Diskussion:Waldviertel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 80.121.255.206 in Abschnitt Eggenburg
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"Nördlich von Krems tritt er (der Kamp) in das Donautal, dessen nördliche Hangkante durch alte schotterführende Terrassen, dem sogenannten Wagram gebildet wird." Brrrrrr. Wessen nördliche Hangkante, die Abhänge des Kampes? Die sind aber (nord)östlich von Krems! Sind vielleicht junge schotterführende Terrassen gemeint? Denn das würde eher zum Wagram passen. Ist wirklich der Wagram gemeint?

"Das Waldviertel ist ein tertiäres Hügelland, in dem aber an einigen Stellen das zur böhmischen Masse gehörende Grundgebirge zutage tritt. Weite Teile weisen eine Lößbedeckung auf." - Ich glaube das nicht, ich würde es eher als Granit- und Gneisplateau sehen, das meinetwegen an den (südlichen und östlichen) Flanken mit Löß bedeckt ist. 80.89.106.69 21:07, 16. Jan 2005 (CET)


"Ich habe auch eine kleine Anmerkung: Bei den aufgezählten Bezirken fehlt der Bezirk Hollabrunn. Denn die Stadtgemeinde Hardegg im Waldviertel gehört zu diesem Bezirk."--GuentherZ 19:01, 2. Jun 2005 (CEST)

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Hermann Maurer (Prähistoriker)[Quelltext bearbeiten]

Hallo, liebe anonyme IP! Zuerst einmal vielen Dank für Deine Ergänzungen zu diversen Waldviertel-Themen. Wie hier schon einmal ein anderer Benutzer, bin allerdings auch ich der Meinung, dass das komplette Schriftenverzeichnis von Prof. Maurer hier im Artikel „Waldviertel“ vollkommen deplatziert ist. Dieser Artikel soll doch dem Leser einen allgemeinen Überblick über das Thema bieten. Die hier aufgezählten Artikel sind im diesen Sinne als dazu passender Literaturhinweis viel zu speziell - siehe bitte Wikipedia: Literatur. Dass man diese Liste auch beim Artikel zu Prof. Maurer (mit durchaus treffenden Argumenten) auch schon zweimal entfernt hat, ist kein Grund, sie unbedingt hier unterzubringen. Am nützlichsten wäre die Liste vermutlich als Quellennachweis für einen evtl. noch zu erstellenden Artikel Urgeschichte im Waldviertel, vielleicht gibt es entsprechend interessierte Autoren, die sich eines solchen Artikels annehmen würden? Siehe auch Wikipedia:Quellenangaben. Wie gesagt, hier mitten im Artikel „Waldviertel“ bringt diese Liste dem Leser eigentlich keinen Nutzen! (Ich habe sie vorerst mal hier geparkt!) lg, Langsambahner 15:06, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

  • Hermann Maurer, Über frühneolithische Idole und verwandte Objekte aus dem p.B. Horn, NÖ., Archaeologia Austriaca 52, 1972, 1ff.
  • Hermann Maurer, Eisenverhüttung im p.B. Horn, Das Waldviertel 23(34), 1974, 90ff.
  • Hermann Maurer, Siedlungsfunde der spätesten Latenekultur aus Mühlbach am Manhartsberg, p.B. Hollabrunn, NÖ. Archaeologia Austriaca 56, 1974, 21ff.
  • Hermann Maurer, Latenezeitliche Hallstattkultur im p.B. Horn, NÖ., Fundberichte aus Österreich 15, 1976, 91ff.
  • Hermann Maurer, Zwei späteisenzeitliche Kriegergräber aus Niederösterreich, Archaeologia Austriaca, Beiheft 13, 1976, 653ff. (Festschrift für R.Pittioni zum 70.Geburtstag)
  • Hermann Maurer, Zur ältesten Geschichte des p.B. Gmünd, Das Waldviertel 27(38), 1978, 153ff.
  • Hermann Maurer, Candidus Ponz, Reichsritter von Engelshofen, Begründer der Waldviertler Urgeschichtsforschung, Das Waldviertel 28 (39), 1979, 83ff.
  • Zoja Benkovsky-Pivovarova und Hermann Maurer, Ein Grab der älteren Urnenfelderkultur aus Straning, p.B. Horn, NÖ., Unsere Heimat 51, 1980, 149ff.
  • Hermann Maurer, Mittelalterliche Siedlungsfunde aus dem Waldviertel, Die Kuenringer, Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, NF 110, 1981, 569ff.
  • Hermann Maurer, Die ur- und frühgeschichtlichen Funde des Bezirkes Zwettl, Sallingberger Heimatbuch 1983, 19ff.
  • Hermann Maurer, Abriß der Ur- und Frühgeschichte des Waldviertels, Mannus 51, 1985, 276ff.
  • Hermann Maurer, Ein neuer Idolfund aus Fronsburg, NÖ., Archäologie Österreichs 3/2, 1992, 20f.
  • Hermann Maurer, Nachweise prähistorischer Musikausübung im Waldviertel, Katalog "Bilderbuch der Musik", Horn 1992, 120ff.
  • Hermann Maurer, Regesten zur Ur- und Frühgeschichte des Horner Bodens, Horner Kalender 123, 1994, 51ff.
  • Hermann Maurer, Bronzezeitliche Grabfunde aus dem Gerichtsbezirk Langenlois, Das Waldviertel 44(55) 1995, 168ff.
  • Hermann Maurer, Eine Privatveröffentlichung Josef Höbarths, Das Waldviertel 46(57), 1997, 59ff.
  • Hermann Maurer und Anton Stummer, Neue Beiträge zum "Plateaulehmpaläolithikum" des Waldviertels, Unsere Heimat 71, 2000, 127ff.
  • Friedrich Berg und Hermann Maurer, Die Sammlung Bauer. Archäologische Funde aus der Umgebung von Drosendorf, Das Waldviertel 53, 2004, 229ff.
unterschreib. --stefan (?!) 20:21, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es handelt sich keineswegs um ein "komplettes Schriftenverzeichnis". Dieses beläuft sich auf etwa tausend veröffentlichte Texte zur Ur- und Frühgeschichte Ostösterreichs und zur Volkskunde. Die zitierte Literatur ist die Quelle für den gegenständlichen Artikel über die Ur- und Frühgeschichte des Waldviertels!

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Quelltext bearbeiten]

Dort steht: "Besuchenswerte Museen gibt es in den Städten Horn, Drosendorf-Zissersdorf, Rabbs an der Thaya, Eggenburg, und natürlich Zwettl." Ist es wirklich nötig "natürlich Zwettl" zu schreiben? Ich nehme es darum raus! --mfg Hahndidddl 19:42, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hitler/Schicklgruber[Quelltext bearbeiten]

Es wäre doch recht interessant anzumerken, dass das Waldviertel die engere Heimat der Hitlers ist. Insbesondere auch die Zerstörung von Döllersheim und Strones gleich nach dem "Anschluss" 1938 wären dabei recht bemerkenswert... --130.92.9.56 14:36, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aktuelle Einwohnerzahl und Fläche[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel wird die Fläche des Waldviertels mit 4600km² angegeben, hier wäre zu überprüfen auf welchen Quellen diese Angabe beruht.

Laut dieser Quelle http://www.wvblog.at/einwohnerzahl-des-waldviertels/ hat das Waldviertel ca. 227.000 Einwohner (Stand 2007) und eine Fläche von ungefähr 4900km².

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere WP:LIT: „Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. […] Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen.“ Ich werde die Literaturliste unter diesem Gesichtspunkt ausmisten. Wenn es zu einzelnen Streichungen Einwände gibt, dann bitte hier antworten. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. -- W.E. 10:41, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Klima[Quelltext bearbeiten]

dass die heißeste jemals in österreich gemessene temperatur ausgerechnet in horn gewesen sein soll ist schlichtweg falsch!

meines wissens nach wurde im juli 1983 in dellach im drautal mit 39,7° ein höherer wert gemessen:

http://www.zamg.ac.at/fix/klima/oe71-00/klima2000/klimadaten_oesterreich_1971_frame1.htm

und in den letzten jahren wurden bei einer sommerlichen hitzewelle (sommer 2007) in andau im burgenland ebenfalls 39,5° gemessen -> http://de.wikipedia.org/wiki/Temperaturextrema. (nicht signierter Beitrag von Otto Meldemann (Diskussion | Beiträge) 11:31, 12. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Grafik Österreichkarte - Darstellungsproblem mobile Ansicht[Quelltext bearbeiten]

Hi!

In der mobilen Version wird das Bundesland Oberösterreich mit "Waldviertel" beschriftet. (Es fehlt der rote Markierungspunkt, den es in der Website-Ansicht gibt und die geografische Lage anzeigt) Beobachtet auf iPhone im Browser. LG Denise --84.114.86.71 19:27, 27. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

?? Muss ein temporärer Fehler gewesen sein. Bei mir ist der rote Punkt auf beiden Geräten zu sehen. -- Clemens 02:59, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Kälterekord Zwettl[Quelltext bearbeiten]

Hierzu bitte beachten: aufgrund der langen und beständigen Location der Messtation (daher wird der Ort beibehalten), nämlich im Stift Zwettl neben dem Kamp, ist die Temperatur niemals auf Zwettl geschweige denn auf das gesamte Waldviertel zu messen. Weiters: Die letzten Jahre kamen kaum über -15 Grad hinaus und diese hat es in einer klaren Nacht, nicht am Tag. Danke :) (nicht signierter Beitrag von 195.34.221.82 (Diskussion) 11:09, 15. Jan. 2020 (CET))Beantworten

Eggenburg[Quelltext bearbeiten]

Weil hier kürzlich versucht wurde, Eggenburg für das Waldviertel zu reklamieren: es liegt, wie ein auch nur oberflächlicher Blick auf eine Landkarte zeigt, eindeutig östlich des Höhenzuges des Manhartsberges. Natürlich sind diese Grenzen nur ungefähr und man kann diskutieren, ob das für das gesamte Gemeindegebiet gilt, bei der Kernstadt ist es aber eindeutig. Dass es (wie der gesamte Bezirk Horn) zur Hauptregion Waldviertel gehört, ist etwas anderes. -- Clemens 16:48, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Kann es sein, dass du einfach nur dumm bist? Weil ironischer Weise ist genau das, was du hier als Begründung anführen willst, eben falsch. Abgesehen davon, dass hier ein Wiener versucht, einem Waldviertler die Geographie des Waldviertels zu erklären. Aber um dich vielleicht doch noch ein wenig zu erleuchten, hier ein paar Fakten:

1. Wie aus dem Wikipedia-Artikel über Eggenburg zu entnehmen ist, liegt die Stadt Eggenburg auf dem Granitplateau über der Schmida, also noch auf der böhmischen Masse, und daher mitnichten unterhalb des Manhartsbergs.

2. Gehört Eggenburg sicher noch viel eher zum Waldviertel als Maissau, das in dem selben Artikel hier als angeblich noch zum Waldviertel gehörend angeführt wird.

3. Hier ein Zitat von waldviertel.at: „Eggenburg liegt an den Ausläufern des Manhartsberges. Man sagt, dass die „Grenze“ zwischen Weinviertel und Waldviertel über den Hauptplatz verläuft.“

4. Auch im Wikipedia-Artikel über Eggenburg steht, dass Eggenburg am Ostrand des Waldviertels (und eben nicht am Westrand des Weinviertels) liegt.

5. Warum befindet sich eine Klinik des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel in Eggenburg?

6. Und schließlich sogar noch ein Zitat von weinviertel.at: „Die mittelalterliche Stadt liegt eingebettet in die wunderschöne Landschaft des Wald- und des Weinviertels.“

So, und jetzt wünsch ich dir noch viel Spaß dabei, meine Posts hier wieder zu löschen, weil du es ja nicht verkraften kannst im Unrecht zu sein, wie das typische, peinliche Klischee eines Wikipedia-Editors halt. (nicht signierter Beitrag von 80.121.255.206 (Diskussion) 17:55, 17. Jun. 2020 (CEST))Beantworten

Eine solche Reaktion spricht für sich. Wer schimpft, hat unrecht. Das mit der Grenze am Hauptplatz gefällt mir aber. -- Clemens 19:46, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ich würde eher sagen deine Reaktion spricht für sich. (nicht signierter Beitrag von 80.121.255.206 (Diskussion) 20:10, 17. Jun. 2020 (CEST))Beantworten