Diskussion:Wolgadeutsche Republik

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Lenin oder Stalin?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel über die Wolgadeutsche Republik heißt es, Ernst Reuter sei von Stalin zum Volkskommissar ernannt worden. Im Artikel über Ernst Reuter soll es dagegen Lenin gewesen sein. Es wäre gut, dies aufzuklären und in beiden Artikeln einheitlich anzugeben. Was "richtig" ist, ist mir leider nicht bekannt. --82.135.74.65 16:53, 31. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hmm, das ist eine Frage der Kompetenz. Wer konnte eine solche Entscheidung fällen? Stalin als Minister ("Volkskomissar") für Nationalitäten-Angelegenheiten oder erst Lenin, der als "Vorsitzender des Rats der Volkskomissare" Regierungschef war? In Schippans/Striegnitz Wolgadeutsche: Geschichte und Gegenwart heißt es nur: Nach dem Willen der Sowjetregierung übernahm jedoch niemand von den Abgesandten die Leitung, sondern der deutsche Kriegsgefangene Ernst Reuter [...]. --KaterBegemot 00:23, 1. Juni 2009 (CEST)

Neugründung?[Quelltext bearbeiten]

Ich hab mal gelesen, dass eine Wolgadeutsche Republik wieder neu gegründet werden soll. Was sagt die russische Regierung dazu?

Gleich nach dem Zerfall der SU 1990 verweigerte Jelzin in einer öffentlichen Stellungnahme und vor laufenden Kameras die Neugründung der Republik. Eine weitere Atomisierung des russischen Territoriums durch eine weitere autonome Region, würde die Integrität der wackligen Föderation um ein Unsicherheitsfaktor noch mehr gefährden. Außerdem gab es Überlegungen das Königsberger Gebiet zu einer deutschen autonomen Region zu erklären. Diese Überlegungen kamen eher von Seiten der Ostvertriebenen in der BR und fanden nur wenig Anklang in der deutschen Bevölkerung der SU, die sich bereits auf den Weg nach Deutschland aufmachte. Als Alternative wurden in Westsibirien zwei autonome Raions gegründet: Asowo im Gebiet Omsk und Halbstadt im Gebiet Slawgorod, die heute imernoch Bestand haben obwohl die deutsch Bevölkerung stark zurückgegangen ist.

Es gibt Neuigkeiten in Sachen Wiederherstellung der Wolgadeutschen Republik!

Führung der Republik?[Quelltext bearbeiten]

Wer waren die deutschen (?) Bolschewiki, die diesen 'Staat' 'führten'? Wurden die Mitglieder des Presidiums des Obersten Sowjet der Republik 1941 auch als faschistische Diversanten enthüllt? Braucht Nachforschung und Einfügung. ConstanzFrage? 09:59, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Anteil der Nationalitäten an der Bevölkerung[Quelltext bearbeiten]

Auch, wenn's 1939 war: "Jude" ist keine Nationalität. Woher ist die Tabelle? Quelle? Kruemelmo 00:07, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gemach, gemach. Bitte nicht unsere deutsche Festlegungen (nicht wahr?) in Sachen Juden auf die ganze Welt verallgemeinern. In der Sowjetunion galten sie bereits 1939 und in Russland bis heute nach dortiger Definition durchaus als Nationalität (russ. национальность). Dort stand еврей auch in der entsprechenden Stelle im Pass, wie auch Russe, Ukrainer, Kasache, Tatare, Deutscher... Vgl. auch die offiziellen Daten der letzten Volkszählung 2002, da waren in Russland 229.938 = 0,16% der Bevölkerung Juden; siehe als html oder xls (russisch, html hat bei mir jetzt nicht funktioniert). Und schließlich gibt es ja auch ein Jüdisches Autonomes Gebiet, welches definitiv nicht nach religiösen Gesichtspunkten gegründet wurde und bis heute besteht.
Apropos Volkszählung. 1939 war in der UdSSR eine, die Daten stammen sicher daher. Die letzte reguläre davor war 1926, danach 1959 (1937 gab's noch eine für ungültig erklärte).-- SibFreak 01:21, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


Jude ist eine Volkszugehörigkeit, sowie die religiose Zugehörikeit(judentum)!! Im Deutschen gibt es für die beiden Bedeutungen nur ein Wort "JUDE"!! In anderen Sprachen wie zb. im Russischen steht Jude (Еврей) für die Volkszugehörigkeit (nationalität, abstammung) und für das Judentum (Religion) иудей!!

Also als Juden (еврей) werden alle Menschen bezeichnet die zu diesen Volk gehören, unabhängig fon ihrer Religion!!

Und sowie die Voraussetzung für die Juden aus Russland, wenn sie nach Deutschlandn emigrieren wollen, müssen sie ihre zugehörigkeit zum Judischen Volk nachweisen!! (nicht signierter Beitrag von 79.204.64.94 (Diskussion) 16:07, 15. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Hungeraufstände[Quelltext bearbeiten]

Es heißt im Artikel, der Hunger habe „die Masse der verzweifelten deutschen Bauern zu gewaltsamen Protestaktionen“ getrieben. Anders liest es sich bei Franz Jung, der während der Hungersnot die Gegend bereiste, hauptsächlich auf Apathie stieß und darauf hinwies, dass in den zwei Jahrhunderten seit Gründung der Siedlungen der Wolgadeutschen, „kein einziger Fall einer Revolte, eines organisierten Widerstandes gegen die Regierung bekannt geworden“ sei. (Franz Jung: Der Weg nach unten Aufzeichnungen aus einer großen Zeit, (Neuwied 1961), Neudruck Salzhausen 1979, S. 223) Wie war es wirklich?----141.13.170.175 20:07, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Es war wirklich so in Mariental und Umgebung. Hier kan man was lesen http://www.scribd.com/doc/44262474/Sunflower-Chapter-Newsletter-Winter-2010-2011-3 , leider auf Englisch. Ich habe uebrigens den Text verbessert: Nicht 'spaeter Tonkoschkurovka' sondern parallel, einfach in Klammern. Die deutschen Siedlungen hatten bis zum 1917 gleich zwei Namen , einen offziellen russichen und einen deutschen.70.179.64.58 05:49, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke für die Korrektur, jedoch: Tonkoschurowka (ohne das zweite "k", im Artikel ist es richtig). Kleine Anmerkung: offenbar hatten nicht *alle* Orte zwei Namen. -- Amga 08:51, 7. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"Volksdeutsche"[Quelltext bearbeiten]

Den Begriff, der erst nach dem 1. Weltkrieg aufkam, schon für die Zeit des Zarenreichs zu gebrauchen (etwa für das Jahr 1897, als bei der ersten gesamtruss. Volkszählung nicht die "Nationalität", sondern die Muttersprache ermittelt wurde !) ist unangebracht. --Oenie 10:16, 5. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Nach der vollständigen Rehabilitierung[35] der Russlanddeutschen 1964[Quelltext bearbeiten]

Also wan gab es die "vollständige" Rehabilitierung???? Gabs die überhaupt? Als Volk wurden die Deutschen in Russland nicht Rehabilitiert!!!!! (nicht signierter Beitrag von 79.204.64.94 (Diskussion) 16:07, 15. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

„Abrundung“ 1922[Quelltext bearbeiten]

es war nicht die einzige und auch nicht die letzte Abrundung! 1926 nach der Eingliederung der Gebiete im Nord-Osten um die Orte Alt-Zürich und Neu-Zürich und im Westen des Gebiets um Klein-Walter etc. wuchs das Gebiet der Republik auf 27.376 km² an. Ihre größte Ausdehnung erfuhr die Republik 1933 als sie um den Kanton Beerenfeld (Jagodnaja Poljana) erweitert wurde und wuchs dadurch auf 29,993 km² an. Dieser Kanton wurde alledings später wieder ausgegliedert und die Flächer der ASSR betrug bei der Auflösung 1941 nur 28.400 km². (nicht signierter Beitrag von 57.66.70.225 (Diskussion) 16:32, 9. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

1924 bis 1930er Jahre[Quelltext bearbeiten]

So wie es hier beschrieben ist, muss es für die Wolgadeutschen auch eine Art goldene zwanziger Jahre gegeben haben. Es wird aber sowohl im Artikel über die Geschichte der Russlanddeutschen als auch im Artikel der Schwarzmeerdeutschen erwähnt, dass die Kulaken während der Stalinsche Säuberungen (hier 1929 - 32) durch Deportationen und Zwangsabgaben in eine Hungersnot (1933 - 34) gestürzt wurden und davon die Russlanddeutschen natürlich mit betroffen waren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das in der Wolgadeutschen Republik keine Rolle spielte und wenn doch, dann sollte dies erwähnt werden.

Die Links für die Nachweise von Elena Lackmann sind leider auch nicht mehr aktuell. (nicht signierter Beitrag von 89.182.21.239 (Diskussion) 06:48, 22. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Verbleib des Territoriums 1941 ?[Quelltext bearbeiten]

Es wird nicht klar, was mit dem vormaligen Territorium der ASSR geschah. Wie wurde es aufgeteilt ? Auf welche anderen Territorien ? --129.187.244.28 10:48, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Habe ich eingefügt, danke für den Hinweis. Größtenteils Oblast Saratow, Rest Oblast Stalingrad (heißt seit 1961 Oblast Wolgograd). --AMGA (d) 11:13, 23. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Menschenverachtend und unwahr[Quelltext bearbeiten]

Während des Zweiten Weltkrieges wurden auch gesetzesuntreue Russlanddeutsche, die gar nicht in der ehemaligen Republik der Wolgadeutschen lebten, zur Zwangsarbeit verpflichtet (sogenannte „Trudowaja armija“, kurz „Trudarmija“, „Arbeitsarmee“). Bei den meisten von ihnen handelte es sich um Nazi-Kollaborateure aus den vom 3. Reich besetzten Territorien, wie dem Nordkaukasus oder der Ukraine.

Das ist das widerlichste und dümmste was ich je auf Wikipedia gelesen habe. Allein wenn man die Geschichte kennt, kann man das nur als Schwachsinn abstempeln. Alle Russlanddeutschen wurden nach Mittelasien, Ural und Sibirien gebracht und mussten bis zum Tode ackern, 300.000 starben die Jahre zuvor an Hunger, während der Deportation und Umsiedlung starben noch mal 300.000. Von welchen Nazi-Kollaborateuren wird hier geredet ? Menschen die seit Jahrhunderten in Russland lebten ? Weshalb findet hier eine Stalin-Propaganda Platz ? Das ist falsch, widerlich und menschenverachtend. Pure Propaganda und Instrumentalisierung der Rußlanddeutschen für die Kriegspropaganda war das damals und sollte hier schleunigst raus. Empfehlenswert https://www.youtube.com/watch?v=bvPOGDW01QE --77.183.3.110 08:58, 23. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auf wen bezieht sich der Satz ? Bezieht sich der Satz auf tatsächliche ( angebliche ) Kollaborateure aus anderen Gegenden ? Dann muss es klarer formuliert werden ! Man halte aber die Russlanddeutschen / Wolgadeutschen da raus. Trennt das bitte ab. Ist es wirklich belegt ? --77.183.3.110 09:10, 23. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das hat ein nicht angemeldeter Benutzer 2012 eingefügt. Eine Quelle hat er ja angegeben ([1]), aber die ist erstens falsch/unklar zitiert/interpretiert (nicht "die meisten", sondern "einige" - relativ zur Gesamtzahl, dort steht 1000; andererseits ist wohl gemeint: die meinster der "Gesetzesuntreuen"), und außerdem bezieht sich das alles auf Russlanddeutsche allgemein, nicht auf deportierte Wolgadeutsche. Ich passe deshalb die Passage an. In dem Artikel geht es konkret um Alfons Götzfrid, einen "Ukrainedeutschen", geboren 1919 in Odessa. Und übrigens: sich hier aufzuregen ist sinnlos. Hier kann jeder editieren und u.a. Unfug in Artikel schreiben oder etwas missverständlich formulieren. Daher hilft nur, selber mitzuarbeiten und aufzupassen, dass so etwas nicht passiert. Ich beobachte diese Seite eigentlich, aber *das* hatte ich überlesen. --AMGA (d) 10:32, 23. Jun. 2014 (CEST)[Beantworten]

Deutsche in der Sowjetunion, Bevölkerungszahlen[Quelltext bearbeiten]

RIA Novosti ist keine brauchbare Quelle dafür. Außerdem interessiert hier im Artikel natürlich die Zahl der Wolgadeutschen, nicht die der Russlanddeutschen. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 21:09, 12. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Kann man leicht ersetzen, die Volkszählungsergebnisse sind online, nur nicht so zusammengefasst. Ich kümmere mich demnächst mal drum, wenn das ein wenig Zeit hat. --AMGA (d) 08:05, 13. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
zu den Begriffen: in allen thematisch verwandten Artikeln ist nicht ausreichend klargestellt, wovon jeweils die Rede ist. Sowjetdeutsche ist nicht dasselbe wie Russlanddeutsche, denn Russland reicht beispielsweise nicht bis zum Kaukasus. Schwarzmeerdeutsche sind auch keine Russlanddeutschen. Es gab zwei große deutschstämmige Bevölkerungsgruppen in der Sowjetunion, die Wolgadeutschen und die Schwarzmeerdeutschen (Transnistrien). Es wäre sicherlich für den Leser hilfreich, wenn diese jeweils auch so bezeichnet würden. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 13:10, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Naja, *bis* zum Kaukasus schon, denn auch im Nordkaukasus inkl. Vorland gab es deutsche Kolonien. Prinzipiell, klar, und vmtl. gibt es für nach 1941 keine genauen Zahlen für die einzelnen Gruppen, da diese in der sibirischen und mittelasiatischen Verbannung schwer abgrenzbar waren und bei den Volkszählungen nicht separat erfasst wurden (zumal es ja auch bereits vor 1917 bspw. Sibiriendeutsche gab). Zudem: der Begriff "Russlanddeutsche" ist nicht völlig eindeutig. Wenn man unter Russland nicht das heutige, sondern das Russische Reich versteht (in der Zeit entstanden diese Gruppen ja!), sind die sogar ziemlich identisch mit den "Sowjetdeutschen".
Aber welches Problem genau siehst du (mit den Zahlen) (im Artikel)? Die genannten Regionen sind (repräsentative) Beispiele für die Verlagerung des deutschen Siedlungsgebietes (*inkl.* Wolgadeutsche), und im Schnitt wird dort der Anteil der Wolgadeutschen an den "Gesamtdeutschen" der gleiche gewesen sein wie vor der Deportation an den Sowjetdeutschen insgesamt. Es war ja offesichtlich nicht so, dass etwa die Wolgadeutschen bspw. nur in die Oblast Omsk und die Schwarzmeerzeutschen nur nach Tadschikistan oder so deportiert wurde. Können aber auch raus oder woanders hin (wohin?) --AMGA (d) 13:54, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Diese Zahlen über die Bevölkerung einiger Deportationsgebiete kann man mE in einem der Artikel über Russlanddeutsche unterbringen. Entscheide du, in welchen sie am Besten passen.
Die Begriffe zu verwenden wird dann wichtig, wenn es ganz generell um Zahlen geht - sonst sind die möglicherweise nicht konsistent und der Leser wundert sich. Soweit ich jetzt Fachliteratur kenne, wird oft nicht unterschieden zwischen "Russlanddeutschen" und "Deutschen in der UdSSR". In der Regel ist das kein großes Problem. Man muss sich aber klarmachen, dass etwa 1,4 Millionen Deutschstämmige 1939 in der UdSSR lebten, etwa ein Viertel davon, ca. 0,37 Millionen waren Wolgadeutsche. Wenn man nun liest, dass 1,2 Millionen von Stalin bis 1942 deportiert wurden, 0,38 Millionen von den NS-Behörden ins Reich gebracht wurden, passen die Zahlen nicht mehr zusammen. Das ist das Problem, das mir aufgefallen ist. Diese Abweichung von 80.000 ist ziemlich groß, so viele lebten ja garnicht in der UdSSR. Ich vermute, dass es an den Begriffen liegt, und tippe auf Bessarabien bzw. die Schwarzmeerdeutschen. Eine klare Lösung mit guten Belegen habe ich noch nicht.WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 14:45, 14. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wolga-Feldbahn (nicht signierter Beitrag von Tula22 (Diskussion | Beiträge) 23:00, 19. Okt. 2020 (CEST))[Beantworten]

Verschoben nach Bahnstrecke Swijaschsk–Ilowlja. Bezug nicht klar, das die Strecke *nach* der Deportation gebaut wurde. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:36, 3. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Es gibt genaue Richtlinien, welche Einträge dort sinnvoll sind und welche nicht, siehe hierzu WP:Assoziative Verweise. Da der Link Plautdietsch-Freunde ein recht spezielles Thema ist und auch nicht selbsterklärend, habe ich ihn von diesem Abschnitt in den darüberliegenden Fließtext überführt und im Kontext genannt, so wie das in den Richtlinien erwünscht ist. Allerdings finde ich weder dort im Artikel noch auf der dort verlinkten Seite Plautdietsch Hinweise darauf, dass diese Mennonitengruppe in einer maßgeblichen und entsprechend starken Gruppe dort die Geschicke, die Sprache oder die Kultur der Republik beeinflusst haben, selbst wenn sie vielleicht den einen oder anderen Bürgermeister oder Gouverneur gestellt haben. Allein, dass es dort welche gab, rechtfertigt den Hinweis auf den Verein hier im Artikel nicht. Sollte es keinen ausreichenden Bezug geben, sollte dieser Teilsatz und der Link ganz aus dem Artikel entfernt werden. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 11:09, 19. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

5,2-fache weniger?[Quelltext bearbeiten]

" Er betrug 213.000 Stück Vieh oder um das 5,2-fache weniger als vor dem Krieg. Die Industrieproduktion mit 4,7 Mio. Rubel im Jahre 1921 erreichte nur 31 % des Vorkriegszustandes." - was soll 5,2-facher weniger sein? Klingt wie falsch übersetzt. --217.240.178.246 19:58, 22. Sep. 2023 (CEST)[Beantworten]