Diskussion:Wasserstoffhandel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Wikinger08 in Abschnitt Überarbeiten
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Aus der QS vom 13. August 2020. --Wikinger08 (Diskussion) 13:36, 3. Okt. 2020 (CEST)Beantworten


Wer hätte das gedacht - die handeln mit Wasserstoff - und in Niedersachsen ist das Zeug in grün knapp. Bahnmoeller (Diskussion) 02:07, 13. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ja klingt banal aber ein Recherche zeigt, dass die EU da gerade dran ist und sich da einiges tut. Durchaus relevant. Correctorgrande (Diskussion) 02:33, 13. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Da steht aber ein Haufen Blödsinn drin. "Darunter fallen die Wasserstoffherstellung, die Wasserstoffspeicherung, sowie auch die Umwandlung in nutzbare Energie, z.B. mittels Brennstoffzellen. " Häh? bitte was? Wenn ich mir PV-Kollektoren auf das Dach schraube und eine Brennstoffzelle dran hänge, betreibe ich schon Wasserstoffhandel? Und gleich noch mal, wenn ich im Winter dann meinen Fernseher mit dem wieder in Strom gewandelten Wasserstoff betreibe?
Warum sollte die LNVG erst die Energiewende schaffen, wenn sie das mit "grünem" Wasserstoff machen? Was haben die Kraftwerksüberkapazitäten damit zu tun? Hier hat anscheinend ein Öko-Hansel seine Hausaufgaben nur zum Teil gemacht, da sind nämlich *auch* die Reserven drin, die man braucht, um den Energiebedarf durchgehend decken zu können. Die Option "wir schalten im Januar mal für ein paar Tage den Strom aus, weil zuwenig Sonne und Wind da sind und die Franzosen mit Strom heizen" ist irgendwie keine.
Energie zu speichern um aktuelle Überkapazitäten zu decken und bei Mangel wieder bereit zu stellen ist definitiv kein spezifisches Wasserstoff-Thema (amerikanische Forscher haben sogar gerade erst Speicher aus Ziegeln bgebaut, ist das dann auch dem Thema Wasserstoffhandel zuzuordnen?). Das geht zum Beispiel auch mit Speicherseen etc.
"Mit diesem Überschussstrom liessen sich 750'000 Wasserstoff Fahrzeuge betreiben. Derweil ist in Niedersachsen grün hergestellter Wasserstoff knapp." Aha, spannend... wie kommt denn der Strom dazu in Wasserstoff gewandelt zu werden? Passiert das gleich am Windrad, oder braucht man dafür Leitungen bis zu enem Werk. Oh, ups, das war ja das Problem, die fehlenden Stromtrassen... Und in welchem Bundesland waren noch mal die meisten (Off-Shore-) Windparks, die man abschalten muss? Ach so, man müsste also nur Wasserstoff-Fabriken in NS bauen. Gut, dass man das auch per Bahn transportieren darf.
Pipelines? Hätte, hätte, Fahrradkette... Hätte man endlich mal die nötigen Trassen bauen können, wäre das gar kein Thema mehr. Dann könnte man den Strom deutlich verlustärmer direkt in den Süden bringen ohne Umwandlung in Wasserstoff.
Sorry, das ist ein wildes Gemenge aus verschiedensten Themen, die oft nur ganz am Rande das Thema Wasserstoff, geschweige denn den Handel damit betreffen. Flossenträger 06:52, 13. Aug. 2020 (CEST) P.S.: Bei aller Liebe zum Thema Umwelt und "grüner" Energiegewinnung, so ein Themenmosaik geht gar nicht.Beantworten
Du hast Recht, der Artikel hat eher etwas mit aktuellen Problemen zu tun, die mit der modernen Energiegewinnung entstehen, doch weniger etwas spezeill mit dem Thema „Wasserstoffenergie“. Ich habe nun einige Absätze, die weit hergeholt erscheinen markiert. Es sollte im Artikel viel mehr um Richtlinien und Handelsgesetze gehen, als um Meinungen von Journalisten, die irgendwelche Energiewendekritik haben, auch wenn jene valide belegt sind.
Zudem könnte man auch auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Möglichkeiten des Wasserstoffhandels eingehen.
Die QS ist gewiss keine Schreibstube, doch wenn jemand am Thema interessiert ist oder sogar aus der Branche kommt, soll er gerne etwas beitragen können.--Stam (Diskussion) 14:58, 13. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Was der Artikel mehr schlecht als recht beschreibt, ist en:hydrogen economy, wogegen Handel – kurz gesagt – Kaufen und Verkaufen ist. -- Olaf Studt (Diskussion) 15:00, 13. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Wobei en:hydrogen economy auf den hiesigen Artikel de:Wasserstoffwirtschaft verweist, der bereits recht ausführlich ist. Evtl. brauchbares dort einbauen? --Wickie37 10:18, 15. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

„Wasserstoffhandel umfasst alle Tätigkeiten rund um den Handel mit dem Rohstoff Wasserstoff.“ JA. „Darunter fallen die kommerzielle Wasserstoffherstellung,...“ NÖ, Handel und Herstellung sind zwei paar Schuhe. Die können downstream miteinander in einem Unternehmen verbunden sein, muss aber nicht. Man kann sein Flüssiggas bei einem Kältegashersteller abholen und dann damit handeln. „...die dazu notwendige kommerzielle Wasserstoffspeicherung,...“ Speichern JA, kommenrziell nur, wenn man das gewerblich macht. „...sowie auch die Umwandlung in für die Endverbraucher nutzbare Energie.“ Im Regelfall nicht, das das Zeugs hauptsächlich an kommerzielle Verbraucher in Form von Flüssigprozessgasen verkauft wird. Endverbraucher sind da weit und breit nicht zu sehen. Hier soll aus romantisch-grüner Überzeugung ein Lemma okkupiert werden, das seit Jahrzehnten mit kommerziellen Verbrauchern verbunden ist. --Jbergner (Diskussion) 17:33, 15. Aug. 2020 (CEST)Beantworten