Diskussion:Wasserdiesel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Siehe-auch-Löscher in Abschnitt Siehe auch
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Erste Versuche un den späten 1980er Jahren in Berlin?[Quelltext bearbeiten]

Ich meine mich zu erinnern, das in Berlin in den 1980er Jahren Versuche mit Wasserdiesel durchgeführt wurden. Anwendung sollte in den Müllfahrzeugen der Berliner Stadtreinigung sein. Vermutlich in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin. --1-1111 13:30, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kraftstoff-Wasser-Wasserstoffperoxid-Emulsion, mechanische Emulsionserzeugung und andere Zudüsungsverfahren[Quelltext bearbeiten]

Sollten o.g. Themen ebenfalls erwähnt werden? Dies wurde 2002 an der RWTH Aachen von Dr.-Ing.Caroline Born behandelt.

-- Maxfahrer 22:48, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Prof. Dr. TRCA[Quelltext bearbeiten]

Es sind wesentlich bessere Resultate beim Wasserdiesel möglich. Es besteht der Verdacht, daß der Versuch der Rheinbahn von der Rockefeller-Lobby/USA beaufsichtigt und gefälscht wurde : Bereits während des II. Weltkriegs verlängerten U-Boote ihren Kraftstoff durch Einleiten von Wasserdampf in die Zylinder-Vorkammern von Diesel-Motoren. Vor mehr als 20 Jahren entwickelte Prof. Dr. TRCA im Auftrag der UNO einen Treibstoff aus etwa 50% Wasser und 50% Diesel oder Aethanol oder Methanol. Man versuchte, ihn durch Urkundenfälschung um sein Patent zu bringen, sodann verbot ihm die UNO die weitere Entwicklung, zahlte ihm einige Millionen, und er wurde nicht mehr erwähnt. Quelle : PHI (Politische Hintergrundinformationen), Zuvedru 4 , LT - 56337 Rumsiskes Litauen/Lithunia, redaktion@phi-presse.de, http://www.phi-presse.de/

Dr.med.Heinz Gerhard Vogelsang, Internist u. Arzt f. Naturheilverfahren. Homöopathie. Leydelstr. 35, D-47802 Krefeld. Tf. = Fax 02151/563294. Bus 52 u. 60 ab Krefeld Hbf. bis Haltestelle Leydelstraße. http://www.homoeopathie-krefeld.de/ , email:arzt11@homoeopathie-krefeld.de (nicht signierter Beitrag von 93.131.41.240 (Diskussion | Beiträge) 05:52, 18. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Hm. Netter Köder. [1] könnte aufschlussreich sein. --1-1111 08:35, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Noch viel aufschlussreicher: https://www.psiram.com/ge/index.php/Heinz_Gerhard_Vogelsang
In der Tat wurde dieser Versuch unter verblüffend ungünstigen Bedingungen durchgeführt. Wenn man davon ausgeht, dass bis zu 50% Wasser beigemengt werden können (und nicht wie hier lächerliche 15%), sieht die Rechnung völlig anders aus. Wenn man sich anschaut, welche Klimmzüge die Entwickler heute machen, um die Motoren zu "downsizen", also aus gleichem Hubraum mehr Leistung herauszuholen (und zwar nur im einstelligen Prozentbereich!), muss man sich fragen, was sie davon abhält, diese Technik zu erforschen und serienreif zu machen. Es gibt genug Foren im Internet, die von erfolgreichen Versuchen berichten, mit Emulgatoren erzeugte Diesel-Wasser-Emulsionen zu verheizen. Für die mechanische Mischung direkt vor der Einspritzung oder Getrennteinspritzung fehlen natürlich die Mittel und Möglichkeiten (die großen Autokonzerne hätten sie aber natürlich). Etwas Pioniergeist, bitte! Oder muss der Druck mal wieder von den Konsumenten kommen?
Det Rieckhoff, Hamburg (nicht signierter Beitrag von 80.171.66.63 (Diskussion) 09:40, 27. Jan. 2011 (CET)) Beantworten
Die enorme Wärmemenge, die zum Verdampfen des Wassers nötig ist, geht aber verloren. Das sollte man VIELLEICHT berücksichtigen. --FK1954 (Diskussion) 22:25, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Woher der scheinbare "Energiezuwachs" ?[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel wird m.E. nicht genug darauf eingegangen, wieso man ohne Leistungsverlust bis zu 50% Wasser beimischen kann. Allein an der optimierten Verbrennung kann es nicht liegen (soviel Ruß werfen handelsübliche Diesel nun auch wieder nicht raus). Viel plausibler ist doch die Theorie, dass sich das Wasser bei der Verbrennung des Öls mit erwärmt und als Wasserdampf ebenso expandiert wie die Dieselabgase. Der scheinbare Energiezuwachs rührt also daher, dass die Wärme, die bei der Verbrennung entsteht und sonst zu 100% als Abwärme abgeführt werden muss, nach altem Dampfmaschinenprinzip mit genutzt werden kann. Dadurch wiederum erklärt sich auch die niedrigere Verbrennungstemperatur, die so ganz nebenbei zur Reduktion von unerwünschten Verbrennungsnebenprodukten, die bei hohen Temperaturen eher entstehen (Stickoxide), führt. Der erste Motorenhersteller, der so mutig ist, so einen Diesel in Serie zu bauen und zu vermarkten, kann wie Stirling, Otto, Wankel oder Diesel in die Geschichte eingehen! Als Namen für diese alte und gleichzeitig revolutionäre Technik würde ich "Dampfdiesel" (oder für die, die es gerne mehr anglophon haben "SteamDiesel") vorschlagen. Klingt besser als "Wasserdiesel" und wird der Sache eher gerecht ;-)

Det Rieckhoff, Hamburg (nicht signierter Beitrag von 80.171.66.63 (Diskussion) 09:40, 27. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Ungenau[Quelltext bearbeiten]

Der Wasseranteil des eingespritzten Guts verdampft explosionsartig wird im Artikel behauptet. Wasser verdampft bei Verdichtung von 1:20 also auf 20 bar bei rund 210 °C ( http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/wasser_dampfdruck.html#kap01 ) Da dabei keine explosionstypische Verbrennungswärme freigesetzt wird, sondern Verdampfungswärme aufgebraucht, also nur so rasch, wie Wärme nachgeliefert wird. --Helium4 14:00, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wo liegt der erwartete Vorteil???[Quelltext bearbeiten]

Kraftstoffeinsparung?? "Darüber hinaus ergibt sich beim Einsatz von Wasserdiesel im oben angegebenen Mischverhältnis in der Prognose eine Verbrauchsreduktion von rund 15 %."

Verringerte Reichweite?? "... Nachteil der bei gleichem Gewicht reduzierten Tankreichweite..."

Ist das nicht ein Widerspruch?

93.134.156.209 10:47, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Der thermodynamische Wirkungsgrad wird umso besser, je höher die Verbrennungstemperatur ist... Sei's drum: für den Winter muss noch Frostschutz ins Wasser. --FK1954 (Diskussion) 22:31, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist falsch: Der Carnot-Wirkungsgrad ist nur ein theoretischer Grenzwert, von dem reale Verbrennungsmotoren üblicherweise meilenweit entfernt sind - hohe obere Temperaturen sind also nur eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für hohe Wirkungsgrade. Wenn ein Otto klopft, ist zwar die Verbrennungstemperatur höher, aber nicht die Leistung, sondern der Motor geht kaputt. Beispiele für Carnot-Wirkungsgrade: Untere Temperatur jeweils 400 K (127° C), obere Temperatur einmal 800 K und einmal 1300 K, ergibt Carnot-Wirkungsgrade von 50 bzw. 69 %. Die Flammtemperatur in Dieselmotoren ist so hoch, weit über 1000° C, daß dabei in merklichem Umfang Stickoxide gebildet werden. Trotzdem kommen diese Motoren nur auf einen Wirkungsgrad von gerade mal 40 %. Die hohe Temperatur nützt also gar nichts, aber die Nutzung der Wärme zur Dampferzeugung bei gleichzeitiger Erniedrigung der Brennkammertemperatur könnte Leistung und Wirkungsgrad erhöhen und dadurch den Verbrauch reduzieren, oder, wie man heute sagt, die CO2-Emissionen. --78.53.149.60 01:34, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Nachweis erbringen[Quelltext bearbeiten]

Der Satz "Ein vom TÜV Rheinland überwachtes Projekt der Düsseldorfer Rheinbahn AG soll den Nachweis erbringen" schreit natürlich förmlich nach der Frage "Wofür?" bzw. der Antwort darauf. (nicht signierter Beitrag von 92.228.251.17 (Diskussion) 12:00, 4. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Warum Emulsion?[Quelltext bearbeiten]

Im Prinzip läuft es auf Wassereinspritzung hinaus. Ich frage mich, warum eigentlich Emulsion getankt werden sollte, anstatt diese erst jeweils frisch bei der Einspritzung zu produzieren. Mir erschiene es plausibel, daß im Kraftstoffsystem zwei Einspritzpumpen vorhanden sind, eine für Dieselöl und eine für Wasser, und beides wird dann im jeweils sinnvollen, also variablen, Mischungsverhältnis in den Zylinder eingespritzt. --78.53.149.60 02:27, 18. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Was übrigens nicht funktioniert, ist ein Vorschlag, den ich in einem Forum gesehen hatte. Der Forist wollte das Wasser, wohl in Tröpfchenform, mit der Ansaugluft in den Brennraum einbringen. Das kann nicht klappen, weil das Wasser spätestens mit Erreichen von dessen kritischer Temperatur verdampft ist und dann die erforderliche Kompressionsarbeit erhöht. Um einen Nutzeffekt durch Wassereinbringung zu erzielen, muß das Wasser der komprimierten Füllung in flüssigem Zustand zugeführt werden. --78.50.148.143 11:48, 24. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]

Siehe Diskussion:Wassereinspritzung#Siehe auch, das gleiche gilt hier. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:01, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten