Diskussion:Westhovener Aue

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Jotpe in Abschnitt "Bestandsfischung"
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Bezeichnung der Landmaschienenfirma[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube, dass es bei untrrschiedlichen Ansichten eine ganz gute Idee ist, wenn man seine Ànderung mit einem kutzen Kommentar versieht (hier die Bezeichnung der Landmaschienenfirma), sodass alle das Argument verstehen können. Und bitte nicht kommentarlos zurücksetzen. -- Jotpe (Diskussion) 09:46, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Gehörten die 63,5 Hektar zuvor der Stadt Köln? Zu diesem Zeitpunkt lag das Areal schließlich noch im Bereich der Stadt Porz. --HOPflaume (Diskussion) 10:07, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

In der Quelle steht Stadt Köln, aber Westhoven gehörte damals meiner Meinung nach wohl zur Gemeinde Porz. Wahrscheinlich gehörte Zwischenwerk und sein Grundstück allerdings der Stadt Köln, aber ob sich das mit der Aue deckt, gute Frage. -- Jotpe (Diskussion) 21:35, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Sportverein[Quelltext bearbeiten]

Ich bin selber Mitglied im Verein, daher kann ich bestätigen, dass er TV und nicht "SV" Ensen-Westhoven heißt. (nicht signierter Beitrag von 88.78.213.180 (Diskussion) 17:16, 26. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Im Internet finde ich zwei Vereine: den SV Westhoven Ensen e.V. 1931 als Fußballverein und den TV Ensen-Westhoven 07 e.V. als Tennis, Turnen, Tischtennis usw. Verein. Weil im Artikel auch noch die Jahreszahl 1931 auftaucht, müsste der Fußballverein gemeint sein? Vielleicht noch einmal nachprüfen. Danke! --Horst Gräbner (Diskussion) 20:07, 26. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Gemeint ist natürlich der SV. Durch die Abgrenzung im Norden durch das ehemalige Kasernengelände liegt der TV nicht am Gelände. -- Jotpe (Diskussion) 07:20, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

"Bestandsfischung"[Quelltext bearbeiten]

Der Berater für die zuständige Jagd- und Fischereibehörde sagte telefonisch, dass im bisher beim keine Anfrage für den Kiessee in der Westhovener Aue eingegangen sei. Sowieso sei der See für Fischbewirtschaftung viel zu klein. Wenn also wieder jemand mit angeblichen Ausweisen des Ordnungsamts dort fischt, dann sind das Betrüger. Das Ordnungsamt ist auch gar nicht zuständig. Und bei einer Bestandsfischung werden die Fische mit einem Elektroverfahren (wie genau habe ich nicht verstanden) gefangen und Maße/Eigenschaften notiert. Außerdem wird der Boden und Wasserqualität gemessen. Die "Bestandsfischer" 2012 haben schlicht geangelt, Fische fotografiert und wieder freigelassen. -- Jotpe (Diskussion) 09:15, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten