Diskussion:Wilhelm Tell (Schiller)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kopien älterer Diskussionen[Quelltext bearbeiten]

Aus der Diskussion zu Wilhelm Tell[Quelltext bearbeiten]

Schillers letztes und die "Revolutions"-Problematik durchdenkendes und auf der Bühne erkennbar wiedergebendes großes Stück bedarf einer eingehenden Analyse. Die Inhaltsangabe leidet sonst unter willkürlich gereihten Einzelgeschehnissen. Der ungemein geschickte Aufbau des Ganzen, der weder die Geschlechter, noch die Stände, noch die Generationen auslässt, muss gewürdigt werden. Die Spannung zwischen Tell und den Eidgenossen, oft unverstanden, muss dargelegt werden. Wenn es gelingt, sollte man diesen Teil aus dem "Wilhelm-Tell"-Stichwort herauslösen und in einem eigenen Stichwort darstellen. -- €pa 01:42, 7. Feb 2006 (CET) .Ich habe - verzeih, Thilo - dreimal Vokabeln ersetzt, die Fehldeutungen bewirken könnten. Argumente bereits je im "Betreff". Tell wird von Parricida nicht als "Freiheitskämpfer" aufgesucht (Parricida ist keiner), sondern als Auch-Mörder (Auch-Rächer). -- €pa

Die sorgfältige Trennung der Motive Tells (Stichworte: Natur, Naturrecht) und der Eidgenossen (Stichworte: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) beachten!
Es gibt in dem Drama keinen Gegensatz zwischen Tells Freiheitswillen und dem der Mitkämpfenden. Die These ist, mit Verlaub, teurer €pa, absurd. Und die Natur, die Natur, ... das ist halt ein weites Feld. Schiller ist jedenfalls kein Spinozajünger. Es geht Schiller/Tell/den Rütligenossen weniger um das Recht der Natur des röhrenden, instinktbesessenen Hirsches, als viel mehr um die Freiheit der Menschennatur. Das Adjektiv "widernatürlich" macht hier wenig Sinn. -- Thilo -- 21:27, 12. Feb 2006 (CET)
Heij Thilo, wie Du ("es gibt ... keinen Gegensatz") dachten viele. Viele, auch Börne, haben früher Schiller so gelesen (Du hast also Intepretationsgenossen), und dann blieb ihm ein Tell als ungewöhnlich zögerlicher, wahrscheinlich feiger Kleinbürger übrig. Warum macht dann wohl ein Schiller auf dem Höhepunkt seiner Kunst, nach dem "Ästhetischen Briefen", Tell zum Titelhelden?
Das mit der "Natur" ist eben nicht dem "Instinkt" ("röhrender Hirsch") gleich zu setzen ("bestialisch"), sondern meint den Menschen als ein natürliches Wesen mit allen seinen, auch den höchsten Anlagen, das außerdem je und je auch unterschiedlich gesellschaftlich geprägt ist. Geßler ist nicht nur ein tyrannischer Fürstenknecht (als solche soziale Bedrohung bekämpfen ihn die Eidgenossen), sondern er vergeht sich an den natürlichsten Verhältnissen (Eltern zu Kindern), das ist das Widernatürliche. (Daher Schillers Kontrastfigur des Fürstenknechtes, der aber, wenn es Spitze auf Knopf steht, menschlich intakt reagiert: "Rudolf der Harras".) Dieses Widernatürliche meint Tell, wenn er Geßler "teufelisch" nennt. - Und Tell ist auch nicht "Jäger". Siehe die erste Szene, wo die Urberufe (Fischer, Hirt, Jäger) auftreten, aber keiner Baumgarten retten will, weils eben nicht möglich sei - was sie sehr wohl beurteilen können.
Kurzum, das Soziale genügt Schiller nicht für eine Revolution, es bedarf auch der Natur. Seine Antwort auf die Terreurs.
Daher greife ich noch einmal, teilweise, in Deine Korrektur ein. Gerne die Diskussion fortsetzend - hier, weil Du ja bislang noch eine Halb-IP bist - und grüßend -- €pa 00:49, 13. Feb 2006 (CET)
Ich hör' immer Held. Hat er nicht aus Selbstsucht (die Selbstsucht ist für eine andere Figur, Johannes Parricida, zur Beschreibung im Artikelkapitel Schillers Tell herangezogen worden), Rache oder Stolz gehandelt? Handelt ein Held nicht gerade z.B. uneigennützig? gez.: Dies ist die Unterschrift -- 15:08, 20. Jun 2006 (CEST)
Heij IP, Deine Frage kommt mir - ich bitte um Nachsicht - etwas stark improvisiert und daher konfus vor.
Die verschiedenen Bedeutungen von "Held" siehe doch erstmal dort. Im Drama halten ihn zwar die Schweizer für einen "Helden", er selbst sich aber nicht, und Schiller auch nicht. Deutlich wird ferner, dass er weder aus Selbstsucht, noch Rache noch Stolz handelt (den Textbeleg möchte ich sehen!).
Übrigens handeln eine Menge anerkannter Helden aus Eigennutz, z.B. in der Sage, um die Krone von Dänemark bzw. die schöne Braut zu gewinnen, und in der Wirklichkeit, weil sie nach Ruhm gieren.
Gruß -- €pa 19:26, 20. Jun 2006 (CEST)
Siehe doch erstmal, was du hier über Helden schreibst. -- 19:53, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Ich möchte mich hiermit für meinen rauhen Ton auf dieser Seite von gestern (19:53, 20. Jun 2006 (CEST)) bei €pa entschuldigen, und mich ersteinmal des Weiteren aus der Diskussion heraushalten (bis sich meine ehe schon gereizte Laune bessert und das kann Dauern). gez.: Benutzer dieser Seite:19:53, 20. Jun 2006 (CEST) um -- 13:49, 21. Jun 2006 (CEST)

Heij, Plappermäulchen, Du hast (nur wegen eines besonderen Verdrusses?) diesen Benutzernamen angenommen, und Du streichst einen ganzen Abschnitt im Wilhelm Tell und erklärst seine Wiederherstellung auch noch für "Vandalismus" - das ist nicht die feine englische Art, ist eigentlich eine Verleumdung. Vorschlag: Stelle Deine Kritik zuerst hier im Diskussionsteil wikimäßig zur Debatte.
Man begrüßte Dich ja gerne herzlich, aber Du machst es einem schwer - - - nehmen wirs als Fehlstart, und sei dennoch begrüßt. -- €pa 15:51, 3. Jul 2006 (CEST)

Identischer Löschversuch jetzt unter Benutzer:Wnda. Weitere Aktivitäten dieser Wiedergänger nicht ermittelt. -- €pa 14:05, 4. Jul 2006 (CEST)
Jetzt wieder als IP. Racheakt für die Schmach einer eignen erlittenen Löschung? -- €pa 13:26, 5. Jul 2006 (CEST)

Gern die erbetene Erläuterung. Sie ergibt sich aus der Textlektüre: (a) die Adelige Berta ist radikaler als der (ursprüngliche) Anpasser Rudenz, die großbäuerliche Frau Baumgartens überzeugt ihren Mann im ehelichen Gespräch (er fragt zuletzt noch, was aus den Frauen würde, wenn ihre Männer im Aufstand unterlägen und fallen müssten und bekomt eine fürchterlich radikale Antwort: "Der letzte Weg bleibt auch dem Schwächsten offen . . ." - NACHLESEN!), und die Frau aus dem Armenstand spricht auch am radikalsten, radikaler als alle umstehenden Armen, als Gessler stirbt: "Seht, Kinder, wie ein Wüterich verscheidet." - (b) Tell spricht - übrigens bis zu seinem Monolog (kompliziert zu analysieren, er bezeichnet sich darin klar selbst als Mörder) - vorwiegend gnomisch, à la "Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt." oder "Die Axt im Haus erspart den Zimmermann." - Oder gilt als Beleg nicht mehr der Text, sondern nur noch ein Aufsatz im "Euphorion"? -- €pa 19:23, 9. Jul 2006 (CEST)

Ich hab "NACHLESEN" geschrien und dann Baumgartens mit Stauffachers verwechselt - shame on me. Jetzt habe ich noch mal den Text etwas redigiert (den Naturrechtsteil halte ich für unverzichtbar). Vielleicht sind ja so Alle zufrieden? Grüße an die Mitformulierer. -- €pa 19:03, 10. Jul 2006 (CEST)

Heij Thilo, Dein überschwängliche Lobenwollen (mich als "Naturpriesterin", siehe Kurzbeschreibung Deiner letzten Änderung) trägt Dich an der Textlage vorbei. Meine von Dir getilgten Formulierungen stützen sich auf keinen Gaia-Kult, sondern auf Schillers Ästhetische Briefe und den Text. Die "grausam teufelische Lust" Gesslers (so Tell in seinem Monolog in der Hohlen Gasse) ist gar nicht mehr politisch-planerisch (beim Apfelschuss versuchten alle ihn mit politischen und sittlichen Argumenten zu beeinflussen, aber darauf kann er gar nicht mehr hören), sondern Gessler verkörpert die Anti-"Natur" (im Schillerschen Sinn) - er will etwas vernichten, was ihm viel tiefer zuwider ist als ein politischer Gegner. Weil er diese Lust erkannt zu haben glaubt, ermordet ihn Tell. (Und Schiller wird überdeutlich: Gessler will ja schon wieder Kinder niederreiten.) Also: Nichtsda Priesterei, die "Naturrechts"-Debatte ist angesprochen. Daher habe ich aus Gründen noch einmal revertiert.
Dies steht hier, um aus Schiller widerlegt zu werden, sollte ich Unrecht haben. Nimm den Anlauf. -- €pa 01:24, 13. Jul 2006 (CEST)

Aus der Diskussion von Benutzer:Plappermäulchen[Quelltext bearbeiten]

[[Heij, Plappermäulchen, Du hast (nur wegen eines besonderen Verdrusses?) einen Benutzernamen angenommen, und Du streichst einen ganzen Abschnitte im Wilhelm Tell und erklärst ihre Wiederherstellung auch noch für "Vandalismus" - das ist nicht die feine englische Art, ist eigentlich eine Verleumdung. Vorschlag: Stelle Deine Kritik zuerst im Diskussionsteil wikimäßig zur Diskussion. Man begrüßte Dich ja gerne herzlich, aber Du machst es einem schwer - - - nehmen wirs als Fehlstart, und sei dennoch begrüßt. -- €pa 15:49, 3. Jul 2006 (CEST)

Aus der Diskussion Benutzer:-- Thilo --[Quelltext bearbeiten]

Heij Thilo, zu Deinem Kommentar: "Die kunstvoll vandalierende Naturpriesterin €pa war wieder hier. Schillers Tell ein edler Wilder? Nichts abwegiger als dieses." (1) "abwegig"? : Lies Schillers Gedicht "Rousseau" (Rousseau, der aus Christen Menschen macht). (2) Ich "vandaliere" nicht, sondern argumentiere (siehe Diskussionsgeschichte). Du und Deine IP-Verbündeten (auch das "Plappermäulchen") sollten sich in die Diskussion wagen. Wer Schiller liebt, sollte es bei den Rütlidiskussionen gelernt haben, dass das geht. Warum nicht Du? Es tut ja gar nicht weh. -- €pa 01:36, 13. Jul 2006 (CEST)

Wessen Linke offenbar nicht weiß, was seine Rechte tut - formvollendet und gesittet parlieren auf der Diskussionsseite, kunstvoll holprig und manchesmal brachial vandalieren auf der Artikelseite - kann, solange sie das fröhlich tut, keine valable Wikipedia-Gesprächspartn€rin sein. Es geht hier nicht darum, Heroen und Heroinnen der Literaturgeschichte zu lieben oder zu verabscheuen. Enzyklopädisches, distinktives Augenmass und keine unpassenden Projektionen (Der Autor des „Tell“ ist kein naturreligöser Schreckensherrschäftler und Rousseauadept - 12-Zeilen-Verslein hin oder her) sind hier gefragt. -- -- Thilo -- 13:49, 13. Jul 2006 (CEST)

Aus der QS vom 18. Juli 2006[Quelltext bearbeiten]

ier der konkrete Grund, warum dieser Artikel auf den QS-Seiten eingetragen wurde: Ich habe das Lemma neu eingeführt, weil (1) Schiller das ohnehin verdient, und weil (2) ein Edit-War den allgemeinen Artikel über Wilhelm Tell als historische bzw. sagenhafte Figur verstopft. Unter verschiedenen IP-Pseudonymen, aber auch als ausschließlich für dies Lemma arbeitender Autor nimmt (m.U.) Immerderselbe imho versimpelnde und leider auch rechthaberische Reverts vor, ohne sich auf meine Diskussionsvorschläge mit Textbelegen einzulassen (bzw. erklärt er sie in Gutsherrenmanier als unerheblich, er weiß es besser als Schiller). Dazu siehe die Diskussionsüberträge. Ich stelle mich hiermit gerne einer Qualitätssicherung, ungern einem Rabulisten. -- €pa 19:46, 14. Jul 2006 (CEST)

Achtung, das Lemma wurde feindselig vorübergehend von IP ohne LA geleert. Wiederholungen sind zu befürchten. -- €pa 15:58, 18. Jul 2006 (CEST)
Unter Wilhelm Tell wurde eine Gegen-QS zu denselben Inhalten eingestellt. Effekt: Wo soll man das denn nun diskutieren? Hier oder unter dem 18.07.? Langsam findet man das ungehörig. Was tun? -- €pa 17:48, 18. Jul 2006 (CEST)
QS-Diskussion auf diese Seite verschoben. (siehe oben). Gruß -- WikiCare DiskQS-Mach mit! 20:05, 18. Jul 2006 (CEST)
Inhaltlich möchte ich mich nicht zum Thema Wilhelm Tell einmischen; da bin ich keine Kapazität. Ich möchte aber die jetzt beim strittigen Thema gewählte Vorgehensweise in Frage stellen.
Will mal zusammenfassen: Im historisch gewachsenen Artikel Wilhelm Tell kam es zu Meinungsverschiedenheiten (evtl. auch Editwars) über den Abschnitt, der das Schauspiel von Schiller betrifft. Daraufhin hat eine Benutzerin Teile des Artikels am 14.Juli nicht-einvernehmlich gedoppelt/ausgelagert in einen Artikel Wilhelm Tell (Schiller). Für diesen Artikel wurde QS beantragt mit der Begründung, man könne so dem Streit irgendwie ausweichen („Ich stelle mich hiermit gerne einer Qualitätssicherung, ungern einem Rabulisten.“ s.o.). Am 18.7. hat sie allerdings in der Diskussion:Wilhelm_Tell#Schiller_auslagern.3F_.28Meinungsbild.29 angeboten, „nach QS-Abschluss kann über eine Rückkehr" [des kritischen Abschnitts in den Originalartikel] befunden werden.“
Ein klassischer QS-Fall ist das aber hier in meinen Augen nicht. Autoren, die für Qualität sorgen wollen, sind ja schon an der Arbeit, wenn auch zur Zeit im Dissenz. Wenn sie scheinbar unüberbrückbare Differenzen haben, sollten wir eine Moderation bevorzugen. Ich will darauf hinweisen, dass mit den zweimalige Umkopieren des kritischen Abschnitts keinesfalls ein Qualitätsgewinn eintritt; eher wird zweimal die Versionsgeschichte dazu gelöscht. --Talaris 08:38, 20. Jul 2006 (CEST)
Ich habe um Vermittlung ersucht und den Kontrahenten unterrichtet. Trotzdem verdient der Artikel auch generell eine Qualitätsverbesserung, weil auch eine Erweiterung zur MS-Enstehung nützlich wäre. Die erbäte ich mit Grüßen ringsum -- €pa 16:31, 20. Jul 2006 (CEST)

Löschdiskussion vom 24. Juli 2006[Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Tell (Schiller) behandelt den gleichen Gegenstand wie der entsprechende Abschnitt des Artikels Wilhelm Tell. Eine Autorin versuchte während mehrerer Wochen mit kunstvoll holprigen Sätzen und teilweise absurden Thesen dem Schiller-Abschnitt im Artikel Wilhelm Tell die enzyklopädische Relevanz zu nehmen. Seit ein paar Tagen bemüht sie sich um eine Auslagerung. Schillers „Tell“ ist jedoch für das Verständnis des helvetischen Heldenmythos essentiell. Der Abschnitt ist deshalb m.E. ein wichtiger Bestandteil des Artikels Wilhelm Tell. Damit gibt es derzeit zwei „Schiller/Tell-Baustellen“, inkl. Versionsgeschichten. Siehe auch die Diskussionsseiten „Wilhelm Tell“ und „Qualitätssicherung“. -- Thilo -- 07:34, 23. Jul 2006 (CEST)

Löschen (da "content forking"). - Habe schon in der QS die Beteiligten daran erinnert, dass es bei einem Dissenz wenig hilft, den kritischen Abschnitt zu "doppeln" und in zwei verschiedenen Artikeln weiter zu bearbeiten. Inzwischen fand ich in der engl. Wikipedia den Begriff Content forking oder POV fork dafür. Nur wie sagt man dazu auf deutsch-wikipedianisch? --Talaris 08:46, 23. Jul 2006 (CEST)

Ups, tatsächlich ein Doppler. Angesichts auch sonst vorhandener separater Einträge zu Autor und Stück(en) (Beispiel: Romeo und Julia von William Shakespeare hätte ich auch hier normalerweise für Behalten plädiert. Nach Sichtung der Dinge ist der Beitrag jedoch in großen Teilen identisch mit Wilhelm Tell. Zwei gleiche Beiträge zum selben Thema sind jedoch unnötig. Löschen. --Roger Koslowski 16:47, 23. Jul 2006 (CEST)

Eben merke ich erst, was hier schon alles los war. Ich bin wegen des vielen Stoffs für behalten!
Begründung: Die Doppelung ist wohl sekundär und eine weitere Folge des alten Editwars bei Wilhelm Tell. Eine Partei (€pa) hat den Artikel hierher zur QS ausgelagert, hat unter "Wilhelm Tell" nur einen Hinweis beibehalten, und inzwischen wird hier offenbar munter qualitätsverbessert. Die andere Partei (Thilo) hat den Beitrag unter "Wilhelm Tell" voll zurückkopiert und korrigiert dort solo weiter. (Von ihr ist auch der LA). Das wird es elend schwer machen, endlich alles optimal zusammenzuführen. Ich schlage allen vor, erstmal nur hier zu verbessern. Wenn der LA Erfolg hat, ist es leicht, alles nach "Wilhelm Tell" zurückzuverfrachten, und hat er keinen Erfolg, dann steht das Fortgeschrittenste gleich am richtigsten Platz. 89.51.17.156 19:20, 24. Jul 2006 (CEST)
  • Das Lemma ist absolut berechtigt, nur sollten sich die beiden Streithähne einigen, wer wo weitermachen will. Wenn man überlegt, was sonst noch alles Unwichtiges ohne Löschantrag eingetragen ist, ist der LA völlig übertrieben. Der Artikel zu Wilhelm Tell wird sonst auch zu unübersichtlich. Also Behalten --Co-flens 02:02, 25. Jul 2006 (CEST)
  • Nicht inhaltliche Differenzen sind hier das Hauptproblem, sondern eine offenbar schillerallergische, dreist sekundärvandalierende und somit unenzyklopädische Autorschaft. Wie Benutzer Stefan_h bin ich der Ansicht, dass zumindest eine artikelbezogene Benutzersperrung gerechtfertigt wäre (s. Diskussion: Wilhelm Tell). In der Sache hat Regiomontanus freilich recht. Ein derartiges Lemma muss trotz unvermeidlicher Überschneidungen in the long run möglich sein: Eine gehaltvolle Zusammenfassung auf der Hauptseite - Ausführlicheres auf der Werk-Seite. Der Hauptartikel platzt jedoch nicht aus allen Nähten und deswegen drängt sich m.E. eine Aufteilung zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf. -- Thilo -- 10:52, 30. Jul 2006 (CEST)
Bleibt --Markus Schweiß,  @ 18:56, 2. Aug 2006 (CEST)

Wieder aufgenommene IP-Eingriffe[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel leidet seit Langem unter einigen sehr zielgerichteten IP-Eingriffen. Diskutier doch, liebee Fremdling, hier erstmal. Der POV-Verdacht erhebt sich sonst wieder. -- €pa 18:20, 10. Sep 2006 (CEST)

Tell-Kult der französischen Revolutionäre[Quelltext bearbeiten]

Auf den jakobinischen Tell-Kult weist u.a. der Schweizer Historiker Jean Rudolf von Salis hin: Ursprung, Gestalt und Wirkung des schweizerischen Mythos von Tell. In: Tell. Werden und Wandern eines Mythos. Bern 1973. S. 9-29. -- Thilo -- 05:48, 25. Sep 2006 (CEST)

Vielen Dank für die Nennung der Quelle - es liegt also eine Engführung der Motive vor, die einzubeziehen sehr verdienstlich ist. -- €pa 01:39, 26. Sep 2006 (CEST)

"Tell" als natürlicher Mensch[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass die rechtsphilosophische und naturechtliche Debatte Thilos Arbeitsfeld nicht ist? (Wie sie denn in der germanistischen Schillerdebatte oft fehlt, Jura haben die nicht studiert.) Ich kann sehr wohl würdigen, dass die Mär von der absoluten Goethepriorität mit einer Briefquelle relativiert wird oder (s.o.) die Salis-Quelle dem Ehrenbürger der Französischen Revolution Schiller den Tellstoff näherrückte. Warum billigt man mir nicht zu, mich kundig gemacht zu haben, und operiert immer diese Dimension raus?
Übrigens würde ich Tell nicht als Gebirgsjäger vorstellen - er ist eher ein Wildschütz: "Wie im Reich der Lüfte | König ist der Weih. | Durch Gebirg und Klüfte | Herrscht der Schütze frei.")
-- €pa 02:01, 26. Sep 2006 (CEST)

"Ital" oder "Itel" - eigentümlich, dass niemand darauf verweist, was Schiller im „Tell“ selber dazu sagt oder nicht sagt. -- €pa 14:36, 12. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Eigennamen Geßler und Küßnacht[Quelltext bearbeiten]

Ich bin ziemlich sicher, dass Schiller Geßler und Küßnacht geschrieben hat; zumindest sind das die im deutschen Sprachraum außerhalb der Schweiz üblichen Schreibweisen, und Namen sind an die Rechtschreibung nicht gebunden. Bevor hier also leichtfertig generell Gessler und Küssnacht geschrieben wird, wüsste ich das gern genauer. Im Artikel über den schweizerischen Nationalheiligen Wilhelm Tell selbst können die Schweizer ja gern ihrer ß-Phobie frönen. --Tobias 14:55, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man könnte vielleicht irgendwo eine Anmerkung machen, wie Schiller es geschrieben hat, das wäre vielleicht ein Kompromiss. MfG KPFC (Diskussion) 19:18, 23. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Handlungswiedergabe[Quelltext bearbeiten]

Sehr fleißig und in ihrer Art gewissenhaft, aber viel zu wortreich, oft etwas simpel und unter Streichung der zentralen Hinweise in Links und Adjektiven wurde die Handlung von einer IP bearbeitet. Ich wollte erst nicht groß eingreifen, meine aber, dass ich das nicht verantworten kann. Daher habe ich die früher bereits sattsam ausverhandelte Inhaltswiedergabe restituiert. Sorry -- €pa 15:18, 12. Mai 2007 (CEST) Hallo, nicht im Eingangslied wird Tells Charakter deutlich (sachlich falsch!), sondern in der Eingangsszene. Norbert Tholen (nicht signierter Beitrag von 88.78.125.254 (Diskussion) 16:43, 11. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Änderungen vom 21.6.2007[Quelltext bearbeiten]

Hallo, liebe IP - Ich habe Deinen letzten Beitrag sehr schnöde-kurz rückgängig gemacht, ich entschuldige mich dafür. Anlass war der, dass in der Wiki-Wiedergabe Deiner Neuversion der Textvergleich alt:neu am Bildschirm fast unmöglich geworden war, man hätte ALLES ausdrucken und dann Wort für Wort vergleichen müssen. Bei einem Artikel mit DIESER Länge (und Textgeschichte!) eine gräßliche Zumutung. Darf ich vorschlagen, dass Du Dein Neues partienweise änderst?
Die Kursivierung im ersten Satz geht darauf zurück, dass wir Titel gerne kursivieren.
Gruß -- €pa 12:13, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Absatz: "Deutung"[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie kommt mir dieser Absatz sehr parteiisch (zugunsten von Wilhelm Tell) vor. Beispiele:

  • Indem er Tell dazu zwingt, auf das Haupt des eigenen Kindes zu schießen, vergewaltigt er die Menschennatur. - Was ist eine "Menschennatur"? Menschenrechte wäre passender. Und statt "vergewaltigen" sollte besser missbrauchen gewählt werden, da ersteres entweder nach Slang (man kann auch den Star Wars Hintergrund vergewaltigen) oder nach sexuellem Missbrauch anhört.
  • Doch nicht nur: Er verkörpert auch das Ideal der Synthese von hochentwickeltem sittlichen Gefühl und praktischem Verstand. - Und weil der liebe Tell so praktisch denkt, bringt er sich selbst in Gefahr, indem er Gessler seine wahren Absichten bezüglich dem zweiten Pfeil verrät? Glaube ich nicht. Und "Doch nicht nur..." hört sich stark nach "Das ist so eine künstlerische Vollkommenheit..." an und würde aus jedem Filmartikel gelöscht werden.

Mir persönlich fallen auch einige schlechte Dinge über das Buch ein, z.B.: Sehr flache, deutliche Schwarz-Weiß-Unterteilung (Guter Tell, Böser Gessler); extrem langatmig; sämtliche Greueltaten dienen nur dazu, die Vögte als Böse darzustellen und den Leser gegen sie aufzuhetzen; sehr unrealistische Emotionen, z.B. als Tell die Augen rollt und ihm schwindlig wird, wenn er auf sein Kind schießen soll, und auch ansonsten war alles nur eine Ansammlung von großen Reden ohne, dass ich irgendwo im Buch mal lesen konnte, dass jemand zur Ausnahme mal einfach heult. Ehrlich gesagt halte ich Mel Gibson für viel besser darin, wenn es darum geht, den Wandel eines normalen Menschen in einen rachesüchtigen Killer darzustellen (besseres Wort ist mir nicht eingefallen), etwa in "Der Patriot", "Braveheart" oder "Kopfgeld". Daher sollte man meiner Meinung nach den Absatz Deutungen etwas weniger nur auf das Gute am Schauspiel fixiert beschreiben und das Buch nicht soviel loben. Oder ihn durch den Absatz "Kritiken" ersetzen. Anonymus 03:54, 22. Jan. 2008 (CET)

Lösch Begründung?[Quelltext bearbeiten]

Wieso wurde „wilhelm-tell.at - Das Online Buch“ gelöscht? Mit freundlichen Grüßen-- Ronaldo 10:36, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Weil es Linkspam des Benutzers Tim foerster 80 ist, der hier gleich mehrfach solche Weblinks auf private Seiten eingestellt hat, die alle auf dieselbe Person registriert sind. Bei diesen Weblinks handelt es sich lediglich um Online-Ausgaben, die mit gleichem Inhalt bereits mehrfach in den Artikeln stehen. Die Online-Ausgabe bei Wikisource reicht dicke. --Entlinkt 11:33, 15. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Mit freundlichen Grüßen -- Ronaldo 19:33, 15. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die dauernde Rückkorrektur zu "Melchtal" entspricht nicht dem MS. Ich bäte darum, sie einzustellen. Zur richtigen Schreibung "Melchthal" vgl. Friedrich Schiller, Werke und Briefe, Bd. 5, Deutscher Klassiker Verlag, Ffm 1996, S. 386. -- €pa 03:52, 5. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Berta von Bruneck[Quelltext bearbeiten]

Im Arikel wurde das Ritterfräulein Bertha von Brunek geschrieben, aber in meiner Schullektüre EinFach Deutsch, Friedrich Schiller 'Wilhelm Tell' heißt sie Berta von Bruneck. (nicht signierter Beitrag von 79.219.63.18 (Diskussion) 17:25, 1. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Personen vs. Figuren[Quelltext bearbeiten]

Diese Anmerkung gehört sicherlich in eine allgemeinere Diskussion über Schauspiele, Romane, sonstige Literatur, Dramen, was auch immer, aber da es mir hier gerade aufgefallen ist und da ich nicht weiß, wo ich die allegemeineren Diskussionen finde, poste ich es hier: Laut gängiger literaturwissenschaftlicher Unterscheidung sind Personen reale Menschen, während Figuren fiktive, literarisch erzeugte Menschen sind. Hier müsste es rechts in der tabellarischen Übersicht also "Figuren" statt "Personen" heißen. --Wortsportler 15:28, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Habsburger Kurfürsten?[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht, warum die Habsburger als Kurfürsten angesprochen werden bzw. der Hut mit einem Kurhut in Verbindung gebracht wird. Die Habsburger hatten doch damals (um 1291) gar keine Kurwürde, oder?? Matthias217.233.6.17 16:51, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zeitgemäßes Deutsch[Quelltext bearbeiten]

Es wäre wünschenswert sich bei den Inhaltszusamenfassungen von Theaterstücken etwas weniger gehobener und altertümlicher Sprache zu bedienen. Es sollen schließlich keine Textausschnitte sein, sondern eine klare Zusammenfassung. Phrasen wie "der ihm die Frau hatte schänden wollen" oder "Zur Vergeltung verheeren die eintreffenden Verfolger Hütten und Herden." erschweren das Verständnis des Textes, grade bei jüngeren Generationen, ungemein. (nicht signierter Beitrag von 190.130.241.189 (Diskussion) 10:03, 10. Dez. 2011 (CET)) [Beantworten]

Zunächst war ich erfreut, dass im Artikel ein Hörbuch verlinkt ist, zumal es "als kostenloses und gemeinfreies Hörbuch" beworben wird. Nachdem ich aber in das Hörbuch hineinhörte, musste ich mich doch sehr ob der dargebotenen Sprachqualität wundern. Der Link wurde wohl September 2010 von einem Benutzer namens "Redaer" eingetragen, bei dem es sich vermutlich um den bei Librivox angegebenen Vorleser selbst handelt.

Lesegeschwindigkeit, Sprachfluss und Betonung der Aufname sind, mit Verlaub, eine Zumutung. Die Beanstandungen an dem vom Autor vermutlich selbst eingetragenen Werk sind gemessen am enzyklopädischen Anspruch der Wikipedia nicht durch kostenlose oder gemeinfreie Verfügbarkeit zu heilen.

An dieser Stelle möchte ich nicht verschweigen, dass in anderen Artikeln anscheinend vom selben Autor ebenfalls Links auf das eigene Werk eingestellt wurden. In jedem Falle wäre aber mindestens ein Hinweis auf die mundartliche Eigenart (sofern es sich um eine solche handelt) bei dem Link angemessen, wenn man mangels einer sprachlich einwandfreien Alternative auf das angesprochene Hörbuch nicht verzichten kann.

Als interessierte "IP" übernehme ich die Änderung nicht selbst, sondern stelle meinen Änderungsvorschlag hier zur Diskussion frei. --80.130.27.139 23:29, 10. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Illustrationen[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel verwendeten Illustrationen stammen aus einer Zeit 50 Jahre nach dem Entstehen des Werkes und haben mit dem Stück und seinem Verständnis eher wenig zu tun. Als Ausgleich sollten vielleicht auch andere „nachempfindende“ Bebilderungen, z. B. (natürlich gemeinfreie) Fotos von Inszenierungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eingestellt werden - wenn es denn so unerläßlich scheint, überhaupt Illustrationen zu verwenden, die mit Schiller nichts und mit der Rezeption seines Werkes wenig zu tun haben. --Hvs50 (Diskussion) 10:44, 23. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Die Kritik bezog sich auf diese Bilder im Abschnitt „Geschichte“ (damalige Version, so auch bis heute).
Zustimmung: Die Bilder haben mit Schiller nichts und mit der Rezeption oder „Geschichte“ wenig zu tun, sprich: geringe Relevanz, und die Bilder stehen im falschen Abschnitt. Außerdem ist es einseitig, zu den Figuren nur diese Bilder zu zeigen und sonst keine.
Vor allem auch: optische Störung durch die Anordnung links und rechts vom Text. Ferner stören die monotonen Wiederholungen in den Bildtexten: immer „aus der Schiller-Galerie“, immer „Stahlstich“, immer „nach Pecht“, immer „um 1859“. Dazu kommen die unnötigen, redundanten Verlinkungen.
Ich habe die sechs Bilder jetzt in eine Galerie ans Ende des Abschnitts „Handlung“ gestellt, mit Zusammenfassung der redundanten Angaben. Siehe aktuelle Version. Von mir aus könnte man die Bilder auch ganz löschen. --Lektor w (Diskussion) 08:05, 14. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Werkgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Leider fehlen alle Angaben zu den verschiedenen Ausgaben des Schauspiels vor und nach Schillers Tod und zur heutigen Textgestalt. --Hvs50 (Diskussion) 11:01, 23. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Und es hat sich in den zwei Jahren seit dieser auch von mir befürworteten Anmerkung rein gar nichts getan ... Hodsha (Diskussion) 23:27, 4. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

"Wilhelm Tell" im Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

In München bestand eine "pikante" Analogie zwischen dem Geßler-Hut und dem nationalsozialistischen Denkmal an der Feldherrnhalle. Schillers Schweizer vermieden die Ehrbezeigung vor dem Hut und gingen lieber im großen Bogen außen herum (3. Aufzug, 3. Szene). Manche Münchner vermieden den Hitlergruß vor dem Denkmal auf dieselbe Weise, indem sie es durch die Drückebergergasse umgingen. Ob sie das wohl bei der Klassikerlektüre in der Schule gelernt hatten? -- Martinus KE (Diskussion) 13:03, 15. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Der Hut auf der Stange ist in der Tat zeitlos. Zu fast jeder Zeit und an fast jedem Ort der Welt gab es religiöse und weltliche Herrscher, welche von den Unertanen die Befolgung von im Grunde sinnlosen Geboten und Verboten verlangten. Der Sinn und Zweck war ledigich, die Bevölkerung zu dressieren und zu kontrollieren und zu demütigen und zu demoralsieren, damit möglichst wenig Menschen Lust auf zivilen Ungehorsam oder auf Widerspruch oder gar auf Widerstand bekommen. In der heutigen öffentlichen Wahrnehmung der Geschichte des Wilhelm Tell steht meist der befohlene Armbrustschuss auf den Apfel auf dem Kopf des Sohnes im Zentrum der Bertrachtung, aber der Hut auf der Stange ist eigentlich der gesellschaftskritisch und herrschaftskritisch wohl noch etwas relevantere Höhepunkt der Geschichte vom Wilhelm Tell.--2003:E7:7F30:9601:5007:697D:AA3:69F3 15:00, 28. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Überlieferung der Tellsgeschichte - Das Weisse Buch von Sarnen und "Thall"[Quelltext bearbeiten]

Das Weisse Buch von Sarnen ist eine Handschrift im Staatsarchiv des Kantons Obwalden. Das Buch enthält eine Chronik mit der ältesten Überlieferung der Tellsgeschichte. Auf sie stützte sich Friedrich Schiller, als er sein Drama Wilhelm Tell 1804 schrieb.

Weisses Buch von Sarnen


Erstmals taucht Tell im Weissen Buch von Sarnen als «Thall»[1] auf, niedergeschrieben um 1472 vom Obwaldner Landschreiber Hans Schriber.[2] In dem «Lied von der Entstehung der Eidgenossenschaft» (auch «Tellenlied» oder «Bundeslied» genannt) taucht um 1477 ebenfalls die Figur des Tell auf.

Wilhelm Tell

In Artikeln über Wilhelm Tell wird der eigentliche Erfinder der Geschichte zu wenig erwähnt und der Quellangabe zu wenig Rechnung getragen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:2C18:2600:69EB:1F68:30FF:9C12 (Diskussion) 12:12, 18. Apr. 2020 (CEST))[Beantworten]

Ergänzung zur Interpretation: "Napoleon als Hintergrundfigur"[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Ende März habe ich eine Ergänzung vorgeschlagen, mit gediegener geschichtlicher Erläuterung, einschlägigem Schillerzitat und Literaturverweis.

Es wäre schön, wenn das bald jemand freischalten könnte. Danke!

--46.114.89.139 13:44, 1. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]