Diskussion:Wehrgerechtigkeit

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Beschränktheit auf junge Leute = Form von Ungerechtigkeit[Quelltext bearbeiten]

Dies scheint mit doch ganz offensichtlich der Fall zu sein: der Wehr- / Zivildienst ist ein Eingriff den ausschließlich junge Leute zwischen 18 und 25 hinzunehmen brauchen, 40, 50, 60, 70 oder 80jährigen hingegen nicht. Dies ist doch ganz unzweideutig eine Diskriminierung von jungen Leuten aufgrund ihrer Jugend; diese Diskriminierung mag zwar nach deutschem Recht nicht justiziabel sein, eine Diskriminierung ist es aber nichtdestotrotz und als solche sollte sie hier m.E. auch erwähnt werden. Faktisch bedeutet dies doch folgendes: Erwachsene über 25 sind in der BRD menschen erste rKlasse deren Grundrechte nicht angetastet werden dürfen, Erwachsene unter 25 sind Menschen zweiter Klasse deren grundrechte der Staat mit Füßen tritt; Erwachsene über 25 sind vollwertige Menschen, die sich selbst gehören und autonom über die eigene Person entscheiden und bestimmen dürfen, Erwachsene unter 25 sind Untermenschen und als solche Staatseigentum über die Behörden nach Belieben verwfügen dürfen; und schließlich: ein über 25jähriger der sich weigert sich dem Staat zur verfügung zu stellen darf nicht ein einziges Haar gekrümmt werden nach deutschem Gesetz, ein unter25jähriger der sich weigert sich dem Staat zur Verfügung zu stellen macht sich strafbar; dies ist offensichtlich eine gesetzlich fixiert Schlechterbehandlung junger Leute die als solche - unabhängig von er machtpolitishcen Logik - ungerecht ist und das sollte auch gesagt werdne, unabhängig davon ob man diese Ungerechtigkeit für tragbar oder notwendig hält oder nicht; die Frage ist nicht ob es ungerecht ist (das ist es im Sinne der Gleichheit objektiv) sondern ob man diese Ungerechtigkeit für tragbar hält aber die Ungerechtigkeit als Erscheinung sollte hier nicht verschwiegen werden; --134.34.67.42 16:52, 18. Jan 2006 (CET)

Häh? Wo ist denn in dieser Aussage der Sinn? Muß nicht jeder über 25jährige auch einmal unter 25 gewesen sein?! Außerdem unterliegen alle Männer bis 60/65 der Wehrpflicht. --Koffer 14:13, 20. Jan 2006 (CET)

Warum steht dann in § 3 (3) WPflG "Die Wehrpflicht endet mit Ablauf des Jahres, in dem der Wehrpflichtige das 45. Lebensjahr vollendet."?195.145.211.194 10:26, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Stimmt schon irgendwie: das kalendarische Alter eines Menschen entscheidet hierzulande über das Recht auf persönliche Selbstbestimmung: wer älter als Fünfundzwanzig ist hat einen Rechtsanspruch sich von BW und ZD fernhalten zu können, wenn er mit diesen Dingen nichts zu tun haben möchte; wer jünger als fünfundzwanzig ist darf hingegen auch entgegen seinen Willen verpflichtet werden. Dass Unterfünfundzwanzigjähriger Erwachsener nicht das gleiche Recht hat so leben wie er selbst es möchte, wie ein Überfünfundzwanzigjähriger scheint mir auch ungerecht. Würde ich allerdings etwas vorsichtiger formulieren, als der User oben: vielleicht: "Einige Kritiker betrachten es zudem als ungerecht, dass nur junge Erwachsene den Rechtseingriff der Wehrpflicht hinzunehmen brauchen, während ältere Erwachsene diese Antastung ihrer Freiheit nicht zu erdulden brauchen." Dass ein über 25jähriger einmal unter 25 war ist dabei wie mir scheint sekundär: ein vierzigjähriger der in seiner Jugend aus welchen Gründen auch immer keinen Dienst geleistet hat, ist wegen seines Alters automatisch aus dem Schneider; auch fragt man sich wieso die Dienstpflicht nicht gleichmäßig auf alle Altesgruppen verteilt wird (also 10.000 20jährige, 10.000 30jährige, 10.000 40jährige usw.)...der Grund ist klar - mangelnde Eigung in gesundheitlicher Hinsicht, aber wieso das Recht auf Freiheit nicht für alle Menschen in diesem Land in gleicher Weise gilt erscheint mir unverständlich; gegenwärtig wird es ja in Abstufung vergebeben: wer unter 25 ist hat nur insoweit ein Anspruch auf Freiheit (Freiheitsrecht unter Vorbehalt), wie der Bedarf des Staates nach Menschenmaterial für Armee und ZD gedeckt ist und sonst nicht; wer über 25 ist hat einen unverrückbaren Anspruch auf Freiheit egal wie der Personalbedarf der Armee aussieht (absolutes Freiheitsrecht).

Das ganze ist ein Euphemismus. Es ja nicht um Gerechtigkeit, sondern um Gleicheit, also darum alle gleich mies zu behandeln. --Jurgen 21:05, 18. Aug 2005 (CEST)

Hinweis zur Gleichheit: lt. Grundgesetz darf niemand auf Grund seines Geschlechtes benachteiligt werden. Warum sollen also nur Männer einen Wehr- oder Ersatzdienst leisten?

wegen der lex specialis, nämlich dem Wehrpflichtgesetz, die den Art. 3 GG für diesen Fall aufhebt und die das kann, weil es ihr im Grundgesetz (und zwar Art. 12a) selbst ausdrücklich erlaubt wird (was den lex superior- Grundsatz aufhebt). Das hat schon alles seine juristische Richtigkeit. --84.154.79.68 14:18, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das kann allein nicht als Begründung dienen. Denn es stellt sich dann die Frage, weshalb der Ausschluss der Frauen vom Dienst an der Waffe, der früher in Artikel 12a festgelegt war, weichen musste. Analog könnte man nämlich ebenfalls behaupten, dass es sich dabei nur um ein lex specialis handelte. Offensichtlich musste aber das Grundgesetz an dieser Stelle geändert werden.--77.186.42.215 00:53, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch das war lex specialis und innerhalb der deutschen Rechtsordnung zweifellos völlig in Ordnung. Wem das nicht gepaßt hat, war der EuGH (der übrigens in seiner Entscheidung ausdrücklich nur den Ausschluß von "alles außer Sanitäter" rügte, einen geschlechtsspezifischen Ausschluß z. B. von eigentlichen Kampftruppen durchaus erlaubt hätte). Die Deutschen haben sich daraufhin politisch entschlossen, das Grundgesetz entsprechend abzuändern (an sich steht das GG über dem Europarecht). Die Wehrpflicht für Männer war mit dem Europarecht vereinbar.--2001:A61:260C:C01:404B:5F0D:8EB1:33AC 21:24, 19. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Auch diese Erklärung entkräftet nicht die vorgebrachte Kritik. Die Begründung des EuGH war ja, dass der Ausschluss von Frauen vom Dienst an der Waffe gegen Richtlinie 76/207/EWG verstoße. Es hat damit die Ansicht von Frau Kreil, dass ein Verstoß gegen den Gleichbehandlunggrundsatz von Männern und Frauen vorliege, bestätigt (ist trivial, weil wahr). Das Gericht hat also das allgemeinere Gesetz über das speziellere Gesetz gestellt und somit den Grundsatz lex specialis derogat legi generali ins Gegenteil verkehrt, indem es ihn in keinster Weise gewürdigt, also völlig ignoriert hat. Und wenn das der Fall ist, kann der Hinweis auf lex specialis auch nicht als Begründung herhalten, weshalb der Zwang zum Dienst nur das männliche Geschlecht trifft.
Es ist auch nicht so, dass die Grundgesetzänderung eine nur politische Entscheidung war, so als wäre das Urteil des EuGH ein bloßer Meinungsbeitrag, auf den man hätte pfeifen können. Und ein geschlechtsspezifischer Ausschluss war vom Gericht auch nur dann als zulässig erkannt, wenn das Geschlecht eine "unabdingbare Voraussetzung" ist. Die Änderung des Grundgesetzes war mit dem Urteil ein Muss, insbesondere auch wegen Artikel 3 Absatz 2 der Richtlinie, wonach die nationalen Gesetzgeber verpflichtet sind, Unvereinbarkeiten mit der Richtlinie zu beseitigen. 178.8.39.47 22:31, 22. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
In Deutschland steht (entgegen anderslautenden Gerüchten) das Grundgesetz, das zu diesem Zeitpunkt eben Frauen den Dienst an der Waffe verbot, über dem Europäischen Recht. Insofern hätte man auf das Urteil des EuGH pfeifen können und müssen, wenn sich nicht die politischen Zweidrittelmehrheiten gefunden hätten, das GG entsprechend zu ändern. Der EuGH hat auch nicht "das allgemeinere Gesetz über das spezielle Gesetz" gesetzt, als ob er das GG interpretiert hätte, sondern er hat einen Verstoß des GG gegen die europäischen Normen festgestellt. (Und wie gesagt, die stehen an sich in unserer Rechtsordnung unterhalb des GG, sich trotzdem zu fügen war eine politische Entscheidung.)--2001:A61:260C:C01:4599:C675:E1DA:C617 14:26, 25. Mär. 2018 (CEST)[Beantworten]

Überflüssiges Lemma Wehrungerechtigkeit[Quelltext bearbeiten]

brauchen wir das Lemma Wehrungerechtigkeit? Dort steht nichts drin, was man nicht unter fehlende Wehrgerechtigkeit fassen könnte, also nur doppeltes. --Jurgen 21:30, 21. Aug 2005 (CEST)

Bundesverfassungsgericht[Quelltext bearbeiten]

Wann hat denn was Bundesverfassungsgericht gentschieden? könnte jemand was über den Ausgang des Verfahrens nachtragen? Smaug100 29.Sept 2005

P.S.

Im Bericht des Wehrbeaustragten für das Jahr 2004 finden man auch Informationen über Mißhandlung von Soldaten, Mißbrauch der Befehlsbefugnis oder den Umgangston. Lesen sie ruhig mal die Zahlen durch – gibt zu denken... Auszüge aus dem Bericht: „[...] bezeichnete [...] mindestens einmal in der Woche über einen Zeitraum von mehreren Monaten hinweg als „Versager“, „Nichtskönner“, „Weichei“, „Taugenichts“ und „Blödmann“. „Hier gehören einige von Euch anal bestraft. Das bringt aber nichts, das würde Ihnen ja gefallen.“

N`Abend, ich frage mich wieso nur männer zum wehrdienst müssen? ich frug auch den wehrdienstbeauftragten bei meiner Musterung, der nur antwortete, ich solle bei der Politik nachfragen, er könne die frage nicht beantworten, da er die antwort nicht weiss!

Kennt sich damit evtl. näher aus?

danke,

 Shimosh

"Wehrdienstuntauglich" heisst NICHT automatisch "zivildienstuntauglich"[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Kritiker haben zudem darauf hingewiesen dass letztgültige Wehrgerechtigkeit im Sinne einer Gleichbehandlung aller jungen Leute aufgrund der notwendigen und unvermeidbaren Differenzierung zwischen Tauglichkeit und Untauglichlkeit nicht möglich ist, da in der Konsequenz dieser Differenzierung immer einige junge Leute die keinen Dienst leisten möchten dies auch nicht zu brauchen, da sie gesundheitlich dafür tätsächlich oder vermeintlich nicht geeignet sind, während andere, die dies ebensowenig möchten, aber geeignet sind, dennoch müssen. Dementsprechend ist Wehrpflicht automatisch immer mit einem bestimmten Grad an Ungerechtigkeit verbunden."

Das ist so nicht ganz korrekt. "Wehrgerechtigkeit" bezieht sich zum einen darauf, dass von zwei Männern desselben Geburtsjahrgangs, desselben Gesundheitszustandes und derselben Tauglichkeitsstufe der eine eingezogen wird, der andere aber nicht, zum anderen aber auch darauf, dass nicht all die, die für die Wehrpflicht als untauglich eingestuft wurden, noch einmal für ihre Tauglichkeit zum Zivildienst gemustert werden, denn ein großer Teil der für den Wehrdienst Untauglichen wäre wohl sehr wohl für den Zivildienst geeignet. Sprich: Dass die einen zu einem Dienst verpflichtet werden können, die anderen aber GAR NICHTS entsprechendes tun müssen. Und dass das Motto der staatstragenden Parteien in Deutschland, SPD und CDU: "Lieber einen ungerechten Wehr- und Zivildienst als gar keinen." den Menschen (und nicht nur den Betroffenen!), immer weniger zu vermitteln ist, je offensichtlicher die Ungerechtigkeit ist.


Kopfzeile[Quelltext bearbeiten]

Vielschichtigkeit der Ungerechtigkeit[Quelltext bearbeiten]

Was mich ein wenig wundert ist, dass hier gar nicht auf die Vielschichtigkeit der Ungerechtigkeit eingegangen wird. Ungerecht ist ja zunächst - und offensichtlich - dass der eine Teil eines Jahrgangs (sämtliche Frauen + 60% der Männer) ungestört und ununterbrochen seine Berufsausbildung durchziehen kann, während der andere Teil ein Jahr lang "aussetzen" muss. So, aber das ist ja noch nicht alles. Es ist ja nicht so, dass die einen nach Schule/ Lehre nahtlos weiter machen dürfen, die anderen in der Zwischenzeit ein Jahr lang für Studium/ berufspraktische Ausbildung/ Beruf blockiert sind, ansonsten aber tun und lassen dürfen was sie wollen ohne irgendwie behelligt zu werden: nein, nein, in dem einen Jahr, in dem die einen an ihrem persönlichen Weiterkommen arbeiten dürfen während die anderen "gesperrt" sind wird ja ganz konkret etwas eingefordert: nämlich Arbeit. D.h. doch, die einen sind ein Jahr im Vorsprung, die anderen (unverschuldet) ein Jahr im Hintertreffen. Die Ungerechtigkeit ist doch diese, dass diejenigen die 1 Jahr Vorsprung eingeräumt bekommen in diesem Jahr in dem sie im Vorsprung sind machen dürfen was sie wollen, während jene die ein Jahr hinterherhinken müssen, in diesem Jahr in dem sie im Hinterreffen sind auch noch Dinge tun müssen die sie gar nicht tun wollen. Das heißt die einen bekommen 1 Jahr vorsprung, die anderen sind nicht nur im Hintertreffen sondern bekommen dieses Jahr in dem sie im Hintertreffen sind(nicht signierter Beitrag von Zsasz (Diskussion | Beiträge) 01:33, 29. Aug. 2006 (CEST))[Beantworten]

Um es mal kurz aufzuzählen

  • 1) Die einen sind ein Jahr im Hintertreffen während die anderen 1 Jahr Vorsprung verschafft bekommen
  • 2)Diejenigen die im Hintertreffen sind bekommen dieses Jahr, das sie hinterherhinken auch noch weggenommen, während diejenigen denen die ein Jahr Vorsprung haben, mit diesem Jahr auch noch machen dürfen was sie wollen,
  • 3) Die einen müssen für Hungerlohn arbeiten, während die anderen in dem Jahr Vorsprung das sie bekommen für reguläre Bezahlung arbeiten dürfen
  • 4) Diejenigen die einberufen werden werden dafür dass sie etwas fürden Staat leisten von diesem Staat auch noch bestraft indem man ihnen ein Jahresgehalt vorenthält, während jene, die nicht einberufen werden dafür dass sie dem Staat keine Leistung erbringen, von diesem Staat auch noch belohnt werden, indem der Staat ihnen die Möglichkeit gibt, ein zusätzliches Jahresgehalt einzustreichen
  • 5) Körperliche Anstrengung
  • 6) Seelische Belastung
  • 7) Eingriff in Rechte
  • 8) Überhaupt Arbeiten MÜSSEn
  • 9) Ort aufhalten an dem man nicht sein will
  • 10) Arbeitsbedingungen
  • 11) Weise leben die unglücklich macht
  • 12) Vereinnahmung durch Fremde; Hinderung an der persönichen Entfaltung; die Schikanen die mit Zwangsarbeitsverhältnis einhergehen, Bevormundung, Behandlung, Untergebenheit, Vorschriften halten müssen, Gebundenheit, Rechenschaft u.ä. Dinge die an sich harmlos sind, wenn man sie als Teil eines freien Arbeitsverhältnisses auf sich nimmt, die sich bei Zwangsdienst aber doppelt und dreifachbelastend auswirken;


Hmmm, als Gedienter, dem auch "ein Jahr genommen" wurde, muss ich sagen, dass man die ganze Geschichte auch etwas übertreiben kann.

  • 1) Sind es nur 9 Monate
  • 2) Der Rückstand kommt nur zustande, wenn die nicht-Dienenden diese 9 Monate auch sinnvoll nutzen. Wenn ich mir aber anschaue, wie sinnfrei viele meiner Altersgenossen diese verbracht haben (Studium/Ausbildung geschmissen/neu angefangen oder aber auch einfach nur frei gemacht), dann habe ich kein Rückstand. Jeder kann mit ein bisschen zielgerichtetem Arbeiten diesen minimalen Zeitabschnitt von 9 Monaten mehr als kompensieren. Ich werd im Durchschnitt 1-2 Jahre früher ins richtige Berufsleben einsteigen als die Masse der gleichaltrigen Studierenden.
  • 3) Ein Hungerlohn ist der Sold auch nicht (oder vielleicht bin ich einfach zu anspruchslos?). Kostenlose Unterbringung+Verpflegung, kostenlose ärztliche Versorgung etc. gibt es sonst nirgendwo und machen die Differenz locker wett...
  • 4) Körperliche Anstrengung/seelische Belastung? Reden wir hier über die gleiche Bundeswehr?
  • 5) Wie kann man den Punkt "Arbeiten MÜSSEN" als Kritik anbringen, wenn man gleichzeitig moniert, karrieremäßig Zeit zu verlieren - muss man denn heutzutage für die Karriere nicht mehr arbeiten?
  • 6) Zum Abschluss: Klar, ist die derzeitige Situation nicht mehr als "Wehrgerechtigkeit" zu bezeichnen. Es muss eine Lösung geschaffen werden, in der Frauen wie Männer zum Dienst für den Staat (aka die Gesellschaft) entsprechend ihren körperlichen Fähigkeiten gerecht verpflichtet und eingesetzt werden. Der Wehrdienst sollte ein integraler, aber nicht alleinig primärer Bestandteil dieses Systems sein. Nur sollte die Diskussion auf der Ebene von Werten der Verfassung geführt, und nicht mit emotionalen und subjektiven Schilderungen verklärt werden. --A. McMuffin 18:08, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Und im Artikel gehören die Argumente durchaus genannt, aber könnte man mal diesen einbleuerischen Stil streichen? Da vertreten teilweise zwei aufeinanderfolgende (!) Sätze direkt das gleiche Argument. --84.154.79.68 14:21, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte mich auch einmal am Zahlenspiel beteiligen:-) 1) Es waren auch mal 18 Monate.

2) Was du in den 9 oder auch 18 Monaten machst, wird per Befehl von oben bestimmt. Wenn du da das Maul aufmachst, dann hast du nichts mehr zu lachen.Der Zivildienst entspricht schon eher einem normalen sehr lockeren Arbeitsverhältnis. Ich kenne einen Zivi, bei dem was der sich gelappt hat, wäre der bei der Bundeswehr 18 Monate nicht aus dem Kasernengefängnis nicht herausgekommen.

3) Du bist definitiv zu anspruchslos. Es werden sogar Zeitarbeitslöhne als Hungerlohn bezeichnet, die dem 4-5 fachen des Wehrsoldes entsprechen. Und für das was da an freier Unterkunft und Verpflegung geboten wird, würde jeder Asylant sich bei Amnesty International beschweren. Selbst wenn du arbeitslos bist, hast du ein Recht auf 45 qm für dich alleine, die du abschließen kannst und die niemand ohne triftigen Grund betreten darf. Die Krankenversorgung ist sowieso für jeden mehr oder weniger kostenlos. Das traurigste an der Sache ist, das du das auch noch zwangsweise nehmen muss, während jeder Zivildienstleistende auf Heimschläfer und Selbst Verpflegung machen kann und dafür noch einen ordentlichen Zuschlag erhält. Ausserdem wirst du nicht 3-6 Monate Mo-Fr in mit dem Gefängnis Ähnlichkeit habenden Zuständen gehalten. Und auch danach wird das Übernachten in der Kaserne mit keiner müden Mark extra belohnt, während im normalen Arbeitsvertrag das Arbeitsplatzschlafen teilweise voll bezahlt wird(Bereitschaftsdienst).

4)Die körperliche Anstrengung hält sich für normal trainierte selbst als Zeitsoldat im normalen Rahmen, das ist machbar, allerdings wundert mich die Freude an der Bundeswehr. Alle Bekannten, die Bundeswehr begeistert waren, haben mich unter vier Augen gefragt, ob ich mit ihnen Sex haben wollte, da ich keine Freundin habe( zu der Zeit war ich mit einer verheirateten Frau liiert).Dann könnte es in der Tat so sein, das das normale Doppel(leben) für dich Stress und die Wehrpflicht ein El Dorado ist.

5) Das mit dem << arbeiten müssen >> ist schnell erklärt. Wenn der Vorgesetzte der Meinung ist du müsstes den Flur mit der Zahnbürste putzen dann musst du, wenn bei -7 Grad im Zelt übernachtet wird dann musst du und wenn der Stabsarzt meint du wärst gesund, musst du auch krank arbeiten. Im normalen Leben kannst demjenigen einen Vogel zeigen und gehen und dir einen anderen Arzt suchen.

6) Zum Abschluss: Klar ist, dass seit Ende 60er Anfang 70er die Wehrpflicht nur noch unnütze Ungerechtigkeit war. Einer Studie zufolge hätten 10.000 Mann gereicht, um sich effektiv gegen Angriffe zu verteidigen. Das halte ich für ein bisschen dünn, aber 50.000 wären bei professioneller Ausbildung mehr als genug, sprich Luftwaffe und Panzerartillerie professionell besetzen. Selbst ohne Armee hätten die Russen wohl kaum angegriffen, müssten sie doch dann befürchten, eine Atomrakete auf jede grössere Stadt zu bekommen. Das mit dem allgemeinen Dienst kann man auch mit dem normalen Arbeitsmarkt regeln. Und für dich MC Muffin, wenn du gerne viele und intensive Männerfreundschaften hast,kannst du dich ja verpflichten, nur lass mich da bitte raus.Und wenn dir verpflichten nicht reicht, kannst du ja Stabsarzt werden da kannst du jährlich 10.000enden an den Eiern und dem Schwanz spielen.

Zu 6) Letzteres wurde in den 1950ern andiskutiert, was dann zu dem (auch moralisch) durchaus bedenklichen Zwischenergebnis führte, daß man westlicherseits mit dem Erstschlag mit nuklearen Massenvernichtungswaffen zwischenzeitlich drohen mußte. Insofern führte eine starke konventionelle Armee dazu, nicht von der ganz großen atomaren Keule abhängig zu sein.--2001:A61:260C:C01:404B:5F0D:8EB1:33AC 21:29, 19. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Der Westen hat noch nie mit einem atomaren Erstschlag gedroht. Eine starke Luftwaffe hätte zur Verteidigung gereicht. 6-8000 Panzer hätten das Fussvolk am Einmarsch gehindert. Die atomare Keule ist der einzige Grund, warum Russland noch nicht einmarschiert ist. --2A01:599:344:3CEF:5E54:6C66:8E78:434A 19:12, 6. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Traurig, dass es nur andiskutiert worden ist, wäre es zuende diskutiert worden, wäre man zu dem Endergebnis gekommen, dass eine mäßig große freiwilligenarmee wesentlich schlagkräftiger ist, als eine riesige Wehrpflichtarmee. Außerdem ist die Ausbildung in der Wehrpflichtarmee weniger professionell als die in einer freiwilligenarmee oder Berufsarmee. Dieser Kampf geht dann so aus wie die kolonialen Mächte gegen die Osmanen oder Alexander der große gegen dareios, der mit 40.000 gegen 200.000 gewonnen hat. Und der Kampf Mann gegen Mann ist schwieriger zu gewinnen als der Kampf Technologie und Taktik gegen Menschenmassen. Und die ganz große atomare Keule musste auch nicht sein, die Amerikaner hatten Anfang der 70er schon atomare Artilleriegeschosse, die sehr begrenzte Wirkung hatten, aber jeden Einmarsch vereitelt hätten. Auch die amerikanischen giftgasGranaten hätten bei Westwind die russischen Reihen empfindlich gelichtet. Aber ohne nukleare und chemische Waffen wären die einzigen russischen Opfer die gewesen, die sich über die deutsche Gegenwehr totgelacht hätten. Man kann nun mal Menschenmassen nur mit Massenvernichtungsmitteln aufhalten. Hitler hat es damals gegen die Russen mit jungen Soldaten, hart wie KruppStahl, zäh wie Leder und flink wie Windhunde versucht und versagt, wie wollen wir dann mit Wehrpflichtigen, hart wie weichkäse, piekfein wie Leder und flink wie Weinbergschnecken die Russen aufhalten. Darum Atomkraft und Chemie, ja bitte. Wehrpflicht Nein danke. Die R russische Gefahr hätte man schon in den 30ern stoppen müssen, als die auf Teufel komm raus spioniert haben. Harry Gold hat Chemie Technologie für Geld spioniert, Klaus Fuchs die Atombombe aus ideologischen Gründen nach Russland exportiert Perseus die H-Bombe und Atley rolls royce erlaubt, das beste Düsenriebwerk seiner Zeit nach Russland zu exportieren und damit das Leben von dutzenden amerikanischen Bomberpiloten im Korea Krieg geopfert. (nicht signierter Beitrag von 2A01:598:D807:B2D9:1:0:486B:32F6 (Diskussion) 03:09, 7. Feb. 2023 (CET))[Beantworten]


Diese Studie ist wohl mit freundlicher Unterstützung der Rüstungsindustrie erstellt worden. Das einzig moralisch bedenkliche an einer schlanken Armee ist, das die Besitzer der Armeeausrüstungsbetriebe ihre 3 Rolls Royce und ihre Oldtimersammlung innerhalb von ein paar Jahren kaufen müssen und nicht auf einen Schlag bezahlen können. Hier war eindeutig die Gier der Rüstungsindustrie der Ergebnismacher.

Die Stärke einer Armee war selbst bei Hitler nicht von der Soldatenanzahl abhängig. Qualität und Organisation ist entscheidend. Und da ist Wehrpflicht kontraproduktiv.

Daran aendert die Wehrpflicht aber auch nichts.Im Gegenteil, man hat ne Menge Schrott nebenher laufen. Die Amis haben auch ohne Wehrpflicht die 4.stärkste Panzerarmee in 20 min plattgemacht und das ohne eigene Verluste. Und ich Rede nicht von den 50ern sondern von den 70ern.

Selbst in den 50ern musste man nicht wirklich mit der atomaren Keule drohen. Stalins Macht war viel zu wackelig, um einen Krieg zu führen, es war ja schon ein Risiko, in die Bruderstaaten einzumarschieren. Und mit der atomaren Keule drohen konnte Russland auch. Wenn es dann zum Atomkrieg gekommen wäre, hätte das Fußvolk keine Rolle gespielt. Die USA hätte die UdSSR in Grund und Boden gebombt und erobert. Daher no way, keine Bedrohung.


wohin soll diese ganze diskussion führen ? sold der wehrplfichtigen war ein hungerlohn, so habe ich es empfunden und viele auch. die einzigen für die es viel geld war das waren die von abitur direkt zum bund sind. kostenloses gesundheitsystem war kostenlos ja, wenn man aber von 2000 dm netto auf 400 dm damals bei mir der sold in der grundausbildung runtergeht, dann denkt man etwas anders. kostenlose verfplegung ? wenn man das glück hatte das der leiter der kantine sein bestes gegeben hat, dann okay. in coesfeld wo ich die grund und spezialausbildung gemacht hatte, war das essen für eine grossküche klasse. die haben aber z.b. die kartoffelschalen an die schweinebauern verkauft um mehr geld zur verfügung zu haben. in der stammeinheit, war denen egal was für einen frass man auf den teller bekam. schriftzug auf dem lkw "kartoffeln für schweinezcuht und bundeswehr" kein scherz, der eine verkaúft die schalen an die schweinezüchter der andere kauft die selben kartoffeln die auch schweine zum essen kriegten. gegenüber war ein imbisswagen der döner verkaufte, an der schlange konnte man erkennen wann es mal wieder ungeniessbaren fass gegeben hatte. bitte nicht einfach pauschal argumentieren aus der eigenen erfahrung. (nicht signierter Beitrag von 77.248.82.165 (Diskussion) 19:24, 15. Apr. 2020 (CEST))[Beantworten]

Lieber Freund, bei dir scheint der Wehrdienst hauptsächlich aus Kartoffel essen, Lkws belauern und in Dokumenten zu wühlen, die einen nichts angehen, bestanden zu haben. Von daher können wir auf deine pauschale eigene Erfahrung gerne verzichten. Das hat nichts mit Verteidigungsstrategie zu tun. --2A01:599:342:5B9E:7E0:5885:451B:5003 13:04, 27. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

1. Du argumentierst selber pauschal aus eigener Erfahrung. 2. Das mit dem LKW Schriftzug ist kein Scherz sondern ein Münchhausen, das würde nie ein Unternehmer auf seinen LKW schreiben und woher willst du wissen,ob die die Schalen an Schweinebauern verkaufen hast du die Unterlagen im Original gesehen? 3. Kartoffeln für Schweine und Menschen sind gar nicht so unterschiedlich, das Fleisch isst letztendlich der Mensch daher ist die SchweineKartoffel besser kontrolliert wie die für den Menschen, nur Chipskartoffeln sind eine Klasse drüber. 4. In der Grundausbildung kamst du gar nicht aus der Kaserne raus geschweige denn der Imbissbwagen rein. 5. Trotzdem sind wir uns in allen Punkten, die du erwähnt hast, einig, ausser, dass das für die Abiturienten viel Geld ist, die sind nicht blöd, die wissen auch, das man mit dem Zeitaufwand den man bei der Bundeswehr hat, locker 2000 DM im Monat verdienen kann. Auch musst du als Abiturient anders rechnen, wenn du ein Jahr früher mit dem Studium fertig bist, dann sind das weit mehr als 2000 DM im Monat. Und wenn man bedenkt, dass der Akademiker, ca das dreifache des Nettoeinkommens für den Betrieb erwirtschaften muss um sich zu lohnen, wird klar, warum Merkel die Wehrpflicht abgeschafft hat und es bleibt unverständlich, warum Brand oder Schröder das nicht gemacht haben. Schröder hat sogar noch mit den Grünen die Auslandseinsätze verzehnfacht, mit entsprechenden Kosten und Steuererhohungen und Neidhammel Steinmeier hat mit nicht zu überbietender Blödheit die Abschaffung der Wehrpflicht kommentiert und kolportiert. 6. Diskussion, damit wir jedem auf die Finger hauen der die Wehrpflicht wieder einführen will, weil die Volkswirtschaft uns alle betrifft und dies Merkels Vorgängern offensichtlich scheissegal war,vor allem Schröder, der, wenn die Kasse nicht gestimmt hat einfach die Steuern erhöht hat anstatt sinnvoll zu sparen. 7. Schöne Grüße an die AFD. Es ist nicht deutsch bevorzugen, die Wehrpflicht wieder einzuführen. Selbst wenn die Ausländer marschieren müssen, hat man nachher Anis amri als LKW Fahrer oder Mohamed Atta als Jet Pilot, wenn nicht, dann verarscht sich der Deutsche erneut, wie vorher von 1970 bis 2011. Eine Freiwilligenarmee aus zuverlässigen Deutschen mit Professioneller Ausbildung ist die beste Lösung. Die ist am effektivsten ohne böse Überraschungen. (nicht signierter Beitrag von 185.66.193.41 (Diskussion) 02:17, 16. Apr. 2020 (CEST))[Beantworten]

Sinn der Diskseite[Quelltext bearbeiten]

Moin zusammen. Sinn einer Wikipediaartikeldiskussionsseite ist es Verbesserungen am Artikel zu erörtern. Persönliche Betrachtungen gehören nicht hierher. Das gilt auch für die Bausteine im Artikel die ich nun weil hier keine Hinweise zu Verbesserungen eingetragen sind entferne. Gruß Tom 00:26, 28. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Aussetzung der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gehört aktualisiert und überarbeitet, da die Wehrpflicht in Deutschland zum 1. Juli 2011 ausgesetzt wird. Ein wenig habe ich versucht, dies hier im Artikel einzubauen und zu aktualisieren. 188.118.139.98 00:35, 25. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Zahlen vollständig[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden Zahlen des Wehrbeauftragten über die Ausschöpfung der Dienstpflichtigen der Jahren 1980 und 1983 aus dem Jahr 2004 zitiert. Sind das finale Daten zur Ausschöpfung oder sind das - was mir eher so scheint - Daten einer Art Zwischenbilanz die zu diesen Jahrgängen 2004 gezogen wurde? Wenn die Daten 2004 veröffentlicht wurden können sie logischerweise nur bis zu diesem Zeitpunkt reichen, beruhen also mutmaßlich auf Daten die bis zum Jahresende 2003 voralgen. Wenn ich das richtig verstehe wären in der Statistik dann ja also nicht alle Einberufenen der Jahrgänge 1980 und 1983 enthalten sondern nur die bis 2003 oder 2004 Einberufenen, während die 2004ff Einberufenen noch fehlen (zumindest vom Jahrgang 1983 - die waren 2004 ja erst 20/21 - dürften 2004, 2005, 2006 wohl noch einige hinzugekommen sein; für den Jahrgang 1983 dürften von 2004-2007 noch ca. 15Tsd weitere zur BW und 30-40Tsd zum ZD und mit Polizei/Feuerwehr usw. im Ganzen also noch 40-60Tsd Personen zuzurechnen sein, so dass die Gesamtausschöpfung bei knapp 50% gelegen haben mag). Das macht die Sache zwar nicht gut, aber vielleicht doch ein bißchen weniger drückend93.206.26.172 03:16, 12. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Belege, u.a. Befreiung von im 3. Reich Verfolgten[Quelltext bearbeiten]

Weite Teile des Artikels sind überhaupt nicht oder deutlich sub-standard mit Einzelnachweisen versehen.

Aufgefallen ist es mir anlässlich der jüngst vorgenommenen Änderung durch die IP 92.217.86.14, derzufolge Nachfahren von im Dritten Reich Verfolgten (bis in dritte Generation) von der Wehrpflicht befreit werden konnten. Das klingt plausibel und scheint nur recht und billig zu sein, so dass man geradezu hoffen mag, dass es stimmt. Ich bin allerdings daran gescheitert, dafür einen Nachweis zu finden und nachzutragen. Das Wehrpflichtgesetz selbst jedenfalls, das in § 11 die Befreiung vom Wehrdienst regelt, nennt Geistliche und dritte Kinder und in zuletzt gültiger Fassung sogar ganz allgemein Verheiratete usw., aber nicht diese Gruppe. --Ulysses 2001 (Diskussion) 15:49, 12. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Was haben die Nachfahren, auch noch bis in die 3. Generation mit einer Einrichtung zur Selbstverteidigung zu tun? Die Aussetzung ist die beste Idee, die bis jetzt umgesetzt wurde, die schlechteste die Wiedereinführung, das hat Hitler auch 1933 gemacht, war damals aber auch wirksam, da der einzelne Soldat noch mehr Einfluss auf das gesamte Geschehen hatte. Merkel hat das clever gelöst, da im Verteidigungsfall die Soldaten nur noch Brathänchen sind und keine Rolle mehr spielen. Wehrpflicht bedeutet, dass gut ausgebildete Leute zwangsweise Boden putzen, Mülleimer leeren so gründlich machen müssen, dass selbst ein geisteskranker Uffz oder Stuffz zufrieden ist, anstatt den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Das Geld, was in die Bundeswehr geht, vor allem in Ausbildung und Verwaltung wäre auf dem freien Markt besser angelegt. Und wer selbst in diesen Zeiten die wehrpflicht fordert, ist dümmer als der Stuffz der den Flur grundsätzlich mit der Zahnbürste putzen lässt. Wir sind ein hochentwickeltes Land mit hochentwickelten Waffen, wir brauchen nur wenig manpower, um Krieg zu führen. --2A01:599:341:6BE:E065:553E:D42B:2CF 15:46, 12. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]