Diskussion:Volker Hauff

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Interview in SPIEGEL ONLINE[Quelltext bearbeiten]

Evtl. kann man Teile des Interviews mit Volker Hauff in Spiegel Online vom 24.03.2009: Milliarden werden ohne Sinn und Verstand verschleudert im Artikel einbauen? --88.130.211.96 10:11, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was tat er 1973-1994?[Quelltext bearbeiten]

... steht nicht im Artikel... --77.4.54.43 17:04, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Energiepolitik Pro Kernkraft[Quelltext bearbeiten]

  • KERNKRAFT - Nur noch Alibi, DER SPIEGEL 11/1979 "Fatale Folgen prophezeit Forschungsminister Hauff, wenn keine Kernkraftwerke mehr gebaut werden -- schlimm aber auch, wenn mehr Atomstrom eingesetzt wird... Doch so verlockend Kernenergiefreund Hauff auch die schlichte Formel "Atom oder Kohle" zu sein scheint -- er weiß, daß er damit die Atomgegner nicht umstimmt. Mit ihnen, den vielen Grünen und Anhängern alternativer Lebensformen, möchte er deshalb politischen Druck für "forciertes Energiesparen" ausüben. Nur so glaubt er verhindern zu können, daß "die gegen Kernenergie mobilisierten Bürger an den bisherigen Parteien vorbei in einer eigenen Partei parlamentarisches Gewicht" erreichen.." (nicht signierter Beitrag von 216.151.191.193 (Diskussion) 16:03, 15. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

1982: Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland[Quelltext bearbeiten]

1) Hauff steht nicht in der Liste Liste der Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband.

2) 1982 als Verleihungsjahr passt nach meiner Einschätzung nicht in den Zusammenhang Er war von 1969 bis zur Niederlegung seines Mandates am 14. Juni 1989 Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war er von 1983 bis 1988 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion und von 1987 bis 1988 Vorsitzender des Fraktionsarbeitskreises VI „Umwelt und Energie“.

Gruß --Peter von der Gladebeke (Diskussion) 16:26, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

+1 - das ist vermutlich falsch - hier http://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_h/hauff-vo.htm ist ein längerer Lebenslauf von Hauff bei der FES - da steht auch nichts davon. Sollte man in 10 bis 14 Tagen rausnehmen. Und der Zusammenhang ist auch in der Tat nicht da. --Cholo Aleman (Diskussion) 15:34, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Ordensverleihung wird schon zutreffen. Die Liste der Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband taugt nicht als Gegenargument. Denn diese Liste ist unvollständig und beruht vor allem nicht auf eigenen Quellen, sondern auf den Wikipedia-Artikeln der Genannten. Hauff müsste also dort aufgenommen werden. Die Verleihung als solche und das Verleihungsjahr sind auch naheliegend, denn Hauff war Bundesminister und mit dem Sturz von Helmut Schmidt 1982 endete seine Amtszeit. Wer es unbedingt nachprüfen will, sollte die „Bekanntgabe von Verleihungen des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. In: Bundesanzeiger.“ ab Herbst 1982 durchsehen.--Lexberlin (Diskussion) 14:08, 18. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Sonstiges: Volker Hauff ist ein Nachfahre des schwäbischen Dichters Wilhelm Hauff.[Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Hauff hatte eine einzige Tochter, die (laut https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Hauff) im Alter von siebzehn Jahren starb, und keine Söhne. Dies macht es eher unwahrscheinlich, dass Volker Hauff ein Nachfahre von ihm ist. Hier handelt es sich möglicherweise um eine Wikipedia-Legende. (nicht signierter Beitrag von 84.130.128.165 (Diskussion) 10:53, 24. Okt. 2017 (CEST))Beantworten

Das habe ich jetzt im Artikel angepasst. --Rustikal (Diskussion) 22:01, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Da das Munzinger-Achiv (letzte Änderung vom 28. Juli 2020) mittlerweile keine direkte Nachkommenschaft mehr behauptet und auch eine Quelle anführt, habe ich die Angabe erneut angepasst. Offenbar reagiert man bei Munzingers auf Wikipedia ;-) --FordPrefect42 (Diskussion) 15:21, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten