Diskussion:Wilhelm Schäfer (Schriftsteller)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Goesseln in Abschnitt Urheberrechte
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Ehrenbürger[Quelltext bearbeiten]

Anscheinend ist er immer noch Ehrenbürger beider Gemeinden. Unglaublich. (nicht signierter Beitrag von 87.162.28.69 (Diskussion | Beiträge) 22:52, 22. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Tja. Nach ihm ist in Ottrau sogar die örtliche Grundschule benannt ... (nicht signierter Beitrag von 79.220.179.111 (Diskussion | Beiträge) 04:58, 14. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Wilhelm Schäfer-Karlshorst[Quelltext bearbeiten]

Der Schriftsteller Wilhelm Schäfer (1868-1952), der auch von 1900-1922 die Kulturzeitschrift "Die Rheinlande" herausgab, wird bisweilen verwechselt mit Wilhelm Schäfer-Karlshorst, Mitorganisator des "Deutschen Tags" in Eisenach (1913). Belege: Gregor Hufenreuter, "Philipp Stauff, Ideologe, Agitator und Organisator im völkischen Netzwerk des Wilhelminischen Kaiserreichs", Frankfurt a.M. 2011 (ISBN 978-3-631-59191-9), S.145, Anm.940. Dort heißt es: "Dieser Wilhelm Schäfer ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Herausgeber der Zeitschrift "Die Rheinlande - Monatschrift für deutsche Kunst und Dichtung"." Vgl. auch: "Korrespondenzen" in der Zeitschrift "Im deutschen Reich", Heft 1 (Januar 1914), S.29, abrufbar im Internet unter http://www.compactmemory.de/. Vgl. auch Wikipedia-Artikel "Im deutschen Reich". --ReinerausH (Diskussion)

Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein[Quelltext bearbeiten]

Soll das der Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen sein?--93.104.52.8 02:22, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nein. Der Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein ist ein anderer. Aufruf zur Gründung 2. Dez. 1903, Gründung am 20. Febr. 1904 in Düsseldorf; Vorsitzender Eduard zur Nedden, Protektor Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein. Die Rheinlande wurden in deren zweiten Phase Verbandsorgan. Erste Wanderausstellung am 4. Dez. 1904 in Darmstadt. - Die fehlenden Artikel sind "eigentlich" in Arbeit (nur noch ein paar hundert Seiten lesen). - Als Hauptquelle kann heute das Werk von Sabine Brenner 2004 mit Chronik, Satzung und weiteren Angaben verwendet werden:
  • Sabine Brenner: »Das Rheinland aus dem Dornröschenschlaf wecken!« Zum Profil der Kulturzeitschrift Die Rheinlande (1900–-1922). (= Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf; Band 10). Grupello Verlag, Düsseldorf 2004, ISBN 3-89978-022-1.
--Kunstwurstzipferl (Diskussion) 16:16, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Urheberrechte[Quelltext bearbeiten]

Die Urheberrechte an den beiden Porträts der Eltern auf dem Bucheinband

sind durchaus unklar. Wenn die Bilder Ende der 1920 gefertigt wurden, dann gibt es für Wikipedia keine pragmatische Lösung, die Rechte aus PD-old-70 als erloschen anzusehen. Also braucht es die Lebensdaten des Urhebers. --Goesseln (Diskussion) 18:05, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten