Diskussion:Wolfgang Pauli

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Qcomp in Abschnitt furchtbares Chaos klären bitte
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Warum wurde mein link gelöscht? Benutzer:Remoroth

Das Einstellen von Links zu eigenen Seiten ist ganz überwiegend unerwünscht. --Pjacobi 15:21, 5. Feb 2005 (CET)

Dann wünsche ich mir, dass du einen unabhängigen link einfügst, der diese andere Seite Wolfgang Paulis beleuchtet. Nur den CERN- und ETH-Informationen zu glauben, ist doch ein bisschen zu einfach. Ich bin sehr dankbar für jede Information über den Nobelpreisträger, die seine "Nachtseite" etwas genauer fokussiert... Benutzer:Remoroth

PS: "Schreckliche Pseudo-Wissenschaft vor der Löschung bewahren, da sie bereits zu bekannt ist, um ignoriert zu werden"

Ist dies ironisch, sarkastisch oder eben doch nicht so gemeint? Um eine Stellungnahme wäre ich sehr dankbar.

Remo F. Roth

Ich bearbeite diesen Artikel gar nicht. Ich habe nur formal eine Policy Wikipedia:Verlinken durchgesetzt und das auch erst nach Rückvergewisserung bei anderen Mitarbeitern, siehe Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe#Wolfgang_Pauli. --Pjacobi 18:08, 5. Feb 2005 (CET)

Wenn ich mich als Verfasser des "esoterischen" Zusatzes zu Wolfgang Pauli auch noch äussern darf: Eine ausführliche Biographie Wolfgang Paulis gibt es (noch) nicht, eben weil seine "Nachtseite" so weit entfernt von seiner Seite als das "Gewissen der Physik" ist. Ich bemühe mich seit mehr als zehn Jahren, diese Seite Paulis zu verstehen und aufzuarbeiten. Daher stimme ich "Aber wenn Pauli selbst das so gesehen hat, gehört es auch in den Artikel" (vgl. Wikipedia:Ich_brauche_Hilfe#Wolfgang_Pauli) zu. Die ausführlichere Würdigung seiner genialen physikalischen Entdeckungen sollten Andere, physikalisch besser Gebildete übernehmen. Ich persönlich würde eine solche Erweiterung sehr begrüssen. Seine "Nachtseite" als "esoterisches Geschwurbel" abzutun, zeugt allerdings nur von der Kurzsichtigkeit dieser "Experten". Vielleicht ist diesen aufgefallen, dass ich die kritischen Stellen mit Quellenangaben belege, die jedermann höchst persönlich nachprüfen kann. Remo F. Roth

Dann hoffen wir, dass noch eine gute Biographie erscheinen wird. Die Pauli-Jung Korrespondenz, würde ja anscheinend, einen eigenen Artikel erhalten können, wenn es jemand aufarbeitet. Übrigens enthält der englische Parallelartikel en:Wolfgang Pauli ja auch Anekdotisches, nur halt etwas anderes.
Zum "Geschwurbel": Im Zusammenhang hieß es da: sieht zur Zeit etwas esoterisch verschwurbelt aus. D.h. ich habe geschrieben, dass es mein Eindruck sei, keine absolute Wahrheit verkündet. Es wäre schön, wenn die Wikipedia Mitarbeiter hätte die 24h am Tag in allen Bereichen fachkundig, die Änderungen überprüfen können. Das ist aber leider nicht so, und so muss man ab und zu den Abschein prüfen.
Pjacobi 14:23, 6. Feb 2005 (CET)

Wenn ich mich als Verfasser des "esoterischen" Zusatzes zu Wolfgang Pauli auch noch äussern darf: Eine ausführliche Biographie Wolfgang Paulis gibt es (noch) nicht, eben weil, seine "Nachtseite" so weit entfernt von seiner Seite als das "Gewissen der Physik" ist. Ich bemühe mich seit mehr als zehn Jahren, diese Seite Paulis zu verstehen und aufzuarbeiten. Daher stimme ich "Aber wenn Pauli selbst das so gesehen hat, gehört es auch in den Artikel" zu. Die ausführlichere Würdigung seiner genialen physikalischen Entdeckungen sollten andere, physikalisch besser Gebildete übernehmen. Ich persönlich würde eine solche Erweiterung sehr begrüssen. Seine "Nachtseite" als "esoterisches Geschwurbel" abzutun, zeugt allerdings nur von der Kurzsichtigkeit dieser "Experten". Vielleicht ist diesen aufgefallen, dass ich die kritischen Stellen mit Quellenangaben belege, die jedermann höchst persönlich nachprüfen kann. Remo F. Roth

   Hallo, die Quellen werde ich mir mal ansehen. Problem ist das fehlende Gleichgewicht. Jetzt steht zu dem esoterischen Zeug etwa gleichviel, wie zu dem, was ihn bedeutend macht. Damit wird seine Lebensleistung verzerrt dargestellt. So etwas sollte man auch beim Ergänzen um "nebensächliche" Aspekte berücksichtigen. Solange also nur rudimentäres zu seinen wissenschaftlichen Leistungen im Artikel steht, schlage ich vor, die Zahlenmystik ganz herauszunehmen. Sie kann sicher nur als Fußnote gewertet werden. Das ist schon ein anderer Fall als bei Newton, der sich wohl Zeit seines Lebens mehr mit Alchemie als mit Gravitationsgesetzen und Mathematik beschäftigt hat. Und auch bei ihm ist die Alchemie aus heutiger Sicht zur Fußnote geworden, wenn auch einer wichtigen. Rainer 20:35, 6. Feb 2005 (CET)

RFR: Das Problem ist, dass dies eben nicht "esoterisches Zeugs" ist. Pauli hat tiefschürfende epistemiologische Beiträge zum Verhältnis von Physik und Tiefenpsychologie (nicht Esoterik!) und zu einer ev. psychophysischen Einheitswirklichkeit dahinter geliefert, die in seinem Wissenschaftlichen Briefwechsel (warum heisst der wohl "wissenschaftlich", und ist so vom Pauli-Komittee am CERN autorisiert?) dokumentiert sind. Schliesslich wollte er, 5 Jahre vor seinem Tod, die Parapsychologie in die Physik integrieren [Wiss. Briefwechsel, Bd. 4/II, S. 327 in Brief [1667] vom 30.10.53 an Marie-Louise von Franz: „Parapsychologie und Biologie sollen in eine erweiterte Physik aufgenommen werden.”

Weiter: Diese Aspekte sind überhaupt nicht "nebensächlich", da ein sehr grosser Teil des Wissenschaftlichen Briefwechsels sich damit beschäftigt. Pauli hat nur nicht öffentlich darüber gesprochen, weil er wusste, dass die Zeit dafür noch nicht reif war. Diese "Nachtseite" wird von der Wissenschaft daher heute einfach ignoriert, aber der Elfenbeinturm hat schon in anderen Situationen die zukünftige Entwicklung schlicht verschlafen...!

Ich persönlich bin der Meinung, dass junge Wissenschaftler, die wahrscheinlich das Zielpublikum des W.P.-Artikels von Wikipedia darstellen, ein Recht darauf haben, umfassend über Wolfgang Pauli informiert zu werden. Oder soll etwa auch hier die Zensur eingeführt werden, wie im neokonservativen Bush-Amerika? Remo F. Roth

PS: Noch ein Zitat aus der englischen Wiki: He seldom published papers, preferring lengthy correspondences with colleagues (such as Bohr and Heisenberg, with whom he had close friendships.) Many of his ideas and results were never published and appeared only in his letters, which were often copied and circulated by their recipients. (Stammt nicht von mir.)

Was hier für seine physikalische Arbeit beschrieben wird, gilt auch für seine tiefenpsychologische (nicht esoterische!) und parapsychologische Forschung, sowie auf dem Gebiet der psychophysischen Einheitswirklichkeit, wie er die Metaebene hinter oder jenseits der Spaltung in Physik und Tiefenpsychologie nannte.

  • Ich hab den Abschnitt mit der reisserischen Überschrift "Todessynchronizität" zu Synchronizität verschoben. Der war IMHO etwas zu dramatisch formuliert, ähnliche Aktionen gabs schon in der englischsprachigen Version der Wikipedia (siehe "history" dort)--Pik-Asso @ 14:58, 21. Feb 2005 (CET)

Ein weiteres Zitat (gefunden in: Ziegenbalg, Jochen: Algorithmen: Von Hammurapi bis Gödel; Spektrum, Akad. Verlag; Heidelberg, u.a.; 1996; S. 217): Diese Theorie ist völlig wertlos; sie ist nicht einmal falsch! Wäre zu prüfen, ob es wirklich von ihm stammt... --Hyperion86 19:22, 11. Nov 2005 (CET)

Verdient der "Pauli Effekt" wirklich einen eigenen Artikel? PS: es scheint auch einen Pauli-Effekt für Theoretiker zu geben, Ralph Kronig (Spin) hat auf Einfluss von Pauli die Anerkennung Nobelpreis-würdiger Leistungen gebracht worden (und das waren bei weitem nicht die Einzigen, Abdus Salam erzählt in seinem Nobelvortrag eine ähnliche Geschichte, diesmal bezüglich der Paritätsverletzung der schwachen Wechselwirkung, merkwürdigerweise in der Pauli Biographie von Enz nicht erwähnt, außer im Fall von Kronig, wo allerdings noch andere beteiligt waren, die diesem eine Veröffentlichung ausredeten). --Claude J 17:04, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Paulis Vater[Quelltext bearbeiten]

Laut Lehmanns Adressbuch war Wolfgang Josef Pauli nicht Chemeiker, sondern "Doktor der gesamten Heilkunde". Was stimmt jetzt?--suessmayr 10:07, 25. Sep. 2011 (CEST)

Er war Mediziner, aber auch Professor für (Medizinische) Kolloidchemie.--Claude J 12:22, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Verlinkung Paulis Mutter[Quelltext bearbeiten]

hallo, hoffe, es ist recht, dass ich den link hinzugefügt habe... --Antiquatuss (Diskussion) 17:06, 7. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:56, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt --gp (Diskussion) 14:40, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es gibt seit 2003 aus Stockholm eine neu erschienene Biographie . Autorin ist die Wissenschaftshistorikerin und Psychotherapeutin Suzanne Gieser http://www.cgjungpage.org/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=143

Es gibt seit 2003 aus Stockholm eine neu erschienene Biographie . Autorin ist die Wissenschaftshistorikerin und Psychotherapeutin Suzanne Gieser http://www.cgjungpage.org/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=143


"Pauli speculated on whether one may see the psyche as a mountain with variations in illumination: if the spiritual perception is illuminated, the physiological will be in the shadow, if the physiological is illuminated, the spiritual will be in the shade

but it's the same Mountain."

Giezer, The innermost Kernel

... da er unter zu viel Alkohol die Kontrolle verlor, in Schlägereien verwickelt[Quelltext bearbeiten]

Das kommt mir doch eher ausschmückend zusammenfantasiert vor. Das lese ich zum allerersten Mal und fände es doch ganz angemessen, das Originalzitat zu haben. Momentan ist nur ein Buch zitiert. In der Literatur über Pauli und über die frühen Quantenmechaniker, die ich zur Hand habe, kommt eine solche Aussage nicht vor. --Furfur Diskussion 21:31, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das liegt daran das die üblichen Biographien hagiographischen Charakter haben bzw. überwiegend an ihm als Physiker interessiert sind. Außerdem hielt Pauli öffentlich sehr auf Diskretion. Andeutungen dazu finden sich aber auch in der Standardbiograpie seines Schülers Enz. Miller wertet u.a. Paulis eigene Äußerungen bei seinem Psychiater Jung aus. Das entsprechende Kapitel zu seiner Hamburger Zeit ist "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" überschrieben. Zitat: To make things worse, the more he drank, the more obnoxious he became. Often he ended up getting beaten in a brawl...... He began to feel as if he were losing control. He was frightened of the person he was becoming. “[I] tended toward being a criminal, a thug (which could have degenerated into my becoming a murderer),” he later recalled.--Claude J (Diskussion) 08:44, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ok, Claude J, vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Ich wäre trotzdem etwas skeptisch. Eine Biografie von Enz habe ich auch (allerdings auf Deutsch, die meinst Du wahrscheinlich nicht – der Titel heißt: „Pauli hat gesagt“). Ich habe nochmal drin rumgeblättert aber keine entsprechende Stelle gefunden. Pauli wird zwar durchaus mehrfach in Bezug auf sein Verhältnis zum Alkohol zitiert (dass er gerne und reichlich alkoholisch Getränke jeder Art konsumierte, ist unstrittig):
„Nach der zweiten Flasche Wein oder Sekt pflege ich die Manieren eines guten Gesellschafters anzunehmen (die ich in nüchternem Zustand niemals habe) und kann dann unter Umständen auf die Umgebung, namentlich wenn sie weiblich ist, einen ungeheuren Eindruck machen.“ (S.39), oder (Brief aus Amerika – damals noch Prohibition – an Peierls 1931):
„Unter der ‹Trockenheit› leide ich aber gar nicht, da Laporte und Uhlenbeck ausgezeichnet mit Alkohol versorgt sind (man merkt die Nähe zur kanadischen Grenze).“ u. ä. m.
Von „Schlägereien“ lese ich aber nichts. Ich habe auch den Eindruck, dass Charles Enz machmal einen sehr flotten „Erzählton“ anschlägt. Ich habe etwas Mühe, das wirklich zu glauben, zumals das nach meinen Kenntnissen kein anderer von Paulis Kollegen und Freunden jemals so angedeutet hat. Gruß --Furfur Diskussion 15:04, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Du meinst wahrscheinlich Arthur I. Millers Biographie, aus der habe ich zitiert. Sie befasst sich ausführlich mit dem Verhältnis von Pauli zu Jung und seiner Psychoanalyse und ist vor allem deshalb interessant. Enz (ein Schüler von Pauli) ist eher zurückhaltend und das Buch insgesamt mehr an der Physik interessiert. Die Abschnitte beziehen sich in erster Linie auf seine Hamburger Zeit, vorher war er anscheinend eher Abstinenzler und danach hatte er nach einigen für ihn auch beruflich bedrohlichen Entwicklungen - eine heroinabhängige Prostituierte (so Miller), mit der er befreundet gewesen war, besuchte ihn in der Universität um ihn um Hilfe zu bitten - noch mehr Diskretion und Vorsicht walten lassen. Das mit der Schlägerei habe ich schon durch Streitigkeit ersetzt, als vorsichtigere Übersetzung der obigen Passagen, nach denen er seinerzeit unter Bürgerlichen "berüchtigte" Lokale besuchte und dort unter Alkoholeinfluss seine spitze Zunge nicht zurückhielt ("obnoxious", unausstehlich wurde), was ihn dann anschließend allerdings eher zum Leidtragenden machte.--Claude J (Diskussion) 15:52, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ok, danke. Mit „Streitigkeiten“ kann ich absolut leben, das finde ich besser und das kann ich mir auch vorstellen. Ich meinte dann in der Tat Miller, das hatte ich überlesen (dann muss ich das Urteil über Enz teilweise revidieren, wobei ich trotzdem denke, dass er in einem sehr leicht lesbaren Stil schreibt, der manchmal vielleicht nicht ganz frei ist von eigenen Sichtweisen). Vielleicht werde ich dann auch mal einen Blick in das Buch von Arthur I. Miller hineinwerfen ... Meine Erfahrung bei vielen Biografien ist die, dass nicht wenige Autoren (auch „exakte“ Wissenschaftler) zu sehr dazu neigen, die objektiv belegten Tatsachen mit eigenen Meinungen zu vermischen oder auszuschmücken. Wertfrei kann man nicht schreiben, das ist klar, aber im Vordergrund sollten die Tatsachen stehen, der Leser ist ja in der Regel nicht dumm und kann auch selbst urteilen. --Furfur Diskussion 17:53, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten

furchtbares Chaos klären bitte[Quelltext bearbeiten]

1946 wurde er amerikanischer Staatsbürger, ging aber im selben Jahr zurück an die ETH in Zürich. OK. Nun fogt Geschwurnel:

Dort hatte man ihm zwar seine Professorenstelle zunächst noch freigehalten, es gab aber Widerstände wegen seiner Abwesenheit, und einflussreiche Kräfte in der Schweiz wollten seine Kündigung.

Belege?

Wir waren schon im Jahr 1946 und im nächsten Satz ist wieder Krieg:

Es entspann sich ein bitterer Briefwechsel während des Krieges mit Pauli, der sich dagegen wehrte.

Und dazu kommt weiteres Geschwurbel und eine unnütze Wiederholung:

Das endete, als bekannt wurde, dass Pauli den Nobelpreis erhalten würde, und er konnte 1946 auf seinen Lehrstuhl an der ETH Zürich zurückkehren.

Was soll der Quatsch? (nicht signierter Beitrag von 2003:F2:870F:F675:50DF:D346:43A1:40B2 (Diskussion) 21:17, 29. Jun. 2021 (CEST))Beantworten

Belege sind angegeben (Enz). Ich sehe auch kein "Geschwurbel". Er kehrte 1946 zurück, es gab aber schon während des Krieges, als er in den USA war, Widerstände gegen das Freihalten seiner Professur an der ETH. Jetzt verstanden ?--Claude J (Diskussion) 09:10, 30. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

der Briefwechsel gehört dann mE in die Vorvergangenheit; hab den Satz entsprechend angepasst. --Qcomp (Diskussion) 10:03, 30. Jun. 2021 (CEST)Beantworten