Diskussion:Waisenbrücke

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Axel.Mauruszat in Abschnitt Wiederaufbau
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Im Rahmen des 2011 festgelegten Sanierungsgebietes Nördliche Luisenstadt ist als städtebauliches Ziel formuliert, die Waisenbrücke "langfristig" als Fußgänger- und Radfahrerbrücke wieder zu errichten. siehe hierzu: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/foerderprogramme/stadterneuerung/de/noerdl_luisenstadt/index.shtml

--Christof Schaffelder (Diskussion) 17:58, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, ok. Aber "langfristig" heißt noch lange nicht, dass es in absehbrer Zeit losgeht. Man kann das erst in den Artikel einfügen, wenn konkreteres bekannt wird.--44pinguine 18:07, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Umstimmigkeiten im Artikel?[Quelltext bearbeiten]

Von meiner Diskussionsseite hierher kopiert


Hallo ich bin vor einigen Tagen als ich im Internet nach meinem Namen gesucht habe zufällig auf diesen WIKI Artikel gestoßen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Waisenbr%C3%BCcke

...Wiederaufbau oder nicht? ...Berliner, Stadtplaner, die Gesellschaft Historisches Berlin und Paul Spies, Direktor der Stiftung Stadtmuseum Berlin, lassen aber nicht locker, einen Wiederaufbau ernsthaft zu fordern. Sie richteten im Herbst 2016 ein Manifest an den Senat, dass die Spreequerung „als leichte, filigrane Konstruktion“ wieder entstehen müsse. Sie solle der Verkürzung von Wegen dienen und auch dazu, dass das Märkische Museum besser erreichbar sei. Eine neue Brücke könne Teil des geplanten archäologischen Pfades durch Berlin werden. Bei der öffentlichen Vorstellung des Manifestes konnten erste konkrete Entwürfe vorgelegt werden, ein Studententeam aus der Universität Potsdam unter Leitung des Professors Ludger Brands stellte sie vor: eine Holzbrücke, die eher skulptural gestaltet ist, 80 Meter lang und stützenfrei über das Wasser geführt. Der leichte Eindruck soll durch eine „raffinierte Konstruktion aus Zug- und Spannseilen“ entstehen. Daneben könnte ein Verkehrsbauwerk als Nachbau aus rot eingefärbtem Beton mit Pavillons aus Stahl, Sitzbänken, einem Guckkasten (in welchem historische Ansichten von Berlin gezeigt werden) errichtet werden. Auch ein Berliner Architektenbüro, Detlev Kerkow und Tom Walter, hatten Skizzen eingereicht. ....

Leider stimmt dieser Artikel nicht!!!

Sie haben mir bezüglich meiner Änderung folgendes geantwortet:

Ich habe gesehen, dass du den Artikel Waisenbrücke erstellt oder bearbeitet hast. Bei dem Benutzernamen, den du hier hast, gehe ich davon aus, dass du einen persönlichen Bezug zum Thema hast. Ich möchte dich nur darauf hinweisen, dass Eigenwerbung in der Wikipedia ungern gesehen wird, da wir uns als eine Mitmach-Enzyklopädie und keinesfalls als Werbeplattform verstehen. Wenn man einen Artikel oder Teile davon über sich selbst erstellt, besteht meistens ein Interessenkonflikt und der neutrale Standpunkt, der für einen guten Artikel notwendig ist, kann nicht sichergestellt werden.

Natürlich hab ich einen persönlichen Bezug da ich in diesem Artikel Namentlich erwähnt werde. Jedoch leider unter falschen Tatsachen. Und was das schlimmste ist, ist das jemand anderes von meinem Entwurf profitiert.

Hier geht es nicht um Eigenwerbung...eher um Richtigstellung!!!

Ich werde jetzt Schritt für Schritt die Änderungen erklären...

1. Berliner, Stadtplaner, die Gesellschaft Historisches Berlin und Paul Spies, Direktor der Stiftung Stadtmuseum Berlin, lassen aber nicht locker, einen Wiederaufbau ernsthaft zu fordern.

-> Ich habe mich letztes Jahr diesem Thema gewidmet und habe durch mehrere Vorträge und Zeitungsartikel darauf Aufmerksam gemacht. Die Gesellschaft Historisches Berlin eigentlich Nördliche Luisenstadt und das Forum Stadtbild Berlin e.V arbeitet in enger zusammen Arbeit mit mir. siehe:

http://www.luise-nord.de/category/spreeufer

http://www.forum-stadtbild-berlin.de/tl_files/forum-stadtbild/pdf/Z%20pdf%20396%20F1%20Aktivitaeten%202016%20Fortsetzung.pdf

http://www.forum-stadtbild-berlin.de/tl_files/forum-stadtbild/pdf/Z%20pdf%20422%20Ein%20Manifest%20fuer%20den%20Wiederaufbau%20der%20Waisenbruecke.pdf

http://www.forum-stadtbild-berlin.de/aktuelles-detail/items/Waisenbr%C3%BCcke.html

der Letzte Link zeigt die Veranstaltung an der ich Paul Spieß und der Öffentlichkeit meinen Entwurf präsentiert habe. An diesem Abend hab ich auch Paul Spieß überzeugt so das er am 31.Dezember 2016 in der Zeitung meinen Entwurf gelobt hat und es als sein Objekt des Jahres betitelt. (siehe: http://detlev.kerkow.eu/?p=548)

2.Sie richteten im Herbst 2016 ein Manifest an den Senat, dass die Spreequerung „als leichte, filigrane Konstruktion“ wieder entstehen müsse.

Dies ist nicht im Herbst passiert, sondern passiert jetzt aktuell in den nächsten Wochen. Da ich gerade aktiv daran mitwirke. Ich würde das Manifest hier anhängen jedoch funktioniert etwas nicht mit dem Upload.

3. Bei der öffentlichen Vorstellung des Manifestes konnten erste konkrete Entwürfe vorgelegt werden, ein Studententeam aus der Universität Potsdam unter Leitung des Professors Ludger Brands stellte sie vor: eine Holzbrücke, die eher skulptural gestaltet ist, 80 Meter lang und stützenfrei über das Wasser geführt. Der leichte Eindruck soll durch eine „raffinierte Konstruktion aus Zug- und Spannseilen“ entstehen.

Dies ist der schlimmste Punkt da hier die Lorbeeren, meiner „raffinierte Konstruktion aus Zug- und Spannseilen“ auch Tensegrity Struktur genannt, an jemand anderes gehen. Siehe: http://futurberlin.de/detlev-kerkow-praesentiert-neue-waisenbruecke-am-perspektivischem-standort/

Ich habe viel für dieses Konzept und für das vorantreiben des Wiederaufbaus getan und nun geht der Lob an eine Uni an der ich nie war, einen Professor den ich nicht kenne und an Studenten die nicht damit zu tun haben.

4. Auch ein Berliner Architektenbüro, Detlev Kerkow und Tom Walter, hatten Skizzen eingereicht.

Ich bin Detlev Kerkow und bin kein Architekturbüro und erst recht gibt es kein Architektur Büro Detlev Kerkow und Tom Walter. Tom Walter ist ein alter Kommilitone mit dem ich mal drei Monate zusammengearbeitet habe er jedoch aus Desinteresse das Architekturstudium verlassen hat.

Ich weiß nicht wer diesen Artikel geschrieben hat und es würde mich auch wirklich interessieren wer es war. Den es ist mir ein Rätsel wie man die Tatsachen so verdrehen kann.

Darum bitte ich den Text zu verändern. Es darf doch nicht sein das ich soviel arbeite das ich sogar namentlich in Wikipedia erwähnt werde und dann nicht mal die Wahrheit über mich gesagt wird. Ich bin sehr froh das ich langsam mit meinen Architekturtheorien an die Öffentlichkeit komme und bitte nochmals diesen Artikel ändern zu dürfen.

vielen Dank und mit freundlichen Grüßen Detlev Kerkow

(nicht signierter Beitrag von D.Kerkow (Diskussion | Beiträge) 19:18, 2. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Ich werde das Statement auf die Artikeldiskussionsseite kopieren, denn dort gehört es hin, dort kann die Auseinandersetzung mit den anderen Autoren des Artikels erfolgen, und dort können auch anhand von vorgelegten Belegen Änderungen am Artikel besprochen werden. --Siwibegewp (Diskussion) 19:26, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ende des Übertrags

--Siwibegewp (Diskussion) 19:27, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@44Pinguine: Der fragliche Abschnitt Abschnitt stammt größtenteils von dir. --Siwibegewp (Diskussion) 19:34, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

@Böhm (Stadtmuseum Berlin): Vielleicht kannst du auch etwas dazu beitragen? --Siwibegewp (Diskussion) 19:39, 2. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Mein Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Wiederaufbau oder nicht?

Befürworter eines Wiederaufbaus der Waisenbrücke richteten 2007 eine Anfrage an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung als zuständige Stelle, die wie folgt beantwortet wurde:[9]

„Der Aufbau der Waisenbrücke (auch als provisorische Rad- und Fußgängerbrücke) kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus gesamtstädtischer verkehrlicher Sicht nicht unterstützt werden … Der erwartete ‚Gewinn für den nichtmotorisierten Verkehr‘ durch ein zusätzliches Brückenbauwerk in unmittelbarer Nähe der Jannowitzbrücke (ca. 200 m) kann als klein eingeschätzt werden. … Die Schaffung einer ‚Konkurrenz‘ zur Jannowitzbrücke steht auch im Widerspruch zu einer mit dem Bezirk gemeinsam in der Umsetzung befindlichen Planung, die Brückenstraße als Radverkehrsstrecke durch begleitende Maßnahmen zu verbessern.“

Berliner, Stadtplaner, die Gesellschaft historisches Berlin und Paul Spies, Direktor der Stiftung Stadtmuseum Berlin, lassen aber nicht locker, einen Wiederaufbau ernsthaft zu fordern. Sie richteten Anfang 2017 ein Manifest an den Senat, dass die Spreequerung „als leichte, filigrane Konstruktion“ wieder entstehen müsse. Sie die zurzeit durch zahlreiche Neubauvorhaben wiederbelebten Kieze dies- und jenseits der Spree miteinander verbinden so dass das Märkische Museum besser erreichbar wird. Bei der öffentlichen Vorstellung des Manifestes konnten erste konkrete Entwürfe vorgelegt werden. Schon im Juli 2016 stellte, Detlev Kerkow, seinen Entwurf für eine Neuinterpretation der Waisenbrücke vor. Dieser Entwurf diente als Inspiration für das Manifestes zum Wiederaufbau der Waisenbrücke. Ein Konzept das die Geschichte und Philosophie des Ortes Wiederspiegeln soll, bestehend aus zwei Brücken. Eine, die an die hölzerne Jochbrücke von Anfang des 18. Jahrhunderts erinnert und eine weitere für die dreibögige Steinbrücke aus der Kaiserzeit, die die erste ersetzt hatte. Die Holzbrücke, die eher skulptural gestaltet ist, 80 Meter lang und durch eine Tensegrity Struktur stützenfrei über das Wasser geführt wird, soll als urbaner Attraktor dienen. Eine neue Sehenswürdigkeit für Berlin. Es soll nicht einfach eine Brücke, sondern ein vielseitiger Stadtraum werden. Die Waisenbrücke soll nicht nur Verkehr über die Spree führen. Sie soll auch die lokalen und touristischen Interaktionen verstärken, einen architektonisch-funktionalen Mehrwert haben. Dazu zählt, dass mit einer neuen Waisenbrücke auch der verwilderte Platz vor dem Märkischen Museum wieder mit der Brücke ein Ganzes bildet.

Die Sanierungsverwaltungsstelle des Bezirksamts Mitte teilte mit, dass sie das Projekt unterstütze und in die Pläne für die Sanierung der Luisenstadt bereits aufgenommen habe. Der Senat hat bisher dagegen nur mitgeteilt, dass die Machbarkeit eines Wiederaufbaus untersucht wird.[10] (nicht signierter Beitrag von D.Kerkow (Diskussion | Beiträge) 20:38, 2. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Vorschlag mit Ausdrucks- und Rechtschreibkorrekturen sowie ohne indirekte Stadtwerbung (WP ist möglichst neutral)
Befürworter eines Wiederaufbaus der Waisenbrücke stellten 2007 eine Anfrage an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung als zuständige Stelle, die wie folgt beantwortet wurde:[1]
Der Aufbau der Waisenbrücke (auch als provisorische Rad- und Fußgängerbrücke) kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus gesamtstädtischer verkehrlicher Sicht nicht unterstützt werden … Der erwartete ‚Gewinn für den nichtmotorisierten Verkehr‘ durch ein zusätzliches Brückenbauwerk in unmittelbarer Nähe der Jannowitzbrücke (ca. 200 m) kann als klein eingeschätzt werden. […] Die Schaffung einer ‚Konkurrenz‘ zur Jannowitzbrücke steht auch im Widerspruch zu einer mit dem Bezirk gemeinsam in der Umsetzung befindlichen Planung, die Brückenstraße als Radverkehrsstrecke durch begleitende Maßnahmen zu verbessern.
Berliner, Stadtplaner, die Gesellschaft Historisches Berlin und Paul Spies, Direktor der Stiftung Stadtmuseum Berlin, lassen aber nicht locker, einen Wiederaufbau ernsthaft zu fordern. Sie richteten im Herbst 2016 ein Manifest an den Senat, dass die Spreequerung „als leichte, filigrane Konstruktion“ wieder entstehen müsse.[2] Sie solle die zurzeit durch zahlreiche Neubauvorhaben wiederbelebten Kieze dies- und jenseits der Spree miteinander verbinden und auch das Märkische Museum besser erreichbar machen. Eine neue Brücke könne Teil des geplanten archäologischen Pfades durch Berlin werden.
Bei der öffentlichen Vorstellung des Manifestes konnten erste konkrete Modelle zur Diskussion gestellt werden. Dazu gehörte der Entwurf des Architekten Detlev Kerkow, der im Juli 2016 eine Neuinterpretation der Waisenbrücke dergestalt vorgestellt hatte, dass zwei parallele Brücken errichtet werden sollen, die die Geschichte und Philosophie des Ortes wiederspiegeln: Eine erinnert an die hölzerne Jochbrücke vom Anfang des 18. Jahrhunderts, die andere orientiert sich an der nachfolgenden dreibögigen Steinbrücke aus der Kaiserzeit. Die eher skulptural gestaltete 80 Meter lange Holzbrücke wird durch eine Tensegrity-Struktur stützenfrei über das Wasser geführt. Sie soll nicht einfach eine Brücke, sondern ein vielseitiger Stadtraum werden. Die neue zweiteilige Waisenbrücke soll außer der reinen Verkehrsfunktion auch ein architektonisches Ganzes mit dem bisher vernachlässigten Platz vor dem Märkischen Museum bilden. Weitere konkrete Vorschläge präsentierte eine Studentengruppe von der Universität Potsdam, die unter Anleitung ihres Lehrers, Ludger Brands, ebenfalls die Idee einer hölzernen Konstruktion modelliert hatten, auch eine Brücke mit stählernen Pavillons darauf war im Gespräch.[2]
Die Sanierungsverwaltungsstelle des Bezirksamts Mitte unterstützt das Projekt und hat es in die Pläne für die Sanierung der Luisenstadt bereits aufgenommen. Der Senat hat bisher dagegen nur mitgeteilt, dass die Machbarkeit eines Wiederaufbaus untersucht wird.[3]

Wir können a) nicht einfach die quellen weglassen und b) vergangenes muss deutlicher werden. 44pinguine 09:42, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

  1. Wiederaufbau der Waisenbrücke immer noch ungewiss – „Kreativhaus e. V.“ Fischerinsel; abgerufen am 13. April 2009.
  2. a b Peter Neumann: Ein Manifest für den Wiederaufbau der Waisenbrücke. In: Berliner Zeitung, 3. November 2016, abgerufen am 3. Februar 2017.
  3. Peter Neumann: Ein Manifest für die Waisenbrücke (Printausgabe), Berliner Zeitung, 3. Nov. 2016, S. 15.

Konkret an Detlev Kerkow gerichtet[Quelltext bearbeiten]

  • Lt. dem zeitungsartikel warst du (bei Wikipedia ist das "du" in der anrede üblich) bei der präsentation im Okt. 2016 anwesend. Und willst von den übrigen vorschlägen nichts gehört oder gesehen haben? Welchen nachweis gibt es dafür, dass der bericht nicht stimmt? 44pinguine 13:53, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten
  • Schau mal auf diese Veröffentlichung da steht dein Name stets direkt mit Tom Walter und auf dem Foto seid ihr ebenfalls gemeinsam. Ist das alles geschwindelt oder bricht erst jetzt dein Ehrgeiz durch? Und wenn Personen zusammen genannt sind, "ernten" sie noch lange nicht den Ruhm, sondern die Leser erfahren dabei, wer sich womit befasst hat. Der Brückenbau ist noch lange nicht beschlossene Sache. 44pinguine 14:23, 3. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich bin Einverstanden mit der Änderung[Quelltext bearbeiten]

Hier unnütze Wiederholung des Textes...

Ich bitte dich, Siwibegewp, die Änderung zu übernehmen! Oder wie wird das hier gemacht? Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von D.Kerkow (Diskussion | Beiträge) 21:07, 7. Feb. 2017 (CET)) erledigtErledigt Jeder, der sich in den Meinungsstreit einbringt, kann Texte nach der "Einigung" ändern. 44pinguine 10:13, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Konkret an 44Pinguine gerichtet[Quelltext bearbeiten]

zu den Planungen

Im alten Artikel stand: "Bei der öffentlichen Vorstellung des Manifestes konnten erste konkrete Entwürfe vorgelegt werden, ein Studententeam aus der Universität Potsdam unter Leitung des Professors Ludger Brands stellte sie vor: eine Holzbrücke, die eher skulptural gestaltet ist, 80 Meter lang und stützenfrei über das Wasser geführt. Der leichte Eindruck soll durch eine „raffinierte Konstruktion aus Zug- und Spannseilen“ entstehen"

!!!Keiner aus der Uni Potsdam hat eine 80m lange Brücke geplant (sie waren alle nur 60m) und auch keine aus einer raffinierte Konstruktion aus Zug- und Spannseilen. Dies war nur der von mir Präsentierte Entwurf!!!
zur Namensnennung

Im alten Artikel stand: "Auch ein Berliner Architektenbüro, Detlev Kerkow und Tom Walter, hatten Skizzen eingereicht."

Hier ging es mir nicht um Tom Walter sonder lediglich das wir kein gemeinsames Architekturbüro haben.
Wie ich schon oben geschrieben habe...Tom Walter ist ein alter Kommilitone mit dem ich mal drei Monate zusammengearbeitet habe.
000Darf ich daran erinnern, dass Du bestritten hattest, Tom Walter überhaupt zu kennen.44pinguine 17:33, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
zum Planungsstand

Das ist mir bewusst und daran arbeiten wir ja auch alle gemeinsam...mir geht es nur darum das wenn mein Name irgendwo fällt man nicht die Tatsachen vertauscht oder verdreht.

zum persönlichen "Angriff"
Daher können Sie [...] solche Kommentare in Zukunft lassen. (ohne Benutzername signierter Beitrag von D.Kerkow (Diskussion | Beiträge))

Wiederaufbau[Quelltext bearbeiten]

Bitte keinen ausufernden Abschnitt zum möglichen Wiederaufbau einfügen. Wikipedia ist weder ein Newsticker, noch kann es zur Bekanntmachung von Themen dienen. Studentische Projekte und Architekturentwürfe ohne offiziellen Auftrag haben keine Relevanz für eine Enzyklopädie.
Davon abgesehen war der zeitweise vorhandene Abschnitt sehr weit von einer neutralen, sachlichen Formulierung entfernt. --axel (Diskussion) 18:15, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Dazu eine gut gemeinte Nachfrage: Ich empfinde es als relevant, zu dokumentieren und einordnen zu können, aus welchen Feldern der Stadtgesellschaft eine Befürwortung des Wiederaufbaus stammt. Wenn die diesbezügliche Anmerkung zum Märkischen Museum im Text verbleibt, halte ich die (zurückgesetzte) Ergänzung bzgl. der Stiftung Zukunft Berlin ebenso für sinnvoll - zumal hier offenbar kooperiert wird (vgl. Tweet von SZB und Stadtmuseum Berlin vom 24.06.). Oder gehen unsere Gewichtungen hier auseinander, axel? --PaulAsimov (Diskussion) 11:16, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Es besteht überhaupt kein Zusammenhang zwischen der Stiftung und der Brücke. Es kann nicht der Sinn eines enzyklopädischen Artikels sein, aufzulisten, wer alles dafür ist (dagegen ist ja eh keiner - kostet halt nur Geld). Man gibt einmal eine Ich-auch-Presseerklärung raus und schon wird man hier im Artikel erwähnt, am besten gleich noch mit ein paar Links auf die eigene Webseite. Besser kann man ein Namedropping doch gar nicht hinbekommen.
Für die Diskussion um den Wiederaufbau ist die Stiftung (wie hunderte andere Vereine, politische Gruppierungen etc.) irrelevant, das Märkische Museum als direkter Anlieger und jahrelanger Wortführer in dieser Sache aber nicht. Schau mal bitte in den Versionsverlauf des Artikels. Zeitweise war der Abschnitt über die Wiederaufbaudiskussion länger als der gesamte Rest des Artikels weil jede Meinungsäußerung und jedes studentische Projekt auch erwähnt werden musste.
Relevant ist aus meiner Sicht, was der Senat als der, der es finanzieren müsste, und das Märkische Museum als Hauptinitiator dazu sagt. Grüße --axel (Diskussion) 09:11, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten