Diskussion:Werner Stanzl

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General Sejna ist richtig angeführt Generalmajor Jan Sejna, hier könnte ein Link gemacht werden zu Jan Sejna im Englischen Wikipedia, wo ich nachgelesen habe. Es gibt ein Foto von Werner Stanzl auf der Home Page der "Wiener Zeitung" wo er regelmäßig als Gastkommentator aufscheint. Links zu Vaclav Havel und Pavel Kohout und Charta 77 könnten erstellt werden, ebenso zu Bruno Kreisky und Oscar Bronner (nicht signierter Beitrag von Werner Stanzl (Diskussion | Beiträge) 12:16, 8. Jul 2012 (CEST))

Werner Stanzl - eine, wie mir scheint wichtige Ergaenzung: Im Juni 1989 tauchte ein Wiener Journalist, der sich spaeter als Werner Stanzl zu erkennen gab, auf unserem Campingplatz nahe Budapest auf, wo er mit Schleppern verabredet war. Ich war dort mitFre[Quelltext bearbeiten]

Im Juni 1989 tauchte ein Wiener Journalist, der sich spaeter als Werner Stanzl zu erkennen gab, auf unserem Campingplatz unweit von Budapest auf, wo er mit Schleppern verabredet war, die DDR-Buerger nach Oesterreich schleussen sollten. Ich war dort mit Freunden aus Dresden gestrandet und wir alle wollten in den Westen. Stanzl sicherte mir einen Platz auf dem LKW der Schlepper und Stunden spaeter waren wir heil auf der oesterreichischen Seite der Grenze angekommen. Die Ungarn vermieden geradezu Kontrollen entlang des Grenzgrabens. Stanzl hatte ein Taxi aus Budapest hinter sich herfahren lassen und erklaerte er muesse sofort weiter nach Wien und schon fruehmorgens nach Budapest zurueckfahren und den Freunden den Weg ueber die Grenze aufzeichnen und erklaeren. Tatsaechlich kamen die Freunde aus Dresden drei Tage spaeter mit Stanzls Zeitungsbericht unter dem Arm wie ueber den journalisten verabredet in Wien an. Meines wissens war Stanzl der erste Journalist, der die Dichte der ungarischen Grenze testete und durchbrach. Spaeter erfuhr ich, dass er seinen Standard-Artikel an DDR-Landsleute in Budapest verteilte, Hoffnung verbreitete und ihnen mit detailiertem Rat bei ihren Fluchtplaenen behilflich war. So weit war also fuer mich und die Freunde alles gut gegangen, aber Stanzl hatte noch Streit mit dem Bonner Botschafter in Wien, der keine Grenzuebertritte dulden wollte. Sie wuerden ihm nur Aerger mit den oesterreichischen Behoerden einbringen. Der Botschafter hatte Stanzl gar als Schlepper beschimpft.

Ich habe mir dazu einen Spiegelartikel des Jahrganges 1989 aufgehoben, der meinen Bericht belegen kann. Sie werden sicherlich den Artikel ausheben koennen. Sabine Wassermann, derzeit Karlsbad und Herrn Stanzl hier soeben zufaellig begenet. (nicht signierter Beitrag von 85.70.96.74 (Diskussion) 18:42, 5. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Werner Stanzl, Werke:[Quelltext bearbeiten]

o "Aussicht auf Mord" Commissario Vossi ermittelt in Triest, Verlag Haymon ISBN 978-3-7099-7881-8

Werner Stanzl, Werke[Quelltext bearbeiten]

o "Aussicht auf Mord" Commissario Vossi ermittelt in Triest, Verlag Haymon ISBN 978-3-7099-7881-8