Diskussion:VirtualBox

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2001:A62:194B:8F01:489C:4768:8E9E:D100 in Abschnitt Versionsgeschichte - wozu?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „VirtualBox“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Private Zwecke? - Lizenz[Quelltext bearbeiten]

Hallo, die Lizenz sagt nicht für private Zwecke, sondern ausdrücklich für persönliche. Was auch bedeutet, die Software frei im Unternehmen an einzelnen Arbeitsplätzen nutzen kann. Ist auch so in der FAQ als Beispiel beschrieben. Oder sehe ich das falsch? (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 195.30.95.189 (DiskussionBeiträge) 14. September 2007)

Stimmt! Und schon eingearbeitet! --Andreas 13:25, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Emulator oder Virtuelle Maschine?[Quelltext bearbeiten]

Ist Virtualbox jetzt ein Emulator oder eine Virtuelle Maschine?! Nach der Beschreibung müsste es eine VM sein, da auch Hardware nachgebildet wird. Jedoch ist von einem Emulator die Rede... --Trainspotter 13:12, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo,
nun, wie bei vielen anderen VMs kann man das heute eigentlich nicht mehr sauber trennen, da mittlerweile bei beiden Konzepten Hardware nachgebildet werden kann und wird.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 12:38, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Liebe Leute,
IMHO ist es nicht unbedingt erforderlich in einer Enzyklopädie, Schlampigkeiten des Straßensprachgebrauchs mitzumachen. Eine VM, im Zusammenhang dieser Begriffsdomäne, ist immer noch das einzelne "Ding" (quasi der Container), in dem das einzelne Gastbetriebssystem läuft, oder meinetwegen auch dieses selbst, etwas korrekter: dieses Gastbetriebssystem selbst als virtuelle Maschine instantiiert oder eben virtualisiert. Irgendjemand von Euch Informatiker? Keine Arroganz gemeint, aber in einer Enzyklopädie, die auch noch ausdrücklich Fachlexika integrieren möchte, kann man die Fachsprache nicht einfach irgendwie neu festlegen und von einer hinreichenden Exaktheit des Ausdrucks befreien nur weil möglicherweise andere Marketingfuzzies oder Scriptkiddies (oder diejenigen, die ihren Sprachgebrauch an einer Enzyklopädie korrigieren möchten/sollten!) das tun. Sonst weiß demnächst überhaupt keiner mehr, was wie heißt. Eine Enzyklopädie ist nun mal so nah an der Sprachentwicklung dran wie sonst kaum was - was da steht, gilt normalerweise, oder eben: es sollte gelten und muß gelten können, wenn die Enzyklopädie irgendwas wert ist. :: Also: VirtualBox und Nachfolger ist keine VM, sondern ein VM-System oder (nicht unbedingt ganz korrekt, aber von den Herstellern selbst so bezeichnet) VMMS (Virtual Machine Management System) oder VMM i.S.v. Virtual Machine Manager, nicht Monitor, denn der Monitor selbst ist nur ein Subsystem - eine Funktionseinheit - eines VM-Systems. Ausnahmsweise schreibe ich nicht gleich in den Artikel, wünsche viel Spaß und Erfolg. 217.229.27.9 17:45, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Okay, wie soll der Einleitungssatz deiner Meinung nach aussehen?
Vorschlag:
Sun xVM VirtualBox der Firma Sun Microsystems ist ein Programm zur Virtualisierung (engl. “Virtual Machine Monitor”, kurz VMM) für 32-Bit- und 64-Bit-x86-Systeme, die als Wirtsystem Linux, Windows, Mac OS X oder Solaris einsetzt. Als Gastsysteme innerhalb einer virtuellen Maschine werden eine Reihe von Betriebssystemen für die x86-Architektur unterstützt.
Trotzdem kommt mir sie Sache ein wenig komisch vor. So steht z. B. in Virtuelle Maschine:
Virtuelle Maschine (VM) ist ein Begriff aus dem Bereich der Informatik und bezeichnet entweder einen Virtuellen Host (Gast-System) oder eine virtuelle Laufzeitumgebung für Programme innerhalb eines Computers (Host-System).
Ist VirtualBox keine Laufzeitumgebung für Programme innerhalb eines Computers (Host-System)? Oder beziehlt sich das ausschließlich auf Systeme wie Java (VM)?
Andreas 19:20, 17. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ein befreundeter Informatiker hat es mir einmal wie folgt erklärt, als ich ihm eben diese Frage stellte:
  • Eine virtuelle Maschine stelle eine Laufzeitumgebung auf einem physikalischen Computer, die mit der Architektur dieses Rechners nichts zu tun hat. Eine VM hat ihre völlig eigene Logik und die VM übersetzt die Programme der VM in nativen Code, der ausgeführt wird. Java ist so ein Beispiel: Java-Code läuft auf jeder Java-VM - egal ob die Java-VM nun auf Solaris, Linux, OSX oder Windows läuft. Eine virtuelle Maschine stellt auch gleichzeitig eine Art Betriebssystem - auf einer VM muss daher kein Betriebssystem installiert werden. Eine VM entkloppelt die phyikalische HArdwareschicht, das Gastprogramm weiß nicht auf welcher Hardware es läuft. Bei der Codeausführung findet eine Übersetzung statt.
  • Bei der Virtuallisierung läuft eine Betriebssystem nur dann auf einem Host, wenn es ohne das Hostsystem ebenfalls dort laufen würde. Die Virtualisierung hat den Sinn auf leistungsstarken Rechnern mehrere Betriebssysteme zeitgleich betreiben zu können, die aber für diese Hardware auch geeignet sein müssen. Die Aufgabe eines Betriebssystems ist es, die Ressourcen einer Hardware zu verwalten. Wenn zwei gleichzeitig laufen würden, gäber es Streit - deshalb sorgt die Virtuallisiserung dafür, dass das eine vom anderen nichts mitbekommt. Bei der Codeausführung findet keine Übersetzung statt.
  • Wenn du ein Betriebssystem auf einem Host laufen lassen möchtest, dass eine andere Architektur vorraussetzt - z.B. das alte Mac OS auf einem PC, dann geht das nicht über Virtuallisierung, dann muss die komplette Hardware simuliert werden, dann brauchst du einen Emulator für die entsprechende Hardware. Bei der Codeausführung findet eines Übersetzung statt.
Die Ansätze von Java (VM) und VirtualBos (VT) sind völlig unterschiedlich und verfolgen völlig unterschiedliche Ziele. Pasqual Fehn 14:32, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Auflösung und Farbtiefe[Quelltext bearbeiten]

Was Auflösung und Farbtiefe angeht, bin ich mir nicht ganz sicher. Im heise-open-Artikel steht, dass ohne Guest Additions 800x600x16 möglich sind und mit 1600x1200; bei mir (getestet mit win2000) sind es ohne 800x600x4 und mit 3840x1200x32. Ich weiß nicht genau inwieweit das vom Host- und Gastsystem abhängt und was durch das Programm selber limitiert ist. --Gronau 15:04, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Auf meinem System (Monitor 1920×1200) läuft Windows 2000 als Gast im Fenster mit maximal 1400×1050 bei TrueColour (24 bit). Hat man diese Einstellung abgeschlossen und schaltet dann über das Fenster der VirtualBox in den Vollbildmodus, dann läuft Win 2000 auch mit 1920×1200 bei True Colour (24 bit) und zeigt dies bei deen Einstellungen von Windows auch so an. Zusätzliche Einstellungen: Grafikspeicher 64 MB und dem RAM 512 MB zugeteilt, 2D und 3D Modus aktiviert. Ralf Pfeifer 17:07, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Interessant,..[Quelltext bearbeiten]

Interessant, wann die GUI für VirtualBox alle Funktionen einbinden wird?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 87.123.152.57 01:13, 21. Mai 2007 (CEST) und wurde nachträglich signiert)Beantworten

Guest Additions funktionieren in Win9x/ME nicht[Quelltext bearbeiten]

Leider habe ich sowohl in einem Forenbeitrag (Link finde ich leider nicht mehr) als auch mit eigener Faust erfahren müssen, dass in Virtualbox die Guest Additions nicht funktionieren, wenn das Gast-Betriebssystem ein Windows 9x/ME ist. Laut Forenlink werden diese Betriebssysteme nicht mehr offiziell als Gast unterstützt, obwohl man in den Einstellungen zu Virtualbox die Optionen noch anwählen kann. Ergo habe ich diesen Punkt in diesem Artikel hinzugefügt. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.95.103.84 (DiskussionBeiträge) 12. August 2007)

Man kann auch DOS als Gastsystem auswählen, obwohl es keine Guest-Additions dafür gibt. --Andreas 09:29, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, aber das eigentliche Problem ist: Das Programm, welches die Guest Additions installiert, startet einwandfrei und gaukelt einem während der Installation vor, dass es einwandfrei installiert wird bzw. worden wäre. Und der arglose Nutzer wundert sich nach einem Neustart des Gastbetriebssystems, warum sie trotz vermeintlich korrekter Installation nicht funktionieren... Meiner Meinung nach ein Mangel, der nicht unerwähnt bleiben soll... (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 217.95.126.122 (DiskussionBeiträge) 22. August 2007)
Bin leider immer noch nicht dazu gekommen, das auch selbst auszuprobieren. Wenn das sonst jemand bestätigen kann, kann man's ja in den Artikel aufnehmen. Außerdem ist zu beachten, dass inzwischen schon einige neue Versionen herausgebracht wurden, bei denen dieser Bug unter Umständen bereits korrigiert ist. Übrigens, ich hätte lediglich ein Windows 95B zur Verfügung, mit Windows 98 oder höher kann ich leider nicht dienen... --Andreas • 20:56, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

SUN xVM VirtualBox 1.6.0[Quelltext bearbeiten]

Der Korrekte Name lautet ja jetzt "SUN xVM VirtualBox" und nichtmehr nur "VirtualBox" und vllt. sollte mal jemand das hier als bild hinzufügen http://img115.imageshack.us/img115/7682/bildschirmfotovirtualboup8.png anstelle von diesem alten screen mit der Ubuntu OSE Version

Ich sehe in diesem Bild keinen besonderen Nutzwert, da es sich nur um einen aussagelosen Splash- bzw. About-Screen handelt, der den Artikel nicht weiterbringt. Da wäre ein Screenshot, der z.B. das Programm im Einsatz zeigt, schon wertvoller, vorausgesetzt die Lizenz wäre WP-konform. --Marcus Schätzle 23:58, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Wenn man ein Bild von VirtualBox bei der Arbeit zeigt, zeigt man auch gleich ein anderes Betriebssystem bei der Arbeit, das als Fenstertitel eben die Bezeichnung „VirtualBox“ beinhaltet. Das ist nicht sehr aufregend.
Das Bild „Über VirtualBox...“ zeigt zumindest als Logo die Funktion des Programms, nämlich verschiedenste Betriebssysteme virtuell laufen zu lassen. Gezeigt sind SuSE, Redhat, Ubuntu, Windows und FreeBSD.
Meiner Meinung nach ist hier ein Bild besser als kein Bild.
Wenn ein Screenshot von dem Haupt-Programmfenster von VirtualBox verfügbar ist, kann man ja umsteigen.
@korrekter Name „SUN xVM VirtualBox“. Prinzipiell ja, doch auch VMware ist kein eigenständiges Produkt. Trotzdem steht es für die VM der gleichnamigen Firma. Genauso wird (vermutlich) VirtualBox immer ein Synonym für SUN xVM VirtualBox bleiben.
--Andreas 21:33, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ich meinte mit dem Bild einen Screenshot, der VirtualBox nicht im Vollbildmodus zeigt, sondern als Fenster, sodass das Host-Betriebssystem noch deutlich auf dem Screenshot zu erkennen ist. Das ist dann schon aussagekräftiger, wenn beide Betriebssysteme eben nicht identisch sind, ein Beispiel wäre Linux als Host und FreeBSD als Gast. Mit Windows hätten wir Probleme mit der Bildlizenz. (Vielleicht kann ich eins machen, normalerweise läuft bei mir Linux als Gast unter Windows = Lizenzproblem bei Bild mit Windows, aber ich hab auch eine Fedora-Partition und könnte da ein anderes Open Source-Betriebssystem als Gast laufen lassen).
Das alte Bild existiert nun mal nicht mehr, schön war's, aber es ist nicht mehr in der aktuellen 1.6 Version enthalten, und das "innotek" darin ist eben auch veraltet, weil sie nun mal von Sun gekauft wurden. Irgendwann muss es eben raus, jedenfalls aus der Box. Allenfalls im Text wäre es jetzt noch denkbar, mit einem Vermerk, dass es historisch ist. --Marcus Schätzle 23:13, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Okay, ich verstehe schon. Ich hätte einfach das About-Bild gelassen und mich um ein neueres Bildschirmfoto gekümmert. Sobald ich es dann gefunden/hochgeladen hätte, wäre ein Austausch erfolgt.
Es ist immerhin noch nicht sehr lange her, dass innotek von Sun aufgekauft wurde.
Auch ist auf vielen Linux-Distributionen noch kein VirtualBox 1.6.0 OSE verfügbar.
Langer Rede, kurzer Sinn: „ich wollte ja, aber konnte nicht…“ – ich hätte die 1.6er-Version auch schon sehr gerne ausprobiert, aber es ist mir im Moment zu aufwändig, mich darum zu kümmern.
Und: kommt Zeit, kommt Screenshot.
@Screenshot: er wäre gut, wenn man in einem neueren Bildschirmfoto auch das Haupt-Programmfenster sehen kann. Und statt des Gast-Betriebssystems reicht vielleicht auch das neue Sun-BIOS-Logo. Und im Hintergrund vielleicht ein Einstellungs-Dialog, etwa von einer VM, der zeigt, dass man den RAM und so weiter virtuell zuweisen kann.
--Andreas 18:50, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das hier schenk ich euch^^

http://img380.imageshack.us/img380/9049/vboxge7.jpg

VirtualBox hauptfenster mit 2 Offenen VMs gemacht unter Debian GNU/Linux lenny/sid

By Vamp898 ;)

Hallo Vamp898! Kannst du das Bild auf commons.wikimedia.org hochladen? Das wäre toll. Danke --Andreas • 21:22, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hier nochmal das Bild auf Wikimedia Commons

http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Vbox160debian.jpg

Greez Vamp898

Danke! Ist nun in der Infobox drinne. Grüße, Andreas • 20:47, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Habe deinen Diskussionsbeitrag auch gleich unter die richtige Überschrift geschoben...
Das About-Logo ist wieder da! Ich habe vor kurzem VirtualBox 1.6.2_OSE installiert (auf Gentoo Linux) und das bekannte Logo mit den vielen verschiedenen Betriebssystem-Maskotchen ist wieder da. Gruß, --Andreas • 00:30, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Formulierung fehlerhaft[Quelltext bearbeiten]

Version gesichtet und doch klingt etwas leicht komisch: Mit 20. Februar 2008 wurde innotek von Sun Microsystems erworben[2][3] und in dessen xVM-Produktlinie eingegliedert. (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.58.163.198 (DiskussionBeiträge) 22:19, 24. Mai 2008)

Ich habe mit verwendet, weil es mit diesem Datum abgeschlossen war. Fehlerhaft wäre gewesen „Am 20. Februar…“ weil ja so eine Übernahme nicht an einem einzigen Tag stattfindet.
Mein Deutsch ist leider nicht das beste, also bin ich über Umformulierungen und Verbesserungen nicht böse. --Andreas 11:05, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die sprachlich korrekte Formulierung in solchen Fällen ist IIRC "mit dem (Datum)". Etwas weniger formell und inhaltlich korrekt kann man auch "per" (igitt, Denglisch) oder "zum" schreiben. Vielleicht mag das ja jemand einbauen. Übrigens kommt das Datum mittlerweile an mehreren Stellen im Artikelvolltext vor. Grüße, 217.229.19.188 17:26, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Absatz Betriebssysteme - Wirtssysteme[Quelltext bearbeiten]

Alle Versionen ab 1.6.0 brechen die Installation mit Windows 2000 als Wirt mit dem folgenden Hinweis ab: "This application only runs on Windows XP or above" Im VirtualBox-Forum [1] ist zu erfahren, daß die letzte Version, die unter Windows 2000 lauffähig war, 1.5.6 ist, da alle neueren spezielle Systemaufrufe nutzen. Der Absatz Betriebssysteme sollte um diese Information ergänzt werden (Der vorstehende nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Chkalch (DiskussionBeiträge) 09:41, 18. November 2008)

Changelog-Eintrag für Version 2.1.2[Quelltext bearbeiten]

Hallo, der aktuelle Eintrag wurde von "Limit des RAMs für neue VMs auf 75% des RAMs des Wirtssystems erhöht. Experimentelle Unterstützung für Windows 7. Unterstützung für Linux 2.6.29-rc1." auf "Neu ist neben verbesserter Unterstützung für Linux die Aufnahme von Windows 7 in das grafische Frontend."

Während ich ersteres durchaus verbesserungswürdig finde, ist der zweite Eintrag für mich nicht auf Anhieb verständlich. Die Erwähnung des Kernels 2.6.29-rc1 wurde herausgenommen, und durch eine allgemeineres "verbesserter Unterstützung" ersetzt. Ich finde die explizite Erwähnung dennoch interessant und sollte in den Artikel. Desweiteren bezieht sich "Experimentelle Unterstützung für Windows 7." auf den Changelog-Eintrag "Windows Additions: added support for Windows 7 Beta (bugs #2995, #3015)" und nicht auf "GUI: added Windows 7 as operating system type". Der Text über die 75% sollte (finde ich) auch rein. Man kann nicht mehr als 75% des RAMs dem Gast zuteilen, da kommt nämlich eine Fehlermeldung beim Start. Vorher lag diese Grenze niedriger.

Gruß, Randall 14:26, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Entschuldige bitte. Ich habe die Aufzählung in einen Fließtext verwandelt, weil eine Aufzählungsform wenn möglich vermieden werden sollte. Dabei habe ich mich im Changelog umgeschaut und, wie bei den Änderungen davor, größere Änderungen herausgearbeitet. Zu viele Details würden hier wohl den Rahmen sprengen.
Was ich damit meine, zeigt sich allein schon, wenn ich mir die ersten Zeilen des Changelogs ansehe. Warum findest du beispielsweise diese Änderung nicht erwähnenswert:
  • VMM: allow running up to 1023 VMs on 64-bit hosts (used to be 127)
Was die 75%-RAM-Zuordnung betrifft, so steht im Changelog nur:
  • GUI: raised the RAM limit for new VMs to 75% of the host memory
Die Kernel-2.6.29-rc1-Unterstützung ist nur ein Fix/Patch, also keine Funktionserweiterung. Nochdazu ist rc1 eben nur ein Release Candidate, aber kein stabiler Kernel.
  • Linux hosts: compile fixes for 2.6.29-rc1
Windows-7-Support:
  • Windows Additions: added support for Windows 7 Beta (bugs #2995, #3015)
Man kann also Windows 7 Beta installieren, und die Guest-Additions laufen auch auf Windows 7 Beta. Diese Information ist leider nur sehr kurze Zeit aktuell, da es sich bei Windows 7 um eine Beta-Version handelt. Es reicht also eine gekürzte Erwähnung, dass Windows 7 neu hinzugekommen ist. Sonst müsste man diesen Fix auch erwähnen:
  • Additions: added experimental support for X.Org Server 1.6 RC on Linux guests
All das würde den Rahmen eindeutig sprengen.
Gruß, ‣Andreas 15:12, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die Frage ist natürlich, was würde einen Menschen interessieren, der den Artikel liest. Das ist natürlich sehr subjektiv. "VMM: allow running up to 1023 VMs on 64-bit hosts (used to be 127)" Das beispielsweise würde (meiner Meinung nach!) die meisten nicht interessieren, haben die meisten Leute ja nicht unbedingt die Ressourcen, 1023 VMs auf ihrem Rechner laufen zu lassen.

Ich schlage vor, folgende Einträge als Fließtext einzuarbeiten:

  • GUI: raised the RAM limit for new VMs to 75% of the host memory
  • Linux hosts: compile fixes for 2.6.29-rc1
  • Windows Additions: added support for Windows 7 Beta (bugs #2995, #3015)
  • Additions: added experimental support for X.Org Server 1.6 RC on Linux guests

Ist das ok für dich? Liebe Grüße, Randall 15:37, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nebenbemerkung: man sollte vielleicht langsam ins Auge fassen, die Versionsgeschichtetabelle wie bei Firefox auszulagern und sich im Hauptartikel auf die Major Releases zu beschränken. Der Umfang im Vergleich zum Rest des Artikels wird jeden Monat größer. --Marcus Schätzle 15:33, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Das wäre natürlich auch ein Möglichkeit. Randall 15:37, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Es stellt sich natürlich die Frage, ob das wirklich notwendig ist. Es gibt schließlich eine externe Quelle, die sehr detailliert jede einzelne Änderung auflistet. Warum sollte man sich den Aufwand antun, hier jedes “Minor Release” genauestens aufzuschlüsseln.

Am Besten wäre es wohl, nur die “Major Releases” aufzulisten. Im Fließtext kann man dann erwähnen, dass ab 2.1.2 auch Windows 7 Beta unterstützt wird.

Nebenbei bemerkt halte ich es immer noch für übertrieben, den compile fix für 2.6.29-rc1 zu erwähnen. Über das 75%-RAM-Limit kann man zwar diskutieren, aber auch das ist eine Information, die meines persönlichen Erachtens nach zu weit geht.

Gruß, ‣Andreas 16:13, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe die Versionsgeschichte nun als Vorschlag gekürzt in den Artikel gestellt. Da eine detaillierte Versionsgeschichte auf der Seite von VirtualBox.org zu finden ist, halte ich es nicht für sinnvoll, jede einzelne Version getrennt zu erwähnen.
Das Veröffentlichungsdatum in Klammern entspricht immer der ersten veröffentlichten “Major”-Version (z. B. 1.6.0) während das zweite Datum der letzten Version entspammt (z. B. 1.6.6).
Ein Revert ist ja jederzeit möglich, sollte es euch nicht gefallen. Diskutieren können wir ja auch jederzeit darüber.
Gruß, ‣Andreas 18:57, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Soweit in Ordnung, ich würde mich aber eher an Mozilla Firefox#Wichtige Versionen orientieren und jeweils die erste und die letzte Version eines Entwicklungszweigs aufnehmen. Beim aktuellen Entwicklungszweig werden immer alle Versionen aufgelistet. Ich habe das mal entsprechend umgesetzt, wie findet ihr das? --Vanger !!? 19:34, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
ich find's ok. Sollte es irgendwann wieder zuviel werden kann man wie bei Firefox auch auslagern. --Marcus Schätzle 21:21, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kritikpunkt OSE[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn der Grud dafür, das VirtualBox Open Source Edition (OSE) nicht als fertiges Binary zum Download angeboten wird? Hrrrmmphh Kennt jemand eine Site, die das anbietet. 84.58.33.136 01:32, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Eine sehr schnelle Internet-Suche ergab: http://vboxwin32.sourceforge.net/ – ist aber eine ältere Version.
Ansonsten finden sich Anweisungen zum Selbtkompilieren hier: http://www.virtualbox.org/wiki/Windows%20build%20instructions
Vielleicht finden sich noch aktuellere Binaries. Doch wo keine Nachfrage, da kein Angebot. Ich glaube, für die meisten Windows-Anwender ist die PUEL-Version die 1. Wahl. Ein Unternehmen, das die PUEL-Version ja nur ein paar Wochen testen darf, wird auch einen Weg finden, sich entweder die Vollversion zu kaufen, oder die OSE-Version selbst zu kompilieren.
Gruß, ‣Andreas 09:23, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Da Virtualisierung unter Windows eh schon fast unzumutbar langsam ist wird kein extra Binary angeboten. Linux Distributionen kompilieren es ja eh selbst. (nicht signierter Beitrag von 80.128.178.223 (Diskussion | Beiträge) 18:54, 22. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Vergleichbares VMware-Produkt[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ist Virtualbox eher mit VMware Server (Maximal ein Snapshot pro VM, VMs können unbeaufsichtigt beim Start des Hosts mitgestartet werden) oder VMware Workstation (Diverse Snapshots, VM muss aber manuell angestartet werden, "GUI-Pflicht") vergleichbar? -- 78.43.93.25 21:18, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das direkte Konkurrenzprodukt ist VMware Workstation. Ich habe beide, Virtual Box ist gerade dabei zu VMware Workstaion aufzuschließen (in der neuen Beta u.a. branched snapshots). Die Bedienung ist auch in vielerlei Hinsicht ähnlich, was ja nicht verwundert. --Marcus Schätzle 23:06, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Version 3.1[Quelltext bearbeiten]

Version 3.1 ist marktstratetig, aber wer es probiert, weiss eines Besseren. Die angekündigten Features von wegen branched Zustanstpunkten sind NICHT vorhanden, noch die Verzweigten...

ich benutzte diese soft und mag sie, aber das stimmt einfach faktisch nicht. - insofern korrigieren. Branched hat etwas mit Verzweigungen zu tun und genau das macht es nicht, da sind auch die Artikel in der CT* falsch.

Gruß

--Digital Nerd 18:22, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

EFI[Quelltext bearbeiten]

Sollte man nicht irgendwo erwähnen dass VirtualBox seit 3.irgendwas auch EFI untersützt? Ich finde das, vor allem wenn man Mac OS X emulieren will, sehr hilfreich. Zumal kein anderer Virtualisierungsanbieter sowas bisher wirklich funktionierend umgesetzt hat (ausgenommen QEMU, aber mit QEMU können halt die ganzen DAUs nicht umgehen) (nicht signierter Beitrag von 80.128.178.223 (Diskussion | Beiträge) 18:54, 22. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Du darfst das ja selber eintragen, denke nicht dass irgendjemand was dagegen hat. --Jpascher 19:09, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Direct3D Programme per Windows ME auf Windows 7 x64[Quelltext bearbeiten]

Insgesamt finde ich den Artikel etwas verwirrend.
Ich würde gerne wissen, ob folgende Kombination funktioniert/funktionieren könnte:
Wirtsystem: Windows 7 x64 mit genügend Leistung.
Gastsystem: Windows ME
simuliert emuliert virtualisiert werden, sollen diverse alte Spiele, die Direct3D (bis Version 7 schätze ich) benutzen.
Irgendwo im Artikel stand etwas von Unterstützung von D3D 8 und 9. Heißt das, dass nur diese zwei Versionen unterstützt werden? Direct3D/DirectX sollte doch eigentlich abwärtskompatibel sein. Wenn alle D3D Versionen (von 10 und 11 mal abgesehen, dafür braucht man i.d.R. keine VM)
unterstützt werden, läuft das dann auch auf Windows ME als Gastsystem?
Anmerkung: Win ME als MS-DOS kompatibles OS oder wie auch immer wird unterstützt, stand im Artikel. Kann es sein, dass zwar D3D läuft, Windows ME auch, aber beides in Kombination nicht?

Wenn das ganze so nicht funktioniert, wie lange könnte es wohl noch dauern, bis es unterstützt wird? (Vielleicht verfolgt ja jemand das ganze schon seit einer Weile und kennt sich deshalb damit aus...) Bzw. Gab es eine Zwischenversion, die D3D auf Win ME unterstützt?

Vielen Dank schon mal im Voraus, falls sich jemand finden sollte, der zufälligerweise meine Fragen beantworten kann.
-- Dominick Funk 18:00, 3. Feb. 2010 (CET) PS: Als Wirtsystem stünde zur Not auch Win XP x86 zur Verfügung.Beantworten

Aktualisierung auf die Übernahme durch Oracle[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel muss nach der Übernahme überarbeitet werden! -- Tigeryoshi 14:54, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sun Microsystems ist (laut Wikipedia) eine 100%-ige Tochter von Oracle. Sun Microsystems ist damit nachwievor der Herausgeber von VirtualBox, und solange es noch „Sun VirtualBox“ und nicht „Oracle VirtualBox“ heißt, sehe ich hier nicht die unmittelbare Notwendigkeit den Artikel anzupassen.
Gruß, ‣Andreas 18:40, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Erledigt, heisst mit der Beta von 3.2 jetzt Oracle VirtualBox --Benutzer:Filzstift  16:02, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Versionsgeschichte - wozu?[Quelltext bearbeiten]

Der Titel sagt eigentlich alles. Oder wird wikipedia jetzt auch Versionsgeschichten für Office-Pakete, ELSTER-Programm und Klopapier 2.0 führen??

Meine Meinung: Mühevoll gepflegt aber für den Anwender nutzlos, weil er ja immer die aktuelle Version frei herunterladen kann. Also weg damit. Ralf Pfeifer 17:58, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Mit der Argumentation können wir auch alle Artikel über den 2. Weltkrieg löschen - ist ja nutzlos, das Leben läuft ja im hier und jetzt ab. Die Versionsgeschichte ist essentieller Teil der Geschichte der Software, insbesondere hier da eigentlich alle Versionen nicht unwichtige Neuerungen erhalten haben die im Artikel auch beschrieben sind. --Vanger !!? 19:14, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Der zweite Weltkrieg hat Spuren hinterlassen, die nach wie vor die Gegenwart beeinflussen. Wo sind die Spuren, die VirtualBox 2.0 oder 3.0 hinterlassen hat?? Ralf Pfeifer 09:55, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Spuren finden sich beispielsweise, wenn man unter einer VM in VirtualBox mit lspci die PCI-Geräte abfragt. Dort taucht plötzlich wieder die InnoTek Systemberatung GmbH auf:
00:02.0 VGA compatible controller [0300]: InnoTek Systemberatung GmbH VirtualBox Graphics Adapter [80ee:beef]
00:04.0 System peripheral [0880]: InnoTek Systemberatung GmbH VirtualBox Guest Service [80ee:cafe]
Außerdem lässt sich mit dieser Versions-/Entwicklungsgeschichte besser nachvollziehen, warum zwar ein 440FX-Chipsatz simuliert wird, aber andererseits ICH6- (EHCI-USB) und ICH8-Geräte (SATA II) ebenfalls angebunden sind – die ja in einer solchen Zusammensetzung niemals auf einem realen Mainboard zu finden waren/sein werden, da sie ja aus Einzelkomponenten mehrerer existierender Chipsätze stammen.
Gruß, ‣Andreas 13:47, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die Versionsgeschichte ist schon sinnvoll, um zu sehen, welchen Stand die Software zu einem bestimmten Zeitpunkt einmal hatte, wie schnell sie sich entwickelt hat und wie sie zu einem gewissen Zeitpunkt funktional zur Konkurrenz (z.B. VMware Workstation) stand. Da es sich um einen der Vorreiter aus dem Gebiet der Virtualisierung handelt ist das auch von größerem Interesse als bei einer Internet-Explorer-Immobilienscout-Toolbar. Zudem haben wir auch bei Artikeln wie OpenOffice, wenn auch in anderer Form, die Entwicklungsgeschichte dokumentiert. --Marcus Schätzle 21:37, 2. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
z.B. verweigert Windows10 1909 das Upgrade auf 2004 solange VirtualBox 5.2.18 installiert ist. (habe den Fall gerade hier, da 1909 EOS erreicht hat) -- 2001:A62:194B:8F01:489C:4768:8E9E:D100 17:00, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Netzwerk[Quelltext bearbeiten]

Es wäre toll, wenn jemand mit Fachkunde die einzelnen Möglichkeiten, mit den Gastsystemen zu "netzwerken", beschreiben könnte. (Was gibt es? Wofür setzt man welche Variante ein? Was kann sie? Was kann sie nicht und warum nicht usw.) Insbesondere da sich nicht nur ihre Eigenschaften sondern auch die Anforderungen an das Host-Betriebssystem unterscheiden. --RokerHRO 17:19, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

KALP-Diskussion vom 1. - 11. Juni 2011 (gescheitert, keine Auszeichnung)[Quelltext bearbeiten]

Oracle VM VirtualBox (auch kurz VB genannt) von Oracle ist eine Virtualisierungssoftware für Linux, Windows, Mac OS X, FreeBSD[1] oder Solaris als Wirtssystem und 32-Bit- oder 64-Bit-x86-Systeme als virtuelle Maschinen. Als Gastsysteme werden sowohl x64 als auch x86-Betriebssysteme unterstützt, welche bei der Einrichtung einer neuen virtuellen Maschine zur Auswahl stehen.

Dieser Artikel ist sehr gut gelungen und gehört meiner Meinung nach in die Liste der exzellente Artikeln. Weiters wurde sehr fleißig und viel an diesen Artikel gearbeitet. Ich bin gespannt, wie es die anderen sehen, sprich ob dieser Artikel zur Liste der exzellente Artikeln gehört oder nicht.--Culstud2011 11:37, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

  • Lesenswert Im derzeitigen Zustand ist eine Exzellenz auszuschließen, mit Ach und Krach kann ich ein Lesenswert vergeben. Mehr als die Hälfte des Artikels ist in listenartiger Form oder direkt in einer Tabelle. Diese ist jedoch sehr gut gelungen. Ingesamt würde ich mir etwas mehr Fließtext und eine größere Zahl an Quellen wünschen. Und außerdem: Wie wäre es einmal mit einem Review vor der Kandidatur. Ich denke, das würde dem Artikel gut tun. --SGK 13:30, 1. Juni 2011 (CEST)
 Info: Kandidatur-Bapperl wurde nachgetragen. Gruss --Steve Icemen 13:38, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung Der Artikel ist sehr interessant. Das Lesen ist jedoch anstrengend, da die Sätze durchwegs zu lange sind. Auch ist der Satzbau in vielen Fällen zu kompliziert, weshalb der Lesefluss in diesen Bereichen gestört wird. Und zu guter Letzt die Frage: Was sind Wirtssysteme und Gastsysteme? Diese beiden Begriffe sind zentraler Bestandteil dieser Arbeit, werden aber nirgends erklärt. --UniTeam1 17:13, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
    Was genau meinst du mit Informativ? Nur Listen und Portale können informativ sein, Artikel hingegen lesenswert oder exzellent. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 21:11, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
    Mit Informativ meine ich, dass der Inhalt Basisinformation vermittelt. Mit Lesenswert würde ich einen Artikel bezeichnen, der mehr, als nur Basisinformationen abdeckt. Zusätzlich sollte die Artikelstruktur und der Satzbau zum Lesen anregen und inspirieren. Abbildungen und Grafiken dürfen und sollen für das bessere Verständnis eingebunden werden. Die einzige Grafik zeigt ein buntes Bild. Mir fehlt hier der Kontext zum Text. Der Link zum Artikel Maskottchen ist nett. Ich weiß, welche Bedeutung und Aufgabe Maskottchen haben. Aber, welche Bedeutung haben sie im Kontext mit der VirtualBox? Diese groben Mängel und offenen Fragen dürfen weder in einem lesenswerten noch exzellenten Artikel vorhanden sein. --UniTeam1 14:59, 3. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  • keine Auszeichnung, Aufgrund mangelnder Übersicht 11:00, 2. Juni 2011 (CEST) --Rob64
  • Ein Review wäre gut gewesen. Die Listen mögen tw. angebracht sein. Mir fehlt aber ein Vergleich zu anderer Virtualisierungssoftware, die nur als Siehe auch aufgelistet wird. Die aktuelle Version 4.08 ist nicht in der Versionsgeschichte. Kann man etwas zu Verbreitung und Nutzung sagen? -- MonsieurRoi 20:33, 4. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
  • Leistungsfähigkeit der Emulation? Irgendwo standardmäßig eingesetzt? MS-DOS-Emu z.B. zum Flashen geeignet? Fließtext? Nix.mnh·· 02:46, 7. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Kandidatur für den Artikel in dieser Version ist gescheitert, weiterhin keine Auszeichnung. --Vux 13:29, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Portable Ausgabe?[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand eine Ahnung, was mit der portablen Version des Programms geschehen ist? Früher konnte man diese ja als "Komplettpaket" herunterladen (alle benötigten Dateien waren enthalten, entpacken und fertig). Dann kan dieser inoffizielle, von Sun nicht unterstützte Installer, der aus der Setupdatei eine portable Version gebastelt hat. Diese Möglichkeit gab es bis Version 4.0.10, zuletzt also Mitte Juli. Seitdem hört man davon gar nichts mehr. Dafür gibt es doch sicherlich irgendeinen Grund. 178.26.100.27 21:35, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, seit der Starter-Version 6.4.5 wurde leider dessen (offizielle) Projektseite (unter www.vbox.me) nicht mehr aktualisiert. Der Starter selbst (der sich zumindest bis v6.4.5 wahlweise den Original-Installer selbst vom Hersteller herunterlädt, diesen dann lokal auspackt und das Gesamtpaket anschließend erst portabel macht) wird jedoch anscheinlich immernoch weiterentwickelt. Allerdings werden die Daten dazu anscheinlich nur noch im Win-Lite-Forum (gut versteckt unter dem User-Projekt: Portable Virtual Box) veröffentlicht, wohin es auf der (leider auch nur noch in Englisch gehaltenen) Projektseite aber auch einen dezenten Querverweis (mit dem Titel „Community forum“) gibt. --92.231.184.183 12:36, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Unterstützung für Version 3.2 eingestellt?[Quelltext bearbeiten]

Sicher, dass Version 3.2 nicht mehr unterstützt wird? Immerhin wurde am 22. Dezember 2011 Version 3.2.14 veröffentlicht. --217.227.213.79 08:37, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Wieso, nicht mehr unterstützt? Etwa einen Tag vor deinem Beitrag wurde das doch aktualisiert.[2] --92.225.62.149 20:03, 4. Jan. 2012 (MEZ)
Mittlerweile dürte das aber zutreffend sein, da vor einigen Tagen – nach der Ausgabe (oder Version) 4.0 und 4.1 – nun auch die Ausgabe 4.2 freigegeben wurde und es wohl unüblich wäre, wenn mehr als drei Ausgaben gleichzeitig weitergepflegt werden. Besser wäre aber noch ein Beleg dazu, oder wir halten das so wie beim Linuxkern (siehe auch [3]), also wenn einer Ausgabe mehr als ein Jahr keine Weiterentwicklung oder Pflege zugekommen ist, dann wird diese einfach als veraltet markiert, was (aktuell) bei der 3.2er-Ausgabe ab dem 23.12.2012 der Fall sein dürfte (siehe auch [4]). --92.226.63.53 09:50, 16. Sep. 2012 (MESZ)
Oder auch nicht (siehe auch [5]). :-) Ich glaub die Jahresfrist ist da wohl etwas zuverlässiger als die Annahme, daß Oracle nur die letzten drei Ausgabezweige oder -linien pflegt, womit die 3.2er-Ausgabelinie nun wohl ab spätestens dem 18.12.2013 (und der 4.0er Zweig einen Tag darauf) nicht mehr geplegt werden würde. LG, 92.224.249.255 19:50, 26. Jan. 2013 (MEZ)

Simulierung? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere: "Da VirtualBox einen x86-Prozessor in der virtuellen Umgebung simuliert, werden auch nur für diese Prozessor-Architektur geschriebene Betriebssysteme, sowohl als Gast- als auch als Wirt-Betriebssystem, unterstützt. Die Simulation beschränkt sich so auf das Erstellen einer VM, deren Prozessor dem tatsächlich im System verbauten Prozessor entspricht. Der Systemprozessor wird also, anders als bei QEMU, nicht vollständig simuliert."
Ich denke, da wird nichts simuliert. Vielleicht ist hier wohl Emulation gemeint, doch selbst dann müsste man den Abschnitt verständlicher schreiben. So wie ich jetzt verstehe, wird nur beim Start eines Gasts der Prozessor emuliert, anschliessend (und ab wann genau?) virtualisiert. D.h. Begriff "Simulation" ganz rausschmeissen, eine Simulation ist was ganz anderes, und umformulieren. --194.9.121.94 10:44, 29. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, genau genommen müßte dort wohl „nachgebildet“/„nachgeahmt“ (oder in Fachsprech emuliert) und „Nachbildung“ (Emulation) stehen, sofern das tatsächlich zutrifft. In der Regel wird in einer wirtuellen Maschine aber nichts (rechenintensif) nachgebildet sondern durch eine möglichst schlanke oder rechenleistungsschonende/effizente Schicht wirtualisiert. Danke für den Hinweis. Habe das mal eben geändert. --85.179.129.76 15:17, 31. Aug. 2012 (MESZ)

64 bit Gastsystem auf 32 bit Hardware[Quelltext bearbeiten]

Sieht so aus, als ob das nicht funktionieren würde. Und wenn, dann sicher nur mit einem hilfsweise schnell ersatzhalber benutztem Emulator. Wir wird das denn intern gemacht, wenn man die CPU nicht immer schnell per Interrupt mal zwischenschalten kann? (nicht signierter Beitrag von 217.254.57.182 (Diskussion) 09:18, 18. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Wie bitte? Interrupt?
VirtualBox stellt die physische CPU dem Gastsystem zur Verfügung. So kann ein 16-Bit-Betriebssystem, welches im Real Mode läuft, ebenso virtualisiert werden wie ein 32-Bit-Betriebssystem im Protected Mode und auch ein 64-Bit-Betriebssytem im Long Mode (→AMD64 – Betriebsmodi). Wenn die CPU AMD64 (oder Intel 64, ist aber fast dasselbe; Microsoft nennt das „x64“) unterstützt – und auch Hardware-Virtualisierung bietet, ist es nicht relevant, in welchem Modus (32-Bit oder 64-Bit) das Wirtsystem läuft.
Zum ansehen: VirtualBox 64-bit Virtual Machines on a 32-bit Host OS auf YouTube (englisch)
Zum Verständnis: VirtualBox – 64 bit guests on 32 bit hosts – still need hardware virtualisation (Blog) von Liam Westley (englisch)
Andreas 18:22, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nachtrag: Chapter 3. Configuring virtual machines – 64-bit guests im VirtualBox-Manual (englisch)
Zitat: If you want to use 64-bit guest support on a 32-bit host operating system, you must also select a 64-bit operating system for the particular VM. Since supporting 64 bits on 32-bit hosts incurs additional overhead, VirtualBox only enables this support upon explicit request.
Andreas 18:29, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

So irgendwie dachte ich es mir auch: Erstmal spricht dieses besondere Problem niemand an: Wie speichere ich 2 Liter Wasser in einer 1 Liter Flasche? Dann, wenn es einige wenige Nutzer trotzdem nachfragen, greift die Ausnahmebehandlung: Wie in "Zitat", oder auf "explizite Nachfrage". Unter dem Motto "Bist du auch wirklich sicher dass?" An diesem Punkt könnten es sich nochmal einige Nutzer überlegen und abspringen. "Wenn du es dann wirklich unbedingt willst - ja dann, was mache ich dann?" Ich muss es irgendwie emulieren, möglichst soll niemand merken, dass die CPU dann langsamer läuft. Emulator vielleicht. Oder ich mache "Suchen und Ersetzen" mit dem Maschinencode. Übersetze ich also mein 64 bit Binary Byte für Byte in ein 32 bit Binary. Zum Schluss nenne ich mein VBOX am besten "Maschine", wie Bohrmaschine, Drehmaschine oder Nähmaschine. Nur dass es keine Maschine ist sondern nur ein Programm, eine virtuelle Metapher also. 217.254.36.45 09:25, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Naja, das ist dann doch ein wenig zu theatralisch für meinen Geschmack.
Natürlich braucht eine 64-Bit-Virtualisierung einen 64-Bit-Prozessor. Dass man nicht einfach mal so von einem 32-Bit-Betriebssystem aus ein 64-Bit-Betriebssystem virtualisieren kann, war wohl jedem klar. Aber dass es mit Hardwarevirtualisierung dann doch geht ist doch toll! Hätte VirtualBox diese Einstellung zur Voreinstellung gemacht, ich wette, die Masse der Anwender würde sich darüber aufregen, dass das 64-Bit-Betriebssystem zu langsam läuft! Es also zur Möglichkeit, aber nicht zum Standard zu machen, ist durchaus fair.
Der Rest ist Nähmaschine. Oder war es Bohrmaschine? Ach egal!
Andreas 23:30, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Drehmaschine!

Logo-Bild[Quelltext bearbeiten]

Die Logos im Märchenwald?

Schwer begreiflich dass dieses Bild ohne nachvollziehbare Begründung auf commons verfügbar ist. Als Logo-SH kann das ja wohl nicht mal hier in deWP durchgehen. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 06:34, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Da das Logo anscheinend laut dazugehörigen Angaben, wie die Software selbst auch, unter der GPL steht, sehe ich darin kein Problem. Die Anwendung der deutschen Regeln für Logos spielen hier entsprechend keine Rolle. --#Reaper (Diskussion) 13:50, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die deutschen Regeln sind ja grosszügiger bei Logos.
Wo ist denn jetzt ein Beleg dass das Bild unter Freier Lizenz steht? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:23, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Gehst du auf die Seite von VirtualBox, suchst den Source-Code und findest zumindest in älteren Versionen das Bild und in der Datei COPYING findest du die Lizenz(en).
So z.B. die dort älteste verfügbare Version 3.2.0 OSE: http://download.virtualbox.org/virtualbox/3.2.0/VirtualBox-3.2.0-OSE.tar.bz2
Dann unter dem auf Commons angegeben aber minimal geänderten Pfad /src/VBox/Frontends/VirtualBox/images/OSE/about.png die Bilddatei und im Hauptordner die oben genannte Lizenz-Datei. Steht so alles längst bereits auf Commons. Viel Spaß beim Lesen der Lizenz, da halte ich mich raus. Grüße, --#Reaper (Diskussion) 22:14, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hmm, es ist aber noch eine grosse Frage ob ein Lizenztext in einem Hauptverzeichnis bedeutet dass alles im Unterzweig bzw. im Archiv unter diese Lizenz fällt.... --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 11:20, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Nun, dass die Frage kommt habe ich mir schon gedacht, denn ich selbst habe mich das insofern auch schon gefragt. Allerdings ist es Gang und Gäbe, dass so zu regeln. Ob dabei dann aber auch im Lizenztext noch explizit erwähnt wird, dass es auch für alles gilt kann ich so nun aber nicht sagen, ich habe mir schlicht nie andere angeschaut. Da aber nicht selten Projekte unter mehreren Lizenzen (z.B, GPL für den Code und CC für Bilder) stehen, sollte sich sowas eigentlich finden lassen. Mich verwundert, dass es bei einem so großen Projekt - welches ja obendrein von einem Unternehmen geleitet oder stark mitentwickelt wird - nicht präziser angegeben ist. Ich werde mal schauen ob dies in neueren Versionen nachgebessert wurde. Ansonsten könnte man dort aber auch per Mail nachbohren, aber so recht Lust dazu hätte ich aktuell ehrlich gesagt keine. Grüße, --#Reaper (Diskussion) 20:52, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es nur einen Lizenzhinweis gibt, wird jedes rechtsstaatliche Gericht jene eine Lizenz für das Gesamtwerk annehmen. D.h., wenn einzelne Komponenten unterschiedlich lizensiert sein bzw. nicht unter die eine angegebene Lizenz fallen sollen, muss das klar erkenntlich sein. LG, ℳ웃79 16:35, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
"...wird jedes rechtsstaatliche Gericht jene eine Lizenz für das Gesamtwerk annehmen." klingt für mich komplett unfundiert und zweifelhaft. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 04:57, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die älteste verfügbare Version ist VirtualBox 1.6.0 OSE. Warum gerade 1.6.0 und nicht 1.5.61.3.2 – welche die erste Open Source Edition war – ist mir nicht ganz verständlich, aber okay, ist eben so.
Mir ist nicht ganz klar, warum der Ersteller des Diskussionsabschnitts, itu, „eine nachvollziehbare Begründung“ für dieses Bild benötigt. Das Bild ist doch nur Beiwerk für Artikel in der Wikipedia. Es gibt massig Bilder auf commons.wikimedia.org, die alle ohne nachvollziehbare Begründung dort hochgeladen sind. Wenn ich z. B. ein Gänseblümchen fotografierte und hochladen würde – was wäre denn die „nachvollziehbare Begründung“ dafür?
Wikimedia Commons ist eine Sammlung von (unter Bedingungen) frei verwendbaren Mediendateien, zu der jeder beitragen kann.
Das sollte doch Begründung genug sein.
Wenn es nur um die Lizenzbedingungen geht, steht das Bild wohl außer Frage, da es unter der GPL steht und daher dem Copyleft unterliegt.
Andreas 09:54, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
p.s. Download Old BuildsAndreas 09:55, 31. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn der Hochlader offensichtlich nicht der Urheber ist, ist eine Begründung der "Permission" immer notwendig. Der Vergleich mit dem Gänseblümchenfoto geht hier direkt fehl.
Beiwerk ist ganz klar keine Begründung dafür dass eine Datei auf commons erlaubt sein kann. Das Beiwerk-Argument gilt nur für einzelne Elemente innerhalb einer Datei --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 04:57, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das Beiwerk-Argument war nicht auf das Bild ansich bezogen, sondern die Begründung, warum ich es überhaupt hochgeladen habe. Ich wollte ein Beiwerk für einen Wikipedia-Artikel – um diesen zu illustrieren. Entschuldige bitte, wenn ich mich in diesem Punkt nicht klar ausgedrückt habe. Aber du wolltest doch eine Begründung (für das Hochladen der Datei). Das war sie.
Davon getrennt ist die Erlaubnis zum Hochladen und Verwenden des Bildes zu sehen. Das hatte ich mit „GPL“ beantwortet. ‣Andreas 15:29, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Der alte Download existiert nicht mehr. Nun gibt es zwei (drei) Möglichkeiten:
  • 1) Löschantrag auf Commons stellen, da die Quelle nicht mehr verifizierbar ist
  • 2) bei innotek GmbH nachfragen
  • 3) nichts tun und es sein lassen (bis sich vielleicht irgend jemand eine blutige Nase holt?!)
@itu: wofür möchtest Du Dich nun entscheiden? Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 07:36, 2. Sep. 2016 (CEST) P.S: laut diesem hier soll es in der Version 4.1.8 immer noch enthalten sein?! Möchtest Du es überprüfen?Beantworten
Da freie Lizenzen nicht widerruflich sind kommt es auf aktuelle Versionen hier nicht an. Und tun muss ich gar nichts, ja. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:28, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das vorhanden sein eines bzw. des Bildes unter einer freien Lizenz kann ja leider nicht mehr nachgeprüft werden. Die Quelle dafür ist nicht mehr erreichbar. Du hattest das "Problem" ja angesprochen. Natürlich muss Du ja auch nichts tun. Das verlangte ja auch keiner. Ich fragte nur bezüglich "Deiner" Entscheidung nach ;-) Gruß, --Alchemist-hp (Diskussion) 11:01, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Egal, ob die Quelle noch erreichbar ist oder nicht, denn das ursprüngliche Bild ist unter der GPL „frei“ im Sinne des Copyleft, was also bedeutet, dass ich auch als Nicht-Urheber das Bild hochladen und verändern, verwenden… in jeglicher Art benutzen darf, solange die Lizenz nicht verändert wird. Es muss also immer klar erkennbar unter der GPL stehen – was die Commons erlaubt. Und somit brauche ich auch – wie beim Hochloden eines Fotos (des Gänseblümchens) – keine weitere Begründung. Die einzige Einschränkung hier ist, dass ich als Nicht-Urheber die Lizenz nicht verändern darf, worauf ich aber ganz klar hingewiesen habe (1. zu finden im Source-Tarball, 2. GPL).
Andreas 15:24, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ihr beide meinen Beitrag gelesen hättet, wüsstet ihr dass die Datei noch in älteren Paketen zu finden ist. Mehr steht oben... --#Reaper (Diskussion) 16:47, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wie ich schon sagte: das ist eigentlich egal. Es reicht, dass es irgendwann einmal unter der GPL veröffentlicht wurde. Es muss nicht mehr verfügbar sein. Mir ist bewusst, dass das Logo auch in späteren (noch verfügbaren) Versionen enthalten ist. ‣Andreas 18:23, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

VirtualBox Extension Pack Personal Use and Evaluation License (PUEL)[Quelltext bearbeiten]

Siehe hier: https://www.virtualbox.org/wiki/VirtualBox_PUEL Ende §2: "Personal Use and/or Educational Use expressly exclude any use of the Product for commercial purposes or to operate, run, or act on behalf of or for the benefit of a business, organization, governmental organization, or educational institution."

Das schließt ganz klar kommerzielle Nutzung aus - anders als im Artikel dargestellt. Kann das korrigiert werden?

Stimmt. Das war bei Version 8 der Lizenz, vom 19. April 2010, noch nicht enthalten. Mit Version 9 der PUEL, vom 17. November 2016, kommt der Satz All rights not expressly licensed by Oracle are hereby reserved. in §2 hinzu. Mit Version 10 vom 20. Juli 2017 dann die oben zitierte Stelle.
Daher: Ab Version 10 ist es explizit verboten, bis Version 9 kann man Personal Use noch wie im Artikel beschrieben auslegen.
Korrigiert.
Andreas 01:44, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

unterstützte Hostsysteme[Quelltext bearbeiten]

Wikidata ist wie's aussieht wie immer veraltet. Nicht so schön, weil Intro wie Infobox jetzt was anderes erzählen als der eigentliche Artikel, von FreeBSD les ich entwicklerseits z.B. nix mehr, ich auch nicht recht weiß, wozu gleich dreimal das. Aber wenn wir später schon auf die Docs verlinken und auch was von Unterstützung schreiben, müsste man sich danach richten, weshalb an der Stelle eigentlich auch Experimente fehl am Platz sind. Offiziell untersützt ist bekanntlich nicht gleich funktionell, man kriegt das sicher auch noch anderswo irgendwie halbwegs hin, kann man auch alles ergänzen, aber vielleicht trennnen. IMHO kann man das alles grob abkürzen (Windows ab 8.1/Server 2012, Linux ab 2.6, ..), Rest steht im Handbuch und für die meisten Leser dürften doch eher die möglichen Gäste das Interessante sein. Wenigstens Host-/Guest-Support müsste man aber - erkennbar - auseinanderhalten. -ZT (Diskussion) 16:13, 20. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Gplv2 Lizenz in Infobox irreführend -> Teile PUEL (proprietär)[Quelltext bearbeiten]

In der Infobox steht GPL v2, im Text wird dann länglich aufgeführt das das für größere Teile so nicht stimmt. Das ist für jemanden der sich schnell informieren möchte - und dafür ist die Infobox ja da - sehr irreführend. In der englischen Wikipedia ist das besser ausgeführt. WikiData ändern tue ich mir nicht an, da bekomme ich regelmäßig Kopfschmerzen. --188.110.234.90 02:08, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Kann ich gut verstehen. Ist aber an sich nicht falsch und hier harmoniert die Infobox doch auch mit dem, was der Artikel in der Hauptsache behandelt, das Basispaket und das ist VirtualBox. Das weitere Ökosystem steht auf nem andern Blatt (gibt auch Erweiterungen aus dritter Hand), bzw. ist dann Stoff für den Hauptteil. Finde eher dass das noch im Artikel viel zu, ja länglich ausgerollt wird. -ZT (Diskussion) 12:39, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten