Diskussion:Vogelspinnen

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Anzahl der Beine[Quelltext bearbeiten]

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Warum hat die Vogelspinne auf dem Bild 10 Beine? Ich verstehe das nicht. Möchte mich jemand aufklären? Bin wohl nur grad doof.. --Aldipower 01:42, 19. Mär. 2004 (CET)Beantworten

Hallo Aldipower,
die Spinne hat nur 8 Laufbeinpaare, das vorderste Paar sind die so genannten Kieferntaster oder Pedipalpen. Sie dienen den Vogelspinnen vor allem als "Fühler". Liebe Güße, Necrophorus 01:47, 19. Mär. 2004 (CET)Beantworten
Hallo Necrophorus
Die Kieferntaster einer VS sind bei einem männlichen Tier in das Liebesleben mit einbezogen. Im allgemeinen dienen sie allerdings zum Tasten, dass stimmt!
Gruß M. Zink 21:17, 17. Okt. 2005 (CEST)Beantworten
Hallo >>kurzeinmischenmuss<<. Es sind nur 4 Laufbeinpaare. Das 5 Paar, vor den Beißklauen sind die so genannten Taster, welche bei Weibchen und nicht erwachsenen Tieren in der Regel als 5 Laufbeinpaar verwendet werden. Das Männchen nutzt diese bei Abwesenheit eines Weibchen auch als Laufbeine. Bemerkt er ein Weibchen macht er sich mit Trommeln der Taster auf dem Boden als Geschlechtspartner bemerkbar. Antwortet das Weibchen nicht (ebenfalls mit Trommeln der Tastern auf den Untergrund) macht sich der Bock "aus dem Staub". Gruß --Viki 23:58, 17. Okt. 2005 (CEST)Beantworten
Moin Necrophorus!!
Kleine Verbesserung: ich möchte behaupten, dass die von Dir angesprochene Spinne (keine Spinne überhaupt) acht Laufbeinpaare hat... würde zwar lustig aussehen, eine Spinne mit 16 Beinen, gibts aber glücklicherweise nicht :-)
Greetz aus F-Town
Tobie -- 80.128.240.164 10:45,‎ 1. Nov. 2004 (CET)Beantworten
Na, da hast du wohl recht. Kalt erwischt >;O) -- Necrophorus 10:51, 1. Nov 2004 (CET)

Zeh oder Zett[Quelltext bearbeiten]

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Ich kenne Cheliceren nur so, nicht mit Z. Fuß zum Gruß!--Brutus Brummfuß 22:01, 14. Feb. 2005 (CET)Beantworten

Hallo, können wir drüber streiten. Laut Literatur Titel Vogelspinne/Vogelspinnen
Dr. Günter Schmidt, Landbuch Verlag, ISBN 3784204848, Chelizere-Chelizeren
ANN Webb, Natur-Tier-Verlag, ISBN 3931587320, Chelizere-Chelizeren
Peter Klaas, Ulmer-Verlag, ISBN 3800136961, Chelizere-Chelizeren
Günter Stadler, bede-Verlag, ISBN 3933646154, Chelizere-Chelizeren (Buch nicht zu empfehlen)
Hans W. Kothe, Kosmos-Verlag, ISBN 3440093670, Cheli cere - Cheliceren
DRACO NR. 16, Jahrgang 4, Natur-Tier-Verlag, ISSN 1439-8168, Chelizere-Chelizeren
Also steht es nach meiner mir vorhandenen Literatur 5 zu 1, Gruß --Viki 09:12, 15. Feb. 2005 (CET)Beantworten
Da Chelicere wohl ein Begriff ist, der aus dem Lateinischen stammt und es da kein z gibt, wird es wohl Chelicere heißen. Es heißt ja schließlich auch Chelicerata und nicht Chelizerata. Schmidt hat das in seinem Buch zwar auch mit z geschrieben, aber im Lateinischen gibt es ersten kein z und zweitens spricht man das c auch nicht wie z, sondern wie ein k. Woher diese Schreibweise kommt, weiß ich nicht, aber man muss so ein Unsinn ja nicht weiterverbreiten.
Mit Chelizere könnte man sich ja noch anfreunden, wenn man es als eingedeutschten Begriff ansieht (auch wenn man es dann falsch aussprechen würde, denn das c wird wie k ausgesprochen - Und bitte nicht alle schreien, dass man das in der Schule anders lernt. Ich hatte mit meinem Lateinlehrer damals auch eine Diskussion darüber und was ist: Ein Freund von mir studiert das und er hat erzählt, dass sein Professor ihm bestätigt hat, dass neueste Erkenntnisse belegen, dass das c in Begriffen wie Chelicerate, Cicero etc. als k ausgesprochen wird.) Warum Schmidt allerdings Chelicerata mit z schreibt ist mir absolut unbegreiflich. Was allerdings noch schlimmer ist, ist das Abschreiben von solchen Fehlern. Es gibt im Lateinischen keinen Buchstaben "z". Das ist nuneinmal ein Fakt. Vielleicht könnte sich dazu ja mal jemand äußern, der sich auf dem Gebiet und neuesten Erkenntnissen auch auskennt.(nicht signierter Beitrag von 213.39.169.151 (Diskussion) 16:45, 28. Apr. 2006 (CEST))Beantworten
Ich kann das bestätigen. Sagte mein lieber Lateinlehrer schon immer. Das C wird wie K gesprochen. Aber Käsar klingt dann doch nach Käse, deshalb eben Zaesar (vielleicht Ka-Esar). Aber diese Erkenntnis ist ... 15 Jahre alt :-) Was die neuere Fachliteratur und die meitse alte angeht: Alle Chelicere. --Brutus Brummfuß 22:47, 28. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Wenn man es – wie es korrekt ist – Kaisar ausspricht, hat es nicht diesen Beiklang ... --62.204.165.222 17:22, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Selenocosmiinae[Quelltext bearbeiten]

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So, dann frage ich hier eben auch noch einmal:

Weiß jemand, aus welchem Grund die Gattungen Psalmopoeus und Tapinauchenius hier in der Unterfamilie Selenocosmiinae gelandet sind? Meines Wissens gehören sie in die Unterfamilie Aviculariinae.(nicht signierter Beitrag von 85.216.71.225 (Diskussion) 17:03, 27. Jul. 2006 (CEST))Beantworten

Warum bist Du der Meinung dass sie zur Unterfamilie Aviculariinae gehören sollen? Begründe dies doch bitte mal! (nicht signierter Beitrag von 193.26.32.66 (Diskussion) 18:16, 27. Jul. 2006 (CEST))Beantworten
In den mir im Moment verfügbaren Quellen (Schmidt(1993), Klaas(2003)) werden Psalmopoeus und Tapinauchenius unter "Aviculariinae" geführt. Mich würde interessieren, von wem und warum die Neueinordnung vorgenommen wurde.(nicht signierter Beitrag von Nexus6~dewiki (Diskussion | Beiträge) 22:52, 27. Jul. 2006 (CEST))Beantworten
Eine Neueinordnung ist es eigentlich nicht, denn RAVEN hat die Gattung Psalmopoeus bereits 1985 in die Unterfamilie Selenocosmiinae gestellt [RAVEN, R. (1985): The Spider infraorder Mygalomorphae (Araneae): Cladistics and Systematics. Bull. Amer. Mus. Nat. Hist. 183, (1): 1-180.].
Auch andere Vogelspinnensystematiker (z.B. BERTANI, VON WIRTH) kamen bei phyllogenetischen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass die Gattungen Psalmopoeus und Tapinauchenius viel näher mit z.B. Poecilotheria und Chilobrachys verwandt sind, als mit den Gattungen Avicularia und Ephebopus.
Besuche mal einen Vortrag von VOLKER VON WIRTH über die Systematik asiatischer Vogelspinnen, da erläutert und begründet er dies recht ausführlich (z.B. Aufbau & und Vorhandensein von Stridulationsorganen, Reizhaaren, Kontinentaldrift, etc.).
Soweit ich weiß gehört SCHMIDT zu den wenigen, die der Argumentation von RAVEN nicht gefolgt sind und der sie immer noch unter den Aviculariinae aufführt. Ich weiß allerdings gerade nicht, was die Begründung von SCHMIDT dafür ist sie immer noch unter den Aviculariinae zu führen. „Kommen in Südamerika vor und leben auf Bäumen“ fände ich zumindest recht schwache Argumente! =;-) --Martin Huber 10:23, 28. Jul. 2006 (CEST)Beantworten
Alles klar, danke. Die Sache mit den fehlenden Reizhaaren hat mich immer schon ein wenig gewundert bei den beiden, recht untypisch für "Amerikaner" ;-)(nicht signierter Beitrag von Nexus6~dewiki (Diskussion | Beiträge) 19:00, 28. Jul. 2006 (CEST))Beantworten

Verdauung[Quelltext bearbeiten]

Der Satz ist so eigentlich nicht richtig, da die Verdauungsenzyme nicht über die Cheliceren in die Beute gelangen sondern hervorgewürgt werden. Ändern? (nicht signierter Beitrag von 84.136.118.167 (Diskussion) 16:16, 28. Sep. 2007 (CEST))Beantworten

Gleichzeitig dient das Gift zur Verdauung, d.h. das eingespritzte Gift zersetzt den Körper des Beutetieres, so dass ihn die Vogelspinne anschließend aussaugen kann. (nicht signierter Beitrag von 84.136.118.167 (Diskussion) 16:16, 28. Sep. 2007 (CEST))Beantworten
Analyse des Giftes, parke ich mal hier... G! G.G. nil nisi bene 19:41, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Jagd[Quelltext bearbeiten]

Wie jagt diese Spinne, am Morgen oder Abend? Wartet sie am bestimmten Punkt? Oder baut sie Netze? Wie "sieht" sie ihre Beute oder Gefahr? (nicht signierter Beitrag von 80.138.225.115 (Diskussion | Beiträge) 09:17, 14. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Vogelspinnen sind nachtaktiv. Sie spannen Seide wie Stolperdrähte über den Boden. Wenn dann ein kleines Tier vorbei kommt nehmen sie die Bewegungen über die seide wahr, schleichen sich nah genug an das Beutetier heran und beißen zu. (nicht signierter Beitrag von Silas Pfeifer (Diskussion | Beiträge) 14:54, 6. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Häutung nach Reifehäutung[Quelltext bearbeiten]

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Hallo.

Im Artikel steht, dass sich männliche Vogelspinnen nach ihrer Reifehäutung nicht mehr häuten. Ich habe gelesen, dass es bei Grammostola rosea aber doch der Fall ist. Kann das jemand bestätigen und evtl. umändern?

Gruß (nicht signierter Beitrag von RobertTycoon (Diskussion | Beiträge) 12:36, 13. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Ich habe von diesem Phänomen auch schon gehört. Nur ist es offenbar äusserst selten. Beobachtet wurde es auch nur in Terrarienhaltung und nicht in der Natur. Evtl. ist auch eine fehlerhafte Haltung schuld daran. Solange dies nur äusserst seltene Fälle sind, bei denen die Ursache unklar ist, braucht man sie nicht noch speziell zu erwähnen. Adulte Männchen häuten sich normalerweise nicht mehr. --Micha 13:51, 13. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Korrekturen[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt „Systematik und Verbreitung“:

Abschnitt „Herkunft der Namen“: Letzter Satz: „ ... 1758 (hier ein Komma) eine Spinne ...“

2. Absatz, 1. Satz:

- kein Titel

- „Günter (ohne -h-) Schmidt“

3. Absatz: ebenfalls Günter Schmidt ohne -h-

Bitte korrigieren. Danke ! --62.204.165.222 17:16, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Erledigt. Danke dir! --Horst Gräbner (Diskussion) 17:52, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Auschscheibhuhn Merkmal der Kreuzung der tirahrtehn ihm fehltspihne Grüsse[Quelltext bearbeiten]

Seher geher ihm wissen Fach davon wirt fogespiehne eihne filogehlart gemeint

Hir tatahnte Witwe Spohr oder ahndre spiehneartenh zu zeigen dieser Vorliebe dieser fühl Föhn.naruhngvehatehn sogar diese kest Mit austehlehn sogar ihre Flügel so krupt wie eihne tarahntehl auschauht Nur wenig unser fuhnig nicht Grade so groß geworden wahr Vie eihn vao steuch

IHS ihr die sichere qvwehle ihn der firschuss dieser Ausschreibung auschlus Nernincano (Diskussion) 16:11, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Bitte was? --Prianteltix (Diskussion) 23:05, 14. Nov. 2021 (CET)Beantworten