Diskussion:Walter Hollstein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Brahmavihara in Abschnitt Pohls Kritik an Hollstein
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hollstein und Jungenarbeit[Quelltext bearbeiten]

Mag ein Berufenerer, den Beitrag Hollsteins zum Thema Jungenarbeit im Artikel zur Geltung bringen. Dass er zu ihr einen wesentlichen Beitrag geleistet hat, dürfte wohl nicht ernsthaft bezweifelt werden.[1] - SDB 00:09, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wer Inhalte (auch Kategorien) einfügt, muss diese im Artikel belegen. --jergen ? 19:10, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das in der Literaturliste angegeben Werk zur Jungenarbeit ist ein Standardwerk (!) Das muss nicht zusätzlich belegt werden, außer durch meinen obigen Link bzgl. der Verwendung. Hör auf die Kategorie zu sabotieren! - SDB 22:47, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Und für "Standardwerk" hast du einen Beleg? 21 Zitationen sind recht wenig für ein Standardwerk. --jergen ? 22:48, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die aktuelle Version des Arikels weist nach meiner Meinung hinreichend auf Hollsteins Jungenarbeit hin (selbst wenn er nicht Verfasser eines Standardwerkes sein sollte) und rechtfertigt die entsprechende Kategorisierung. --Jürgen Oetting 15:45, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Bearbeitungen von Polenatario im Kapitel "Kritik an einem feministischen Mainstream"[Quelltext bearbeiten]

1. der Titel des Kapitels ist interpretierend.

2. Ein emotional gefärbter Kommentar ("verunglimpft, denunziert und halbwahrheitet er." "was Gersterkamp da alles in einen angeblich braunen Sumpf wirft",) in der Welt kann in einem enzyklopädischen Artikel nicht als "Auseinandersetzung" mit dem Sozialwissenschaftler Thomas Gersterkamp beschrieben werden. Hier wird krampfhaft und tendenziös eine Quelle hochstilisiert und als Beleg für die eigenen Meinung verwendet.

Ich weise auch darauf hin, dass Hollstein selbst der antifeministischen Männerrechtsbewegung zugeordnet wird.
Z.B. Rolf Pohl: "Männer – das benachteiligte Geschlecht? Weiblichkeitsabwehr und Antifeminismus im Diskurs über die Krise der Männlichkeit. S. 5: Sieht man sich die mit diesen und ähnlichen Titeln versehenenArbeiten und die in ihnen vorherrschenden Argumentationslinien genauer an, fallen einem die immer unverblümter auftretende, streckenweise feindselig aufgeladene Abwehr gegen Frauen und Mütter sowie ein aggressiver Anti-Feminismus ins Auge. Dazu passt eine fast trotzige Haltung, die ihre empörte Anklage als emanzipativen, gegen den feminisierten Mainstream gerichteten Tabubruch nach dem Muster verklärt: „angesichts des männlichen Elends muss man doch endlich einmal sagen dürfen …“.

In der Fußnote 2: Zu den wichtigsten parteilichen männer- und väterrechtlichen Seiten, auf denen mit klaren, häufig feindselig aufgeladenen Schuldzuweisungen Position zur Krise des „entmännlichten“ Mannes, zur Benachteiligung der Jungen und zur „Entsorgung“ der Väter bezogen wird gehören www.genderama.blogspot.com, www.mandat.de, www.manifest.eu, www.free.gender.de, www.pappa.com, www.maskulist.de, www.antife.de, www.walterhollstein. ch., www.brainlogs.de/blogs/blog/geschlechtsverwirrung, www.mann-pass-auf.de, www.arnehoffmann.com, www.der-entsorgte-vater.de u.a. --Finn (Diskussion) 11:06, 27. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wenn ich die gleiche Terminologie wie du benutzen würde, dann würde ich hier etwas von "Delegitimation" und "Shit storm" schreiben. Tue ich aber nicht. Vielleicht bemühst du dich einfach mal, bei der Beurteilung von Wissenschaftlern wie Dr. Gesterkamp und Prof. Hollstein einen einheitlichen Massstab anzulegen. Abgesehen davon gibt die von dir zitierte Kombination von Fliesstext und Fussnote sicherlich nicht die Schlussfolgerung her, Hollstein werde von Pohl der "antifeministischen Männerrechtsbewegung" zugeordnet. Damit würde sich Pohl auch schön lächerlich machen. Hast du mal eine der Arbeiten von Hollstein gelesen?--Nico b. (Diskussion) 17:52, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kritk am feministischen Mainstream?[Quelltext bearbeiten]

Was hat sein polemischer Gastkommentar in der Welt über Gesterkamps Expertise mit einer Kritk am feministischen Mainstream zu tun? Gar nichts? Und von einem phamphletartigen Kommentar, der kaum länger ist als der Abschnitt in dem Artikel, kann man nicht "er setzt sich auseinander" schreiben. --188.192.35.48 12:02, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Finn, wir wissen nunmehr zur Genüge, dass Du Kritik von reputablen Wissenschaftlern an Deinen Lieblingsautoren wie z. B. Gesterkamp nur schwer ertragen kannst. Das ist aber noch lange kein Grund, dass Du hier erneut versuchst, dir missliebige Texte aus dem Artikel zu entfernen und damit Deinem POV Geltung zu verschaffen. Tatsache ist: Gesterkamp greift in seiner "Expertise", deren wissenschaftlicher Gehalt in verschiedenen Diskusionen zu Wikipedia-Artikeln schon ausreichend kritisch gewürdigt worden ist, massiv Männerrechtler an. Und Walter Hollstein kritisiert das in der Welt. Ob man nun Hollsteins Kritik teilt oder nicht: Tatsache ist, dass er in einer wichtigen Debatte, nämlich in der Frage, inwiefern Männerrechtler als rechts zu verorten sind, Position bezieht. Da der Kommentar von Holstein zum Wesen seines Wirkens als Männerechtler gehört, geht die Wiedergabe der Textpassage im Artikel völlig in Ordnung. --Kleopatra1988 (Diskussion) 04:30, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Kleopatra, du hast inhaltlich natürlich völlig recht, hier hat auch offenbar jemand tatsächlich den Artikel über einen Sozialwissenschaftler umgearbeitet, ohne irgendeine seiner grundlegenden Arbeiten wenigstens quer gelesen zu haben. Die Wiedergabe des Zitats aus der Zeit über zwei Ecken spricht auch nicht gerade für solides sozialwissenschaftliches Handwerkszeug, und die Art der Zusammenfassung würde ich im Graubereich zwischen mangelndem Textverständnis und Täuschung ansiedeln. Du solltest aber bitte davon Abstand nehmen, beliebige IPs mit "Finn" anzusprechen. Finn hat ihre Arbeit bei WP beendet, nur weil verschiedene IPs sich ähnlich (daneben) benehmen sind keine derartigen Spekulationen erlaubt.--Nico b. (Diskussion) 11:49, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Da ich auf Deine Meinung sehr viel Wert lege, werde ich Deinen Wunsch, IPs aus einer bestimmten Region zukünftig nicht mehr mit ihrem (aus meiner Sicht sehr wahrscheinlichen) Namen zu nennen, respektieren.--Kleopatra1988 (Diskussion) 02:46, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nico und Kleopatra, was sollen diese ad personam Auslassungen? Ich benehme mich nicht daneben, Nico, wenn ich genau und nach Quellen arbeite. Ihr seid euch beide politisch völlig einig, schön. Doch darum müsst ihr berechtigte Kritik nicht auf einer solchen Ebene heruntermachen. Nehmt bitte beide Abstand davon.

Auch wenn ihr dem Rundumschlag von Hollstein zustimmt, so dürfte auch euch nicht entgangen sein, das so etwas keine "Auseinandersetzung" mit einem "Resümee" ist, sondern das, was auch in der Welt drübersteht: ein Gastkommentar.

Hollsteins Kommentar über Gesterkmap hat übrigens weiterhin hier nichts zu suchen. Er gehört, wenn man ihn denn für wichtig hält, in den Artikel über Gesterkamp, denn über ihn lässt sich Hollstein aus. Bezeichnend ist, dass sich Hollstein mit Gesterkamps Positionen zu einer Männerpolitik, die er in vielen Veröffentlichungen darlegt und vertritt, eben nicht auseinandersetzt.--188.192.25.187 15:24, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Abgesehen von der Namensnennung, die ich zukünftig nicht mehr vornehmen werde, habe ich von meinem obigen Beitrag nichts zurückzunehmen. Ich finde es mittlerweile mehr als ärgerlich, dass Du ständig versuchtst, Deinen persönlichen POV in verschiedene Artikel zu drücken. Immer wieder probierst Du, sämtliche Textpassagen, die nicht in Dein politisches Weltbild passen, rigeros zu löschen. Mit seriösem Arbeiten hat das nach meinem Dafürhalten nichts mehr zu tun. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass Du die Kunst, persönliche Einstellungen streng von einer Mitarbeit bei Wikipedia zu trennen, völlig unzureichend beherrschst.
Man kann sich auch in einem Gastkommentar mit etwas auseinandersetzen. Ansonsten: Thema verfehlt. Hollsteins Intention in seinem Beitrag in der Welt war es nicht, sich mit den Positionen Gesterkamps zur Männerpolitik auseinanderzusetzen. Es ging ihm nur darum, Gesterkamps Verortung von etlichen Männerrechtlern in der rechten Scene zu kritisieren. Und das hat er auch getan.--Kleopatra1988 (Diskussion) 04:08, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Du verstehst es einfach überhaupt nicht. Niemand hier hat Zustimmung zu einem Rundumschlag geäussert, und über Kleopatras politische Ansichten weiss ich wenig, sie interessieren mich auch nicht. Er oder sie ist mir auf jeden Fall hier bisher nicht weiter negativ aufgefallen. Was wir hier versuchen ist, einen möglichst umfassenden, korrekten Artikel über einen der wichtigsten Männerforscher im deutschen Sprachgebiet zu schreiben.
Dazu gehört natürlich auch, seine Interventionen zu aktuellen politischen Debatten zu benennen. Du willst mir ja auch nicht erzählen, Schwarzers Auslassungen zum Fall Kachelmann dürften nur im Artikel über Kachelmann erwähnt werden, der? Also gehören auch Hollsteins Anmerkungen zu Gesterkamp in seinen eigenen Artikel.
Wenn ich schreibe, dass du (oder wer immer vor einigen Tagen diese IP hatte) dich daneben benimmst, dann deshalb, weil du eben nicht "genau und nach der Quelle" arbeitest, sondern selektiv, tendentiös und zum Teil fälschend mit den Quellen umgehst. Das Zeit/Freitag Zitat ist dafür ein sehr schönes Beispiel.--Nico b. (Diskussion) 08:59, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
aha, du hast keinen POV, du fasst Quellen völlig "neutral" zusammen? D.h. auch deine Zusamenfassungen und Darstellungen sind richtig, gut, wahr, während meine selektiv, tendenziös und verfälschend sind? Nico, ich finde, du arbeitest (neuerdings) höchst tendenziös: du belegst ausschließlich mit parteeischen Primärquellen, und es ist nicht zu übersehen, dass du deren politische Meinungen vertrittst und in diesen und andere Artikel drückst bzw. es versuchst. Dasselbe gilt auch für Kleopatra1988, die das mittlerweile seit ihrer Anmeldung in jedem Artikel, in dem sie editiert oder diskutiert, betreibt. Für einen akademischen Hintergrund spricht das nicht. Nettes Gespann seid ihr. --188.192.9.16 11:33, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten


Selbstverständlich habe ich einen Standpunkt, ich versuche aber, ihn möglichst aus den Artikeln herauszuhalten. Das scheint mir auch gut zu gelingen, wenn du so völlig danebenliegst bei deinen Spekulationen, welches mein Standpunkt sein könnte. Was ich in diesen Artikel zu drücken versuche ist eine klare Darstellung der Arbeitsschwerpunkte und Meinungen Prof. Hollsteins, dafür ist der Artikel nämlich dar. Das ich es nebenbei auch begrüsse und mich darüber freue, wie Hollstein die eklatanten Fehler und Versäumnisse der Männerrechtsbewegung benennt, spielt dabei nicht wirklich eine Rolle.
Du zitierst hier aus einer im höchsten Masse polemischen Rezension von Horst, möchtest dem Leser aber vorenthalten, aus was für einer tiefreaktionären Perspektive diese Kritik erfolgt. Horst kritisiert Hollstein, weil dieser in Frauen nicht die geborenen Kleinkinderzieherinnen sieht. Einen "Frauen an den Herd"-Ideologe als solchen zu benennen, indem man diese zentrale Passage zitiert, das ist neutral.
Die Quellen meiner Ergänzungen der letzten Zeit sind mitnichten ausschliesslich Primärquellen, schon gar nicht parteiische, wie sich leicht nachweisen lässt. In einer Zusammenfassung der Arbeiten Walter Hollsteins Arbeiten von ihm zu zitieren ist wohl das Selbstverständlichste, was es gibt. Sonst darfst du gerne mal anfangen, bei Herbert Schnädelbach aufzuräumen. Auch Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Judith Butler verwenden auf diese Art Primärquellen, mal ganz zu schweigen von Alice Schwarzer. Wir können in aktuellen Debatten aber nun einmal nicht abwarten, bis irgendjemand eine Magisterarbeit darüber schreibt. Noch einmal: ist an meiner Zusammenfassung von Hollsteins Position, wie er sie im Interview bei Cuncti darlegt, etwas zweifelhaft? Hast du Bedenken, die Aussagen von Hollstein könnten gefälscht sein? Dann benenne bitte diese inhaltlichen Probleme und wir diskutieren diese. Die formale Ebene ist hier nichts als zeitraubend.--Nico b. (Diskussion) 14:14, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Bei aller Begeisterung, die ihr offenbar für solche Plattformen wie Cuncti habt, lebt sie bitte privat aus und haltet euch bei der Bearbeitung in Wikipedia an WP:Belege. Die Website Cuncti gehört ganz nicht nicht zu den reputablen Quellen für einen enzyklopädischen Artikel. Nico, als langjähriger WP:Autor solltest du das doch wissen. --188.192.25.187 15:35, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ich weiss ja nicht wer du bist, aber du scheinst mich ja zu kennen. Dann weisst du auch, dass es mir primär um eine akkurate Darstellung des Gegenstandes geht, und ich mit Quellenausschluss aus Gründen des POV-Pushens auf Kriegsfuss stehe. Dass Walter Hollstein die Männerrechtsbewegung in zentralen Punkten kritisiert ist eine unverzichtbare Information. Wenn du dafür eine bessere Quelle hast, her damit. Wenn du begründete(!) Zweifel an der Authentizität des Interviews hast, lass hören. Wenn du lediglich verhindern willst, dass hier ein umfassendes und differenziertes Bild von Hollstein gezeichnet wird, dann halt bitte die Füsse still.--Nico b. (Diskussion) 17:18, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Quellen[Quelltext bearbeiten]

"Bei Informationen aus dem Internet ist besondere Sorgfalt angebracht.... Die Mehrzahl privater Internetseiten –.. – sind keine reputablen Belege."

"Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein." WP:Belege

Cuncti ist eine der politischen Kampf-Websites der Maskulisten, somit eine Quelle, deren Neutralität nicht nur angezweifelt werden kann, sondern die eindeutig nicht gegeben ist.

Cuncti ist als Quelle ungeeignet und der daraus entnommene Inhalt hat in einem enzyklopädischen Artikel nichts zu suchen und ist zu entfernen.

Hollstein hat viele Bücher geschrieben, sie sicher auch rezipiert wurden. Mache dir also die Mühe, seine Themen anhand reputabler Literatur darzustellen.--188.192.25.187 18:56, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist doch an den Haaren herbeigezogener, formalistischer Unsinn. Ich habe hier Cuncti nicht als neutrale Quelle angegeben, sondern als Ort, an dem ein Interview mit Walter Hollstein einzusehen ist. Wenn du begründete Zweifel an der Echtheit des Interviews hast, dann würde ich eine kurze Nachfrage bei Walter Hollstein empfehlen, ich gebe dir gerne seine Mail-Adresse.--Nico b. (Diskussion) 21:52, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag: anders gesagt: Walter Hollstein hat wohl das Recht, selbst zu bestimmen, wem er Interviews gibt. Wenn ein Wissenschaftler, den wir als relevant erkannt haben, beschliesst, sich auf einem Medium wie Cuncti zu äussern, dann haben wir das zur Kenntnis zu nehmen und die Inhalte darzustellen, so sie relevant sind, woran ja wohl kein Zweifel bestehen kann. Es ist sogar besonders relevanzstiftend, dass Hollstein seine Kritik an der Männerrechtsbewegung nicht irgendwo, sondern gerade hier formuliert, und es lässt auch Schlüsse zu, dass dies möglich ist. Und damit sind wir wohl auch beim Kern, warum du diese Information lieber gar nicht in der WP sehen möchtest, hättest du ihn doch so gerne in einer Schublade mit einem praktischen kleinen Label wie "antifeministisch" versorgt. Das hat aber mit seriösem Arbeiten nicht zu tun.--Nico b. (Diskussion) 22:04, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Nico, beschäftige dich bitte mit den Wikipedia Richtlinien. Es geht um die Quellen, nicht darum, wer dort angeblich interviewt wurde. Wenn man deiner Argumentation folgt, kann man Hollstein gleich selbst den Artikel schreiben lassn. Eine eindeutige parteiische Website ist keine reputable Quelle. Es gibt genügend Sekundärliteratur, die Hollsteins Denken darstellen. Auf zweifelhafte Website muss bei einem Autor wie Hollstein nicht zurückgegriffen werden.--188.192.9.16 11:01, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
188 etc., ich beschäftige mich lieber mit der inhaltlichen Verbesserung, die Richtlinien interessieren mich nur in dem Masse, in dem sie zur Verbesserung des Inhalts beitragen. Du bist aber anscheinend an Inhalten gar nicht interessiert.
Die Richtlinien zur Quellennutzung sind nicht dazu dar, korrekte und relevante Darstellungen aus Artikeln herauszuhalten, sondern verfolgen die Absicht, jede Information mit der bestmöglichen Quelle zu versehen. Noch einmal: du kannst gerne eine bessere Quelle bringen, die sich mit Hollsteins Kritik der Männerrechtsbewegung befasst. Du kannst gerne inhaltlich nachweisen, dass Hollsteins Kritik der Männerrechtsbewegung auf einer Seite, die zur Männerrechtsbewegung gezählt wird, irrelevant ist. Beides nicht tun sondern stur und formalistisch die WP-Richtlinien als Waffe für die Durchsetzung deines POV zu nutzen ist Projektstörung.
Was willst du eigentlich erreichen? Die Männerrechtsbewegung vor Kritik schützen kann es wohl nicht sein. Verhindern, dass Hollstein als kritisch denkender Mensch jenseits einfacher Schubladen dargestellt wird? Dürfte der Sache schon näher kommen. Ich werde deine Löschung jetzt revertieren.--Nico b. (Diskussion) 11:22, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Keine Spekulationen über andere Benutzer, Nico. Über deine Motive könnte ebenfalls spekuliert werden. Es geht darum, welche Literatur als Belege in einem enzyklopädischen Artikel verwendet werden können. ef gehört ganz sich nicht zum Feinsten.--178.27.13.191 11:37, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

3. Meinung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier [2] um eine dritte Meinung zur Frage der Quellen gebeten.--Nico b. (Diskussion) 14:26, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich wurde auf meiner Benutzerdisk. bereits nach meiner Einschätzung gefragt (wohl weil ich den Artikel irgendwann einmal gestartet habe) und habe sehr verhalten reagiert, wurde dann aber neugierig und habe mir die Sache nun angeschaut. Es geht im Quellenstreit um dieses Interview. Nehmt meine Stellungnahme jetzt gerne als 3. Meinung, ich bin inhaltlich weder involviert noch sonderlich informiert. Wenn dieses Interview zitiert wird, ist Hollstein die Quelle, nicht die mir unbekannte Website. Und Hollstein als Quelle für den Hollstein-Artikel dürfte zulässig sein. Wenn man ganz sicher sein will, sollte bei H. per Mail angefragt werden, ob er das Interview autorisiert hat bzw. es, so wie es da steht, akzeptiert. Ich gehe aber davon aus, sonst wäre es nicht mehr online. Mag sein, dass das cuncti.net als parteiische Quelle anzusehen ist, wenn dort Unbekannte Meinungen vortragen oder Texte keine Autorenzeichnung haben, ziemlich sicher sogar. Hier aber geht es um Hollstein-„Originalton“. Für mich wäre das eine nutzbare Quelle. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:57, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für den Input.--Nico b. (Diskussion) 21:28, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
@Nico: bitte Hollstein anfragen, ob er das Interview autorisiert hat.--178.27.13.191 11:22, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ist unterwegs.--Nico b. (Diskussion) 13:16, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Walter Hollstein schrieb mir heute zurück: das cuncti-gespräch mit dr. ulfig war von mir durchgesehen und autorisiert worden.--Nico b. (Diskussion) 18:06, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Dann gibt's überhaupt keinen Grund, das nicht als Quelle anzusehen. Wir unterschreiben ja nicht die darin vertretene Meinung, sondern belegen lediglich, dass Hollstein bestimmte Aussagen getroffen hat. --Grindinger (Diskussion) 18:43, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Emeritierung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die unbelegte Behauptung von der Hollstein-Emeritierung revertiert. Auf seiner Homepage schreibt H. unter Biografie: Ab Wintersemester 2000/01 Prof. im "Institut für Geschlechter- und Generationenforschung" (IGG) an der Uni Bremen; 2006 Austritt aus dem IGG. Das klingt nicht nach ordentlicher Professur mit Lehrstuhl und auch nicht nach Emeritierung. Aber vielleicht gibt es ja Quellen, die meine Einschätzung widerlegen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:03, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Falsche Einbindung eines Zitates[Quelltext bearbeiten]

Der Soziologe Rolf Pohl wird im Abschnitt "Kritik" mit folgendem Satz zitiert: „Sieht man sich die mit diesen und ähnlichen Titeln versehenen Arbeiten und die in ihnen vorherrschenden Argumentationslinien genauer an, fallen einem die immer unverblümter auftretende, streckenweise feindselig aufgeladene Abwehr gegen Frauen und Mütter sowie ein aggressiver Anti-Feminismus ins Auge. Dazu passt eine fast trotzige Haltung, die ihre empörte Anklage als emanzipativen, gegen den feminisierten Mainstream gerichteten Tabubruch nach dem Muster verklärt: ‚angesichts des männlichen Elends muss man doch endlich einmal sagen dürfen …‘.“ Dieser Satz ist jedoch nicht im speziellen auf das Buch von Hollstein gemünzt, sondern bezieht sich auf 25 verschiedene Buchtitel (Siehe S. 5 der Quelle) von denen Holsteins Werk nur eines ist. Pohls Statement beinhaltet eine generalisierende Aussage über Literatur aus einem spezifischen Themenkreis. Im Kontext dieses Artikels ist das Zitat nicht angebracht. Der arglose Leser wird den Pohl-Satz als unmittelbare Stellungnahme zu Hollsteins Buch rezipieren, was beileibe nicht der Fall ist. Dies ist kein guter Umgang mit Quellen. Ich hatte die Passage daher gestrichen. F. Baine hat revertiert (wieder mal mit dem unvermeidlichen ad-personam-Schlenker). Erbitte Feedback von weiteren Autoren. --Brahmavihara (Diskussion) 16:34, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Völlig richtig, das Zitat hat hier nichts zu suchen, zumal ja schon genügend kritische Stimmen zitiert werden, die sich tatsächlich mit Hollstein auseinandersetzen. Dafür fehlen völlig die positiven Stimmen, hole ich gleich nach.--Nico b. (Diskussion) 21:05, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Pohls Kritik an Hollstein[Quelltext bearbeiten]

Erst der Benutzer Brahmavihara, dann Nico b. haben ein Zitat von Rolf Pohl, das sich auf Bücher wie die von Hollsteins "Was vom Mann übrig blieb" bezieht, entfernt mit den Begründungen im Versionskommentar: Die Passage bezieht sich nicht explizit auf Hollsteins Buch. Sie ist keine direkte Auseinandersetzung mit dem Buch. Daher gestrichen und POhl gelöscht, viel zu allgemein, bezieht sich nicht konkret auf Hollstein. Nun ja, schon mal etwas von whitewashing gehört, liebe Kollegen?

Rolf Pohl hat sich jedoch in seinem Vortrag, der 2011 als Buchbeitrag erschienen ist Männer – das benachteiligte Geschlecht? Weiblichkeitsabwehr und Antifeminismus im Diskurs über die Krise der Männlichkeit ausführlich mit Hollsteins Arbeiten und Ansätzen seit 1988 auseiandergesetzt. Ich werde demnächst die Kritik von Pohl einarbeiten.--Fiona (Diskussion) 10:32, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

So liebe Fiona, jetzt habe ich von deinem Dreckwerfen hier endgültig die Faxen dicke. Wenn du eine relevante, sauber nachweisbare Kritik von Pohl an Hollstein hast, dann arbeite sie ein. Hast du sie nicht wie bisher sei dankbar, dass jemand hinter dir aufräumt und den grössten Müll wieder entfernt. Kommst du mir nochmal mit einer Dreistigkeit wie "whitewashing", landest du unter Bezug auf das SG-Urteil auf der VM. Klar genug?--Nico b. (Diskussion) 10:48, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Liebe Fiona, wir lassen hier nur valide Quellen gelten. Darum musste das gestrichen werden - weil es sich nicht konkret auf Hollstein bezog. Man sollte da schon sauber arbeiten. --Brahmavihara (Diskussion) 10:56, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten