Diskussion:Wolfgang Leonhard

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2003:DA:CF39:B888:1993:E8BF:1B74:60A in Abschnitt Verfilmung
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Wolfgang Leonhard`s bester Brieffreund heißt "Rostislav Ewgenewitsch Gergilov".

Bitte begründen, weshalb dieser Brieffreund relevant ist; und dann an geeigneterer Stelle im Artikel einbauen. -- Schewek 21:13, 20. Sep 2004 (CEST)

Rostwig Gergel[Quelltext bearbeiten]

Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin von W.L. und möchte Dich, unbekannter Mit-Artikelautor, darum bitten, diesen ominösen Rostwig Gergel aus dem Artikel über Wolfgang Leonhard rauszulassen - es ist einfach nicht zutreffend, dass W.L. durch diesen Menschen zum Thema "Sowjetunion" gekommen wäre. Angesichts seines Lebenslaufes brauchte er keine zusätzlichen äußere Impulse, um sich mit der UdSSR zu beschäftigen, so viel sollte doch wirklich offensichtlich sein. Er pflegt auch keine Brieffreundschaft mit ihm, das weiß ich sehr genau, weil die Post über meinen Schreibtisch geht. Also bitte, verehrter Unbekannter: Diesen Unsinnn nicht immer wieder einfügen, sobald ich ihn gelöscht habe. Durch so einen Unfug verdirbst Du den Wert der Wikipedia, alo laß es bitte bleiben. -- Tucka73 12:01, 21. Apr 2005 (CEST)

Schulische Ausbildung[Quelltext bearbeiten]

Irgendetwas stimmt hier oder in dem Artikel über das Friedrich-Engels-Gymnasium nicht, da dort steht, dass Wolfgang Leonard das Friedrich-Engels-Gymnasium besucht hat (unter bekannte Schüler). In diesem Artikel wird der Besuch jedoch nicht erwähnt. Ich bitte diesen Fehler zu korrigieren.

Antwort: Völlig richtig. Der Hinweis auf seinen kurzen Schulbesuch am Friedrich-Engels-Gymnasium (damals Realgymnasium Reinickendorf) wurde eingefügt. Gruß, Tucka73

Leben[Quelltext bearbeiten]

"Der Kommunist Leonhard brach jedoch aus Opposition mit dem Stalinismus" Ich verstehe diesen Satz nicht. Wogegen opponierte er, bzw. weshalb brach er mit dem Stalinismus?kastenwirbel 15:47, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mitgliedschaft im Nationalkomitee?[Quelltext bearbeiten]

Das W.L. Sprecher für den Sender des N.K.s war, hat er ja in der Revoluion entlässt... selbst geschrieben. Mir ist aber nicht bewusst, dort irgendwo etwas über einen Eintritt ins Komitee gelesen zu haben und habe das Buch leider z. Zt. verliehen. Hat jemand dafür eine Quelle? Es dankt --KUI 20:58, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Ich nehme diese Kategoriesierung wieder raus. Ich habe sie eingefügt, war aber unachtsam bezüglich der Begriffe (Sprecher vs. Mitglied). Sorry und Danke fürs Aufpassen. --Wiki sib 13:37, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Danke, im Artikel stand es ja auch so drin. Habe es dort eben erstmal auskommentiert, da ich es es noch nicht habe überprüfen können. Im Artikel über das Nationalkomitee Freies Deutschland wird W.L. als Mitglied aufgeführt, aber wer hat von wem abgeschrieben? Es bleibt interessant. --KUI 17:06, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Im Artikel NKFD#Weitere_prominente_Mitglieder wird er auch seit diesem Edit, der ohne Beleg geschah, geführt. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn auf der Kategorien-Seite explizit erwähnt wird, dass es um die Mitgliedschaft geht? Ich habe Leonhards "Die Revolution ..." nochmals daraufhin quergelesen und auch keinen Hinweis auf Mitgliedschaft gefunden, könnte mir aber vorstellen, dass manche das gar nicht so genau bei der Kategorisierung differenzieren. (Mir scheinen im Artikel und bei den Kategorien einige angeführt zu werden, die lediglich Sprecher waren.) --Wiki sib 18:50, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke, ich habe bislang auch nichts entsprechendes gefunden. Habe den Eintrag in NKFD#Weitere_prominente_Mitglieder erstmal mit Verweis hierher auskommentiert. Gruß --KUI 15:00, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Sollte es wirklich Sprecher gegeben haben, die nicht Mitglied im NKFD waren? Kann ich mir kaum vorstellen, einen Beleg habe ich aber im Moment nicht.--Rita2008 18:10, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Womit wird denn eine Mitgliedschaft belegt? Gab es Mitgliedsausweise? Das NKFD war eine Bewegung !! Leonhard hatte einen Dienstausweis des Instituts Nr. 99. Er arbeitete auf jeden Fall beim Sender des NKFD. Ich denke schon, das man Leonhard in der Kat. NKFD stehen lassen kann. Das Gegenteil ist bisher schwer zu widerlegen. Gleiches würde dann nämlich für Herrnstadt, Bolz und andere gelten. Notfalls sollte man die Kategorie etwas erweiternscif 23:49, 14. Nov. 2007 (CET)

Professor of History[Quelltext bearbeiten]

Ist ein Professor of History eigentlich etwas anderes als ein Geschichtsprofessor?--Rita2008 19:11, 22. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Antwort: Wolfgang Leonhard ist weder habilitiert noch formell promoviert, er hat allerdings eine Ehrendoktorwürde inne. Daher führt er keinen deutschen Professorentitel, sondern den amerikanischen der Yale University. Gruß, Tucka73

Man sollte vielleicht erwägen, ihn "Historiker und Politikwissenschaftler" zu nennen. An meiner Uni. hielt er jedenfalls Vorträge im Fach Politologie und seine (übrigens grandiosen) Vorlesungen waren auch ganz klar so ausgerichtet. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5045:1BC0:4130:C13C:268F:69B7 (Diskussion | Beiträge) 16:40, 4. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Kategorie Persönlichkeit der Eifel[Quelltext bearbeiten]

Unter Manderscheid lese ich, das W.L. seit vierzig Jahren dort lebt. Im Artikel Eifel war er bereits eingeordnet. -- Pfir 09:25, 21. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Verfilmung[Quelltext bearbeiten]

warum wurde das Buch "Die Revolution entläßt ihre Kinder" nie verfilmt? Warum hat der "Westen" in Punkto Aufklärung so jämmerlich versagt? Olaf S (nicht signierter Beitrag von 94.223.86.57 (Diskussion | Beiträge) 23:47, 27. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Es gab 1962 eine Verfilmung als TV-Serie von der ARD. --2003:DA:CF39:B888:1993:E8BF:1B74:60A 09:34, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Revert: "Aktuelle Rechtschreibung"[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die "Anpassung an die aktuelle Rechtschreibung" rückgängig gemacht, da Leonhards Buch Mitte der 1950er erstmals erschien (und danach viele Auflagen erlebte). Buchtitel sind wie Zitate; damals wurde das mit Eszett geschrieben und sollte auch so bleiben, denn seine Bekanntheit begründet sich ja auf die historischen Ausgaben. Dass es heute neuere Auflagen mit "ss" gibt, ist dabei unerheblich. Kurzum: Eine sicherlich gut gemeinte Änderung, aber historisch nicht korrekt. Sollte das anders gesehen werden, kann man das ja diskutieren. --Alsterdrache 10:26, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

siehe Diskussion beim Buche --Dubium 11:20, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

„Seine Mutter blieb bis Frühsommer 1935 illegal in Deutschland.“[Quelltext bearbeiten]

Was soll das heißen? Hatte sie etwa kein Aufenthaltsrecht? Ich nehme mal an, sie war sächsische Bürgerin? --Chricho ¹ ² ³ 18:43, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Mieczysław Broński[Quelltext bearbeiten]

war Botschafter in Wien? Und wieso steht er nicht in der Liste der russischen Botschafter in Österreich? --2003:4D:EB62:8001:24C5:450A:79CB:2E7F 23:45, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Ein berechtigter Einwand. In dieser Zeit gab es keine off. Beziehungen. Dann ist es üblich, dass die Geschäfte unter einer anderen Botschaft geführt werden. Da MB wohl aus Polen stammte und lange auch für Polen tätig war, vermute ich, dass er als Geschäftsträger in der Polnischen Botschaft tätig war. Es gelngt mir nicht, da was zu ergooglen. Man muss wohl in die Spezialliteratur einsteigen. (gleiches gilt für die Angaben zum Artikel über MB) --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:39, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Link zum Neuen Deutschland[Quelltext bearbeiten]

So funktioniert das leider nicht. Auf der Website des neuen deutschland heißt es: "Sie haben einen gesperrten Artikel gefunden, der an wichtiger Stelle (z.B. Wikipedia) von außen verlinkt wurde? Sagen Sie uns Bescheid, wir werden den Artikel ggf. freischalten und so auch für Nicht-Abonnenten wieder zugänglich machen." - also lasst bitte den Link ein paar Tage drin, wenn er bis Ende der Woche nicht drin ist, lösche ich ihn (von mir aus dann auch jemand anders.) Vorsichtshalber verschiebe ich zu Literatur. Dort braucht es nicht unbedingt einen Link und interessant ist der Artikel auf jeden Fall. --Rita2008 (Diskussion) 16:53, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Gern, danke! --JosFritz (Diskussion) 17:54, 25. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Politkommissar[Quelltext bearbeiten]

Mal eine doofe Frage als Nichtwikipedianer (bin nur Nutzer, deswegen als IP). Wo kommt die Information der Ausbildung zum Politkommissar her? Leonhard selbst äussert sich in seiner Biografie nicht über die Art des Abschlusses an der Kominternschule, soweit ich mich erinnere. (nicht signierter Beitrag von 217.109.123.82 (Diskussion) 11:39, 10. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Susanne Leonhard war eine enge Freundin von Liebknecht und Luxemburg?[Quelltext bearbeiten]

[1] Das behauptete Wolfgang Leonhard zwar [2], aber hier zB heißt es nur "Beide kannte sie persönlich und mit Liebknechts Witwe Sophie verband sie eine jahrzehntelange Freundschaft." --Nuuk 15:36, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

illegal ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht

Seine Mutter blieb bis Frühsommer 1935 illegal in Deutschland.

wieso illegal – Gegen welches Gesetz verstiess sie denn ?

Ich vermute der Autor dieses Satzes wollte ausdruecken, dass sie bis ... im Untergrund lebte. --Neun-x (Diskussion) 10:45, 25. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Bitte lesen lernen[Quelltext bearbeiten]

Susanne Leonhard hieß Susanne Bronska, weil sie mit dem ehemaligen sowjetischen Botschafter verheiratet war, also hatte sie die sowjetische Staatsbürgerschaft. Das war 1935 auch noch so, deshalb mußte sie illegal im Untergrund überleben, weil sie sonst im KZ gelandet wäre oder in die SU abgeschoben worden wäre. Das wollte sie beides nicht. Berlin, 30.10.2016 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 10:47, 30. Okt. 2016 (CET))Beantworten