Diskussion:Versteigerung der UMTS-Lizenzen in Deutschland

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 91.49.158.211 in Abschnitt Wie gehts weiter? Was heißt "später zurückgegeben" ??
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Die Unternehmen haben die Lizenzen doch sicher nicht für immer und ewig ersteigert, sondern doch bestimmt nur für einen bestimmten Zeitraum.

Das mit dem Zeitraum dürfte zutreffend sein; wie die Generalanwältin des EuGH in den zwei Schlussanträgen (vgl. Fußnoten) ausführt, wurden die Frequenzrechte jedenfalls in Österreich und UK auf bestimmte Zeit versteigert. 84.176.140.231 10:35, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ergibt sich im übrighen aus dem Artikel: bis 2020. 84.176.140.231 10:37, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

"Die Einnahmen dienten zur Schuldentilgung"[Quelltext bearbeiten]

Das ist jedenfalls in dieser Absolutheit sicher nicht richtig, Teile der Erlöse wurden an die Bundesländer ausgeschüttet (Link: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Thueringen-erhielt-9-6-Millionen-Euro-aus-UMTS-Lizenzeinnahmen-57941.html ). Wer sich die Mühe machen will, eine detaillierte Aufschlüsselung der Mittelverwendung aufzustellen, ist herzlich eingeladen; die zitierte Aussage kann so jedenfalls nicht bleiben. SchnitteUK 09:24, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Verfahren[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlen Informationen über das Versteigerungsverfahren.--Papst Johannes 17:31, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Alle Rekorde[Quelltext bearbeiten]

"Mit einem Erlös von 50,8 Milliarden Euro brach sie alle Rekorde"

Auch die Rekorde im 4x100m Staffellauf und im Aufstellen von Pauschalaussagen? ;) --134.102.204.124 14:54, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sie brach vielleicht den Rekord für den höchsten in einer UMTS-Lizenzauktion erzielten absoluten Betrag; wie der Artikel weiter unten selber aussagt, brasch sie jedoch beispielsweise nicht den - durchaus sachlich damit zusammenhängenden - Rekord für den höchsten Erlös aus UMTS-Lizenzen je Einwohner im betreffenden Staat. Die Aussage ist in der Tat Unsinn und hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. Ich werde das auf eine sachliche Formulierung ändern. SchnitteUK 09:20, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Lückenhaft[Quelltext bearbeiten]

Der Ergebnis-Abschnitt bescränkt sich auf die FDD-Ergebnisse. Von den fünf TDD-Kanälen ist keine Rede. Hier kann man zwar erfahren, wer wieviel bezahlt hat, aber was waren die Frequenzen? Gelten die Lizenzen noch? Ich halte dies für wesentlich wichtiger als die Frage, was mit dem Geld geschehen ist, deshalb hier ein zweiter Lückenhaft-Vermerk. --Asdert 16:21, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich kann nicht definitiv sagen, wer welchen Frequenzblock bekommen hat, aber die allgemeine Einteilung sieht folgendermaßen aus: Die TDD-Bänder befinden sich zwischen 1900MHz und 1920MHz sowie zwischen 2010MHz und 2025MHZ, bei einer Breite von jeweils 5MHz. Ergibt in Summe also 7 Blöcke. Da die unteren Blöcke sehr nah am FDD-Aufwärtsspektrum liegen, werden sie AFAIK zurzeit (fast) nicht genutzt.
Quelle: Banet, Gärtner, Teßmar: UMTS Hüthig, Bonn, 2004, 3-8266-5034-4, S.66f. -- 80.187.106.176 23:06, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Schaut man in den Hauptartikel zu UMTS, ist die genaue Verteilung doch bereits eingepflegt. -- 80.187.97.91 20:03, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist die derzeitige Zuteilung, nicht das damalige Ergebnis. --Asdert 22:52, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Kosten der Auktion spiegeln sich noch heute in den monatlichen Smartphonegebühren der Endkunden wieder,vergleiche hierzu Deutschland/Großbritanien-Österreich ! (nicht signierter Beitrag von 84.185.92.211 (Diskussion) 19:20, 11. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Alle Lizenzen sind der Bevölkerung mit UMTS-Diensten zu versorgen.[Quelltext bearbeiten]

Hallo, aus

http://de.wikipedia.org/wiki/UMTS-Versteigerung


soll die Bevölkerung mit UMTS-Diensten Versorgung abgedeckt sein.


Alle Lizenzen sind bis zum 31. Dezember 2020 befristet. Die Lizenznehmer mussten bis zum 31. Dezember 2003 mindestens 25 % und bis zum 31. Dezember 2005 mindestens 50 % der Bevölkerung mit UMTS-Diensten versorgen. Diese Kriterien wurden von Mobilcom und Group 3G nicht erfüllt. Die Quam-Lizenz wurde aufgeteilt zwischen Vodafone und E-Plus, die Mobilcom-Lizenz wurde aufgeteilt zwischen E-Plus und O2.

Vodafone 1Anteil

E-Plus 1Anteil

O₂ 1Anteil

T-Mobile 1Anteil

Quam 0,5Anteil e-plus + 0,5Anteil Vodafon

Mobilcom 0,5Anteil e-plus + 0,5Anteil O₂


Vodafone 1,5 Anteil -> 20 Mio - 50 % = 10 Mio

E-Plus 2 Anteil -> 26,7 Mio - 50 % = 13,3 Mio

O₂ 1,5 Anteil -> 20 Mio - 50 % = 10 Mio

T-Mobile 1 Anteil -> 13,3 Mio - 50 % = 0,65 Mio


Summe 6 Anteil 80 Mio - 50 % = 40 Mio


Die Zahlen erscheinen mir nicht realistisch. Müssen Verträge existieren oder ist das eine fiktiv Abdeckung ?

-- Mit freundlichen Grüßen

Alexander Shtark

--Akaro (Diskussion) 08:14, 27. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

von WP:FVN hierher verschoben. Hybridbus 17:14, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Hallo! Es kann sich ja nur um die technische Netzabdeckung handeln. Es ist ja zum einen nicht möglich die Leute in Verträge zu zwingen und andererseits wie sollen 6 Anbieter (von den noch 4 übrig sind) je 50% der Bevölkerung mit Verträgen versorgen können? Da müsste ja jeder bei jedem Anbieter 2 Verträge haben. Gruss --GrößterZwergDerWelt (Diskussion) 20:01, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Das stimmt so, bei der Vorgabe handelt es sich natürlich allein um die technische Verfügbarkeit am Wohnort. Interessant wären da sicherlich noch die genauen technischen Parameter für die Entscheidung, ob ein Ort versorgt ist. --Morgenstund (Diskussion) 21:49, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Wie gehts weiter? Was heißt "später zurückgegeben" ??[Quelltext bearbeiten]

Die erste Versteigerung fand zwischen dem 31. Juli und dem 18. August 2000 in den Räumen der damaligen Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP; heute: Bundesnetzagentur) in Mainz statt. Versteigert wurden Lizenzen von Frequenzblöcken für eine Nutzung durch das Universal Mobile Telecommunications System. Erlöst wurden insgesamt etwa 50,8 Milliarden Euro, womit die Erlöse in Deutschland absolut höher ausfielen als bei vergleichbaren Auktionen in anderen Staaten.

50,8 Milliarden Euro? Vermutlich nach dem damaligen Wechselkurs (ich glaub seit 1998 konnte der Euro bereits bei Überweisungen usw. genutzt werden, es gab ihn eben nur "virtuell" und nicht als Hartgeld oder Scheine, da waren die Kurse teilweise ziemlich sprunghaft in der Zeit bis zur Einführung am 1. Januar 2002). Basiert die Berechnung der 50,8 Mrd. €uro auf den damalgien Wechselkursen?! Außerdem steht weiter unten bei Ergebnisse der Versteigerung 2000:

Für die 2. Lizenz: (16,45 Mrd. DM an Group 3G/Quam; später zurückgegeben) und somit "unbelegt" Für die 4. Lizenz: (16,37 Mrd. DM an Mobilcom; später zurückgegeben) und auch hier "unbelegt",

Wenn ich die 6 Summen addiere komme ich auf gute ~100 Milliarden DM, sprich hier würde die 50,8 Mrd. €uro Summe perfekt passen. Jedoch wenn 32,82 Mrd. DM an die beiden Betreiber zurückgegeben worden sind, ist 1/3tel des Erlöses ja wieder flöten gegangen und dann ist nix mit 50,8 Mrd. €uro?! Wobei wenn ich so bisschen schaue, die Firmen sind alle Pleite gegangen, zurückgegeben wurde also nicht das Geld sondern die Frequenz, und das Geld wurde vom Bund einbehalten?! Wenn ja kann man das auch besser formulieren, denn so ist eindeutig der Kontext: "Geld zurück"... Gut ein Rätsel geklärt...

Die Versteigerung 2010 hingegen war dagegen ja ein wahres Schnäppchen... also liegen die hohen Kosten (Hab hier ein Artikel, in der EU ist es nur in Ungarn teurer bzw. "Noch schlechter als Deutschland schneiden nur Ungarn, Belgien, Griechenland, Zypern, Malta und Bulgarien ab. In Ungarn bekommen Kunden für die genannte Vertragskonfiguration und 35 Euro nur 500 Megabyte im Monat, in den anderen genannten Ländern fand Rewheel gar kein Angebot, das den Bedingungen entspricht."

http://img.welt.de/img/webwelt/crop141320499/4409405638-ci16x9-w780/DWO-WI-Teures-Datenpaket-Aufm.jpg

Rewheel hat dazu einen typischen Vertrag für private Smartphonenutzer in sämtlichen EU-Ländern miteinander verglichen: Schnelles LTE-Netz, SMS-Flatrate, mindestens 1000 Gesprächsminuten und bis zu 35 Euro Kosten.

Da fällt man dann in der obigen Tabelle fast vom Stuhl:

In Deutschland gibt es dafür 1 GB Volumen! In Finnland sind es 50 GB (!!), Frankreich, Großbritannien, Dänemark und Schweden kriegen alle 4 satte 20 GB für diesen Preis! Wobei ja gerade bei Frankreich und Großbritannien eine sehr hohe Bevölkerungsdichte existiert wie auch in Deutschland. In Österreich kriegt man 13 GB, in Polen sinds auch noch nette 10 GB. Wiegesagt nur Ungarn schneidet mit 0,5 GB schlechter ab. Der EU-Durchschnitt ist 5 GB! Dabei haben wir in Deutschland ja bereits oben genannte hohe Bevölkerungsdichte im Westen, Süden... im Norden ist sie nicht ganz so hoch, lediglich im Osten gibt es viele Regionen mit niedriger Dichte, jedoch sieht es in Polen nicht anders aus und trotzdem gibt es dort 10 GB, und über Finnland mit 50 GB... abgesehen von den 2-3 großen Städten ist die Bevölkerungsdichte dort extrem gering. Siehe unten (meine Mail an O²), jedoch leider wie es scheint hab ich kaum eine Alternative, ich will auch nicht gerne meine Nummer verlieren,

und ich "Glückspilz" darf die 250 MB "Highspeed"-Volumen auch in den Folgemonat mitnehmen sofern der automatische Verlängerungsversuch gelingt (Kontostand, vor einer Weile hab ich über 700 MB verloren weil um ~2:30 Nachts wollten sie verlängern und ich hab erst um 11 Uhr rum dann mein Guthaben aufgeladen, verlängert, aber die angesammelten MB waren futsch, jetzt spiele ich ein Onlinespiel (so Simcity 2000 für Smartphone^^), das hat zumindest nach der Installation einen gigantischen Hunger und ist für mein kleines Huawei Billigteil eigentlich nicht gedacht sondern für modernere, das Programm macht sich mit über 500 MB breit, und ich Idiot hab da mal "Cache löschen" gemacht und da waren 400 MB weg und mein Monatsvolumen war nach 1 Woche dann ebenfalls weg, in der WG hab ich zum Glück W-Lan...

weil mit der gedrosselten Speed gelang es nicht ein paar "Updates" zu installieren (und ohne die kein Zutritt zum Spiel, ohne Updates geht es auch mit gedrosselter Speed, lediglich das Laden neuer Objekte dauert ne halbe Ewigkeit, aber da bleib ich in dem kleinen Kästchen der meine "Hauptstadt" ist, das hat er alles schon im Speicher, wo ich jetzt am WE bei meiner Mutter am Berliner Stadtrand war konnte ich aber eben nicht rein, denn sie verwendet noch 16 MBit LAN-Internet, sprich nix W-Lan :> Wobei das gelang auch im Zentrum nicht, also wo man ist spielte dabei keine Rolle, ich glaub man wird auf maximal 64kbit/s. gedrosselt, so wars jedenfalls 2012 im Vertrag bzw. in den SMS steht "weniger als 1% der üblichen Geschwindigkeit, was bei 3,2 Mbit/s. ja sogar noch weniger als 32kbit/s. ergo weniger als 4 KB pro Sekunde... ein MB mit 1024 KB würde über 250 Sekunden dauern, jedoch ist das Wort "maximal" ein dehnbarer Begriff... die Flatrate zwingt sie nur einen Zugang zu schaffen damit es eben eine Flatrate ist, ob das jetzt eine Internet-Flatrate auf dem Geschwindigkeitsniveau eines Akustikkopplers ist spielt dabei keine Rolle, man wird ja auch sofort angeschrieben, in den ersten 2 Tagen kann man für paar €uro neuen Traffic haben, je länger man damit wartet desto teurer wirds jedoch, und ich wette viele machen das, und denken sich "Ach 3€... was solls", und die Firmen verdienen sich seit Jahren daran dumm und dämlich...

wobei die meisten nicht den Unterschied zwischen Kilobit und Kilobyte kennen, zumindest unter den jungen Smartphone-Usern. 64kb/s. wäre ja eine gute Speed, viele Serien-Streams laufen mit 50 - 100 kb/s Video und Audiospur. Na mit den max. 64kbit/s. kannste echt nur "Whatsapp" und sowas nutzen wo quasi nur Buchstaben übermittelt werden (1 Buchstabe = 1 Byte bzw. 8 Bit?!) aber surfen ist damit kaum möglich wenn es schon 45 Sekunden dauert die Google-Startseite zu öffnen, und die ist ja wirklich sehr klein gehalten was die Größe angeht, also die Startseite jedenfalls...

Hab gerade mal meinem Provider, O² (Prepaid) eine etwas wütende Nachricht geschickt wieso denn mein sche...s Smartphone-Internet so teuer ist, und leider hab ich mich mal verklickt und bin gleich zu "o² smart Loop" gewechselt, ka wo der Unterschied ist, aber die Angebote waren vieeel schlechter! Als ich die Karte glaub im Sommer 2012 kaufte und nutzte für mein 1. Smartphone hatte ich schon damals immer 1GB + je 100 SMS/Freiminuten, ich konnte bei der Erstbuchung wählen ob nur Minuten, nur SMS oder eben 50/50.... hab es etwas bereut später dass ich die 50/50 Variante nahm. Egal, also vor mehr als 3 Jahren hab ich viel weniger bezahlt, jetzt:

"Smart M": 250 MB Volumen (ich glaub auch nur mit 3,2 Mbit/s... die teureren Tarife gehen über 7,4 bzw. 14,8 Mbit/s. wobei das eh quark ist... für mich sind 3,2 Mbit/s. (maximal) meeehr als genug, hab in den 90ern auf Desktop-PCs gesurft mit 64kbit/s. (ISDN) bzw. im "Jugendclub" um die Ecke gab es ein 56kbit/s. (maximum, die waren ja wirklich sehr störanfällig vorallem gegenüber Geräuschen da sie mit "Piep"-Tönen für die 0 und 1 arbeiten) Internet-Cafe im Jugendclub oben, es hat 50 Pfennig gekostet für unter 16-Jährige, 16 - 18 waren es 1 DM und 18 bis Ende 20 dann 2 DM je Stunde. Wobei sich irgendwie "Alarmstufe Rot" damals da bei uns auf den Windows 95 Rechnern durchgesetzt hat, ein LAN war eingerichtet und meistens wurde das LAN und nicht das Internet benutzt, daher ging es noch für die wenigen Surfer die meist eh nur im Chat waren oder E-Mails schrieben... und die Webseiten waren ja damals sehr klein gehalten, bzw. große Dateien (Bilder o.ä.) wurden nur optional auf Wunsch des Users geladen.

Na egal, dass ich nicht mehr von dem "O² Loop Smart" zurück zu dem was ich davor war wechseln kann ist sicher nur damit ich eben nicht die dort besseren Packs buchen kann (hab die Karten per Post bestellt und sie kamen mit 1€ Startguthaben kostenlos ins Haus, hab leider wegen langsamen Ladens 2x geklickt und daher kamen 2 Karten^^). Jedenfalls inzwischen hab ich das Gefühl, dass die Deutschen Smartphone Internet-User wirklich schon seit Jahren "gemolken" werden wie sonstwas... ich bin auch erst sehr spät aufs Smartphone gewechselt, hatte früher Anfang des Jahrtausends noch die normalen Handy-Verträge über meine Mutter laufen, die haben sich damals ja echt gelohnt, man bekam für 1 DM bzw. 1€ ein echt ordentliches Handy im Wert von 250€ oder teilweise mehr, bei sehr teureren gab es eine kleine Zuzahlung. Die heutigen Angebote sind ja ein Witz dagegen... Resultat des Missbrauchs.

Jedoch wiegesagt wenn ich so zurückdenke im Spätsommer 2012 war ich mir Sicher, dass zum Jahreswechsel 2015/2016 das Internet für lau zu haben sein wird. Sprich selbst Prepaid-User wie ich die sich ihre monatlichen Packs buchen, für 9,99€ hätte ich damals gedacht: ordentlich Minuten und mind. 5 GB (mit mehr als 3,2 Mbit/s., wobei das wiegesagt echt das kleinste Problem ist).

Gruß Kilon22 (Diskussion) 14:50, 28. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Profiteure des UMTS-Mobilfunkstandards: http://www.umts-webpage.de/UMTS-Aktien/umts-aktien.html (nicht signierter Beitrag von 91.49.158.211 (Diskussion) 18:28, 23. Okt. 2016 (CEST))Beantworten