Diskussion:VnK-Strecke

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Global Fish in Abschnitt ne klare Verschlechterung ??
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Stub[Quelltext bearbeiten]

Dieser Anfang ist nicht mehr als ein Stub, weil es mich ärgerte, dauernd auf VnK zu stoßen, ohne irgendwas Gescheites zu finden. Ich habe eine Literaturangabe im Web gefunden (siehe Literatur), besitze sie aber leider nicht.

Deshalb ist diese Darstellung wohl stark vergröbert: IMHO ist ein kleiner Teil der Strecke heute noch vorhanden (es sollte wohl einen Abzweig vom Berliner Außenring geben). Auch ein Streckendiagramm fehlt noch.

Wenn vor mir jemand was dazu findet, wäre ich dankbar... --KUI 02:28, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Streckendiagramm[Quelltext bearbeiten]

Vor der Überführung "BAR, früher Güteraußenring (GAR)" gab es die Überführung eines Gleises vom Vbf Wuhlheide, also ehemals. Brückenköpfe sind noch vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 85.178.0.206 (Diskussion) 00:28, 10. Dez. 2016 (CET))Beantworten

ne klare Verschlechterung ??[Quelltext bearbeiten]

[1] Dazu dieses:

  • ist eine Ansichtssache; wenn ich nicht den Eindruck hätte, dass eine Verbesserung nötig sei, würde ich mich nicht darum bemühen. Zudem bist Du inkonsequent, indem Du Teile entgegen Deinem Wunsch, ich sollte die Finger davon lassen, von mir übernimmst.
  • dass Du Dich auskennst, genügt nicht; der Leser des Geschriebenen, muss verstehen können, worum es geht. Daran hapert es:
    • durchgehende Verbindung zwischen den Ferngleisen der Ostbahn und der Berliner Stadtbahn: Schlesische Bahn und Schlesischer Bahnhof sind daran beteiligt. Beide (plus Bahnhof Strahlau-Rummelsburg) erscheinen erst danach und ziemlich aus dem Nichts, als es um die Kreuzen-Problematik geht. Der Leser wird stutzen. Wieso denn dieses alles (?), geht es doch nur um Ost- und Stadtbahn (!).
    • auf dem westlichen Teil der VnK von der Stadtbahn zum Bahnhof Lichtenberg in Betrieb: Diese Kuriosität, wenn sie denn tatsächlich Alltag sein sollte, kann dem Leser nicht ohne Weiteres zugemutet werden. Mit Weiterem gehört sie an späterer Stelle in den Artikel, wenn überhaupt von Bedeutung (im Kursbuch der DB fsnd ich keine Fahrt nach Lichtenberg über die VnK, nur einen Regionalzug von Schöneweide über Ostkreuz und dann direkt nach Lichtenberg).
    • Auf Teilen des östlichen Streckenabschnittes liegen heute die Gleise der U-Bahn-Linie U5: Nach meinem Verständnis ist eine Strecke nur mit Gleisen eine Strecke. Es können keine anderen Gleise auf deren Gleise, sondern nur nach deren Entfernung auf den Unterbau (Bahndasmm o.ä., vielleicht die umgangsspachliche Trasse: z.B. wird das heutige Bahntrassee nicht mehr benötigt und für andere Nutzungen frei.) gelegt werden.
  • Ostbahn endete nie an der Grenze: Wenn Du aus irgend einem Grund ganz genau sein willst (Güterzüge zu Reparationszeiten, russische Militärzüge oder Driftigeres), so korrigiere das bitte stillschweigend ohne Trara.

Sorry, dass ich mich auch weiterhin um bessere Texte bemühen werde. Ich beschäftige mich zwar nicht so viel wie Du mit den Berliner Eisenbahnen. Zudem habe ich keine Literatur dazu (nur Stadtpläne seit 1960 - ich lebte einmal in Ostberlin) zu Hause. Dass Du sie zu Hause hast (oder die Weblinks kennst) - danke dafür, dass Du sie gelegentlich zur Verfügung stellst - ist Dein Vorteil, kannst Du damit doch schnellzur Klärung der Fakten wesentlich beitragen. Das will ich Dir überhaupt nicht nehmen. Meine Rolle ist die eines kritischen und für die Darstellung sachlicher (geographische, naturwissenschaftliche, technische u.ä.) Zusammenhänge kompetenten Lesers und vom dabei Vorgefundenen gelegentlich zur eigenen Editionsarbeit in mehr oder weniger großem Umfang Angestoßenen.

Noch etwas zum Formalen: Bedenke bitte, dass Texte für Jedermann anders zu formulieren sind, als man sie zum Beispiel in Eisenbahnbüchern findet. Davon abzuweichen ist für die Allgemeinverständlichkeit erforderlich, und es ist ein Missverständnis, damit die Behauptung beweisen zu können, dass der, der das tut, von der Sache keine Ahnung habe. Es verlangt viel Können, Spezialitäten allgemeinverständlich und dennoch sachlich korrekt darzustellen.
mfGn Ana Lemma 17:46, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Sorry, dass ich mich auch weiterhin um bessere Texte bemühen werde. Daran ist auch nichts schlechtes. Aber ebenfalls sorry, dafür, dass ich manche Deiner Versuche weder inhaltlich noch stilistisch für Schritte in die richtige Richtung halte. Wenn ich Dich revertiert habe, dann nicht wegen solcher Fehler wie der angeblich an der Grenze endenden Ostbahn, sondern weil Dein Einleitungstext die Zusammenhänge durch lange Einschübe zerriss. Die Motivation für den Bau der Strecke war: Altstrecken am Ende der Kapazität -> viergleisiger Ausbau, Trennung Vorort und Ferngleise, keine Möglichkeit für Bau einer Kreuzungsanlage im Bereich Stralau-Rummelsburg --> also neue Strecke weiter draußen. Das sollte möglichst knapp zusammenhängend rübergebracht werden.Da gehört nichts von parallel geführten Strecken rein. (Und ist auch völlig egal: zwei Vorort- und zwei Ferngleise bringt man, egal wie, nicht ebenerdig kreuzungsfrei zusammen). (Die Parallellage der Gleise tut überhauot nichts dazu!)
Und vorab: wir reden hier von der Einleitung der Artikel. Deren Job ist es, die wichtigsten Fakten zum Artikelgegenstand zusammenzufassen. Deren Job ist es nicht, alles andere zu erzählen (etwa, wohin von der Wriezener Bahn so die Züge weiterfuhren), deren Job ist es auch nicht, alle Zusammenhänge zu erklären.
Zu Deinen konkreten Punkten:
Wieso denn dieses alles (?), geht es doch nur um Ost- und Stadtbahn - ja, Kernaussage ist: Strecke dient der Verbindung von Ost- und Stadtbahn. Dass die Schlesische Bahn dazwischen liegt, liegt in der Natur der Sache. Ich sträube mich nicht prinzipiell dagegen, die Schlesische Bahn auch in der Einleitung zu erwähnen, fand es ohne aber verständlicher. (Ggf. könnte auch Stralau-Rummelsburg raus) Gegen eine bessere Formulierung habe ich nichts einzuwenden.
Diese Kuriosität, wenn sie denn tatsächlich Alltag sein sollte, kann dem Leser nicht ohne Weiteres zugemutet werden. - der Satz bezog sich explizit auf die heutige Situation. Natürlich hat man die VnK bestimmt nicht zur Anbindung von Lichtenberg gebaut. Aber, das was heute über die VnK fährt, fährt überwiegend nach Lichtenberg. Flixtrain, ein Nachtzug, diverse Leerzüge vom DB Regio-Stützpunkt Lichtenberg zur Stadtbahn. Zum Außenring? Mir fällt gar nichts ein; im Sommer vielleicht paar Warnemünder Kreuzfahrtzüge Man kann ggf. sagen "heute nicht mehr viel" und Lichtenberg wie Außenring weglassen. Aber dominant "Außenring" wäre für die heutige Situation falsch.
Nach meinem Verständnis ist eine Strecke nur mit Gleisen eine Strecke. das ist Definitionssache. Falsch finde ich das nicht, so wie geschrieben. Aber gerne besser, wie? "Trasse" könnte man nehmen oder im "Verlauf der früheren Strecke".
Es verlangt viel Können, Spezialitäten allgemeinverständlich und dennoch sachlich korrekt darzustellen. - das ist richtig. Und nicht jeder, der das Spezialwissen hat, kann es. Aber, sorry, jemand der das Wissen bzw.die entsprechenden Quellen nicht hat, kann es numal leider generell nicht allein adäquat formulieren.
Und das andere: das ist eine iterativer Prozess. Manche Sätze haben eine Eigendynamik, da brauchen auch mehrere gute Leute manchmal etliche Anläufe, bis der Satz gut wird. Da helfen nur Diskussionen (so wie hier gerade) und Feilen, nicht immer wieder komplett neue Varianten. --Global Fish (Diskussion) 00:02, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Dass die Schlesische Bahn dazwischen liegt, liegt in der Natur der Sache. Wohl für Dich und andere Berliner Eisenbahnfreunde. Vergiss das bitte nicht. Unabhängig davon, dass Ihr manche Angaben für überflüssig oder gar lästig (dieses verdammte Wiederkäuen) halten könnt, Leser Jedermann kann ganz am Anfang stehen und braucht Schritt-für-Schritt-Darstellungen. Erklärungen, die Überspringe enthalten, gehören sich m.E. grundsätzlich ebenso wie unvollständige Sätzen nicht. Kurz fassen kann man sich, wenn man über Dinge, die weniger wichtig sind, gar nicht erst anfängt, Erklärungen abzugeben.
Ggf. könnte auch Stralau-Rummelsburg raus: Ggf. was noch raus? Zum Schluss bleibt dann nichts mehr, Deckel zu.
Diese Kuriosität: - der Satz bezog sich explizit auf die heutige Situation. Genau so habe ich es verstanden (ich habe heute den DB-Fahrplan konsultiert). Ja, diese Sache könnte man weglassen. Alles, was Dir dazu einfällt, ist doch nicht Bahnfahren-Alltag.
nicht allein adäquat formulieren: Was mich angeht: Ich finde Fakten in formulierten Sätzen vor und versuche, wenn sie mangelhaft sind, daraus das Beste zu machen. Leider sind die Reaktionen darauf oft ärgerlich, so die dumme, eigentlich nichts sagende Bemerkung Keine Verbesserung ! Wenn die Fakten missverstanden werden, i.d.R. weil zu dünn, dann sollte der Lieferant oder ein anderer sie bitte komplettieren und nicht auf dem Status quo beharren und insbesondere seine Rückwärtsgewandtheit nicht wegen angeblich formaler Mängel begründen wollen. Ein Satz ist nicht brauchbar, wenn die Fakten nicht richtig oder ungenügend sind. Sind sie ausreichend, logisch und zusammenhängend, dann ist es gar nicht mehr schwer, gut darüber zu sprechen bzw. zu schreiben. Ich bin gar nicht Deiner Meinung, dass sich mehrere Leute daran beteiligen müssten. Voraussetzung für einen gut geschriebenen Satz ist die erlernbare Fähigkeit gut zu schreiben. Dafür genügt im Grenzfall einer. Wer fähiger ist, mag helfen oder die Arbeit übernehmen. Was sprachlich gut ist, steht z.B. im Duden und ist nicht zwingend die Meinung einer Mehrheit, nicht ein WP-Konsens. Übrigens: auch die sachliche Richtigkeit wird nicht zwingend von einem WP-Konsens abgebildet.
nicht immer wieder komplett neue Varianten. Schau bitte genau hin. Ich mache nicht aus Jux und Tollerei etwas neu, sondern i.d.R. weil etwas zur Faktenlage neu hereingekommen ist. Das kann dann auch formal neu dargestellt sein: z.B. die neuen Vorortgleise zwischen Ost- und Schlesischer Bahn östl. des Schlesischen Bahnhofs.
-- mfGn Ana Lemma 23:16, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Wohl für Dich und andere Berliner Eisenbahnfreunde. Vergiss das bitte nicht. - nach meinem (sbjektiven) Verständnis wäre das genau andersherum. Den Eisenbahnfreund interessiert die Statistik und das Formale: die VnK begint eben an der Schlesischen Bahn und nicht an der Stadtbahn. Den Normalo interessiert (nach meinen Vorstellungen) eher der Zweck: die Strecke soll die Stadtbahn mit der Ostbahn verbinden; die Schlesische Bahn ist dafür unerheblich. Aber wie gesagt, will mich da nicht streiten. Wenn Du darauf bestehst, dass die Schlesische Bahn da mit rein kommt, und eine gute Formulierung findest, habe ich nichts dagegen.
Genau so habe ich es verstanden (ich habe heute den DB-Fahrplan konsultiert) - ja und? Es ist nun mal ein Faktum, dass heute die VnK-Strecke fast nur noch von Zügen nach Lichtenberg benutzt wird. (Übrigens ist der ganze Absatz eine Katastrophe, Stand 2009 oder so. Aber ich komme nicht zu allem).
Ein Satz ist nicht brauchbar, wenn die Fakten nicht richtig oder ungenügend sind. - richtig. Und genau das bedeutet: wer die Fakten nicht kennt, sollte nicht groß die Texte verändern. Darauf wollte ich schon mehrfach in unseren Diskussionen hinaus.
Voraussetzung für einen gut geschriebenen Satz ist die erlernbare Fähigkeit gut zu schreiben. dazu gehört zum Beispiel, die Kommaregeln zu beherrschen, sorry :-) Ansonsten: ja, das ist eine Vorausetzung, in der Tat, aber eben nicht die einzige.
Dafür genügt im Grenzfall einer. - das ist prinzipiell denkbar. Ich kenne aber viele Wikipedia-Autoren, auch gute, aber ich kenne auch Situationen, wo es stets mehrerer guter Autoren bedurfte. Ich kenne keinen Wikipedia-Autor, der alle ernsten sprachlichen Klippen hier allein umschifft hätte. Kennst Du einen? --Global Fish (Diskussion) 23:45, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
  • Den Eisenbahnfreund interessiert: Er ist in der WP nur Nebenkunde. Mühe machen vergiftete Sachgebiets-Freunde gelegentlich mit ihrer Manie, die WP mit kleinsten Details aufzublasen, die aus ihrem Wettbewerb resultiert, wer davon die meisten davon kennt.
  • wer die Fakten nicht kennt, sollte nicht groß die Texte verändern. Ob groß oder klein, beurteile bitte im Einzelfall. Ich bemühe mich meistens erst einmal darum, dass ein Satz als sprachliches Gebilde schlüssig ist. Insbesondere muß das zuerst in der Einleitung zutreffen, damit der Leser überhaupt anbeißt. Sie ist die Visitenkarte des Artikels. Schau Dir bitte auch im Einzelfall an, ob die vorhandenen Fakten überhaupt betroffen sind. Ich bin dafür erst einmal nicht verantwortlich und belasse es dabei (außer es handelt sich um eines meiner Interessen- und Kenntnisgebiete, editiere aber nur, wenn etwas ungenügend ist). Durch meine Arbeit können sie lediglich anders formuliert sein, so erscheinen, wie ich sie als Jedermann-Leser-Vertreter verstanden habe.
  • Kommaregeln: Heute wird vor dem erweiterten Infinitiv mit zu kein Komma mehr erwartet. Es gibt auch WP-Benutzer, die einem ein weiterhin erlaubtes Komma ankreiden.
  • alle ernsten sprachlichen Klippen hier allein umschifft: Es sind meistens nicht sprachliche Klippen, sondern der sachliche Inhalt macht Mühe. Wenn er nicht in seinen oft diffizilen Zusammenhängen verstanden und geschickt aufgenommen worden ist, sieht es nur so aus, als hätte ihn ein Klippschüler im Fach Deutsch beschrieben.
mfGn Ana Lemma 11:26, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Was den den Edit hier angeht: mit der "Redundanz zur Einleitung" - ähm, die Einleitung sollte eine Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts sein, sie sollte keine im Folgetext nicht erwähnten Inhalte liefern! Natürlich gehören Eröffnungsdatum und die Nutzung vor allem für den Personenverkehr auch in den Geschichtsteil!
Umgekehrt muss die Einleitung nichts genau erklären, dafür ist der detaillierte Text weiter unten da. Umgekehrt gehört natürlich der Fakt, dass die östliche Hälfte der Strecke seit langem weg ist, auch so in die Einleitung; der Leser muss sich das nicht indirekt (weil da die U-Bahn weg ist).
wer die Fakten nicht kennt, sollte nicht groß die Texte verändern. Ob groß oder klein, beurteile bitte im Einzelfall.“ - gut, dann im folgenden eine Einzelfallauflistung, was seit 25. Oktober (also zwischen diesen beide Versionen hier alles an inhaltlichen Falschaussagen und Ungeauigkeiten dazugekommen ist:
  1. Im Schlesischen Bahnhof, dem Ausgangspunkt sowohl der Schlesischen als auch der Ostbahn... - falsch, der Schlesische Bahnhof war nie Ausgangspunkt der Ostbahn!
    Wo war er nach Schliessung des Alten Ostbahnhofes für den Fernverkehr?)-- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  2. ... wurden die Vorortgleise zwischen den Ferngleisen errichtet- falsch, die Vorortgleise liegen dort nördlích der Ferngleise, nicht zwischen ihnen!
    Nach Schließung des Alten Ostbhf.s fuhren die Ostb.-Fernzüge zum Schl.Bhf. Verschwanden diese Gleise vollständig zu Gunsten der Vorortgleise? Für die Wriezener Bahn war jedenfalls noch etwas nördl. der 4 Vorortgleise da, was das dazwischen begründet. -- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  3. Ein Bauwerk für niveaufreies Kreuzen des Vorortverkehrs (der Schlesischen Bahn) - ungenau, auch die Vorortgleise der Ostbahn mussten gekreuzt werden (war ja Sinn der Übung, dass die Vorortstrecken direkt verzweigen). In diesem Kontext ist (der Schlesischen Bahn) zwar richtig, aber der Zusammenhang erschließt sich selbst mir erst nach langem Nachdenken.
    War sogar ein Bemühen, besonders genau zu sein: In Rummelsburg brauchten nur noch die Vorortgleise der Schles. Bahn gekreuzt werden. War eine Vorbeugung gegen Einwände z.B. von Dir: ungenau. Somit ging der Schuß zu Dir hinten heraus.-- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  4. ließ sich aus Platzgründen erst in Rummelsburg errichten - falsch. "In Rummelsburg", also in der Nähe des Ortstteilzentrums, beim bis 1880 bestehenden (und dann verlegten) Bf Kietz-Rummelsburg, östlich des Bahnhofs Stralau-Rummelsburg liegt die physische Trennung von Ost- und Schlesischer Bahn. Genau dort war gerade keine Ausfädelung möglich. Erst im weiter östlich gelegenen Rangierbahnhof war die Ausfädelung möglich. Vermutlich ist das Missverständnis durch das "zwischen Berlin-Rummelsburg und Berlin-Kaulsdorf" im Einleitungssatz entstanden. In dem Kontext des Einleitungsatzes ist "Berlin-Rummelsburg" auch nicht falsch, denn die Strecke führt ja von Rummelsburg nach Kaulsdorf. Aber vielleicht sollte man da auch genauer werden.
    In der Einleitung steht "Betriebsbahnhof Berlin-Rummelsburg. Wenn Du vergesslich bist, darfst Du das bitte und kommentarlos ergänzen. Mir genügt die verkürzte Weiderholung mit “Rummelsburg” (ausdrücklich nicht mit dem Link Berlin-Rummelsburg auf die Siedlung Rummelsburg).-- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  5. was aber den Bau der Verbindungsbahn VnK erforderte - ungenau. Einen Zwang zur VnK gabs nicht. Es hätte auch eine Strecke nach Biesdorf oder Mahlsdorf oder Hoppegarten werden können. Kernaussage ist: Ausfädelung war erst nach Streckentrennung möglich, deswegen musste eine separate Strecke gebaut werden.
    Was stört Dich daran bzw. weshalb verstehst Du Bahnhof (ob nun VnK oder VnB oder VnM)? Mann konnte erst 4 km östlich des Schl. Bhf.s ein Kr.-Bauwerk errichten, dort befanden sich aber nicht die Ostb.-Gleise, also musste man eine ziemlich lang ausfallende Verbindung zu ihnen herstellen. -- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  6. Diese wurde an ihrem Ende in Kaulsdorf in die Ferngleise der Ostbahn... ungenau. Es gab im Bereich Kaulsdorf damals gar keine Trennung von Fern- und Vorortgleisen.
    War wieder so ein Vorsichtsmaßnahme gegenüber Eurer Detailtreue: zu Fernzügen gehören Ferngleise, nicht irgend welche. -- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  7. ...niveaufrei eingefädelt - unbelegt, vermutlich falsch. Von einer niveaufreien Einfädelung in Kaulsdorf weiß ich nichts, sehe auch auf alten Karten nichts davon. Es gab eine niveaufreie Ausfädelung aus den Ferngleisen der Schlesischen Bahn im Rangierbahnhof Rummelsburg und eine anschließende Überführung über die Vorortgleise. Aber in Kaulsdorf ist mir nichts derartiges bekannt. Übrigens, auch nach der späteren Trennung der Vorortgleise dort brauchte es keine Ausfädelung, weil dort die Ferngleise im Süden liegen (im Bereich Biesdorfer Kreuz wechseln sie ja die Seiten).
    Abgesehen davon, dass Du diesen Passus bei Deinen letzten Editionen gar nicht vorfandest, ich habe es auf einem Plan deutlich gesehen. Schau bitte selbst nach, Du hast alles und weißt es am besten.-- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  8. Der Betrieb auf ihnen bis zum Schlesischen Bahnhof als Endbahnhof... falsch, immer noch. Der Schlesische Bahnhof war nie Endbahnhof der Ostbahn
    Zitat aus Preußische Ostbahn: “Ab 1882 war in Berlin der Schlesische Bahnhof der neue Ausgangspunkt der Strecke in Berlin, nachdem der alte Ostbahnhof stillgelegt worden war.”-- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  9. ...blieb vor allem für den Güterverkehr bestehen ungenau. Es gab zwischen Stralau-Rummelsburg und Lichtenberg keine Gleise, auf denen der Betrieb bestehen blieb, die Strecke wurde in veränderte Höhenlage neu gebaut, nur vier- statt vorher zweigleisig.
    Verdammt noch mal. Als ob es darauf ankäme. Ansonsten schreibe bitte von Anfang an alle nötigen Fakten hinein und so, dass es der Jedermann-Leser versteht. Du und Platte scheinen nur darauf zu warten, dass neutrale Editoren an irgend welchen Stellen wegen vorenthaltener Fakten und ungenügender Erklärungen nicht genügend verbessern, um sich dann als die Einzigen darzustellen, die nicht keine Ahnung hätten. -- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  10. und konnte regelmäßig Züge der Wriezener Bahn aufnehmen. ungenau. Was hat die Wriezener Bahn mit der VnK zu schaffen? Warum ist diese so wichtig, dass sie in die Einleitung des VnK-Artikels muss? Die VnK hat im Grunde *nichts* mit der Wriezener Bahn zu tun.
    Die VnK schaffte die Voraussetzung für die Quasi-Verlängerung der W.B. bis zum Schlesischen/Wriezener Bhf.-- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  11. Diese konnte ungenau. Sinn hätte das allenfalls im Bezug auf die Züge, also "konnten", Plural.
    Zitat: “... Züge der Wriezener Bahn aufnehmen. Diese konnte dadurch anstatt am Bahnhof Lichtenberg-Friedrichsfelde (ursprünglicher Ausgangspunkt) nunmehr am Schlesischen Bahnhof bzw. am dort neugebauten Flügelbahnhof Wriezener Bahnhof beginnen.” Deutsche Sprache: «Diese» bezieht sich immer auf das Letzte bzw. näher liegende, also hier auf die Wriezener Bahn. -- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  12. bzw. am dort neugebauten Flügelbahnhof Wriezener Bahnhof - ungenau. Einen Satz vorher war die Rede vom Güterverkehr; der neugebaute Bahnsteig am Wriezener Bahnhof war aber für den Personenverkehr. Für den Güterverkehr wurde dort nicht neu gebaut.
    Satz vorher (nur stilistisch leider nicht gut): “Der Betrieb auf ihnen bis zum Schlesischen Bahnhof als Endbahnhof blieb vor allem für den Güterverkehr bestehen und konnte regelmäßig Züge der Wriezener Bahn aufnehmen.” Sachlich deutliche Aussage: Güterzüge und W.B. auf ihnen (den von bis Schl. Bhf. verbliebenen Gleisen !, der Schl./Flügel-Bahnhof ist vergleichsweise eine punktuelle Angelegenheit).-- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  13. Sowohl Ostbahn als auch Schlesische Bahn erhielten deshalb ab Schlesischem Bahnhof je zwei zusätzliche Vorortgleise ungenau - die Bahnanlagen wurden in diesem Bereich völlig neugebaut.
    Siehe oben: Verdammt noch mal. Als ob es darauf ankäme. ....-- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  14. Die Ostbahn musste zur weiteren Verbindung an die Stadtbahn spätestens im Schlesischen Bahnhof an die Schlesische Bahn angeschlossen werden, da nur letztere Verbindung zur Stadtbahn hatte. den Satz halte ich für stilistisch unausgeboren und völlig unverständlich. Wieso "spätestens im Schlesischen Bahnhof"? - Streckentrennnung war bei Stralau-Rummelsburg, natürlich hätte man theoretisch auch im Bereich Warschauer Straße was bauen können (wurde sogar in den 1990ern mal wieder diskutiert), aber praktisch?
    Spätestens am Endbhf. von Osten her gesehen. Frühestens bei Stralau-Rummelsburg, wo es bereits keinen Platz gab. -- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  15. So gab es 1948 - ungenau. Das neu eingefügte "so" suggeriert einen Zusammenhang zwischen beiden Sätzen, aber welchen Zusammenhang soll es zwischen der Reparation der Gleise auf dem GAR und dem Triebwagen nach Kaulsdorf geben. Wobei die Ungenauigkeit auch schon im (lange bestehenden) Satz davor steckte. Welcher Bedeutungszuwachs soll durch den Wegfall einer Verbindung zur Stettiner Bahn für ein Gleis zur Ostbahn gekommen sein?
    Betrifft nicht meine Editionen.-- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  16. Die Regionalzüge Richtung Osten ungenau. Den Begriff "Regionalzug" gab es für die Züge damals gar nicht, "Personenzug", wie es da stand, war schon richtig. Ggf. geht auch "Reisezug".
    Es gab aber den Begriff »regional«. Und es ist kein Vergehen, wenn man ihn als Jedermann wie bisher und allgemein üblich trotz Okkupation durch eine Verwaltung verwendet. Wegen Letzterem hatte ich einen Moment lang überlegt, ob ich ihn in Anführungszeichen setzen sollte. -- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
  17. . Über die Online-Fahrplanauskunft der DB (2018) findet man aber keine planmässigen Züge, die diese Verbindung benutzen. falsch. Die Flixtrainzüge sind sehr wohl in der DB-Onlineauskunft zu finden. Abgesehen davon, ist die DB Online-Auskuft zwar ein Indiz für schnelle Informationen und kann Grundlage für Diskussionen sein, aber kaum eine wirklich belastbare Quelle für Inhalte im ANR.
    Es ging mir um die geringe Häufigkeit so zu fahren, und das ist der Fall, wenn man in der Auskunft nach normalem Betrieb sucht. Wenn Du eine bessere Quelle hast, bitte und ohne trara. Die Schwierigkeit ist generell, dass die Zuordnung des Verkehrts zu den Strecken insbesondere in Ballungsräumen nicht von Dauer ist.
    Und überhaupt: Es war einmal wichtig, die Verbindung der vom Ostkreuz kommenden westl. VnK mit der Ostbahn in der Nähe des Biesdorfer Kreuzes in Richtung Lichtenberg zu nennen. Ich editierte es [2], aber jetzt hast Du sie klammheimlich verschwinden lassen, obwohl sie Voraussetzung für einige der genannten wenigen Fahrten ist.
    -- mfGn Ana Lemma 15:47, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Reicht das fürs erste an "Einzelfällen"?--Global Fish (Diskussion) 11:13, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
1) Die Ostbahn begann stets im Ostgüterbahnhof/Wriezener Güterbahnhof etc (der Name wechselte mehrfach). Seit einigen Jahren nach Stilllegung einiger Anlagen erst in Warschauer Str. 2) Schlesischer/Haupt/Ostbahnhof: Vorort/S-Bahn-Gleise im Norden; Ferngleise im Süden. Da hat sich über 100 Jahre nix geändert. 3) War sogar ein Bemühen, besonders genau zu sein: glaube ich Dir. Ist Dir nur leider nicht geglückt. Wie gesagt, auch die Vorortgleise der Ostbahn müssen gekreuzt werden. Müssen sie nur in Kaulsdorf nicht mehr, weil das bis dahin die Ostbahn selbst erledigt hat.
4) Mir genügt die verkürzte Weiderholung mit “Rummelsburg” -dasss sie Dir genügt, glaube ich Dir. Was ich Dir aber dringend an Herz legen möchte: Sprache ist kontextabhängig. Eine scheinbar kleine stilistische Änderung mag - bei oberflächlicher Betrachtung (!) - völlig harmlos sein, ist es aber in vielerlei Kontexten keineswegs. Im Kontext "wo führt die VnK so ungefähr hin" ist "in Rummelsburg" völlig in Ordnung, insbesondere wenn der genaue Startpunkt verlinkt ist. Wo er genau liegt, ob noch zwei Km davor zu VnK gehören oder noch zur Schlesischen: kleines Detail. Im Kontext: wo ist genau der Abzweig möglich, ist "erst in Rummelsburg" aber falsch. Die eigentliche Verzweigung von Ost und Schlesischer, wo die Ausfädelung eben gerade nicht möglich ist, liegt "in Rummelsburg". Im Ortsteilkern, im Bereich drei verschiedener Bahnstationen, die ein Rummelsburg im Namen trugen.
5) was aber den Bau der Verbindungsbahn VnK erforderte - es erforderte den Bau einer Verbindungsbahn erforderlich. Es war aber nicht erforderlich, dass sie gerade nach Kaulsdorf (VnK!) führte. Wenn Dir der Unterschied zwischen diesen sprachlichen Nuancen nicht klar ist, kann sein. Keine Schande, nicht jeder hat dieses sprachliche Feingefühl. Nur eine Bitte: ändere dann bitte nicht die Formulierung; hierfür bedarf es des Verständnisses für solche Nuancen.
6) zu Fernzügen gehören Ferngleise, nicht irgend welche bleibt falsch. Fernzüge können auch auf gemeinsam vom Vorort- und Fernverkehr genutzten Gleisen fahren und genau das taten sie in Kaulsdorf.
7) ich habe es auf einem Plan deutlich gesehen. Schau bitte selbst nach, sorry, was soll ich bitte tun? Du behauptest etwas, ich halte es für falsch (und ich habe viele Pläne gesehen), dann belege Du es bitte. Und was Du im Zweifel nicht belegen kannst, bleibt bitte im Artikel draußen.
8) Wikipedia ist keine Quelle. Die Verwechslung "Endpunkt der Strecke/"Endpunkt der Züge" ist weit verbreitet, taugt aber nicht als Grundlage einer Enzyklopädie. So etwas ist auf "Der Wal ist ein Fisch"-Niveau. Ein anderer Wiki-Artikel wäre höchstens als Diskussionsgrundlage: "wo kommt der Widerspruch her?" brauchbar. Also zumm Fragen stellen, nicht zum Artikel editieren.
9) Verdammt noch mal. Als ob es darauf ankäme. ja, verdammt nochmal, es kommt darauf an! Solche Ungenauigkeiten können passiere. Aber von jemand, der mit dem Anspruch herangeht, die Artikel großflächig stilistisch zu verbessern, erwarte ich, dass er mit der nötigen Exaktheit dabei vorgeht. Und nein, sachliche Richtigkeit und Verständlichkeit sind kein Widerspruch. Weder prinzipiell, noch konkret hier. Dass man eine zweigleisige Strecke durch eine viergleisige in anderer Höhenlage ersetzt hat, versteht auch ein Sachunkundiger.
10)Die VnK schaffte die Voraussetzung für die Quasi-Verlängerung der W.B. bis zum Schlesischen/Wriezener Bhf. - sehr indirekt. Wichtig war, dass die Vorzüge wegkamen. Die Fernzüge hätten sicher auch zusammen mit den paar Wriezener Zügen zusammen durchgeführt werden können. 11) Diese» bezieht sich immer auf das Letzte bzw. näher liegende, also hier auf die Wriezener Bahn. - dann korrigiere ich mein "ungenau" zu einem "falsch". Es wurden die Züge der Wriezener Bahn verlängert, ja. Aber keine Strecken, die waren vorher schon da! 12) marginal, 13) siehe 9).
14) Frühestens bei Stralau-Rummelsburg, wo es bereits keinen Platz gab. ok, es gab nirgends Platz. Erklärung scheint mir richtig, ändert nichts daran, dass ich den zitierten Satz für stilistisch arg misslungen halte. 15) ist marginal, 16) man sollte die Begriffe schon im Kontext der jeweiligen Zeit gebrauchen 17) Der Satz Über die Online-Fahrplanauskunft der DB (2018) findet man aber keine planmässigen Züge, die diese Verbindung benutzen. ist und bleibt falsch. Ich finde sie. jetzt hast Du sie klammheimlich verschwinden lassen, obwohl sie Voraussetzung für einige der genannten wenigen Fahrten ist - danke, war ein Versehen von mir. Wollte einerseits noch einen Abschnitt zum Verlauf schreiben (da gehört das eh mit rein) andererseits den völligen Murksabschnitt zum Personenverkehr (um Gotteswillen nicht Dein Fehler, schon lange so) mal genauer machen. Kommt die Tage mal. --Global Fish (Diskussion) 23:52, 28. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Zu 7) Ich vermute mal, dass hier der Plan von 1910 gemeint ist, den ich auf der Disk zur Wriezener Bahn mal verlinkt hatte. Bei der Auflösung kann man schon vermuten, dass in Kaulsdorf eine niveaufreie Streckentrennung bestand, da sie ja optisch so wirkt wie die in Rummelsburg. Tatsächlich war es aber so, dass die Gleise der VnK als durchgehende Hauptgleise direkt in die Ostbahn nach Strausberg übergingen. Die aus Lichtenberg kommenden Gleise lagen nördlich davon (daher die ungewohnte Darstellung) und fädelten erst östlich von Kaulsdorf in die Hauptgleise Richtung Strausberg ein. -- Platte ∪∩∨∃∪ 00:18, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Ja, dieser Plan war es. Den Unterschied, welche Bahn in welche einfädelt (welche durchgehend ist und welche nicht = 1 Gleis schwenkt aus), habe ich tatsächlich nicht herausgearbeitet. Ich beschränkte mich darauf, die Niveaufreiheit zu erkennen. Erkannt habe ich sie daran, dass eines der 2 Gleise von 1 Strecke "ausbeult" (was vor = westlich vom Bhf.-Symbol “Kaulsdorf” eingezeichnet ist).
-- mfGn Ana Lemma 00:53, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten
Nochmal: da ist keine Niveaufreiheit. Das war ein ganz normaler Abzweig. Was Du siehst, ist nur ein leichter Nord-Süd-Versatz.--Global Fish (Diskussion) 07:34, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten