Diskussion:Wagram

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Maclemo in Abschnitt Kelten
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"Der Wagram bildete eine Steilküste dieses Meeres - heute als "Wagramkante" bekannt."

falsche Aussage - die Donau formte den Wagram!!!!


@ gerade deswegen bildet er ja die steilküste!


Naja, ein Fluß hat keine Küste, sondern ein Ufer. Küsten und Ufer sehen anders aus, sie sind ja auch anders entstanden und erfüllen andere Funktionen - sichtbar wird das zum Beispiel am Material und an der Form des Materials, siehe Steilküste. Wie erklärt sich, dass eine weiche Lößschicht über Schotterschichten liegt? Ist das typisch für Ufer? Diese Stelle muss komplett neu geschrieben werden --212.60.213.118 11:28, 7. Jan 2006 (CET)

Diesen Artikel sollte man einmal als ganzes überarbeiten. Der ist einseitig, überholt und unvollständig. Hat jemand Lust dazu? Denn dann mache ich auch mit. --62.47.150.217 11:15, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ja, da haben sie aber recht. Ich werde alles löschen. --193.170.41.235 12:43, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Moment...bitte nicht kapitelweise Abschnitte löschen. Wenn etwas falsch ist, Fakten korrigieren und ggfs. aus dem Artikel nehmen und dies in der zeile "Zusammenfassung und Quellen" deutlich kenntnlich machen (Grund). Gravierende Änderungen müssen ggfs. mit Quellen belegt werden. Sonst sieht das ganz schnell nach "Löschvandalismus" aus. Sollte der ganze Artikel deutliche Mängel aufweisen, bitte Wikipedia:QS (Qualitätssicherung) nutzen und einen entsprechend begründeten QS-Baustein einfügen. Gruß Martin Bahmann 12:49, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hi, im Artikel sind tatsächlich Wahrheiten, Halbwahrheiten und Unwahrheiten bunt vermischt, das beginnt schon mit der "Steilküste der Thethys und Paratethys", der nachteilige Besiedlungsgschichte mit den Hochwässern und Fisch-Verwechslung (Wagramlachs statt Wagramforellen) und zieht sich weiter über das Golf und Reitzentrum (ist damit Thürnthal gemeint?) bis zum Weinskandal als Einleitung und weiter unten gerät der Weinbau in Bedrängnis. Die Lage des Wagrams wird auch nicht genau beschrieben, einerseits geht es um den Wagram als Geländestufe, andererseits um das, was sich "Region Wagram" nennt. Auch das Bild ist unpassend, ich sehe nur Bäume. Und als Gebirge würde ich den Wagram keinesfalls bezeichnen. --80.89.106.69 09:20, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Weinbaugebiet[Quelltext bearbeiten]

Das Weinbaugebiet am Wagram heißt jetzt nicht mehr DONAULAND was ich gehört habe. Angeblich heißt es jetzt Region Wagram oder so. Weiß aber nichts genaueres!


Das ist richtig! Internetadresse hat die "Region Wagram" auch. www.regionwagram.at -- Manfred Ploiner, Grafenwörth (nicht signierter Beitrag von 62.47.168.143 (Diskussion | Beiträge) 18:57, 17. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Karte vom Wagram[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es, eine oder mehrere Karten vom Wagram einzufügen? --188.23.35.253 16:32, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Kelten[Quelltext bearbeiten]

das mit den Kelten ist ein ziemlicher Blödsinn. Im 11. Jahrhundert hat es sicher keine Kelten mehr gegeben, auch keine Keltoromanen. Nach Kelten und Römern sind erst einmal die Hunnen hier plündernd durchgezogen, dann ließen sich die Rugier hier nieder und dann Langobarden und kleinere ostgermanische Stämme. Dann sind die Awaren gekommen und in ihrem Schlepptau Slawen. Nachdem die Awaren verschwunden sind, sind diese Slawen langsam unter bajuwarischen bzw. fränkischen Einfluss gekommen und wurden langsam sprachlich germanisiert. Diese erste germanisch Kolonisierung wurde jedoch durch die Ungarnstürme zu nichte gemacht und das heutige Niederösterreich östlich vom Mostviertel wurde wieder ziemlich entvölkert und verödete. Im 11. Jahrhundert, nachdem die Ungarn befriedet und christianisiert waren, fand dann die zweite bairische Expansion nach Osten statt und bayerische Klöster bekamen große Ländereien zur Urbarmachung übertragen. Das war ein großer Unterschied etwa zum nördlichen Wein- und Waldviertel, wo ein Jahrhundert später weniger die Klöster als fränkische Adelige Ländereien erhielten (deshalb gibt's dort auch so viele Burgen). Die bäuerlichen Siedler stammten aber in beiden Fällen entweder aus dem heutigen Bayern oder aus Oberösterreich. Deshalb ist der ursprüngliche regionale Dialekt auch so bairisch. Von den Kelten war zu der Zeit aber schon lange nichts mehr übrig, eher noch von den Slawen. --El bes (Diskussion) 19:52, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Habe ich rausgenommen (bevor ich die Diskussion gesehen habe). Da der ganze Artikel ein paar Mal Richtung Tourismusbroschüre umkippt, ging es wohl darum, die "keltischen" "Kraftorte" zu bewerben. Es war sogar von "keltischen Pyramiden" die Rede (gut, das könnte eine blumige Metapher für Hügelgräber gewesen sein) -- Clemens 22:14, 29. Apr. 2020 (CEST)Beantworten