Korrekturvorschlag:

"Das Salz im Speisebrei besteht aus Na+Cl-. Die Na+-Ionen werden durch Glukose-, Aminosäure- und sonstige Na+-abhängige-Symporter in die Zelle aufgenommen. Danach können die Natriumionen wieder von den Na+-K+-Pumpen herausgepumpt werden, um das für die Na+-Symporter notwendige Na+-Ionengefälle aufrecht zu erhalten. (Wasser bildet um geladene Ionen eine Hydrathülle. Durch das Einströmen der Natriumionen in die Zelle entsteht ein osmotisches Gefälle. Dies führt dazu, dass Wasser in die Zelle nachströmt. Würde die Zelle nicht ständig wieder das Natrium herauspumpen würde sie durch das einströmende Wasser platzen.)"

--134.245.18.184 16:33, 11. Apr. 2013 (CEST)

Der Korrekturvorschlag ist zu ausführlich. Der Salzhaushalt in der Zelle hat nicht viel mit der Verdauung zu tun, die Salze werden ja nicht verdaut. Wir haben hier einen Übersichtsartikel zur Verdauung. Für die genannten Details sind andere Artikel zuständig.
Die Kritik war aber berechtigt. Ich habe den Satz umformuliert. Lektor w (Diskussion) 10:31, 10. Mai 2015 (CEST) erledigtErledigt
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