Diskussion:Wuppertalbahn

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Auflockerung des Textes[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte man den Text durch Zwischenüberschriften auflockern, was meint ihr? Viele Grüße --Taube Nuss 14:38, 5. Dez 2004 (CET)

Ich hätte noch mehrere Bilder der Strecke. Z.B. Beyenburger Bahnhof, Fischbauchbrücke, Brücke bei Wilhelmtal, Viadukt Dahlhausen, Bahnhof Halver etc. Soll ich davon noch was einstellen? Morty 23:11, 5. Dez 2004 (CET)

Würde ich gut finden. Ein Brückenbauwerk wäre noch gut, und vielleicht ein Bild, wo Gleise zu sehen sind. Viele Grüße --Taube Nuss 10:00, 6. Dez 2004 (CET)

das auf der seite gezeigte bild ist nicht der bahnhof radevormwald, sondern der bahnbof radevormwald - bergerhof

mv (nicht signierter Beitrag von 93.208.238.195 (Diskussion) 16:16, 13. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

aus Bahnstrecke Remscheid-Lennep–Wuppertal-Rauental[Quelltext bearbeiten]

Wuppertalbahn
Streckennummer:2703
Streckenlänge:20,3 km
weiter zur Bahnstrecke Solingen–Wuppertal
0,0 Remscheid-Lennep
zur Bahnstrecke Solingen–Wuppertal
zur Bahnstrecke Krebsöge–Anschlag
5,4 Krebsöge
~6,1 ab hier Gleise noch vorhanden
6,2 Wilhelmstal (Radevormwald)
7,9 Dahlhausen
9,3 Dahlerau
14,4 Wuppertal-Beyenburg
Beyenburger Tunnel
zur Bahnstrecke Solingen–Wuppertal
20,3 Wuppertal-Rauental
weiter zur Bahnstrecke Solingen–Wuppertal

--Atamari 22:11, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi,
wo ist das denn jetzt her? Ich habe diesen Block - wenn auch nicht so detailliert - im Artikel Wuppertalbahn eben erstellt. Ein Lemma Bahnstrecke Remscheid-Lennep–Wuppertal-Rauental finde ich nicht. Also woher hast Du das? Müssen wir da noch etwas verknüpfen? Benedictus 01:51, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma Bahnstrecke Remscheid-Lennep–Wuppertal-Rauental wurde heute von Benutzer:MaximilianFriedrich erstellt und gleich durch einen SLA entsorgt ([1]). Grund: Copy&Paste aus diesem Artikel hier. Dies hatte ich beobachtet und irgendwo gelesen, dass er gejammert hatte, dass er viel Zeit mit der Streckenführung verbracht hatte. --Atamari 01:58, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
ah ja. Grundsätzlich kann man darüber diskutieren, ob dieses Lemma in drei separate Artikel gemäß der drei enthaltenen Strecken zerlegt wird (zumal nicht alle drei als "Wuppertalbahn" bezeichnet werden). Bei diesen eher kleinen Strecken habe ich aber kein Problem damit, sie in ein Lemma zu packen. Konsequent wäre die Aufteilung aber wohl doch, oder? Benedictus 02:17, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Karte für diesen Artikel in Arbeit[Quelltext bearbeiten]

Bahnen entlang der oberen Wupper und Wipper

Guten Tach zusammen, ich bin gerade dabei, eine Karte zu erstellen, um die Aussagekraft des Textes zu stärken. Hier schon einmal eine kleine Kostprobe (bitte noch nicht im Artikel einbauen, ist noch nicht fertig!):
Jetzt meine Frage dazu: Ich kann aufgrund es mir zur Verfügung stehenden Kartenmaterials manche ehemaligen Bahnhöfe nicht eindeutig lokalisieren. Wer kann helfen? Es geht konkret um die Stationen:

  • Wassermühle
  • Dahlhausen/Dahlerau
  • W-Öhde

--Lantus 11:39, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wassermühle ist richtig eingezeichnet (zwischen Krebsöge und Lennep), Krebsöge fehlt bzw. ist etwas zu weit nördlich (liegt heute im Wasser), Dahlhausen müsste etwas weiter nördlich gewesen sein. Und zwischen Dahlhausen und Krebsöge gab es noch Wilhelmsthal (zumindest 1959). Frag doch mal das Portal:Wuppertal Wikipedia:WikiProjekt Wuppertal, vielleicht können die Dir weiterhelfen. --Loegge 19:17, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Portal zum Lesen und stöbern, WikiProjekt für Probleme und zum Mitarbeiten. Ich selber muss bei dem Thema passen aber evt. hat Benutzer:Morty einen Tipp. --Atamari 19:24, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Oki, doki. Da ich die Gegend sehr gut kenne, kann ich dazu was sagen:

  • HP Heide: In dem exakt nördlich verlaufenden Stück östlich der Wuppertalsperre.
  • Krähwinklerbrücke: wo die Bahn nach Osten über die Talsperre führt
  • Krebsöge: Wurde vom Staudamm überbaut, also weiter südlich am Beginn des Wassers
  • HP Wilhelmstal: Nen Tick weiter nördlich des eingezeichneten Bahnhgof, der jetzt als Krebsöge gilt.
  • Dahlhausen: Etwas nördlich von der Stelle, wo Wupper und Bahn wieder im Gleichlauf sind.
  • Dahlerau: Weiter südöstlich im unteren Scheitelpunkt des Bogens.
  • HP Remlingrade: drei Zentimenter südöstlich von Beyenburg
  • HP Oehde: Im Scheitelpunkt südlich des Abzweigs vor Wuppertalbahn und der Strecke nach Ronsdorf
  • HP laaken: Ein kleines Stück weiter westlich

PS, schöne Karte. Morty 21:50, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, das wird sehr gut und hilfreich. Die BS-Boxen alleine reichen für die Übersicht einfach nicht aus, dafür ist das kleine Streckennetz schon zu komplex. Ich habe in die BS-Box den Haltepunkt "Kemna" eingebaut, bin nun aber nicht mehr sicher, ob es ihn wirklich gegeben hat. Ich bin da schon mehrere male vorbeigefahren, weiß es aber nicht mehr sicher. Weiß das noch jemand? Benedictus 22:22, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Auf [2] ist von einer Station Kemna die Rede, auf Karten von 1930 und 1976 ist dort aber keiner. Ich selbst habe dort auch keine Erinnerung an einem Haltepunkt, noch weiß ich dort von Spuren, die auf einem hindeuten würden. Morty 22:37, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Kursbücher 1934, 1959 und 1969 kennen Kemna nicht. Gruß --Loegge 00:07, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank zunächst für die vielen Rückmeldungen. – So wie es hier aussieht, ist Kemna kein Haltepunkt gewesen. Sollte dann vielleicht jemand, der glaubhaft die Kompetenz anerkannt bekommt, im Streckenplan ändern. Ansonsten kann ich jetzt erst einmal weiterarbeiten. --Lantus 10:56, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe noch mal auf den amtlichen Messtischblättern von 1894, 1913, 1927, 1938, 1952, 1960, 1963, 1968, 1978 und 1987 nachgeschaut: Kein Haltepunkt. Allerdings gab es dort ab 1927 ein Ausweichgleis Morty 17:20, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe nicht, dass "dieses Gleis" nicht ein Gleis ähnlich war wie nach Auschwitz... wäre ein ziemlich blöder und geschmackloser Bahnhof/Haltepunkt. --Atamari 19:01, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein, das dortige KZ war weiter westlich und das Gleis gab es auch schon vorher. Da die Wupper dort auch einen Ober- und Untergraben besaß, vermute ich einen Industrieanschluss. Bis 1960 war es auch nur ein abzweigendes Gleis mit Ende, danach eine 100m lange Ausweiche mit Einfädelung zu beiden Seiten. Morty 19:22, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Streckeninfo unter [3] gibt für Kemna keinen Haltepunkt oder Bahnhof aus, sondern eine "Anst". Ich weiß nicht genau, was damit gemeint ist, ANschlussSTelle oder so vermutlich. Ich nehm den Haltepunkt also wieder heraus. Benedictus 22:40, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Exkursion nach Lüdenscheid-Brügge[Quelltext bearbeiten]

  1. ich weiß, ich weiß, gehört hier nicht hin, aber im Rahmen meiner Karte fällt mir eben auf, dass im Bahnhof Brügge – zumindest nach meiner Kartenlage – eine Kopfstation verzeichnet werden müsste und wir sind hier gerade so schön am Diskutieren. Sorry, da habe ich gepennt; ist ja richtig! --Lantus
  2. Und: kann mir jemand die drei Streckennummern aufdröseln, die bei der Volmetalbahn angegeben sind? Ich meine: Welche der drei Nummern fällt noch mit in meinen Kartenausschnitt??? Danke. ;-)) --Lantus 12:49, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich will bei der guten Karte wirklich nicht meckern, aber fehlt in der schematischen Darstellung der Bahnlinie nicht der HP Remlingrade?

Gruß 89.52.86.175 00:58, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Stimmt. Ist es jetzt richtig? Benedictus 11:25, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Inhalt der Listen in den Fließtext und dann weg damit. --DavidWeidemann 15:22, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie Benedictus weiter oben bereits vor knapp drei Jahren konstatiert hat, hören nicht alle hier erwähnten Strecken auf den Namen "Wuppertalbahn", zumindest die Strecke Oberbrügge–Wipperfürth berührt den Fluss gerade mal am Ende, und dort heißt er noch Wipper ...

Historisch wurden die Strecken an Wupper und Wipper in fünf Teilen in Betrieb genommen:

  1. 1876/7 Born–Wipperfürth (Wippertalbahn, BME)
  2. 1886~8 Lennep–Krebsöge–Beyenburg (Wuppertalbahn, PSE)
  3. 1889/90 Beyenburg–Rauenthal und Krebsöge–Radevormwald (Wuppertalbahn + Stichstrecke)
  4. 1902 Wipperfürth–Marienheide (Wippertalbahn)
  5. 1910 Radevormwald–Anschlag und Oberbrügge–Wipperfürth (abseits der Täler von Wupper und Wipper)

Es bietet sich m.E. daher an, aus diesem Artikel die 1910 erst gebauten Strecken herauszunehmen und in einen eigenen Artikel zu transferieren, vielleicht gibt es für diese Strecken ja auch einen so griffigen Namen wie für die anderen ... axpdeHallo! 23:30, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich würde die Wippertalbahn so lassen, wie sie ist, da sie bis zum Ende hin als Einheit lief... Siehe Bahnstrecke Siegburg–Olpe. Die wurde in Abschnitten bis Ründeroth, dann bis Derschlag, dann bis Bergneustadt und am Ende bis Olpe gebaut. Zum zweiten: Den Artikel Wuppertalbahn möchte ich zerteilen, wie vorhin im Editkommentar angekündigt, da diese Strecken keine wirkliche Einheit bilden... --SpiegelLeser 23:33, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sorry, offensichtlich hatte ich das gerade nicht deutlich genug gesagt, ja, der Artikel "Wippertalbahn" ist ok, so wie er jetzt ist! :) axpdeHallo! 23:44, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nä, der braucht noch viel Überarbeitung, ich will den mal auszeichnen lassen irgendwann. Das wird dadurch begünstigt, dass Benedictus noch einige Fotos auf Lager hat und bald hochläd. Das erste Foto ist ja schon eingebaut. Aber ich weiß, was Du meinst. ^^ --SpiegelLeser 23:46, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Äh ... ja. Ich meint natürlich der Zuschnitt dieses Artikels ist ok, so wie er jetzt ist! Und gezz ersma gute Nacht! axpdeHallo! 23:51, 28. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Diascanner soll morgen eintreffen - dann werden die Nächte wieder mal verdammt kurz ;-) Ich hoffe, die Ergebnisse sind dann besser als bislang. Dann werde ich auch vorhandene, nur mit mäßiger Qualität eingescannte Dias neu scannen. Hab mir nen Rollei bestellt, der soll gut und günstig sein. Bin gespannt wie ein Flitzebogen :-) Benedictus 11:11, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich auch... und was meinst Du zur Teilung dieses Artikels? --SpiegelLeser 11:13, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach, hab grad oben geguckt, okay... --SpiegelLeser 11:15, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich bin dafür, die nicht an Wupper oder Wipper liegenden Seitenäste 2704 und 2814 herauszunehmen und in eigene Artikel zu überführen. Mit der hervorragenden Karte von Lantus behält man ja weiterhin den Überblick! Benedictus 11:19, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dann kann auch die blöde Liste unten mal rausfliegen... ^^ --SpiegelLeser 11:23, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]
Welche? Da gibbet mehrere ... :-P

Ich habe mal grade den Text überflogen, der ist schließlich das wichtigste bei einer Teilung! eine eigenen Streckenbox macht noch keinen Artikel (auch wenn ich persönlich immer gerne damit anfange ;-) Wenn sich nun herausstellt, dass es für drei Artikel dann doch ein bisschen zu mager wird (davon gehe ich aus), dann möchte ich nochmals für folgende Aufteilung werben:

  1. Rauenthal–Wilhelmsthal–Krebsöge–Lennep/Radevormwald, Strecken 2703 und westliche Hälfte von 2704, Grund:
    1. alle (Teil-)Strecken eröffnet zwischen 1886 und 1890,
    2. der Abschnitt Krebsöge–Lennep (2703) wurde bereits 1953/4 stillgelegt, ab diesem Zeitpunkt wurde der Verkehr von Rauenthal ausschließlich nach Radevormwald durchgebunden(!),
    3. der Personenverkehr Rauenthal–Radevormwald (2703+2704) wurde 1976/9 eingestellt,
    4. der Güterverkehr Wilhelmsthal–Radevormwald (2703+2704) wurde 1980~2 eingestellt, der klägliche Rest folgt noch im gleichen Jahrzehnt.
  2. Oberbrügge–Halvar–Anschlag–Wipperfürth/Radevormwald, Strecke 2814 und östliche Hälfte von 2704, Grund:
    1. alle Strecken zusammen eröffnet 1910,
    2. der Abschnitt Anschlag–Wipperfürth (2814) wurde bereits 1960 stillgelegt, ab diesem Zeitpunkt wurde der Verkehr von Oberbrügge ausschließlich nach Radevormwald durchgebunden(!),
    3. der Personenverkehr Oberbrüge–Anschlag–Radevormwald (2814+2704) wurde am 31. Mai 1964 eingestellt,
    4. der Güterverkehr Halvar–Anschlag–Radevormwald (2814+2704) wurde am 29. September 1968 eingestellt, der restliche Abschnitt Oberbrügge–Halver folgte erst 1995!

Also wieder mal ein Fall, in dem es sich lohnt, nicht nur stur auf die VzG-Streckennummer zu achten, da diese mal wieder ganz offensichtlich ohne Kenntnis der Situation vor Ort vergeben wurden! So, Feuer frei! axpdeHallo! 12:04, 29. Mär. 2010 (CEST)[Beantworten]