Diskussion:Vergrößerung (Optik)

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Vergrößerung Mikroskop[Quelltext bearbeiten]

"wobei d der Abstand vom Objektiv zur Brennebene des Okulars ist."

Habe ein Physikbuch, in dem d der Abstand von Objektiv zum Okular ist, und nicht zur Brennebene des Okulars. Weiß es jemand sicher? Degreen 13:24, 24. Apr 2006 (CEST)

Vergr. Lupe[Quelltext bearbeiten]

Habe eine Lupe mit Brennweite f= auch 25cm. Nach der Formel müsste die Vergrößerung 25/25 =1 sein. Der Hersteller gibt sie aber mit 2x an. Kann jemand die tatsächliche Vergrößerung berechnen ? Ede1 05:25, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Ich kenne die Formel

V= B*25cm/(G*Abstand Bild zum Auge) (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.74 (Diskussion) 17:02, 15. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Projektionen[Quelltext bearbeiten]

Vergrößerungen werden auch durch Projektion eines Bildes erreicht. Viell. könnte das jemand mit einer Formel noch in den Artikel bringen. Das wäre nett! -- Schwarzseher 09:28, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ergibt sich das nicht ohnehin aus der Definition der linearen Vergrößerung ganz oben? Oder ist gemeint, gemäß Strahlensatz, das Verhältnis der Entfernungen von der Punktquelle, anzuschreiben? --Anastasius zwerg 18:23, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anmerkung:[Quelltext bearbeiten]

Vergrößerung des Objektivs = Abbildungsmaßstab(Objektiv) * Vergrößerung (Okkular)

im allg.: Abbildungsmaßstab ungleich Vergrößerung!!

Zu der Frage mit der Lupe: Das ist schon richtig so, kommt nur auf die Addaption des Auges an, die Formel gibt für Gegenstandsweite im unednlich bei Akkomodation auf die kleinstmögliche Gegenstandsweite ergibt sich s0/f+1= Vergrößerung der Lupe was gibt: 25/25+1=2 --217.85.104.235 17:55, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

vergrößerung beim mikroskop[Quelltext bearbeiten]

sollte hier nicht die abbe-grenze erwähnt werden? sie stellt eine maximale vergrößerung dar, oder?

Naja, das hängt auch vom Auflösungsvermögen des Auges ab. Wenn keine Abbildungsfehler zu berücksichtigen sind, vermutlich von der Austrittspupille des Mikroskops, so wie auch beim Fernrohr. Aber diese Diskussion ernsthaft zu führen würde wohl über das Thema hinausgehen? Gruß, --Anastasius zwerg 22:10, 23. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Vergrösserung beim Kepler-Fernrohr[Quelltext bearbeiten]

dachte die Formel mit dem Verhältnis der Brennweiten sei eine Annäherung, die für Strahlen die parallel zur optischen Achse eintreffen gilt. Genaugenommen hängt es vom Winkel ab (siehe auch im Artikel weiter oben, Winkelvergrösserung).

Siehe auch hier: http://www.walter-fendt.de/ph11d/refraktor.htm

Weiss das jemand besser? (nicht signierter Beitrag von 84.72.6.36 (Diskussion | Beiträge) 18:16, 28. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Vergrößerungen optischer Geräte sind in diesem Sinne immer Näherungen für achsnahe Strahlen. Es macht meines Erachtens wenig Sinn, die Bildverzerrungen für Strahlen in großem Winkel zur optischen Achse extra zu berücksichtigen - sonst kann man ja die Vergrößerung eines Fernrohres oder anderen optischen Geräts nicht mehr als Zahl angeben, sondern man hätte eine lange Tabelle dafür. Gruß, Anastasius zwerg 18:23, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hohlspiegel[Quelltext bearbeiten]

Wie ist hier die Vergrösserung (d.h. der Vergösserungsfaktor) definiert?
Hohlspiegel aus der Drogerie haben Angaben von 2x - 7x Vergrösserung. Leider konnte ich im Netz (en-Artikel, erste 40 Treffer bei google) hierzu nichts finden.
Ich messe hier für einen Spiegel mit der Angabe '7x Vergrösserung' einen Brennpunkt von ca. 17cm. Daraus kann man grob die Formel Vergrösserung = 120cm / f ausschütteln. (vielleicht 1m?).
Vielleicht kommt ja mal jemand vorbei der das irgendwie klären kann.
Gleiche Frage in en-WP: [1] --Itu 03:43, 26. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe einen Verweis auf eine Abhandlung eingefügt, die die Vergrößerung des Hohlspiegels klärt.

Hinweis auf Abbildungsmaßstab[Quelltext bearbeiten]

Hinweis auf Abbildungsmaßstab und dass dieser nichts mit der hier besprochenen Vergrösserung zu tun hat. Wird häufig falsch verwendet... Baut das jemand ein?--92.203.41.157 10:40, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Auflösungsvermögen in Bogensekunden in Verggrösserung umrechnen ?[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich z.B den Artikel für Giant Magellan Teleskop anschaue und da steht, es hat ein Auflösevermögen von 0.005 Bogesekunden, wie komme ich dann auf die Verggrösserung ? Wenn man solche Artikel leist, steht da eigentlich immer nur das Auflösevermögen in Bogensekunden.

Könnte das bitte jemand hier mal erklären, wie man von Bogensekunde auf Vergrösserung kommt ? Kann man einfach das Auflösevermögen vom Menschlichen Auge in Bogensekunden durch das Auflösevermögen des Teleskops teilen ? Dass sollte doch gehen. Dann hat man die Vergrösserung bei gleicher Schärfe. Laut dem Wikipediaartikel "Wirbeltierauge" hat das Menschliche Auge ein Auflösevermögen von 30 Bogensekunden. Also sollte man mit einem Auflösevermögen von 0.005 Bogensekunden eine 6000 fache Vergrösserung hinkriegen ?

Auflösung und Vergrößerung sind was Verschiedenes. Aber: Bei der Vergrößerung werden nur dann neue Details sichtbar, wenn die Auflösung des vergrößerten Bildes nicht geringer ("schlechter") ist als die des Empfängers (also z.B. unseres Auges), und daher kann man aus der AUflösung die maximal sinnvolle Vergrößerung des erzeugten Bildes herausrechnen. Beispiel: Ein Bild wurde mit einem Gerät mit einer Auflösung von 1 Bogensekunde erzeugt (= die "Pixel" sind 1 Bogensekunde groß), unser Auge hat 30 Bogensekunden (glaube ich Dir einmal - hab's nicht nachgeschaut). Wenn man das Bild 10x vergrößert betrachtet, dann werden die Pixel 10x so groß, also 10 Bogensekunden - noch unter Augeauflösung, daher sinnvoll. Wenn man es aber 100x vergrößert betrachtet, dann werden die Unschärfen sichtbar, und eine weitere Vergrößerung "bringt nichts" (zumindest für das direkte Betrachten). Bei einer Auflösung von 0,005 Bogensekunden macht für einen menschlichen Betrachter dann eine Vergrößerung über 30/0.005 = 6000 keinen Sinn. --Haraldmmueller (Diskussion) 13:20, 25. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Grenzen der Vergrößerung[Quelltext bearbeiten]

Eine Frage,
was bedeutet: ...die Bildinformation bleibt also praktisch nahezu begrenzt? --Petrus3743 (Diskussion) 10:36, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich hab einmal "nahezu gleich" hingeschrieben ... --Haraldmmueller (Diskussion) 20:05, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Danke, so ist es leichter zu verstehen, aber ist es auch richtig? Im 14. August 2013 um 21:46 Uhr hieß es noch: Das Bild kann zwar theoretisch beliebig stark vergrößert werden, doch die Bildinformation ist begrenzt. Das Bild wird zunehmend unschärfer. Gruß --Petrus3743 (Diskussion) 23:45, 11. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Nach meinem Verständnis sagen beide Aussagen dasselbe: Die Bildinformation steigt nicht, ist begrenzt, ist unabhängig von der Vergrößerung (ab der "Grenzvergrößerung") immer nahezu gleich. "Unschärfer" wird das Bild bei steigender Vergrößerung ja deswegen, weil die gleiche Information auf einer immer größeren Fläche dargestellt wird, sodass auf einer Flächeneinheit immer weniger Information dargestellt wird - jede Flächeneinheit "verschwimmt" immer mehr, ihr Informationswert geht gegen 0. Wie gesagt, ich meine "hausverstandsnäßig", dass das alles zusammenpasst und dasselbe aussagt - deshalb hab ich's auch so fröhlich geändert. Wo könnte ich mich irren? --Haraldmmueller (Diskussion) 10:53, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Ein Dankeschön, für die ausführliche und gute Erklärung. Mich hatte (als Nichtoptiker) einfach der Begriff Bildinformation nachdenklich gemacht. M. E. ist es jetzt wesentlich verständlicher als vorher mit nahezu begrenzt.--Petrus3743 (Diskussion) 17:22, 12. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Frage: Betrifft Bildhelligkeit & Kontrast bei Zoombarer Vergrößerung, also bei gleichbleibenden Objektiv und Lichteingang[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Zuhause ein Feldstecher mit Gummilinse (ich glaub im Okular), in dem ich bei gleichbleibendem Objektiv(Lichteingang), und einer Vergrößerung von 5-25 Fach Zommen kann. Müsste ein Objekt bei vollem Zoom nicht 5 mal Lichtschwächer und der Kontrast nicht 5 mal Verdünnter sein ? Wieso ist das nicht so ? --2001:16B8:54:9300:DC46:93D4:3B55:C988 15:16, 19. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Müsste es nicht sogar 25mal schwächer sein, weil die betrachtete Fläche (die das Licht zurückwirft) ja um den Faktor 5 mal 5 kleiner ist? Antwort habe ich - als optischer Laie - leider keine, außer folgender Vermutung: Vielleicht kompensiert das Dein Auge mit Leichtigkeit, indem es seine "Blende" öffnet; und außerdem unser Hirn, indem es die Helligkeit "raufrechnet" (deshalb können wir am Abend im Freien lesen, obwohl dort das weiße Papier dunkler ist als der schwarze Druck bei hellem Tageslicht ...). --Haraldmmueller (Diskussion) 16:27, 19. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe gehofft, daß Du mir insgeheim Antwortest: Du Vermutest also, daß ich bei Steigerung der Tests, mit bloßem Auge und noch größeren Vergrößerungszahlen-Unterschieden, nur eine Bänderüberdehnung und Muskelfaserisse in der Iris bekommen könnte ? Nun ich habe das auch schon getestet und kaufte mir extra deshalb ein Bresser 70x10-60Fach Zoom und muss sagen das man die Luftflirren, also die echten Luftdichteunterschiede und deren optische Brechungen nur noch deutlicher sieht, aber keinesfalls schwächer oder verdünnter (wie es uns die bisher unterrichtete physikalische Logik weismachen will) und meine Iris kann diese Schlieren auch nicht wegbügeln durch schnelles öffnen und schließen. Du hast natürlich recht mit dem Quadrat von 5x5 = 25. Ich möchte aber nicht das wir einfach NUR gelöscht werden, weil wir hier Theoriefindung von einer realen Photonenmenge, projiziert auf einen größeren Raum in verdünnten Maße sprechen, deren kinetische Energie mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wächst und die ebenbürtige Verdünnung durch induzierung virtueller Photonen wieder wettmacht. Wir kratzen also hier immerhin, mathematisch bewiesen an einer Erweiterung des Energieerhaltungssatzes. Worauf die logische Frage folgt, als Plato mit dem Hölengleichnis die Projektion erläuterte: wollte Plato uns wirklich nur vom geliebten Projektionsmattscheibe @Fernseher weglocken, oder schon vorzeitig Virtuell, z.B auf projizierte Energie vom Atomkern in die Atomhülle hinweisen. Soweit die Theorie: zurück zur Praxis: Das Beispiel einer Straßenlaterne die dicht an einer Mauer steht, der Kegel nahe der Lichtquelle müsste gleich dem Quadrat der Hypotenuse heller sein als am Mauerboden: Ist er aber auch nicht ! Es fällt NUR niemanden auf, weil sie alle mit Geldzählen und anderen Mätzchen beschäftigt sind. Die Lampe ist an der Lichtquelle meistens höchstens nur doppelt oder Dreifach so hell, wie die verteilte Lichtmenge am Boden meist nicht viel schwächer ist. 4. Beispiel Mond-Licht: in einer klaren Vollmond-Nacht scheint der Mond in der nähe von großen Burgmauern und deren 100derte meter langer Schatten nicht nur Gigantisch er ist auch ungemein Hell. Womit erklärt sich dieses Missverhältnis von Lichtverdünnung und Helligkeit + Kontrast (dicht an der Schattenkante) nun eigentlich? Da muß man auch schon mal ein bissel im Schatten rumschleichen um diesen "Wouw"-Effekt selber zu erfahren. Bitte nicht gleich Löschen ! Liebe Grüße an die WPler --2001:16B8:54:9300:DC46:93D4:3B55:C988 18:02, 19. Dez. 2019 (CET)Beantworten