Diskussion:Werbespot/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Rudolph Buch in Abschnitt Infomercial
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Überarbeitung

hi alle, ich habe den artikel einmal gründlich überarbeitet und mit einzelnachweisen versehen. ich habe den verweis auf radiospots entfernt da sie 1. meines erachtens nicht unter werbespots subsummiert werden sollten - im allegemeinen sprachgebrauch bezeichnet "werbespot" eher einen audiovisuellen spot - und weil es 2. einen eigenen hervorragenden artikel zur radiowerbung gibt und eine nachvollziehbare zuordnung von radiowerbung und fernsehwerbung/werbespot zum überbegriff rundfunkwerbung.

Grüße, Stephan Pauly www.stephanpauly.com [Benutzer:the_stephan]] 20. februar 2013

Guten Tag,
Ich habe zu dem Punkt "Maximal 12 Minuten (= 20 %) Spotwerbung pro Stunde (wurde bereits gelockert - generell gibt es keine Beschränkung dieser Art mehr)" noch eine frage:
Was genau bedeutet das? Ist diese Einschränkung völlig aufgehoben? Wo kann ich diese Information überprüfen?
Ich bin beim lesen dieses Artikels stutzig geworden an dieser Stelle und wüsste nun gerne besser bescheid.
Danke im Voraus
Wie lange im Fernsehen Werbung gezeigt werden darf regelt meines Wissens der Rundfunkstaatsvertrag. Dort kannman die aktuellen Regeln nachlesen.
bitte beachten; es exisitiert eine welt außerhalb deutschlands; und sogar außerhalb des deutschsprachigen raumes; ich vermute in den USA oder China oder ... regelt kein rundfunkstaatsvertrag werbung ;o) - bei ergänzungen daher beachten!) ...Sicherlich Post 12:14, 15. Jan. 2007 (CET)

Hallo; habe eine generelle erweiterung der definition vorgenommen, da m.e. auch kinospots und virals werbespots sind. Zusätzlich habe ich die weiterleitung von "Werbefilm" zu "Fernsehwerbung" hierhin umgeleitet. Das ist nicht 100% korrekt, da auch imagefilme, industriefilme und messefilme als werbefilme, nicht aber als werbespots bezeichnet werden können - eigtl. also müsste man als oberbegriff "werbefilm" nehmen und werbespots, imagefilme, messefilme je auf einer eigenen seite behandeln. HAt jemand eine idee hierzu?

Finanzierung

Es wird hier behauptet, die privaten Sender finanzierten sich ausschließlich über Werbeeinnahmen. Dabei verdient der Sender auch viel, wenn z.B. während einer Sendng aufgefordert wird, per Telefon einen bestimmten Kandidaten zu wählen oder an einer Verlosung teilzunehmen. Das sollte man in den Artikel reinbringen, denn die derzeitige Form ist so nicht richtig. Grawwwwrl, Lowie 09:52, 9. Dez. 2008 (CET)

Hörfunk

Der Artikel bezieht den Begriff nur auf visuelle Medien und lässt außer Acht, dass es auch Hörfunkspots gibt. -- Robert Weemeyer 15:22, 27. Feb. 2009 (CET)

Bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen und finde du hast recht. Habe einige Änderungen vorgenommen. Magst du das bitte überprüfen? Grüße----Saginet55 22:26, 26. Aug. 2010 (CEST)

Zeitgeschichte im Werbefilm (früher Reklame)

[1] 5 DVDs mit Filmen von ertwa 1930 - 1960. Themen Lebensmittel, Hausfrauenleben, Kosmetik, Reinigungsmittel und Geld.

Die Rheinische Post empfiehlt sie als sehenswert (+ ich als 'im Artikel erwähnenswert'). --Neun-x 12:52, 10. Aug. 2011 (CEST)

Aspekte: - 1936 eilen blonde (!) Vorzeigekinder zu Mutti in die Küche - Heile Welt am Küchenherd.

- Nach dem Zweiten Weltkrieg und der geglückten Währungsreform entwirft der Werbefilm Schlaraffenländer.

- viele Zeichentrickfilme

- die ersten Fertigprodukte werden angepriesen: Fabrikkekse, Tütensuppen (man hat schon Besseres zu tun, als Gemüse zu schrubben)

- Tipps im Gouvernantenstil, die meisten Werbefilme aus der Nachkriegszeit in Reimform + in belehrendem Ton

- diese schlichten Werbefilme lassen ermessen, was die Frauenbewegung in den vergangenen 50 Jahren erreicht hat.

- Manchmal wird auch / vor allem Produktaufklärung betrieben


Hallo zusammen,

den Radiospot auszuschließen ist inhaltlich völlig falsch. Ich arbeite in der Branche und ich kenne niemanden, der einen Radiospot nicht zu den Werbespots zählen würde. Warum auch? Schließlch wirbt der Radiospot ebenso - ist also ein Werbe-Spot. Ich habe zudem in meiner Bearbeitung den Begriff des Pitches aus der Produktion herausgenommen, da dies nicht als genelle Vorgehensweise darstellbar ist. Außerdem ist ein Pitch eine inhaltliche Ausschreibung von Werbeaktionen, die vielmehr die Werbeagenturen als die Filmproduktionen betrifft.

Grüsse Thomas (Besserwisser01) (09:15, 22. Feb. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Aktualität

Ist der Artikel noch aktuell? Große Teile des Artikels stammen von vor 2014. -- Gebu (Diskussion) 11:55, 25. Jan. 2021 (CET)

@Gebu: Danke für den Hinwwis, da ist etwas zu tun. Die Details zu den den Mediengattungen sind veraltet. Online ist keine „explodierende“ Gattung, sondern mit TV mindestens gleichrangig. Auch die Details bei TV sind veraltet, zu Radio könnte man ein paar Sätze schreiben. Ich schaue mir das die Tage mal an. LG, --NiTen (Discworld) 12:10, 25. Jan. 2021 (CET)

Verwendung bekannter Songs / rechtliche Fragen

Mir fehlt ein Abschnitt dazu, wenn bekannte Songs als Untermalung verwendet werden, wie ist es da mit dem Urheberrecht? Müssen die Spot-Produzenten dann an die GEMA zahlen?--Hlambert63 (Diskussion) 12:03, 26. Sep. 2021 (CEST)

Infomercial

"Maximal 3 Stunden Infomercials pro Tag"

Kann das sein, dass das Gesetz hier inzwischen gelockert wurde? Etliche Fernsehsender bringen erheblich mehr als 3 Stunden Infomercials am Tag.

Z.B. morgen auf Tele 5 von 07.55-14.30 Uhr.

--77.15.9.4 21:30, 21. Feb. 2023 (CET)

Das war in § 45a (2) des Rundfunkstaatsvertrags so bestimmt und ist mit dem dreizehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag im November 2009 entfallen. Vertraue nie darauf, dass ein Wikipedia-Artikel noch aktuell ist... :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 22:06, 21. Feb. 2023 (CET)