Diskussion:Wolfgang Böck (Schauspieler)

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Anmerkung[Quelltext bearbeiten]

Anmerkung - 1997 - Der Film Opernball ist die Verfilmung des Romanes von Autor Josef Haslinger mit u.a. Heiner Lauterbach u. Franke Potente. Ricky59 21:18, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wolfgang Böck[Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Böck ist als "Kabarettist" nicht im Artikel belegt. Daher habe ich auch den Artikel entsprechend in meiner Sichtung geändert. Begründet ist meine Änderung auch durch eigene, nachträgliche Recherche: siehe dazu folgende weitere, externe Quelle.

Wieso hast Du dann das "rev" auf "Kabarett" gesetzt? WB ist definitiv kein "Kabarettist", tut mir leid. Grüsse -- Harm N. 20:59, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wer hat dir denn das Märchen erzählt. Dann schau mal nur als Beispiel http://www.kabarett.at - ich war in einigen seiner Aufführungen --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:10, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hier geht es nicht um Märchen und seine Erzähler, sondern um Quellenangaben des Artikels. Und der lieferte keine. Zudem habe ich eine eigene Quelle aufgetan und hier (siehe oben) zur Kenntnis und Einsicht dokumentiert. Und diese Quelle ist eine definite Basis! Grüße -- Harm N. 21:15, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Deshalb habe ich ja dir eine dazu getan --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:21, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
http://www.kabarett.at ist keine, im Sinne von WK gesichterte Quelle. Sondern ein vorrangig kommerziell ausgerichteter Web-Auftritt von Hoanzl & Schindlecker DienstleistungsOEG (siehe das Impressum ebenda).
Aber das sind http://www.kabarett-comedy.com/index.php?id=871&tx_cal_controller[category]=17&cHash=998f1896db Kabarettermine, klar auch komerziell no na er verdient j awas dabei --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:37, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Noch einmal: WK ist als "Kabarettist" im Artikel nicht belegt, weder inhaltlich noch durch Quellangabe. Selbst wenn man unter "kabarett.at" hineinschaut und WB sich dort einmal anschaut: Kein Wort von "Kabarettist" bzw. "Kabarett" zu finden!
Deshalb habe ich dir ja den zweiten link geschickt, wo er Texte von Grünmandl etc bringt --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 21:44, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ja, sowas. So eine Aufregung. Ich hatte doch eh im Bearbeitungskommentar die Anmerkung hinterlassen, dass Ergänzung im Text folgt. - Done. --Elisabeth 22:05, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Das komödiantische Vortragen von "klassischen Kabaretttexten" allein begründet nicht die "Kategorie Kabarettist". Hier geht es um eine evidente Kategorie-Findung und Zuordnung. Und die zu "Kabarett" ist weder belegt worden noch irgendwo in der Sekundärliteratur, Interviews etc. dokumentiert bzw. bestätigt. -- Harm N. 22:23, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Du hast offensichtlich eine andere Meinung dazu, wer Kabarettist oder was Kabarett ist, als allgemein üblich (zumindest in Österreich) zugeordnet wird. Es liegt dir daran, nach deinem Weltbild bei den österr. Kabarettisten und Kabarettistinnen durchzumisten. Mach. Ist mir wurscht. Für mich ist hier EOD. --Elisabeth 23:21, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Böck ist sicher kein einfacher Fall. Ich selber bin unschlüssig. Hier möchte ich die Berührungspunkte zum Genre Kabarett ergründen. Böck kommt sicher von der Schauspielerei und das ist sein Haupt-Arbeitsfeld. Die Filmkomödie Hinterholz 8 entstammt einem Kabarettprogramm und hat deshalb stark kabarettistische Züge. Ähnlich die Serie MA 2412, wo Düringer und Dorfer die Hauptpersonen spielen und die Basis dazu das letzte gemeinsame "Schlabarett"-Programm "Mahlzeit" bildet.[1] In Österreich gibt es eine Reihe solcher Filme [2], wobei Muttertag – Die härtere Komödie als Trenssetter gesehen wird. Indien (Film), wo Böck auch mitspielt, zäht auch dazu. Möglicherweise auch Brüder (2002), aber da kenne ich bis jetzt nur Ausschnitte, Ein selbständiges Kabarettprogramm im herkömmlichen Sinn hat er meines Wissens nach noch nicht gehabt. Ich hab jetzt noch etwas nachgegraben und Tonträger von ihm finden sich im Bestand des Österreichischen Kabarettarchivs [3]. Qualtingers Wien basiert auf Qualtinger-Sketchen.[4] Also immer wieder, wo man gestandene Österreichische Kabarettisten der neueren Generation findet ist Böck nicht weit enfernt. So auch im Kaisermühlen Blues. Es gibt dann noch die zwei neueren Programme von Böch & Neumeister [5] sowie Böch & Benesch [6], welches des öfteren als (gelesenes) Kabarett oder kabarettistische Lesung bezeichnet werden. Insgesamt etwas dünn für einen Kabarettisten, auch wenn ein Naheverhältnis besteht. --Franz (Fg68at) 12:07, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Franz, in der Tat "etwas dünn". Um nicht zu sagen: in der Gewichtsklasse eines Protons anzusiedeln. Grüße -- Harm N. 13:54, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Aber bitte ein österreichisches Proton! Das unterscheidet sich vom deutschen Proton gewaltig! Alles was jedoch bairisch ist, hat die Gewichtsklasse eines österreichischen Protons. --Hubertl 15:53, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Mir gehts auch ähnlich wie Franz, dass ich unschlüssig bin. Seine Eigendefinition als Schauspieler - seit ein paar Jahren als Intendant, ist mit Sicherheit vorrangig, als den Begriff des Kabarettisten gleichwertig dazuzusetzen, halte ich - auch wenn kabarett.at ihn als Kabarettiesten führt - für nicht korrekt. Eine Auswahl von Texten von Tucholsky et al. pointiert zu präsenteieren ist noch kein Kabarett, noch dazu wie es scheint, diese Texte nicht verändert werden. Die Auswahl ist möglicherweise das einzig kabarettistische. Ich denke, wir sollten es ähnlich handhaben wie bei einem bekannten aktuell diskutierten Bauwerk (Form follows Function, die Ösis unter uns wissen was ich meine). Nicht in der Einleitung im ersten Satz, aber als ergänzende Information, dass sich Böck seit 2009 nun auch dem kabarettistisch-komödiantenhaften Vorlesegenres zugetan ist. Das, was Böck (in diesem Fall als komödiantische Lesung) macht, hat Otto Schenk im übrigen über Jahrzehnte gemacht, aber ihn dafür als Kabarettieten zu sehen, das würde sich keiner getrauen. Das gleiche gilt im Übrigen auch für Muliar, aber auch für Karlheinz Hackl. Bei keinem der Genannten ist Kabarettist dabei. --Hubertl 15:53, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Hubertl, wie ich sehe hast du letztlich doch die Kategorie Kabarettist beim Wolfgang Böck rausgeschmissen. Mir ist die Diskussion rund ums kabarettistisch-komödiantenhafte Vorlesegenre durchaus bewusst. Jedoch sehe ich nun zwei Probleme: zum einen ist Böck unter vielen anderen in der Liste österreichischer Kabarettisten gelistet (Stichwort: Inkonsistenz) und zum anderen: Nehmen wir den Vergleich zu Fritz Muliar - der wird, ebenso wie Böck, in der ÖKA-Bio als „Schauspieler, Kabarettist, Komödiant, Rezitator, Autor“ kategorisiert. Wie Böck ist Muliar in der Liste österreichischer Kabarettisten gelistet. Während nun aber in seinem, Muliars, WP-Artikel in der Einleitung „war ein österreichischer Schauspieler und Regisseur“ steht, findet sich Muliar, als definitiv ein "nur" dem kabarettistisch-komödiantenhaften Vorlesegenre zugehörig gewesener, trotzdem in der Kategorie:Kabarettist (Österreich wieder, aus der - und hier schliesst sich der inkonsistente Kreis - Böck nunmehr rausgeflogen ist, bei dem aber wiederum in seiner WP-Einleitung weiterhin der Kabarettist drinnen ist. ... Verwirrend, das alles, meint --Elisabeth 00:49, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
ad „Das, was Böck (in diesem Fall als komödiantische Lesung) macht, hat Otto Schenk im übrigen über Jahrzehnte gemacht, aber ihn dafür als Kabarettieten zu sehen, das würde sich keiner getrauen.“: Die WP-Wirklichkeit "straft dich Lügen" ;-), der wird als Kabarettist geführt: Grad bei ihm ist die Sache (zumindest hinsichtlich Kabarettist) konsistent: In der Artikeleinleitung Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Intendant, in der Liste österreichischer Kabarettisten ist er Schauspieler, Regisseur und Kabarettist und kategorisiert ist er unter Theaterschauspieler | Schauspieler | Kabarettist (Österreich) | Theaterregisseur | Theaterintendant -- Ois ned so einfach! --Elisabeth 01:01, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
T'schuidige meine Damen und Herrn: Muliar vor WK2 im Simpl und auch danach, dann mit Farkas und Waldbrunn. Schenk war ebenfalls in den 1950ern im Simpl. Oiso die hobn ihr'n Eintrog vollkommen zurecht bitte! --Franz (Fg68at) 03:17, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Tschuldigung, wenn ich das übersehen habe. Aber ich habe mir die Artikel angeschaut, und keinen Eintrag in den jeweiligen Einleitungssätzen - wie eben bei Böck - gefunden. Darauf habe ich mich bezogen. War vielleicht etwas zu schnell unterwegs. Auf der anderen Seite sollte jede Liste von Kabarettisten dem Inhalt des Artikels selbst folgen, weniger der Artikel einer Liste. Wie wäre es wie ich schon anführte, dass man dieses kabarettistische Element als Zusatz in der Einleitung führt (dass er auch....), aber aus der ersten Zeile entfernt? --Hubertl 08:29, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

(1) Die Liste österreichischer Kabarettisten kann keine externe Quelle sein. Sie ist lediglich eine WP-intern erstellte. "Selbsterfüllende Prophezeihungen" nennt man das wohl auch, wenn man eigen erschaffende Belege als extern autorisierte deklamiert.
(2) Norbert Blüm, ehemaliger und lange Zeit Bundesminister der BRD, hat sich auch einmal auf das Gebiet des Kabaretts begeben, sprich auf die "ihre Bühne" (Blüm gibt sein Bühnendebüt, Focus vom 29.04.2007). Niemand käme auf die sinnige Idee, ihn aus diesem Grunde heraus als einen "Kabarettisten zu bezeichen, ohne dabei in Gefahr zu laufen, schlicht nicht mehr ernst genommen zu werden und sich im besten Falle nur ein wohlmeinendes Kopfschütteln abzuholen.
Und genauso verhält es sich hier mit Wolfgang Böck und ähnlichen Kandidaten! Was ist denn daran überhaupt ein Problem, dass es noch ernsthaft zu debattieren wäre? Diese Zuordnung für Wolfgang Böck ist einfach "naive Unwissenheit". Er und sein Management haben sich über diese WP-"Glorifizierung" erst gestern noch köstlich amüsiert, aber sich in keinster Weise geschmeichelt gefühlt. Grüße -- Harm N. 21:15, 14. Nov. 2009 (CET)-- Harm N. 21:15, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zu den Filmprojekten Trautmann und Kottan[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel:
„Das geplante Projekt Trautmann - Der Film, das für Mitte des Jahres geplant war, wurde auf den kommenden Winter verschoben. Der Künstler hat hingegen das Angebot von Peter Patzak erhalten, im Kottan-Kinofilm, dessen Dreharbeiten Ende Juli 2009 beginnen, den Polizeipräsidenten zu spielen.“
Habe ich entfernt, weil WP:Q. - Ad Trautmann - Der Film: Kein Hinweis auf den Film zu finden, google referenziert zurück auf Wolfgang Böck in der WP und den div. Derivaten. - Ad Kottan ermittelt: Den Film wird es zwar geben (Titel: Kottan ermittelt - Rien ne va plus , das ist über Quellen, wie z.B. der österr. Filmförderung, Kundendienst ORF.at, NÖ Landesregierung im Zusammenhang mit den Drehorten, etc. belegt. Dass Wolfgang Böck mitspielt scheint allerdings mehr ein Wunschdenken des Autors des Absatzes zu sein (siehe WP:TF). Als Kottan ermittelt wieder Lukas Resetarits, in weiteren Rollen sind Bibiana Zeller und Franz Buchrieser genannt. Wolfgang Böck kommt darin nicht vor. (Anmerkung am Rande: Das Buch zum Film stammt übrigens von Jan Zenker, Sohn des verstorbenen Kottan-Erfinders Helmut Zenker. (nicht signierter Beitrag von Elisabeth59 (Diskussion | Beiträge) 21:07, 11. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Pflichtschule[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass Böck nach neun Jahren Pflichtschule in die HTL gewechselt hätte. Leider finde ich dazu keine Quelle. Sieht nämlich für mich eigenartig aus, da normalerweise der Weg in die HTL nach 8 Jahren Pflichtschule (4 Volksschule, 4 Hauptschule u/o Gymnasium Unterstufe) führt und das neunte Pflichtschuljahr mit der ersten Klasse HTL absolviert wird. Bei neun Jahren Pflichtschule und dann HTL wäre das irgendwann zuvor eine Ehrenrunde (Gymnasium Unterstufe?) oder vor der HTL ein Polytechnikum. --Elisabeth 03:06, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hab ich erledigt und umformuliert.--Pascal64 20:30, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wiener Linien[Quelltext bearbeiten]

Wie wärs mit einer Petition, dass Böck sämtliche Ansagen der WL macht? Die neu eingerichtete Pieptante hält kein Mensch aus, und Chris Lohner hat es ja sehr gut vorexerziert. (nicht signierter Beitrag von 80.108.98.124 (Diskussion) 01:37, 2. Aug. 2015 (CEST))Beantworten