Diskussion:Vorname

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Gestumblindi in Abschnitt Deutschschweiz
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Ausland[Quelltext bearbeiten]

man sollte noch die arabischen Traditionen erwähnen wie auch zB Saddam Hussein --nerd 18:06, 3. Apr 2003 (CEST)

Interessant ist es auch in Indien. Da gibt es verschiedene Zusatznamen, die sind Statusmässig irgendwo zwischen Nachname und Vorname.
-- JMS 10:50, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Links[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, die Mehrzahl der Besucher dieses Artikels wäre damit einverstanden, Weblinks zu weiterführenden Informationen über einzelne Vornamen erst auf den Unterseiten der "Liste der gebräuchlichen Vornamen" vorzufinden. Kollidieren die beiden derzeit hier angebotenen Links, die direkt zu externen Datenbanken führen, nicht mit dem Interesse der Wiki-Gemeinschaft, den Nutzerkreis gerade für ihre eigenen Vornamen-Artikel zu interessieren? Hier im Artikel "Vorname" wären vielleicht ergänzende Weblinks grundsätzlicher Fragen der Vornamensbildung und -gebung geeigneter. Beispiele:


www.vornamen.com: Deutsche und internationale Vornamen (Dialer!) ist dieser link dann nicht unnötig -- dom 20:58, 31. Jan 2004 (CET)


Der Link des zweiten Einzelnachweises führt ins Leere. (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.96 (Diskussion | Beiträge) 14:12, 27. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Vornamen als Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoll, alle Biografieartikel nach Vornamen (und evtl. auch Nachnamen) zu kategorisieren, wobei diese wiederum zur Kategorie des Urnamens gehören?

Also z.B. würde im Artikel Harald Schmidt folgendes zu finden sein: [[Kategorie:Harald|Schmidt]] [[Kategorie:Franz|Schmidt]] [[Kategorie:Schmidt|Harald Franz]] (man könnte ungebräuchliche Vornamen natürlich auch weglassen). Die Kategorie Harald wiederum enthielte [[Kategorie:Harold]] und die Kategorie Franz [[Kategorie:Franciscus]] also die ursprünglichste oder deutscheste Form, was ggf. etwas umstritten sein könnte. (Die Kategorie Schmidt würde sich mit Schmid, Schmitt, Schmied, Smith u.ä. zu einer Nachnamenskategorie zusammenfinden, vielleicht unter ebendieser hierzulande häufigsten Form Schmidt). Crissov 06:06, 23. Okt 2004 (CEST)

Weblinkspam ?[Quelltext bearbeiten]

Sind die letzten Änderungen Weblink-Spam? Immerhin auch Kostenpflichtiges dabei. Wollte mal eine Meinung hierzu einholen. --Nocturne 10:54, 4. Feb 2005 (CET Ich finde gar nicht, dass man da Meinungen einholen muss: Der Duden-Link fordert zum Abo auf. Das mag jeder sofort prüfen können. Was soll das auf Wikipedia ? Weg damit ! (kanns nicht löschen da ich die Seite mit Mac nicht bearbeiten kann, hätte es sonst bestimmt 'grad gemacht)(nicht signierter Beitrag von 87.79.205.69 (Diskussion) )

Ich beziehe mich auf folgende Aussage im Text: "Erst wenn sich auch diese Namen etabliert und damit Teil der Alltagskultur waren, konnten weitere Ableitungen etabliert werden (Steffen wurde zu Steven, Marc zu Marcel)." Dies ist natürlich totaler Blödsinn, "Marcel" ist ein in Frankreich seit langem verbreiteter Name, der als solcher auch im deutschen Sprachraum Erfolg hat - auch aufgrund bekannter (französischer) "Marcels" - und keinen "Zwischenmarc" brauchte, um "etabliert" zu werden...

gibt es dafür belege? die marc-these ist im text unter literatur belegt. -- southgeist 23:21, 24. Apr 2005 (CEST)
Habe den Unsinn entfernt. Der ganze Abschnitt war von einem Laien verfasst, der offensichtlich außer einer gehörigen Portion Kulturpessimismus wenig Ahnung vom Thema hat. --Seidl 20:08, 17. Jun 2005 (CEST)
Zum "totalen Blödsinn" folgendes: Die französischen Namen Marc und Marcel sind ebensowenig gleicher Herkunft wie ihre italienischen Äquivalente Marco und Marcello. Beide kommen aus dem Lateinischen, u.zw. Marc von Marcus und Marcel von Marcellus. Die lateinischen Vorformen mögen miteinander verwandt sein, haben jedoch völlig verschiedene Funktionen: Während Marcus ein römischer Vorname (praenomen) ist (unter den wenigen römischen Vornamen übrigens fast der einzige, der noch heute als Vorname Verwendung findet), ist Marcellus ein Zusatz (cognomen) zum Gentil-(Familien-)Namen, mit dem ein besonderer Zweig einer verbreiteten Familie bzw. Sippe gekennzeichnet wurde. -- Caius 10:44, 28. Feb 2006 (CET)

Anregungen zur Namensgebung durch Produktnamen[Quelltext bearbeiten]

Viele Eltern lassen sich offensichtlich durch Produktnamen inspirieren: Der Vorname "Leon" belegt seit 1999 einen Platz innerhalb der fünf beliebtesten männlichen Vornamen, vorher erscheint er nicht in der 'Top 10'. Im Jahr 1999 brachte der spanische Autohersteller Seat das Modell 'Leon' auf den Markt.(nicht signierter Beitrag von 84.57.47.237 (Diskussion) )

Namensgebung in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes dürfen einem Neugeborenen maximal fünf Vornamen gegeben werden." Das stimmt in dieser Form nicht ganz. Richtig ist wohl folgender Hergang. Eine

Mutter wollte ihrem neugeborenen Sohn zwölf Vornamen geben. Das wurde vom

Standesamt abgelehnt. Auf entsprechende Klagen entschied zunächst das

Amtsgericht, "dass dem Kind lediglich drei der Vornamen beizuschreiben seien". Im weiteren Verfahren wies das

Landgericht das Standesamt an, dem Kind vier Vornamen beizuschreiben. Auf weitere Beschwerde genehmigte das

Oberlandesgericht einen zusätzlichen fünften Vornamen. Eine dagegen eingereichte Verfassungsbeschwerde nahm das

Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung an (1 BvR 994/98 vom 28.01.2004)

[schln] --84.170.80.141 01:04, 11. Aug 2005 (CEST)

Ich dachte immer es wären höchstens 14 Vornamen. --217.84.12.29 17:14, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vorname - Rufname[Quelltext bearbeiten]

Im gesamten Artikel wird konsequent Vorname mit Rufname verwechselt, somit ergeben sich einige Fehler. Natürlich steht im Chinesischen der Vorname nicht hinter dem Familiennamen, da der Familienname im Chinesischen ja der Vorname ist!--El surya 22:26, 29. Sep 2005 (CEST)


Es ist leider noch etwas komplexer. Der Rufname ist oft nur einer von mehreren Vornamen. Ich habe versucht, die Definition klarer zu gestalten, bin aber nicht sicher, ob sie jetzt klar genug geworden ist. --Hutschi 09:21, 7. Dez 2005 (CET)

--

Im Zusammenhang mit der Diskussion zur willkürlichen Auswahl eines Vornamens für den maschinenlesbaren Datensatz im neuen Personalausweis (z.B. WDR - Monitor vom 18.11.2010) stellt sich die Frage nach der Rechtsnatur des Rufnamens. Offenbar war es doch so, dass im Westen bis 1968 und im Osten vermutlich bis 1990 bei mehreren Vornamen im Geburtenbuch ein Vorname als Rufname unterstrichen wurde. Insofern haben die bis dahin geborenen Personen auch amtlich einen Rufnamen (gehabt?). Wenn heute für diese Personen eine Geburtsurkunde ausgestellt wird, wird auf die Unterstreichung offenbar verzichtet. Bisher konnte man sich bei der Personalausweisbeantragung dann frei für einen Rufnamen entscheiden. Nun wird berichtet, dass jetzt willkürlich der erste Vorname als Rufname genommen wird. Dabei war es in manchen Regionen üblich, den letzten Vornamen als Rufnamen zu verwenden. Man kann doch den Leuten nicht einfach den Rufnamen wegnehmen, vor allem dann nicht, wenn der ursprünglich im Geburtenbuch als solcher eingetragen war. 17:52, 19. Nov. 2010

-- (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.243.223.194 (Diskussion) )

Ich muss da El surya zustimmen, denn VORname(n) ist/sind ja schon vom Wort her der/die erste(n) Name(n) und NACHname der Name danach.

Demnach ist im Chinesichen eben der Familienname der Vorname und der/die - ja, hier mangelt es im Deutschen an einem richtigen Begriff, denn Rufname ist ja meist nur einer der "Vornamen"; die englische Bezeichnung "given names" passt wohl am besten - given name(s) eben der/die Nachname(n). Vielleicht fällt jemandem ja ein passender deutscher Begriff ein? Meine Vorschläge wären ja "Personenname(n)" oder "Taufname(n)".

--2003:65:EE22:DA01:8FA:1DAC:6498:9365 20:14, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Der englische Begriff en:given name hat den Vorteil, über viele Sprachen und Namenstraditionen hinweg sprachlich korrekt den individuellen Namensteil zu bezeichnen. Ein solches Wort gibt es leider nicht im heutigen deutschen Sprachgebrauch. Hier wird das Wort wie in vielen europäischen Sprachen schlicht von der Stellung des individuellen Namensteils im gesamten Namen der Person abgeleitet. Damit ist aber auch der individuelle Namnesteil gemeint, wenn er in anderen kulturellen Umfeldern nicht vorne steht. In der deutschen Sprache bedeutet Rufname den Vornamen, mit dem man gerufen wird und Taufname bei getauften den Namen auf den man getauft wurde. Es sind also spezielle Vornamen, nicht jeder Vorname ist ein solcher. Personenname (so sagen es sinngemäß die Norweger) wäre eine sinnvolle Wortbildung, ist im heutigen Deutsch aber nicht gebräuchlich. --Mixia (Diskussion) 14:08, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Der Ausdruck Vorname ist eigentlich nicht korrekt, es handelt sich um eine umgangssprachliche Bezeichnung für den Individualnamen, so wie Nachname umgangssprachlich für den Herkunftsnamen verwendet wird. Daher ist diese Verwendung richtig, entspricht aber nicht den Richtlinien. -s-l-k- (nicht signierter Beitrag von 91.106.144.63 (Diskussion) 10:47, 8. Apr. 2016 (CEST))Beantworten

Unisexe Vornamen im Deutschen[Quelltext bearbeiten]

Welche Vornamen kennzeichnen nicht eindeutig das Geschlecht? Mir fällt dazu leider nur das Beispiel "Sascha" ein. -Toshi. 16:36, 1. Dez 2005 (CET)

Kim --El surya 17:05, 6. Dez 2005 (CET)
Helge, Eike, aber auch Nikola, Luca, Joan. Wobei "im Deutschen" natürlich relativ ist, bei der unsinnigen Multikultifalschschreibungsorgie, die unsere Standesämter seit Jahrzehnten hinnehmen müssen. --AndreasPraefcke ¿! 17:10, 6. Dez 2005 (CET)
Dennis Faber-Castell 17:23, 17. Mär 2006 (CET)
Maria --Mondmotte 14:38, 26. Apr 2006 (CEST)
Wird René – in dieser Schreibweise – wirklich als weiblicher Vorname akzeptiert? Meiner Meinung nach sollte der Standesbeamte zumindest darauf drängen, dass der Name für ein Mädchen Renée geschrieben wird. -- Irene1949 01:19, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Christel. Ich dachte immer, es handele sich um einen rein weiblichen Vornamen, bis ich erwachsenen Männern mit diesem Vornamen begegnet bin. --Rollo rueckwaerts 18:56, 1. Jul 2006 (CEST)
Das Problem ist nicht das Deutsche selbst. Ich weiß nicht, ob wir einen einzigen ambivalenten Vornamen haben. Das Problem sind Fremdsprachen, wie z.B. das englische, französische oder der asiatische Raum. Im französischen Sprachraum gibt es zum Beispiel etliche Namen, deren Geschlecht nur von der Schreibweise abhängt: Pascale/Pascal, Rene/?, Denise/Dennis. Im englischsprachigen Raum (besonders USA) ist es möglich, Kurzformen als Namen zu vergeben: Tony(Antony oder Antonia oder anderer Name?). Bei Helge und Eike möchte ich widersprechen, kenne zwar Männer die so heißen, aber keine Frauen. Jemand Gegenbeispiele? Dann gibt es noch die a-Endung im italienischen und russischen, mit dem Ergebnis, dass Namen wie Nikola (->Nikolai), Sascha (kurzform von Alexander, AFAIK), Andrea (z.B. Bocelli) Männernamen sind, was in Deutschland schnell zu Missverständnissen führt (im Falle Andrea auch in Italien), weil hier normalerweise nur Frauennamen auf -a enden. Dann noch das asiatische Kim (dort AFAIK sowohl Vor- wie Nachname, und für Männer und Frauen gebräuchlich) und die Verwirrung ist vollständig. Maria ist sowieso ein Spezialfall. Es handelt sich hierbei nicht um einen Namen für Männer und Frauen, sondern um einen Vornamen für Frauen und um einen Beinamen für Männer, der von Katholiken einigermaßen oft vergeben wird (->Heilige) und aus Gründen der Religionsfreiheit (oder der christlichen Tradition) in Deutschland noch zugelassen wird. Dann gibt es auch noch Kunstgriffe, wie die Unsitte, Kinder nach Städten zu benennen (irgendein Promi nannte sein Kind "Sydney", ich weiß nicht mal, welchen Geschlechts das Kind ist. Der Name klingt minimal weiblicher als männlich, aber das wird ein subjektiver Eindruck sein, der vor dem Standesamt schwerlich Bestand haben wird). Disclaimer: Aus Gründen der Übersichtlichkeit darf mein Beitrag unter Wahrung der wesentlichen Aussage beliebig gekürzt und/oder bearbeitet (Rechtschreibung, kaputte Links etc) und weiterverwendet werden, solange dies vor dem Beitrag notiert wird. --80.136.107.244 09:58, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Soweit ich weiss -- wir haben uns vor circa einem Jahr wegen Namensgebung eines Kindes ziemlich viel Gedanken darum gemacht -- ist es in Deutschland nicht möglich, einen ambivalenten Namen zu vergeben, wenn nicht ein zweiter Vorname das Geschlecht eindeutig kennzeichnet. Das müsste im Artikel berichtigt werden, der ist aber schreibgeschützt. -- 84.159.175.138 22:33, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Kai" ist ein denkbar schlechtes Beispiel, man muss nur dem Link folgen, um das einzusehen. Er sollte ganz dringend aus der Aufzählung entfernt werden. (Wer kam denn bloß darauf?)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.170.48.250 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 12:50, 30. Mai 2007 (CEST)) Beantworten

Abkürzungen von Vornamen[Quelltext bearbeiten]

Mich interessiert seit einiger Zeit, ob es für bestimmte Vornamen bestimmte Abkürzungen gibt. Bis jetzt habe ich in Wikipedia nichts dergleichen entdeckt, obwohl es da wohl einheitliche Standards gibt (Chr. für Christian, Joh. für Johannes etc). Kennt sich da jemand aus? Wäre das nicht eine Ergänzung für diese Seite? Volkrich 15:30, 3. Apr 2006 (CEST)

Und wie wird dann Christoph abgekürzt? Oder Johann? Ich befürchte, bei der Vielzahl der Namen bringt Abkürzen nicht mehr viel, höchstens in Texten mit bekannter Zahl von Namen (->Bibel)... --80.136.107.244 10:01, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

2/3 nicht christlich?[Quelltext bearbeiten]

Stimmt das wirklich. Woher stammt diese Aussage:

Ende des 20. Jahrhunderts besaßen knapp zwei Drittel der Vornamen weder einen christlichen noch einen deutschen Hintergrund.

Oder ist sie unsauber formuliert. Denn meine Erfahrung ist eine ganz andere. Es werden zwar ausgefallenere Namen gewählt, aber, wenn auch über einen angloamerikanischen oder romanischen Umweg, aus dem christlichen Umfeld.

Bsp. Mike, Niklas, Natalie...

Oder ist damit nicht die Zahl der Namensträger, sondern der Anteil an den verwendeten Namen gemeint?

ack. Sehe ich auch so --Eynre 18:08, 21. Aug 2006 (CEST)

Ich möchte hier auf einen Vorschlag zur weiteren Behandlung der Listen von Namensvertreten in Vornamens-Artikel hinweisen. Kommentare, Meinungen und Vorschläge sind herzlich willkommen. Siehe hier. Danke und Gruß --JuTa Talk 01:20, 22. Aug 2006 (CEST)

Frage[Quelltext bearbeiten]

Warum stehen bei diesem weitläufigen Thema Links zu Sites die für die Abrage ihres Inhalts Gebühren verlangen? Ich würde gerne Links wie zu www.bedeutung-von-namen.de, www.onomastik.com und auch http://www.behindthename.com hier setzen, ohne dass sie gleich wieder gelöscht werden.

Registrierungspflichtige Sites sind durch die WP-Regeln untersagt. Die von dir genannten Sites sind eine echte Alternative mit einem Mehrwert für die Besucher. Ich bin dafür, die Verweise zu ändern. Bei deinem Vorschlag 'behindthename' würde ich nur gut überlegen, ob die hier angebracht ist. Prinzipiell sollen nur dann fremdsprachige Seiten verlinkt werden, wenn es keine gleichwertigen deutschen gibt. Darum halte ich die beiden ersten Adressen für besser. Und bitte signiere deine Beiträge (Klicke auf den 2. Button von rechts:), das macht es leichter, Beiträge zuzuordnen. --Cherok 13:06, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Duden[Quelltext bearbeiten]

Obwohl der Duden kostenpflichtig ist, gibt er dennoch die wesentliche Information kostenfrei. Da er das einzige seriöse Werk ist, im Gegensatz zu den anderen Lexika - welchen Namen geb ich denn meinem Kleinen -. Der Duden wird auch in anderen Lemmata akzeptiert [[1]] Behind the name ist eine priv. home-page zudem in engl. Beides ist nicht erwünscht. Erklärungsbedürftig ist die Herrausnahme des links zur Ges. f. Dtsch.Sprache. -- 15:44, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Dann fang schon mal an die ganzen privaten und englischen Weblinks in der WP zu löschen :). Der *Namenslexikon ist gut, ich hab mir meinen Namenslexikon geschnappt und stichprobenartig überprüft und ich kann nichts unprofessionelles darin entdecken geschweige das die Kompetenz fehlt. Und mich würde es nicht wundern wenn so mancher Namensartikel in der WP aus dieser Webseite "abgeschrieben" worden ist. Abgesehen davon: Referenzliste. Ich denke der Leser soll eine Chance haben dies auch auf anderweitigen Wegen zu überprüfen ob das was in der WP steht auch andere Webseiten bezeugen können (und ich glaube darum geht hier auch), darum habe ich es wieder eingefügt. Zu den anderen Weblinks gebe ich dir Recht, war mein Fehler das ich die Bezeichnung dahinter nicht las und das ist so natürlich korrekt. lg --.א.מ.א 16:49, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Auf der Duden-Seite gibts jeweils nur den Artikelanfang kostenlos, von wesentlicher Information würde ich da nicht sprechen; und Weblinks sind eigentlich dazu da, weiterführende Informationen anzubieten. Die Entfernung von [2] wäre auch noch zu begründen. Gruß --Abderitestatos 17:20, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
ich würde sagen die "beliebte-vornamen.de" hat einfach zuviel Werbung drin und das ist Spam. lg --.א.מ.א 19:08, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich bitte Dich, nennst Du das etwa eine brauchbare Quelle? [[3]] Ein Namen-s-forscher der nicht einmal weiß, dass es immer und auf alle Fälle Namenforschung heißt? Das Datenmaterial, dass seinen Forschungen zu Grunde liegt wird nicht genannt. Das wesentliche ist die Bedeutung des Namens, die dem Duden meist kostenfrei zu entnehmen ist. Da gerade in Artikel zu Namen immer die seltsamsten Deutungen eingestellt werden ist eine Kontrolle durch den Duden höchst angebracht. Der Deutung des Dudens kann man wohl eher trauen als den ganzen selbstgestrickten Babynamenlexika. --Eynre 18:26, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hinweise auf die Grundlagen finden sich hier und hier. Eine Offenlegung der Daten habe ich übrigens auf der Gesellschaft für Deutsche Sprache auch nicht gefunden. --Abderitestatos 19:26, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Was fängt man den mit seiner Hitliste an? Die Ranglisten der häufigsten Vornamen sind urheberrechtlich geschützt. --Eynre 06:56, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Als was sollte es geschützt sein? Als Datenbankwerk? Wohl kaum. --ULupus (Diskussion) 18:09, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Namensgebung in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Zu ergänzen wäre noch, dass sich die Standesämter in der Regel an folgendes Referenzwerk halten: Otto Nüssler, Internationales Handbuch der Vornamen, ISBN 3-8019-5681-4 [4], das jede kleinste Variante aufführt, was aber bei pingeligen Standesbeamten manchmal zu absurdem Amtsschimmelwiehern führen kann, siehe [5], [6]. --Schweißer 18:20, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ergänzt werden sollte auf jeden Fall, dass man sich, falls ein Standesamt den gewünschten Namen oder die Schreibung nicht bestätigen kann, offiziell bei der Vornamenberatung der Universität Leipzig (http://www.vornamenberatung.eu) den Vornamen bestätigen kann. Das ist die einzige Stelle in Deutschland die hiefür berechtigt und zuständig ist.

Das ist aber eine kühne Behauptung, die belegt werden sollte. Wer hat bestimmt, dass die Uni Leipzig alleine zuständig und berechtigt ist? --Eynre 21:29, 23. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ursprünglich gab es hierzu zwei Bearbeitungsstellen. Die eine war bei der Gesellschaft für deutsche Sprache angesiedelt, die andere seit den 60er Jahren an der Uni Leipzig. Erstere war ursprünglich für die Bestätigung der Namen in der ehemaligen Bundesrepublik zuständig, die andere für die ehemalige DDR. Seit der Wiedervereinigung ging die Bearbeitung allein auf die Uni Leipzig über.
Wer das bestimmt hat kann ich leider nicht sagen, aber da ich Kontakt zu einigen Standesämtern habe, kann ich von dieser Seite mit Sicherheit bestätigen, dass jedes Standesamt an die Uni Leipzig verweist.
Im übrigen findet sich in der Fachliteratur die Bestätigung, dass es hierfür neben der Gesellschaft für deutsche Sprache nur noch die UNI Leipzig, inzwischen zusammen mit der Gesellschaft für Namenkunde e.V., gibt. Siehe: Konrad Kunze, DtV-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet, unter Beratungsstellen.

Links[Quelltext bearbeiten]

Diskussion hin und her, bevor man Links auf einem Dutzend Unterseiten angibt, finde ich sollten allgemeine(weiterfühende) Links schon hier angeben. Meiner Meinung nach gehört auch Kunigunde.ch und ein Hinweis auf die dortige Linkliste dazu. Neben den eigentlichen Informationen aus Wikipedia nutze ich auch gerne die Links um weiterkommen zu können. Also, weshalb verwehrt man sich hier weiterer Links??? Für mich unverständlich.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.246.160.66 (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 11:49, 25. Jul. 2007 (CEST)) Beantworten

Stimmt. Auch ein Link zu 1Names.de oder Baby-Vornamen.de sollte eigentlich nicht fehlen oder?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Killakeckz (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 23:13, 21. Aug. 2007 (CEST)) Beantworten

Der Link zu www.vornamen-voting.de ist auch ein pflichtlink der hier nicht fehlen sollte...

Ist wohl mehr als entbehrlich. --Eynre 09:07, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

1. warum ist eigentlich dieser Artikel gesperrt? 2. Interessant ist die deutsche Geschichte in Bezug auf die per 1. Januar 1939 zwangsweise eingeführten Mittelnamen für jüdische Männer und Frauen, nämlich Israel und Sara durch die 2. Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung der Familiennamen und Vornamen vom 17. August 1938. Sollte auf der Seite auch erwähnt werden. Falls etwas darüber bekannt ist, warum gerade die Namen Sara und Israel für diesen Zwang verwendet worden sind, wäre es sicher ebenfalls berichtenswert.

Austerlitz -- 88.72.30.85 22:23, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Näheres über die Vorgeschichte: [7].

Austerlitz -- 88.72.28.166 08:38, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ist schon lange vorhanden. siehe: Namensänderungsverordnung --Eynre 08:51, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ein paar Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Wikipedianer!

Ich finde diesen Artikel sehr interessant, deshalb einige Anmerkungen, die ich hier zur Diskussion stelle:

(Einleitung): ...bei den heute allgemein üblichen zweigliedrigen Namen... Das ist je nach Gegend und Familie unterschiedlich. Oder ist damit die Aufspaltung in (mehrere) Vornamen und (einen) Nachnamen gemeint? Dann ist es verwirrend formuliert (zumal der Artikel im Widerspruch hierzu steht: Absatz über Modewellen).

Der Hinweis auf die Namensreihenfolge wird im Artikel wiederholt. Die dortige Behauptung, die Voranstellung des Nachnamens sei ein süddeutsches Phänomen, ist nicht haltbar. Ich kann bestätigen, dass diese Praxis sowohl in Norddeutschland (Landkreis Emsland) als auch in Westdeutschland (Solingen) verbreitet ist. Allerdings scheint eine Affinität zur Umgangssprache oder zu lokalen Dialekten zu existieren, im Gegensatz zum Hochdeutschen.

Zum Vatersnamen: Wäre evtl. einen eigenen Artikel wert. AFAIK wird er in vielen arabischen Kulturen (inkl. Israel) verwendet, die Anspielung in Star Trek in der klingonischen Kunstsprache (Worf, Sohn von ???) könnte ein Hinweis darauf sein, dass viele patriarchalische Kulturen diese Namensgebung praktizieren (Star Trek ist bekannt dafür, menschliche Stereotypen auf Außerirdische zu übertragen, die Klingonen sind ein Kriegervolk mit hohem Stellenwert des Ehrbegriffs und patriarchalischer/feudalistischer Kultur. Auf andere Weise ist es mir momentan nicht möglich, diese Hypothese zu überprüfen, wäre interessant, einen Sprachwissenschaftler für den Artikel zu begeistern).

Zur Namensgebung in Deutschland (gehören einige Absätze des Hauptteils nicht in Wirklichkeit hierhin?): … muss eindeutig männlich oder weiblich sein (Ausnahmen sind etablierte Namen wie Toni, Sascha, Kai.) Toni klingt für mich nach Österreich (subjektiv). Habe noch nie einen kennengelernt (Scheinargument). Sasche ist AFAIK eine in Russland gebräuchliche Kurzform von "Alexander" (so paradox das klingt). Gibt es Frauen, die so heißen? Kai kenne ich ebenfalls (im Deutschen) nur als Männername, will mich da aber gerne eines besseren belehren lassen. Wenn jemand Kontakt zu einem Standesbeamten hat, wäre es interessant, ggf. bessere Beispiele zu erfahren.

...Ausnahmen können bei Fürsten und Bischöfen... : Was für Fürsten? Deutschland ist AFAIK eine Demokratie!? Darf Bischof Bode mit seinem Vornamen unterschreiben?

(Entwicklung in Deutschland): Einflussfaktoren, die ausgeschlossen werden können:

  • Immigration nach Deutschland - Typische Vornamen der Immigrantengruppen blieben auf diese beschränkt.

Kommen viele der eingebürgerten Vornamen nicht gerade von Immigranten? Beispiel Sascha, Tatjana (beide Russland), Marco (Spanien), Pascal (Frankreich), Steve/-n, Jenny (England/USA), Kim (Ostasien), etc. Wenn diese "ausgeschlossen werden können", wäre eine Quelle bestimmt angebracht, denn es widerspricht der allgemeinen Beobachtung. Kann natürlich sein, dass das Adeligen-Phänomen (s. Artikel) für die Einbürgerung dieser Namen verantwortlich ist, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die Einwanderung (+Vermischung!) von Volksgruppen keinen Einfluss auf die Namensgebung hat. Auffallend ist natürlich schon, dass manche Namen übernommen werden, und andere (stereotypische), wie Murat, Ali, Aische (miese Transskription, ich weiß), Vladimir, Jose´(<- e mit ´) auf die Einwanderer begrenzt bleiben.

Ich hoffe, dass meine Beobachtungen zur Verbesserung des Artikels dienlich sein oder das Interesse am Thema wecken können --80.136.107.244 10:36, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Zu den Fürsten: Gemeint sind vermutlich ehemals adlige Familien, da DE nicht so radikal wie FR bei der Abschaffung des Adels war und die Mehrzahl 1918 lediglich ihrer Privilegien, nicht aber ihres Besitzes oder ihres Lebens enthoben wurden. -- 2A02:8070:8485:AF00:B185:DD5A:F83A:9E82 15:01, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Linkvorschlag[Quelltext bearbeiten]

Vornamenlexikon mit Onogram

Der Link zum Vornamenlexikon von Onomastik.com wäre durch das Onogramm interessant, was es Nutzern ermöglicht, zu sehen, wie ein Name mehrheitlich von den Sprechern wahrgenommen wird. Soweit ich weiß ist das einzigartig.

Änderungsvorschlag[Quelltext bearbeiten]

„Namensgebung im deutschsprachigen Raum” ändern in ”Namensgebung im deutschen Sprachraum”! Grund: Gemeint ist die deutsche Sprache und nicht ein Raum, der deutsch sprechen kann.(nicht signierter Beitrag von 85.8.102.222 (Diskussion) )

Im Abschnitt Abhängigkeit der Vornamenswahl von der Bevölkerungsschicht ist die letze Zeile nicht korrekt. "Durch diese These bekannt wurde der umstrittene Leipziger Professor Jürgen Udolph, der in Deutschland den einzigen Lehrstuhl für Onomastik innehat.[10] [11] [12]" Prof. Udolph hat mit Vornamen eigebtlich nichts am Hut. Besagt Studie kommt auch nicht aus Leipzig, sondern aus Chemnitz und wurde unter Prof. Udo Rudolph durchgeführt. Im Interesse eines korrekten Artikels wäre es schon gut, wenn das mal geändert werden könnte. (Hatte ich gestern probiert, wurde aber wieder reversiert. Ein Blick in die bereits angegebenen Quellen hilft da aber schon).(nicht signierter Beitrag von Tim303 (Diskussion | Beiträge) )

Liste[Quelltext bearbeiten]

die sinnlose liste, die den rahmen des artikels sprengt, ist hier einsehbar --W!B: 03:06, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde die Liste recht sinnvoll und habe sie daher wieder eingefügt.--Grenzgänger 11:43, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ich finde Liste auch sehr sinnvoll, da es wenige Seiten gibt die mehrere Entscheidungen zu Vornamen auflisten. Meist werden nur einzelne aktuelle Entscheidungen zitiert. Hier soll es aber doch darum gehen über die Linie der Rechtsprechung zu informieren und nicht nur die exotischsten Entscheidungen zu zitieren. Was den ersten Abschnitt über die historische Entwicklung anbelangt, könnte er wirklich noch ausgebaut werden. Allerdings fürchte ich, dass das ohne Quellen aus Bibliotheken nicht funktionieren wird. Im Internet ist zu solchen historischen Entwicklungen nicht viel zu finden. Tilda 12:11, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mädchenvornamen oft mit a am Ende[Quelltext bearbeiten]

könnte man nicht noch einfügen das mädchenvornamen oft mit a enden bzw. a oftmals der letzte vokal ist wie bei sarah, natascha, anna, klara, sabrina, miriam, isabella... usw. . Diese häufigkeit ist bestimmt nicht rein zufällig und ist doch etwas bedeutsames im vorname, denn dadurch lässt sich ja schon mal in etwa sagen in wie weit man einen männlichen von einem weiblichen namen unterscheiden kann(auch wenn es ausnahmen wie sascha gibt).

Den Mädchennamen Maria darf übrigens auch ein Junge tragen, wenn ein zweiter männlicher Vorname das Geschlecht klärt.--2A02:908:FD32:E680:90A5:7CE9:215F:DA7 14:03, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Vornamenswahl nach Bevölkerungsschichten[Quelltext bearbeiten]

Und alle Kinder deren Eltern zwischen 2.000 und 3.000€ verdienen werden üblicherweise nur He Du gerufen. (Ein Schicksal, das sie sich mit Che Guevara teilen müssen?) --Volker Paix 16:11, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Rufname[Quelltext bearbeiten]

Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung (u. a. OLG Düsseldorf 3 Wx 90/98) steht es in Deutschland dem Namensträger frei, zwischen seinen standesamtlich eingetragenen Namen zu wählen. Ein Rufname ist also nicht unveränderlich festgelegt.

Besagt OLG Düsseldorf 3 Wx 90/98 nicht nur, daß 12 Vornamen für ein Kind etwas viele sind? Behandelt diese Entscheidung tatsächlich auch die freie Wahl von Rufnamen? (nicht signierter Beitrag von 79.234.36.10 (Diskussion | Beiträge) 17:05, 24. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

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Richtig! Das OLG-Urteil erwähnt das Thema "Rufname" nur nebenbei. Abgesehen davon, sind OLG-Entscheidungen m.E. nicht "hochstrichterlich" sondern "obergerichtlich". ;o} Höchstrichterliche Rechtsprechung zu dem Thema ist z.B. BGH, Beschluß vom 15. 4. 1959 - IV ZB 286/58. Habe den Artikel entsprechend abgeändert. -- JoWyzer 15:10, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

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Der über ein Redirect enthaltene Begrif "Rufname" wird im Artikel nur in einem Teilaspekt erklärt, nämlich als ein zur Anrede verwendeter Vorname, so wie es in Deutschland bis 1968 amtlich festgelegt war. Der Begriff "Rufname" ist allerdings wesentlich umfassender. Ein Rufname muss kein Vorname sein. Der Rufname ist der Name mit dem das Individuum typischerweise und korrekt angesprochen wird. In vielen Kulturen und Sprachen ist der Rufname der einzige Name eines Menschen, evtl. erweitert durch Beinamen - so auch in Deutschland vor Einführung der Nachnamen. Es kann auch sein dass der Rufname überhaupt nichts mit dem amtlichen Namen zu tun hat (Spitznamen etc.). In China ist der Rufname z.B. der Familienname, ggf. mit kontextabhängigen Zusätzen die aber nicht Teil des offiziellen Namens sind. Das ist noch keine umfassende Darstellung sondern nur das Aufzeigen von Ausarbeitungsbedarf. Wenn jemand möchte kann er gerne anfangen ... --Mixia 12:05, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

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siehe auch oben bei "Vorname - Rufname" 17:52, 19. Nov. 2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.243.223.194 (Diskussion) )

„das Böse“[Quelltext bearbeiten]

Ich bin über die Formulierung »[…] eine Verbindung „zum Bösen“ herstellen […]« (Abschnitt Deutschland)) gestolpert – klingt in meinen Ohren unenzyklopädisch. Wollte es aber nicht gleich selbst ändern, weil ich auch keine Patentlösung habe – aber einen Verbesserungsvorschlag:

»[…] kulturell/historisch (starke) negative Assoziationen herstellen […]«

Vielleicht findet ja noch jemand die Stelle verbesserungsbedürftig, und dann noch das Gelbe vom Ei für eine Verbesserung. Grüße, 134.93.50.217 23:54, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Verständnis[Quelltext bearbeiten]

Was will eigentlich folgender teilsatz sagen: 'Im Deutschen und in anderen europäischen Sprachen bildet der individuelle Name bei den heute im deutschen Sprachraum allgemein üblichen zweigliedrigen Namen aus Vor- und Familiennamen den Vornamen' Ich verstehe nur Bahnhof...
-- JMS 10:45, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Deutschlandlastigkeit, u.a. beim Thema Rufname[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis zur Deutschlandlastigkeit ist richtig. Leider geht da die Änderung des letzten Autors beim einleitend erläuterten Thema "Rufname" genau in die falsche Richtung. Der Rufname ist nämlich in vielen Sprachen gar kein Vorname. Im nicht ganz unwichtigen chinesschen Kulturkreis ist der Rufname z.B. der Familienname, teils mit Zusätzen. Im alten Rom war es das Cognomen. Eine Einschränkung erscheint mir hier mehr als nötig. Dass der Rufname ein Vorname ist kann ich nur für den mitteleuripäisch-angelsächsischen Kulturkries persönlich belegen. Sonst kenne ich mich nicht aus (bis auf China und das antike Rom). Es wäre schön, wenn hier jemand mit fundiertem Forschungswissen dazu mal eine global und historisch gültige Einleitung verfassen kann. Ohne Einschränkung kann man den Satz so nicht stehen lassen.

Dagegen finde ich es positiv, dass das unsäglich breit getretene Streiten um die Zulässigkeit einzelner Vornamen entfernt wurde. Das ist eine rein deutsche Perspektive und aus globaler Sicht i.d.R. völlig unverständlich. In China und wie ich vermute auch den USA ist jeder von den Eltern gewählte Vorname zulässig, da gibt es keine regulatorischen Einschränkungen. --Mixia 21:02, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das Thema Rufname ist gar nicht so festgelegt, wie im Artikel beschrieben. Der Begriff Rufname ist nicht gesetzlich festgelegt, ebensowenig die Wahlmöglichkeit (durch Eltern oder einen selbst) für einen Rufnamen. In Zusammenhang mit dem neuen Personalausweis führt dies dazu, dass nicht mehr der im Einwohnermeldeamt angegebene Rufname als Primärname für den Ausweis (z.B. im maschinenlesbaren Teil) verwendet wird, sondern der erste Vorname laut Geburtsurkunde. <ref>ARD-Magazin Monitor: Wie der neue Personalausweis Menschen umtauft vom 18.11.2010</ref> --Goldkanal 22:55, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

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siehe hierzu auch oben bei "Vorname - Rufname" 17:55, 19. Nov. 2010

-- (ohne Benutzername signierter Beitrag von 217.243.223.194 (Diskussion) )

Position Vorname/Nachname[Quelltext bearbeiten]

In vielen regionalen Dialekten (z.B. im Bairischen und den ripuarischen Sprachen) ist es auch in Deutschland üblich, zunächst den Familien- und dann erst den Vornamen zu nennen, ggf. mit einer Genitiv-Form des Nachnamens ("Der Bichler Franz", "Hubers Anneliese"). Sollte dies nicht auch in der Einleitung erwähnt werden? --Henning Schaefer (???, +/-) 13:12, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Pardon, hat sich erledigt, im Abschnitt "Funktion" wird das erwähnt. Dann ist allerdings die Frage, ob die Geschichte mit der Reihenfolge unbedingt redundant auch in der Artikeleinleitung enthalten sein muß. --Henning Schaefer (???, +/-) 13:13, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Maschinenlesbare Zeile im Personalausweiss : Name[Quelltext bearbeiten]

Hallo Hyronimus299!

Da meine Änderung betreffend des neuen Ausweisgesetzes mit der Begründung: "Fakten bitte im Artikel Personalausweis unterbringen" rückgängig gemacht wurde, sollte man den Absatz: "In Deutschland steht in Personalausweisen und Reisepässen in der maschinenlesbaren Fußzeile nur der Rufname; nur in der Rubrik „Vornamen“ stehen alle Vornamen." beim Artikel "Vorname" und "Deutscher Vorname" komplett streichen, da er nach geltendem Recht falsch ist und auch in den Artikel Personalausweis gehört.

Gruß Matthias

P.S Ich sehe gerade das dieses Thema auch im Beitrag "Deutschlandlastigkeit, u.a. beim Thema Rufname" von Goldkanal angesprochen wird.

-- 84.58.197.72 12:48, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

ja, wo du Recht hast, hast du Recht--Hyronimus299 20:05, 25. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Fehlende Belege[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zur rechtlichen Situation in der Deutschschweiz ist nicht belegt. Woher kommt denn die Information? -- Ishmael 11:31, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ebenso der Abschnitt "Soziologisch gesehen ..." Taliopo (Diskussion) 17:08, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Einfluss Astrid Lindgrens[Quelltext bearbeiten]

Ein Aspekt fehlt mir: Der nicht unerhebliche Einfluss von Astrid Lindgren bei der Namenswahl. So sind seit den "Bullerbü-Geschichten" die Namen Lasse, Britta und Inga weesentlich häufiger anzutreffen und der Name Ronja, den sich Astrid Lindgren ausgedacht hatte, hat sich durch sie gut verbreitet. --JuTe CLZ (Diskussion) 10:02, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Das deckt sich auch mit meinem Erleben (mehr noch als bei Britta etc., bei den Namen Malin, Tjorven, Skrollan, Madita und Mathis). Vorallem bei Madita ist das auffällig, da es überhaupt kein schwedischer Name ist, sondern nur für die deutsche Ausgabe des Buches erfunden wurde (siehe gute Liste hier: Astrid Lindgren Figuren (englisch). (Madita erschien als Fernsehserie 1979/1980 und die einzigen beiden Maditas die es zur Wikipedia-Relevanz geschafft haben, wurden 1981 und 1994 geboren (siehe unser Statistik-Tool: http://toolserver.org/~apper/pd/index.php ). Aber ohne brauchbare Quelle, gehört das wohl zu den nicht erwünschten Theoriefindungen. Dazu gelesen habe ich in den einschlägigen Büchern nämlich noch nichts dazu. Ich kann dir nur raten, mal z.B. Knud Bielefeld von www.beliebte-Vornamen.de anzuschreiben und zu fragen, ob er das Thema gerne erforschen würde und vielleicht die Statistiken der Jahre nach dem jeweiligen Erscheinen der Bücher auf die jeweiligen Namen hin zu überprüfen. Im Blog hat er schon mal etwas dazugeschrieben, vielleicht kann er das ja noch etwas mit Belegen/Daten anfüttern: http://blog.beliebte-vornamen.de/2011/03/bullerbueisierung-lillebror/--Tilda (Diskussion) 11:13, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Edit: Vielleicht lässt sich auch ein ganzer Absatz für durch Autoren/Schriftsteller erfundene Vornamen schaffen. Z.B. Selma (Vorname), Oscar/Oskar, Fiona und Malwine stammen nach wohl aus der Ossian Dichtung. Jessica (Name), Imogen und Olivia (Name) soll William Shakespeare erfunden haben. --Tilda (Diskussion) 11:24, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Welche Großmutter?[Quelltext bearbeiten]

Bitte angeben, welche Großmutter (väterlich- oder mütterlichseits) im Osfriesischen Namensgeberin des zweiten Vornamens ist oder war. Selber keine Ahnung. --Heinrich Puschmann (Diskussion) 13:00, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Motivation zur Namensgebung[Quelltext bearbeiten]

"Bewusst" und "unbewusst" sind eine ungeeignete Bezeichnung für die unterschiedlichen Motive. Dass man eine gewisse "Karin" nicht gemocht hat und deswegen das eigene Kind so nicht nennen will erscheint mir sehr wohl bewusstseinsfähig und auch negative Erfahrungen mit dem eigenen Namen sind nicht etwas, dass sich durch die Hintertür des Unbewusten in die Namensfindung einschleicht. Ich schlage deshalb eine Trennung in "rational" und "emotional" vor, falls eine Trennung überhaupt Sinn macht. svw (nicht signierter Beitrag von 91.39.75.29 (Diskussion) 17:51, 16. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Vandalismus 2012[Quelltext bearbeiten]

2012 wurde von einem Werbe-Vandalen auf eine Version von 2011 zurückgesetzt. In dieser Zeit hatte eine umfangreiche Redundanz-Bearbeitung stattgefunden.

Ich habe jetzt einmal auf 2012 revertiert und alle Verbesserungen zum noch vorhandenen Text wieder aufgenommen. Viele unwesentliche Bearbeitungen sind entsichtet. Wesentliche Besserungen habe ich einmal zwecks Auffindbarkeit (und in Gedanken an Urheherrecht) gesichtet lassen. --Franz (Fg68at) 04:39, 1. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Logik?[Quelltext bearbeiten]

"Obwohl der Familienmitgliedsname in diesen Fällen nicht mehr vor dem Familiennamen steht, wird er trotzdem von Mitgliedern westlicher Kulturen Vorname genannt." dieser satz ist im Kontext nicht verständlich. klarerweisekann man worte generell innerhalb der sprache eigenen Grammatik häufig umdrehen beziehungsweise den Nachnamen vor den Vornamen stellen...sollte der begriff Vorname etymologisch daher stammen, dass er als erstes genannt wird, kann der satz im Bereich der etymolgie stehen, in dem Kontext in welchem der satz steht ist er nur absurd--Rotvilolettblau (Diskussion) 20:05, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Deutschschweiz[Quelltext bearbeiten]

Der Satz ist doch Unsinn... Oder sehe nur ich einen Widerspruch zwischen Anfang und Ende?? "Wie in anderen Teilen des deutschen Sprachraums, so sind auch in der Deutschschweiz einige Vornamen üblich, die im übrigen deutschen Sprachraum so gut wie nicht vorkommen."217.110.209.235 10:45, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Der Satz ist unglücklich formuliert, aber gemeint ist wohl, dass in der Deutschschweiz Vornamen üblich sind, die es außerhalb der Deutschschweiz nicht sind, so wie in anderen Teilen des deutschen Sprachraums Vorname üblich sind, die es außerhalb des betreffenden Sprachraums nicht sind. --Universalamateur (Diskussion) 20:01, 16. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Warum soll der Unsinn sein? Es werden doch auch Beispiele genannt, Beat, Reto, und Urs, sind im Deutschen Sprachraum außerhalb der Schweiz nunmal sehr unüblich und daher extrem selten.(nicht signierter Beitrag von Denzzlinga (Diskussion | Beiträge) 03:09, 11. Apr. 2019 (CEST))Beantworten
Ja, aber ist das eine Schweizer Besonderheit? Es gibt sicher auch Namen, die nur in Deutschland, nur in Österreich... gebräuchlich sind. --Universalamateur (Diskussion) 07:10, 11. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Es wird ja auch nicht als Schweizer Besonderheit dargestellt, aber erwähnenswert sind typische Schweizer Vornamen wohl schon. Wobei ich mich schon frage, ob der hier erwähnte französische Vorname Solange in der Deutschschweiz wirklich so häufig ist, ich kenne jedenfalls als Deutschschweizer keine Solange. Gestumblindi 22:02, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Historische Entwicklung - Mittelalter[Quelltext bearbeiten]

Ich finde den Absatz missverständlich formuliert: "Im 12. Jhdt. (dem „christlichen“ Mittelalter) waren Namen aus dem Neuen Testament verbreitet, die dem Deutschen oft angepasst oder verkürzt wurden" Im Zuge meines Geschichtsstudiums bin ich in Quellen des deutschen Früh- und Hochmittelalters auf sehr viele Vertreter germanischer Namen gestoßen, wie Friedrich, Egbert, Dagobert, Walther, Neidhart, Hildegard, Kunigunde, etc. pp.. Christliche Namen waren - außerhalb von Klöstern, deren Mönche und Nonnen sich nicht selten beim Eintritt umtauften - dort eher eine Seltenheit. Die christliche Namenstradition kam m.W. erst im Zuge des Spätmittelalters auf. --87.139.109.123 13:40, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten