Diskussion:Wiebke Binder

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von H7 in Abschnitt Kontroverse
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Kontroverse[Quelltext bearbeiten]

Normalerweise würde ich ja bei dieser nur äußerst knapp relevanten Journalistin den Satz zu den LTWs sofort wieder rausrevertieren, aber anhand der veritablen Kontroverse muss man dann zumindest die vorhandene Rezeption auch darstellen. Mal kurz ein bisschen gesammelt:

Normalerweise hab ich ja nichts gegen gebührenfinanzierte Sender und bin sehr froh, dass es sie gibt, aber weshalb solche Leute im öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeiten, ist absolut unverständlich und allenfalls damit erklärbar, dass das nicht der einzige personelle Fehlgriff des MDR war. Zitat Spiegel: "Kann vorkommen, wir sind schließlich beim MDR" Jo, wird wohl so sein.... --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 12:12, 2. Sep. 2019 (CEST)Beantworten


Kommen die indirekten, aber unmißverständlichen Forderungen nach Zerstörung der Karriere dieser Frau rein? Immerhin hat sie ein Sprechaktverbrechen ungeheuerlichen Ausmaßes begangen. Ansonsten gäb es ja kein "Aufschrei der Zivilgesellschaft". Oder darf man das in der freiesten Wikipeda aller Zeiten nicht mal mehr fragen? (nicht signierter Beitrag von 87.191.135.56 (Diskussion) 17:23, 2. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Diese sog. Kontroverse sollte in einem extra Abschnitt, nicht unter "Leben", sachlich dargestellt werden. --JesterWr 15:56, 27. Okt. 2019 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von JesterWr (Diskussion | Beiträge) )

Kann der Quatsch jetzt bitte endlich draußen bleiben? Der einmalige Versprecher hatte keine Konsequenzen, abgesehen von dem kurzfristigen Aufreger im Netz gab es kein wirkliches Medienecho. Das ist völlig irrelevant und steht in absolut keinem sinnvollen Verhältnis zu den Ausführungen der Tätigkeit der Person im Artikel.
Und was Bezeichnungen wie "Bauerhofkind" in dem Artikel zu suchen haben sollen, frage ich lieber nicht. --Stepro (Diskussion) 01:11, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Die Bezeichnung einer möglichen Koalition aus CDU und AfD als „bürgerlich“ bei der Berichterstattung zu den mitteldeutschen Landtagswahlen 2019 (siehe u.a. Joachim Huber und Kurt Sagatz: MDR-Chefredakteur entschuldigt sich für „Versprecher“ der Moderatorin, Der Tagesspiegel vom 2. September 2019) ist weder "Quatsch" noch "völlig irrelevant". Genau das zeigen auch die Kommentare aus der überregionalen Qualitätspresse. Wer das leugnet, hat die Tragweite solcher Äusserungen nicht begriffen. Die Weimarer Republik ist für einige wohl zu lange her ... Hodsha (Diskussion) 10:16, 15. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Falls das jetzt noch jemand interessiert. Der ORF hat vor ein paar Minuten eine ÖVP/FPÖ-Variante bei der Landtagswahl Salzburg als "bürgerlich-konservativ" bezeichnet. Naja, FPÖ und AfD sind zwar nicht ganz dasselbe (ich hab das damals auch mitbekommen und hab mich furchtbar darüber geärgert), aber ein verharmlosender Fauxpas ist es auch in Salzburg in jedem Fall. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 18:00, 23. Apr. 2023 (CEST)Beantworten