Diskussion:Vorführeffekt
es gibt doch irgendeinen namen für den vorführeffekt...
wäre fein, wenn den wer schreiben könnte..
hat mindestens noch eine weitere Bedeutung:[Quelltext bearbeiten]
das hat doch weniger mit Auftritten von Künstlern usw. zu tun als mit Phänomenen, die man (meist:) einem Experten zeigen will, aber gerade dann verhalten sie sich nicht so wie sonst.
Beispiel: ein Gerät o.ä. funktioniert nicht oder zeigt irgendwelche Besonderheiten, und ausgerechnet wenn der/diejenige kommt, der es beurteilen könnte, passiert diese Besonderheit ärgerlicherweise nicht.
Ziemlich vage[Quelltext bearbeiten]
In diesem Artikel werden Sachen miteinander gemischt, die man so, vor allem aus der Sicht empirischer Sotialwissenschaftler, nicht stehenlassen kann. Das Beobachterparadox und ein Vorführeffekt sind grundsätzlich verschiedene Dinge.
Während beim Vorführeffekt ein Publikum per definitionem anwesend oder zumindest adressiert sein muss, würde dieses Publikum bei einer empirischen Untersuchung eines Phänomens eben den authentischen Ablauf stören, was dem Fall eines Beobachterparadox näher käme. Bei einem Vorführeffekt versucht jemand etwas aktiv vorzuführen, während bei einem Beobachterparadox der passive Beobachter nur beobachten will, aber dadurch die Authentizität der Situation verfälscht.
Murphys Law widerum versucht ein noch anderes Phänomen zu erklären, allerdings als völlig theoretisches Konstrukt, während der Vorführeffekt und das Beobachterparadox praktische Probleme darstellen.
Ich rate zu einer differenzierenden Bearbeitung. (nicht signierter Beitrag von 93.129.58.29 (Diskussion | Beiträge) 13:35, 18. Jul 2009 (CEST))
- Sehe ich auch so. Ich verschiebe die beiden herbeiassoziierten Absätze mal auf die Diskussionsseite:
- Eine Form des Vorführeffekts in der empirischen Sozialwissenschaft ist das Beobachterparadox: Ziel einer soziologischen Beobachtung (z.B. teilnehmende Beobachtung) ist es, soziale Vorgänge und Verhalten in ungestörtem Verlauf zu erfassen, aber gerade durch die Anwesenheit eines Beobachters wird dieser ungestörte Verlauf oft beeinträchtigt.
- Man kann den Vorführeffekt auch von Murphys Gesetz ableiten, oft ist er auch durch selektive Wahrnehmung zu begründen.
- --Kurt Jansson (Diskussion) 00:05, 6. Okt. 2015 (CEST)
Was hat dieses Beispiel mit dem Vorführeffekt zu tun? Soll Al Gore im Winter eine Hitzewelle wie einen Zaubertrick vorführen, damit ihm jemand auf Klimakonferenzen glaubt? Es gibt dafür keinen Beleg, dass der Gore-Effekt ein Vorführeffekt ist. Auch für Beispiele müssen Belege angegeben werden. Wenn es keine gibt, kann das Beispiel gelöscht werden. Was hat das Wetter an einem bestimmten Tag mit dem langjährigen Klima zu tun? Nichts. --87.153.125.215 14:58, 22. Nov. 2016 (CET)
Ich schiebs mal hierher:
- Der sogenannte Gore-Effekt trat mehrfach auf, als es bei Veranstaltungen zu Klimaschutz und globaler Erwärmung, an denen Al Gore teilnahm, Wetterphänomene wie starker Schneefall oder Kälteeinbrüche kam, die scheinbar im Widerspruch zum Thema standen.
--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 18:00, 22. Nov. 2016 (CET)
Quantenphysik[Quelltext bearbeiten]
Ein Bezug zur Quantenphysik wäre nicht schlecht.--2001:16B8:31EA:B400:3D44:714F:95ED:8D48 12:17, 29. Dez. 2021 (CET)