Diskussion:What the Bleep do we (k)now!?

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „What the Bleep do we (k)now!?“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Verstümmelter Text[Quelltext bearbeiten]

Ach du meine Güte! Da kommt man vom gut geschriebenen und ausgewogenen englischen Artikel, der zu Recht umfangreich die akademische Reaktion auf dieses Machwerk darstellt, und landet dann bei diesem verstümmelten Text. Leute, wirklich. Die deutsche Wikipedia ist zum Heulen. Wenn die Esoteriker und Scientologen mit der Axt jede Kritik entfernen dürfen, braucht man sich nicht zu wundern, dass die Wikipedia nicht zitierfähig ist. --89.204.153.64 03:19, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe einen Teil der massiven Kritik aus dem englischen Artikel übersetzt. Wenn jemand sich beklagt, die Kritik habe nun einen zu großen Anteil - das wird garantiert geschehen - dann soll er gefälligst den Rest selber übersetzen. Ich mache doch nicht allein die ganze Arbeit. --Hob 10:11, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Danke, Hob! --79.222.103.128 21:43, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe des Schwachsinn mal rausgeschmissen, nachdem ich zwei völlig falsch dargestellte Quellen entfernt habe. --Gamma γ 19:52, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten


Der Part "Rezeption durch Wissenschaftler" ist nicht ausreichend[Quelltext bearbeiten]

Dieser Teil des Artikels gibt kein gutes Bild wieder, ist tendenziös und teils einfach falsch. Es ist absolut gut und richtig diese Leute zu Wort kommen zu lassen, doch muss das ganze in einen Kontext eingebettet werden. Erstens ist Mr. Richard Dawkins als Biologe/Zoologe keineswegs der Richtige um über Quantenmechanik zu sprechen. Die Verbindung zwischen Quantenphysik und Bewusstsein schließt sich keineswegs aus; hier zu sagen man müsse dies als zwei getrennte Themen behandeln ist eine Meinung, keine Tatsache. Viele Physiker sehen dies inzwischen nämlich ganz anders. Zweitens sind einige der zitierten Aussagen der Wissenschaftsjournalistin Bernie Hobbs schlichtweg falsch. "Beobachtereffekt" und "Heisensbergs Unschärferelation" sind zwei verschiedene Phänomene(die Verwechslung kommt häufig vor, das macht es aber nicht besser). Der "Beobachtereffekt" gilt keineswegs nur für subatomare Teilchen... Fullerene sind beispielsweise erheblich größer (bestehen aus 60 Atomen) und auch hier ist der Effekt im Labor inzwischen nachweisbar. Dass der "Beobachtereffekt" höchstwahrscheinlich auch trotz weiter Distanzen wirkt (Stichwort: EPR-Effekt), ist ihr entweder nicht bekannt, oder sie verschweigt es bewusst, da es diesem Effekt durchaus eine kosmologische Bedeutung gibt. Es handelt sich eben keineswegs nur um Messbeschränkungen. Zu sagen Bernie Hobbs hätte mit ihren Aussagen also irgendetwas "widerlegt" ist nicht haltbar. (nicht signierter Beitrag von 77.187.111.16 (Diskussion) 13:52, 27. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Ich bin Physiker, und Dawkins hat absolut recht. Kein Physiker wird ihm da widersprechen, außer vielleicht ein paar schrägen Außenseitern. Für eine "Verbindung zwischen Quantenphysik und Bewusstsein" spricht absolut nichts.
"Viele Physiker sehen dies inzwischen nämlich ganz anders" - soso. Wie viele? Wer?
Zu Hobbs: "die Quantenmechanik behaupte, ein bewusster Beobachter könne die physikalische Realität ändern" ist einfach falsch. Dafür brauche ich keine Bernie Hobbs. Bewusstsein kommt in der Quantenmechanik nicht vor. Es gab lediglich private Spekulationen, in denen das Bewusstsein vorkam, von esoterisch angehauchten Leuten, auch Physikern, zum Thema, wie die QM zu deuten sei. Aber in der QM selbst kommt es nicht vor. --Hob (Diskussion) 13:57, 27. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Wieviel Physiker steckt denn wirklich in Ihnen, werter Herr? Physik LK im Abi? Erstsemester? Ein schickes gerahmtes Diplom einer deutschen Eliteuniversität oder gar eine Professur? Ihr - wertfrei geäussert - eingeschränktes Bewusstsein, dass Sie im Verlauf der Diskussionen mehrmals öffentlich zur Schau stellen, nimmt (nicht nur) Ihnen die Optionen "Wahrnehmung" und "Erkennen". Schade eigentlich, denn wie man an Ihrem Beispiel sieht, fordert der konditionierende Lehrbetrieb an Hochschulen und Universitäten unzählige Opfer. Sind auch Sie ein wissenschaftlicher und volkswirtschaftlicher Totalausfall?
Ein bewusster Akteur (nicht Beobachter) ändert die physikalische Realität -und mehr- nach eigenem Ermessen, wenn er die Fähigkeit dazu hat. Dazu bedarf es weder einer öffentlichen Diskussion in der Wikipedia noch irgendeiner Zustimmung des Mobs.
Der Film erfüllt seinen ihm zugedachten Zweck durchaus: Er zeigt nämlich, was möglich sein KÖNNTE, wenn man herkömmliche Denkmuster fallen und sich doch (dem Zeitgeist angemessen) endlich mal inspirieren liesse. Frei nach dem Motto: Wir haben da übrigens etwas beobachtet, können es aber nicht erklären. Wir zeigen Euch, was wir meinen, und Ihr könnt es daheim selbst ausprobieren. (nicht signierter Beitrag von 79.203.230.32 (Diskussion) 23:19, 30. Mai 2014 (CEST))Beantworten
Kurze Zusammenfassung dieses "Diskussionsbeitrags": Argumentum ad hominem, unbelegte Behauptungen, hohles Geschwätz. --Hob (Diskussion) 12:40, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich bin Philosoph, und "viele" ist relativ, das stimmt. Dass es aber zumindest einige so sehen, wissen Sie sicherlich selbst. Man kann diese Leute dann "schräge Außenseiter" nennen, das ist eine persönliche Wertung, die nicht viel sagt, auch nicht wenn große Teile der Fachwelt die Meinung teilen. War Richard Feynman demnach auch ein schräger Vogel, wenn er sagte, niemand versteht die QM? H.D. Zehs Ideen, dass die QM auch jenseits des Mikrobereichs gedacht werden sollte, galt in den 1960ern allgemein auch als "wilder Unsinn". Man sollte einfach zugeben, dass es jenseits des eigenen Standpunktes IMMER "gute" Argumente gibt. Mehr meine ich hiermit gar nicht. Ich gebe vollkommen zu, dass ich eine voreingenommene Sicht auf all das habe. Doch das haben alle. Ob sie es wissen oder nicht. Ich kenne die QM höchstwahrscheinlich nicht so gut wie sie, meines Wissens schreibt sie auch keine Bewusstseins-Beteiligung vor, da stimme ich zu. Für mich legt sie es aber nahe. Philosophisch. Ich habe diesen Film übrigens nicht einmal gesehen. (nicht signierter Beitrag von 77.189.24.19 (Diskussion) 12:21, 28. Mär. 2014 (CET))Beantworten

"Dass es aber zumindest einige so sehen" - ich kenne keinen Physiker persönlich, der das so sieht. Es mag trotzdem welche geben. Seit Eugene Wigner tot ist, gibt es aber meines Wissens keine Spitzenphysiker mehr, die das Bewusstsein in die QM reinstopfen wollen, weil das einfach keinen Sinn ergibt. Die meisten, die das tun, sind fachfremde Ignoranten, die die QM nur ungefähr aus vierter Hand kennen und noch nie eine Schrödingergleichung hingeschrieben, geschweige denn gelöst haben. "Quantenmediziner" wie Deepak Chopra zum Beispiel. Und die Macher dieses Films hier.
"galt in den 1960ern allgemein auch als" Das ist egal. Man kann nicht eine Frage dadurch entscheiden, dass man auf eine andere damit nicht zusammenhängende Frage verweist, außer um ein schlechtes Argument ad absurdum zu führen. Das sehe ich hier nicht.
"Man sollte einfach zugeben, dass es jenseits des eigenen Standpunktes IMMER "gute" Argumente gibt" - Ich weiß nicht, was ein ""gutes" Argument" (mit "gut" in Anführungszeichen) sein soll. Ohne Anführungszeichen ist das Quatsch. Es gibt Standpunkte, gegen die (oder besser: andere, für die) es definitiv keine guten Argumente gibt.
"Für mich legt sie es aber nahe." Das hat aber für den Artikel und damit für die Diskussionsseite keine Relevanz.
"Ich habe diesen Film übrigens nicht einmal gesehen." Ich kenne einen Teil davon. Mehr als etwa eine halbe Stunde habe ich nicht ausgehalten, der ist einfach zu unterirdisch. --Hob (Diskussion) 13:35, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Henry Stapp kann man als "Spitzenphysiker" bezeichnen denke ich. Aber ich bin kein Physiker und ich werde nie einer sein, sondern bin auf Literatur angewiesen; da habe ich mir ein Bild gemacht und kann letztlich nur sagen, was ich für plausibel halte. Sicher spielt eine Rolle, dass ich meine gesamte Lebenserfahrung mit einbeziehe in so einen Entscheidungsprozess. Was halten Sie von der Viele-Welten-Theorie? (Nur aus Interesse, kein Diskussionsbeginn.) (nicht signierter Beitrag von 77.189.24.19 (Diskussion) 20:24, 28. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Stapp? Nie gehört. Ich habe auf Anhieb auch nicht herausgefunden, was er geleistet hat. Nur dass er etliche Spitzenphysiker gekannt hat. Spitzenphysiker zu sein ist aber nicht ansteckend.
"Literatur": tja, da ist halt viel dabei, was weit von der tatsächlichen Physik entfernt ist. Stille Post...
"Was halten Sie von der Viele-Welten-Theorie?" Das ist keine Theorie, sondern nur eine weitere Interpretation der QM, neben Kopenhagen und dem Bewusstseinskrams. Das könnt ihr Philosophen von mir aus gern alles haben, Relevanz für die Physik hat es nicht. Solche Konstrukte sind keine Physik, sie entstehen, wenn Physiker sich als Amateurphilosophen betätigen. --Hob (Diskussion) 12:00, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für What the Bleep do we (k)now!? Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2005 (PDF; Prüf­nummer: 103 654 K).
  2. Alterskennzeichnung für What the Bleep do we (k)now!? Jugendmedien­kommission.

GiftBot (Diskussion) 13:36, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten