Diskussion:Zwei glorreiche Halunken

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Cmdr.bond in Abschnitt ZDF
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Zwei glorreiche Halunken“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Sprengung der Brücke[Quelltext bearbeiten]

Am Schluss des Films sprengen Tuco und der Blonde eine Brücke in die Luft. Das stimmt aber nicht! --80.143.73.24 22:11, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich muss dir widersprechen, doch es stimmt. Tuco und Blonder sprengten die Brücke in die Luft, um hinter her ungestört und unversehrt ans andere Ufer zum naheliegenden Friedhof zu gelangen, wo das Gold vergraben liegt. Die beiden Armeen, die um diese Brücke kämpften, würden weiter ziehen, was dann ja auch geschah, und woanders weiterkämpfen. Aber sie sprengten die Brücke nebenbei auch damit der verletzte befehlshabende Nordstaaten-Offizier friedlicher sterben kann, weil dann der Grund (=diese strategisch wertvolle Brücke) dieser! (sinnlosen) Schlacht beseitigt ist. Diesen Film habe ich bestimmt schon an die zehn mal gesehen. Gruß.--GuterSoldat 05:32, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ist auch einer meiner Lieblingsfilme. Und es stimmt nicht, dass die Brücke am Schluß(!) gesprengt wird. Nach der Sprengung erfolgt eine weitere Schlacht. Am nächsten Tag überqueren Tuco und der Blonde den Fluß, dann finden sie den sterbenden Soldaten, Tuco flieht mit dessen Pferd, wird beschossen, findet den Friedhof, läuft minutenlang herum, findet das Grab, fängt an zu buddeln, dann kommt der Blonde, dann erscheint Sentenza, es folgt das Duell zu dritt (auch "Triell" genannt), dann wird woanders gebuddelt, dann gibt es noch eine längere Balancierszene von Tuco, dann fällt ein Schuß, und Tuco hat das letzte Wort. Dann erst ist Schluß. --Franz Halač 22:17, 6. Jun 2006 (CEST)

Zwei oder drei Halunken?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Einleitungstext: Der deutsche Filmtitel ist irreführend; wie der Originaltitel anzeigt, geht es um drei Halunken. Ist es nicht so, dass der dritte, von Lee van Cleef gespielte in Wirklichkeit kein Halunke, sondern ein Berufskopfgeldjäger ist? Insofern wäre der Titel nämlich richtig. --Sammler05 23:11, 16. Aug 2006 (CEST)

Den Kopfgeldjäger spielt Lee van Cleef in "Für ein paar Dollar mehr"; hier ist er eher ein Auftragskiller. Du meinst also, wer Männer gegen Bezahlung ermordet und Informationen aus Frauen herausprügelt, sei kein Halunke? Der Filmtitel ist irreführend, weil er
  1. suggeriert, daß es nur zwei Hauptpersonen gibt
  2. diesen beiden das Attribut "glorreich" zuordnet
Mit letzterem wollten die Verleiher vielleicht an "Die glorreichen Sieben" anspielen, der aber mit diesem Film nicht das geringste zu tun hat.--Franz Halač 12:31, 17. Aug 2006 (CEST)
Die meisten deutschen Titel sind irreführend - bei Buch und Film. Beispiele gibt es unzählige und dieses hier gehört definitiv nicht in die Kategorie "schlimm". Es ist aber fraglich, ob man das immer im Einleitungstext erwähnen muss. Diese Information sagt zu wenig aus, als dass sie derart wichtig platziert werden müsste. --Trugbild 13:06, 17. Aug 2006 (CEST)
Eastwood und Wallach sind sicherlich die beiden Hauptdarsteller des Films, da sie viel länger und häufiger zu sehen sind als Van Cleef. Aus diesem Grund hat der hiesige Verleih wohl den deutschen Titel gewählt, der aus heutiger Sicht etwas unpassend wirk. The Good, the Bad and the Ugly ist allerdings auch nicht elegant einzudeutschen. --Juerv1 14:00, 20. Aug 2006 (CEST)
Also, ich finde der deutsche Titel passt. Im Titel kommt doch das Wort "glorreich" vor und Lee van Cleef ist ja nicht glorreich, da er ja am Ende stirbt. Halunken sind es alle drei, da sind wir uns einig, aber in Verbindung mit glorreich ist es nur Tuco und der Blonde. So gesehen würde der Titel passen. -- Rainer L 00:26, 4. Sep 2006 (CEST)
Ich finde den Einleitungstext gut, denn man wundert sich als Seher der deutschen Version schon am Anfang über die dreiteilung "the ugly", "the bad", "the good".--E-qual !!! 18:38, 4. Sep 2006 (CEST)

Ich will euch ja keinen Vorwurf machen, aber ich bin mir sicher, dass jeder,der sich traut etwas über den Film zu schreiben, auch den Film hat. Die armen Säcke, die irgendeine billige Fassung der DVD haben, werden das sowieso nicht wissen. Aber wer die MGM - GOLD - EDITION hat(so wie meine Wenigkeit)besitzen auch das darin enthaltene Booklet. In diesem Booklet wird nämlich das Geheimnis des verwirrenden deutschen Titels aufgelöst(ja jetzt schämen sich alle, die zu faul waren es zu lesen und die vielleicht grade jetzt zum DVD-Schrank rennen, die DVD holen, das Booklet rauspacken und es GRÜNDLICH lesen. Die Schlauen bleiben aber sitzen und lesen fleißig mein Statement weiter.). Also dat, ja ´dat´, war ja damals so: United Artists wollte den Film zuerst ´The magnificent Rogues´nennen, was ´Die glorreichen Halunken´heißt. Der deutsche Verleih machte daraus, wie bekannt ist, ´2 glorreiche Halunken´. Doch wenige Wochen oder Tage(man weiß es nicht!!!) vor dem US-kinostart veränderte United Artists den Titel in ´THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY´. Im Deutschen hätte das etwas dämmlich geklungen(´DERGUTE, DER BÖSE UND DER HÄSSLIGE´). Also behielt man den Titel ´2 glorreiche Halunken´. Also in Zukunft immer die Booklets lesen, außer das von ´Hellboy´das ist(im Gegensatz zum Film) total öde oder wenn ihr nicht lesen könnt. Dann hättet ihr hier aber nichts verloren. (nicht signierter Beitrag von 84.162.121.81 (Diskussion) )

Was willst du uns jetzt damit sagen? Das ändert nichts daran das sich hier viele nicht mit dem für den deutschen Verleih gewählten Filmtitel anfreunden können. Ich übrigens, habe natürlich auch das Booklet, wusste aber auch unabhängig davon schon länger wie der deutsche Titel zustande gekommen ist, finde die Titelwahl gut. -- Rainer L 17:14, 25. Sep 2006 (CEST)
Wow. Jetzt finde ich den Titel wirklich spitze. Das ist ja eine regelrechte Glanzleistung. Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen: ja, dieser Titel ist GROßartig - und ja, das ist Sarkasmus. --Trugbild 10:19, 26. Sep 2006 (CEST)

Was motzt du mich an! Die Deppen da oben hatten doch null Schimmer! Besser ein Filmfreak , wie ich verkilckerts ihnen anstatt denen zu erlauben der Titel dieses absolut besten Westerns sei eine Anspielung auf den grottenschlechten und kindischem Film Die glorreichen 7(mit kindisch mein ich den Soundtrack).

Lieber anonymer Großmeister der Grammatik, wir danken Dir untertänigst, daß Du Dein überragendes Wissen mit uns Unwürdigen geteilt hast. Warum Der Gute, der Böse und der Häßliche dämlicher sei als The Good, the Bad, and the Ugly oder Il Buono, il Brutto, il Cattivo, verstehe ich zwar immer noch nicht, aber gewiß wirst Du mich alsbald erleuchten. Nebenbei gehen wir davon aus, daß die Leser des Artikels eben nicht die MGM-Gold-, Platin- oder auch Polonium-Edition besitzen, sondern sich hier über den Film informieren möchten. Mit bescheidensten Grüßen, Franz Halač 14:42, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wer ist der Hässliche[Quelltext bearbeiten]

In der deutschen Version steht die Schrift "Ugly" bei Tuco, aber in diversen Covern und Bonusmaterialien wird dieses Attribut (bzw. il cattivo) häufig Sentenza zugeordnet (Tuco ist dann der Brutale). Weiß jemand etwas darüber warum die drei Halunken in den verschiedenen Versionen verschieden genannt werden? --E-qual !!! 18:35, 4. Sep 2006 (CEST)

Das habe ich mich tatsächlich auch schon oft gefragt und weiss bis heute keine Antwort. Beim amerikanischen Trailer von damals wird z.B. auch Tuco als "The Bad" tituliert. Für mich war eigentlich immer klar, dass Sentenza "The Bad" und Tuco "The Ugly" ist und daran ändert sich auch nichts. ;) --Beleg Langbogen 19:47, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, ob dies jemandem weiterhilft. Aber: il brutto bedeutet auf Deutsch "Der Hässliche", und il cattivo bedeutet "Der Böse". Die Übersetzung des italienischen Titels müsste also lauten: "Der Gute, der Hässliche, der Böse". Tuco ist "il brutto" bzw. "The Ugly" bzw. "Der Hässliche" und Sentenza ist "il cattivo" bzw. "The Bad" bzw. "Der Böse". – Nachsatz: Vielleicht kam es zu Übersetzungsfehlern bzw. einer Verwechslung von brutto mit dem englischen brute, was auf Deutsch "Scheusal" bedeutet. So könnte aus Tuco, "il brutto" über "The Brute" schließlich "The Bad" geworden sein. --Gledhill 01:19, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sentenza[Quelltext bearbeiten]

Gibt es irgendwo eine Erklärung, wie es dem Berufssoldaten Sentenza, der ja Unteroffizier (Sergeant) der Wachmannschaft eines Kriegsgefangenenlagers war, möglich war, sich für seine Auftragsmorde und Goldsuchereien nach Belieben von der Truppe zu entfernen? --Osgood Fielding IV 22:48, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Eine Erklärung dazu braucht es ja, meiner Meinung nach, nicht. Er war ja kein Berufssoldat. Im ganzen Film war ein Halunke. Nachdem er erfahren hat, dass Bill Carson wahrscheinlich Gefangener ist, hat er sich als Soldat eingeschleust, noch dazu unter einem anderen Namen. Zu diesem Zeitpunkt hat er nichts außerhalb des Gefangenenlagers Unternommen. Das sind ca. 15 Minuten vom ganzen Film, wo er Unteroffizier war. Als er sich mit dem Blonden zusammengetan hat, war das Thema Soldat wieder gestorben. In der Langversion, nicht in der jetzigen 171 min Version, sondern die vier Stunden-Version, da soll man angeblich sehr ausführlich sehen, wie er zum Militär kam. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 23:09, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lesenswert?[Quelltext bearbeiten]

Ich würde sagen, der Artikel erreicht langsam ein Stadium, da man ihn sehr wohl zur Kanidatur für das "Lesenswert"-Siegel vorschlagen könnte. Was meint ihr dazu? --Beleg Langbogen 11:31, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Beleg Langbogen, lesenswert kommt glaube ich noch zu Früh. Man könnte noch so einiges schreiben. Ich vermisse im Artikel noch komplett die verschiedenen Versionen. Wie die deutsche Kinofassung, dann die gekürzte Fernsehfassung, dann die Langfassung und die ganz Langfassung. Ist ja schon etwas unter DVD angeschnitten. Halt die, die es derzeit in Deutschland gibt. Warum wurde gekürzt? Geplant war eine vier Stunden Fassung, Uraufgeführt wurden in Italien in drei Stunden, dann nochmal gekürzt für den ausländischen Markt? Verlorene Drehzehnen? Was und wie wurde restauriert? Drehorte? Drehzeit? Kosten? Einspielergebnisse? usw. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 19:15, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das würde mich auch interessieren, welche Szenen aus der langen ursprünglichen Fassung herausgeschnitten wurden. --FrancescoA 09:30, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Ist im Artikel jetzt eingebaut (und siehe Diskussion weiter unten "Drei Anmerkungen") --FrancescoA 17:23, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Trivia[Quelltext bearbeiten]

Hallo, folgende Aussage ist irgendwie falsch:

Charles Bronson war sowohl die Rolle des Tuco wie auch die des Sentenza angeboten worden. Nur weil er ablehnte, kamen Clint Eeastwood und Lee van Cleef zum Zuge. Für die Rolle des Tuco war auch Gian Maria Volonté im Gespräch gewesen.

Tuco und Sentenza wurden ja nicht von Eastwood und van Cleef gespielt, sondern von Eli Wallach und van Cleef. Welche Rollen wurden ihm denn nun angeboten? Grüße --APPER\☺☹ 00:02, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin mir zwar auch nicht siche, aber ich denke, man wollte Bronson als 'The Good', also anstelle von Eastwood. Ob man ihm ausserdem die Rolle des Tuco oder des Sentenza anbot, weiss ich nicht. --Beleg Langbogen 10:04, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich kann es nicht gut finden, dass man einfach so einen ganzen Absatz ersatzlos löscht, den jemand eingefügt hat, und keine irgend wie geartete Erklärung oder eine Begründung angibt. --Sepia 18:47, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Sepia, diesmal habe ich den Absatz entfernt. Ich habe den Film auch schon mal gesehen, und es ist am Anfang für den Waffenhändler nicht offensichtlich, dass er beraubt wird. Selbst zum Schluss der Szene, als Tuco fragt wie viel, sagt er zunächst den Preis für die Waffe. Als Tuco dann die Waffe auf ihn richtet, erkennt er, um was es geht. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 18:53, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Na also, geht doch, siehst du, Beleg_Langbogen, wie man's macht...?
Zum Thema: OK, kann man so sehen. Doch Tucos Verhalten schien mir eigentlich von Anfang an klar auf Raub ausgelegt zu sein und seine Frage nach dem Preis scheint den Händler selbst zu verwundern. Aber egal... Trotzdem komisch, dass einer, der von Colts nur so umgeben ist, nicht wenigstens einen für solche Fälle zurück legt... --Sepia 19:11, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Das ist ja gerade das witzige an dieser Szene, das Naive verhalten des Händlers. Der Zuschauer weiß von Anfang an, wie es eigentlich ausgeht, nur das handeln des Händlers passt am Anfang nicht hinein. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 19:21, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das Strafregister von Tuco ist etwas anders als im Film aufgelistet, es wurden statt einiger anderer Dinge "Bigamie, böswilliges Verlassen der Ehefrau" und zum Viehdiebstahl noch "Wiederverkauf der gestohlenen Herde an den Bestohlenen" genannt. Stammt die Liste hier aus der Originalversion? --Cmdr.bond (Diskussion) 18:37, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Poncho[Quelltext bearbeiten]

"Clint Eastwood trug in dem Film denselben Poncho wie in Für eine Handvoll Dollar und Für ein paar Dollar mehr. Jedoch fand er diesen Poncho erst in einer der Endszenen, nach der Sprengung der Brücke, nachdem er einen sterbenden konföderierten Soldaten begegnete und diesen mit seinem Mantel zudeckte. Dieser Film spielt zeitlich vor Für eine Handvoll Dollar und erzählt somit, wie Eastwoods Figur zu diesem Poncho kam."

Der letzte Satz versucht eine Kontinuität in der Filmreihe herzustellen, die meiner Meinung nach nicht gegeben sein kann. Wie sonst soll erklärt werden, dass Colonel Mortimer aus Für ein paar Dollar mehr Angel Eyes bis aufs Haar gleicht? Zwillingsbruder? Auferstehung? Auch habe ich bisher keine in diese Richtung weisenden Kommentare der Filmschaffenden gelesen. Deshalb habe ich den Teil mal entfernt. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von rantschy (DiskussionBeiträge) 21:36 Uhr, 18. Apr. 2007 (CET)) -- Rainer Lippert (+/-) 22:23, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Rantschy, ich meine mich noch zu erinnern, dass im Kommentar der DVD das aber so erwähnt wird. Ist schon eine Weile her, als ich das zuletzt gehört habe. Vielleicht gibt es hier jemanden, der den Audiokommentar besser in Erinnerung hat als ich. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:25, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Richard Schickel spricht davon, dass Clint Eastwood durch das anlegen des Ponchos 'his full mythic height', seine volle mythische Größe als Mann ohne Namen erreicht. Diese Formulierung zeigt meiner Meinung nach deutlich die Funktion dieses Charakters als mythische Figur: der stereotype Westernheld, der konstant präsent ist. Vielleicht ist sein Status vergleichbar mit denen amerikanischer Comic-Superhelden: Auch wenn der Superheld immer der gleiche Charakter ist, so haben doch viele Geschichten inhaltlich nichts miteinander zu tun (auch wenn es zugegebenermaßen einen Kanon der fiktiven Historie gibt, von dem jedoch oft abgewichen wird). Gleichsam bildet der Mann ohne Namen die inhaltliche Kontinuität der Dollar-Trilogie, eine zeitliche Kontinuität ist dadurch jedoch nicht gegeben. Insofern stimme ich auch mit Franz Halačs Beitrag weiter unten überein. --rantschy 14:23, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Es gibt in der Trilogie einige Schauspieler, die mehrere Rollen spielen. Lee Van Cleef und Gian Maria Volonte erscheinen in zwei Filmen, Mario Brega gar in allen drei (und er stirbt jedesmal). Daraus allein kann man natuerlich keine Kontinuitaet konstruieren. Bei Clint Eastwood ist das anders: Die identische Kleidung ist durchaus ein Hinweis darauf, dass es sich in allen drei Filmen und dieselbe Figur handelt. Gruß, Franz Halač 11:03, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Metallica[Quelltext bearbeiten]

Daß die Band Metallica „Ecstasy of Gold“ spielt, wird nun schon bei Metallica und bei Ennio Morricone erwähnt. Das sollte genügen. Für das Verständnis des Films ist es irrelevant. Gruß, Franz Halač 01:07, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich fand es passt sehr gut zu Trivia, egal wo es sonst noch steht. Fande es einfach nennenswert. Aber musst du wissen.. Gruß --RSX 02:09, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es ehrt Morricones Werke, wieso nicht? --FrankfurterBub 01:50, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Sentenza Beidhänder?[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Ich habe den folgenden Abschnitt aus den Trivia gelöscht:

„* Sentenza ist Beidhänder. Als der Farmer gegen ihn zum Colt greift, zieht und schießt Sentenza mit links, obwohl sein Revolver für den Gebrauch mit rechts im Gürtel steckt. Einige Sekunden später erledigt er den Farmerssohn dann mit rechts. Baker legt er ebenfalls mit rechts um.“

Es gibt keinen Grund zur Annahme, daß Sentenza beidhändig ist. Beim Farmer benutzte er die rechte Hand zum Essen, hatte also nur die Linke zur Verfügung. Wann immer er beide Hände zur Verfügung hatte, benutzte er die Rechte. Gruß, Franz Halač 01:36, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Tag! Beidhändig ist er vielleicht nicht, aber den Farmer knallt er eben mal zielsicher mit links ab, noch dazu durch die Tischplatte, weil er die rechte Hand gerade eben nicht frei hat! Das ist ein Umstand, der so schon erwähnt werden kann. Ich formuliere das neu. --Sepia 14:45, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe die Textpassage auch nicht als so Sinnvoll an. Die Distanz zum Farmer war auch nicht besonders groß, will damit sagen, jeder Scharfschütze würde da, auch wenn es die falsche Hand ist, treffen. Er hat im Film so viele erschossen, immer mit rechts, nur in der Szene nicht, weil er eben beim Essen ist. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 16:56, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Gedreht in Englisch ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, dass der Film in Englisch gedreht wurde. Was nicht stimmt. Denn die meisten Nebendarsteller kannten nur das Italienische und der Film wurde über große Strecken im Nachhinein ins Englische Synchronisiert. Das ist auf der Zusatz-DVD des Films erklärt und mit Beispielen belegt.Ich nehme die Stelle deswegen mal raus.

Benutzer:Gsus665

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Ich spiel mit dem Gedanken, ob ich den italienischen Wiki-Eintrag auf deutsch übersetzen soll. Mal abgesehen von den Bildern sollte das möglich sein. Meine Frage dazu: Beim Querlesen fiel mir auf, dass extrem viele und umfangreiche Zitate aus Büchern verwendet wurde. Reicht da die korrekte Quellenangabe oder gibt es Copyright-Probleme? Danke für jeden Input. El Suizo 17:16, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Tucos vollständiger Name im Film[Quelltext bearbeiten]

Der vollständige Name von Tuco im Film lautet "Tuco Benedicto Pacifico Juan Maria Ramirez". Dies sollte zumindest einmal im Hauptartikel erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 85.176.13.39 (Diskussion) )

Bau es doch in die Infobox ein. inspektor godot 14:27, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Habs bei "Trivia" hinzugefügt. --FrancescoA 17:20, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Musikabschnitt[Quelltext bearbeiten]

a) Muss das sein, dass zu jeder zum Teil ja sogar recht trivialen Behauptung im Musikabschnitt nicht nur eine, sondern gleich bis zu fünf Fußnoten hintereinandergestapelt werden? Das ist sowohl hässlich als auch unnötig.

b) Auch die neue Methode zur Quellenangabe erscheint mir viel komplizierter und letztlich noch nicht mal besser als die klassische (in welcher man alle notwendigen Angaben einfach ganz normal eintippt), und sie verstopft den Quelltext zusätzlich auf eine Weise, dass er nun gänzlich unübersichtlich und unhandlich wird. Müssen wir jede neue Methode übernehmen, nur weil es sie gibt? Mit skeptischem Gruß: inspektor godot 10:54, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hmm... – Ich freue mich natürlich, dass du, Dreadn, auf mein Anliegen so bereitwillig reagierst, irgendwie scheint mir das aber auch nicht die beste Lösung zu sein. Ich dachte eher daran, die Zahl der Nachweise selbst zu reduzieren: Ein, maximal zwei Belege pro zu belegende Behauptung, der Rest einfach weg. Allerdings schon gerne als Fußnote, nicht als zusammenhangloser Block am Ende. Ich würde vorschlagen, wir stellen die alte Version wieder her und misten dann einzeln aus (auf das "M" können wir dann auch verzichten, das macht alles nur kompliziert). Man könnte übrigens überlegen, ob wir nicht durch den pauschalen Hinweis auf die Versionsgeschichte der englischen Wikipedia und den entsprechenden Link unserer Nachweispflicht bereits genügend nachgekommen sind. Schließlich ist der Text ja weder besonders kreativ oder abgefahren noch lang noch kontrovers. Wir können ja ein paar Belege drinlassen, wo es wirklich Sinn macht; den Rest würde ich aber einfach rauswerfen. Wär das ok für dich? Beste Grüße, inspektor godot 10:02, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Howdy. Aber ja doch, aber ja doch. Du hast mein vollstes Vertrauen. Dann ...suchen wir nochmal die 2-3 euphorischsten und reputabelsten Texte heraus, und belegen nur den zentralen Satz (größten Filmmusiken der Filmgeschichte angesehen.). Für alle, die's noch mal wissen wollen: so kam der Text zustande, fussnoten- und belegemässig: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Zwei_glorreiche_Halunken&diff=prev&oldid=46549095. Es ist ja wirklich Eulen nach Athen tragen, in diesem Fall zu recherchieren. War halt alles ziemlich lesenswert, deswegen. Der Maestro scheint charakterlich etwas ...schwierig zu sein, aber das gehört jetzt nicht hier her. Hatte noch etwas anderes interessantes gefunden, das erste Blatt der Partitur nämlich: http://bp0.blogger.com/.../rSKHIl4VTZA/s400/lebon.gif (wenn es noch da ist, lokale Kopie hab ich - nicht identisch hiermit: dings). Wenn man da einen talentierten Notensetz-Wikipedianer (Bilderwerkstatt etc.) findet, könnte man vielleicht Takt 5-8 (?) im Stil von ta-ta-ta-taaa ausarbeiten (möglichst mit kurzer Kommentierung, Instrumentierung vor allem). Aber ich bin noch unschlüssig, könnte zuviel des Guten sein, und ist in letzter Konsequenz Spielkram und Zierde. Meine Technik "Pseudo-Fussnoten (tm)" läuft ohnedies unter der Abteilung "(gar nicht mal so) schmutzige CSS-Tricks". Ich persönlich habe unglaublich wenig Ahnung von Musik, sollten aber noch Fehler enthalten sein, dann nicht solche, die unmittelbar, kausal und notwendig den Weltuntergang herbeiführen. Zudem soll Fussnoten- und Belegspielraum für nachfolgende Generationen bleiben. Der Beleg "Charles Leinberger: Ennio Morricone's The Good, the Bad and the Ugly: A Film Score Guide." sollte m.E. auf jeden Fall drinbleiben. Und dass er zu Tränen gerührt war, konnte man bei der Oscar-Fernsehübertragung mit eigenen Augen beobachten (und das ist kein Schauspieler). Wenn ich hier König wäre, würde ich auch noch schreiben, dass er ihn seiner Frau gewidmet hat. Wäre mal Zeit, dass der Morricone-Artikel etwas Fleisch auf die Rippen kriegt, aber dazu möchte ich nicht arbeiten, das ist nicht unbedingt mein Feld. kastagnettenschwingender und maultrommelpfeifender Gruss, Dreadn 10:51, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sodala, habe mal Hand angelegt. Die Zusammenarbeit mit dir ist übrigens erfrischend undogmatisch und angenehm, danke! Was das Notenbeispiel angeht: Wirklich brauchen tun wir's, wie du selbst ja sagst, nicht unbedingt, aber ich würde auch gewiss kein Veto dagegen einlegen – es wäre doch ein nettes Gimmick. Wenn du also Lust drauf hast, mach das ruhig! Bis zum nächsten Mal, inspektor godot 11:49, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Score bedeutet nicht unbedingt Filmmusik im Englischen, sondern steht für `Partitur´, `Musikarrangement´ o.ä.--85.183.155.102 18:00, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten

ZDF[Quelltext bearbeiten]

Es KANN hinzugefügt werden, dass das ZDF mitte der achziger eine sehr böse verstümmelte Version des Klassikers ausstrahlte. Mag sein, dass das hier nicht hin gehört, aber so eine Frechheit ärgert mich HEUTE noch. Ich fand den Film toll, bis ich mal das Video gekauft sah - um eine ganze Stunde länger!! Die Wikipedia-Gemeinde weiß sicher damit umzugehen. FrankfurterBub 02:03, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Na und? Der Film war nun mal verstümmelt, da kann doch das ZDF nix dafür. Und das ZDF hat soweit ich weiß auch als erster deutscher Sender die restaurierte Version ausgestrahlt. --E-qual !!! 02:53, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Doch, eigentlich schon. Das ZDF hatte damals den Film so zurechgeschnitten, um es im Fernsehen auszustrahlen. Das ZDF hat über 20 Minuten aus dem Kinofilm herausgenommen, damit er nicht so lange ist. Grüße -- Rainer Lippert 08:00, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Sowas hat das ZDF durchaus öfters gebracht. Die Serie "Die 2" wurde z.B. von 50 auf 45 Minuten gestutzt. --Cmdr.bond (Diskussion) 16:55, 21. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Drei Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

  • "Verkleidet als Soldaten der Armee der Konföderierten, geraten sie in die Gefangenschaft der gegnerischen Armee der Nordstaaten." Sollte man hier nicht noch genauer erläutern, wie das passiert ist? Tuco lässt sich von der Tarnung der anderen Soldaten täuschen, und grüßt sie überschwenglich "Es lebe die Konföderation".
  • Im Kapitel "Musik". "Der Score untermalt den Sezessionskrieg ..." Was ist hier mit Score gemeint?
  • Eine kurze Erklärung, was die "Grottensequenz" und die „Socorro“-Sequenz beinhaltete, wäre interessant.

--FrancescoA 09:48, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Zu 1: Ergänzungen kannst du ja selber vornehmen. 2: Score ist eine im englischen gebräuchliche Bezeichnung für Filmmusik - Score oder Film Score. siehe auch Filmmusik. Zu 3: wie bei 1. --Trugbild 10:18, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich probiere es einmal, bitte ggf. korrigieren. Zu Punkt 3 muss ich passen, da ich es nicht weiß. Nachtrag: In der engl. WP ist das erwähnt. Habe es in Klammer hinzugefügt. Grottensequenz: War damit eine erweiterte Szene in der Mission der Mönche gemeint? --FrancescoA 10:27, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, die Grotten-Szene ist die, wo er seine alten Kumpels anheuert, die dann vom Blonden in der Stadt erschossen werden, weil die Sporen auf der Treppe zu laut waren. Die Szene ist in der neuen DVD mit enthalten. Die Socorro-Szene handelt in Mexiko, wo Tuco in einer Stadt nach dem Blonden sucht, und mittels einem Hut Geld sammelt. Dabei wird er aber vom Blonden, der dort ein Verhältnis mit einer Frau hat, reingelegt. Diese Szene liegt unmittelbar vor der Szene, wo Tuco die Stummeln vom Blonden in den Lagerfeuern findet. Die Szene ist aber nur Ansatzweise auf der neuesten DVD enthalten. Das, was du in Klammern geschrieben hast, ist die erweiterte Folter-Szene. Die ist Original etwa 2,5 Minuten länger. Das hat aber nichts mit der Socorro-Szene zu tun. Gruß -- Rainer Lippert 15:07, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Danke Rainer, möchtest du das einfügen? (Du kennst dich anscheinend hier besser aus.) Ich habe die (meine) fehlerhafte Erklärung der Socorro-Szene rückgängig gemacht. --FrancescoA 15:22, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
"weil die Sporen auf der Treppe zu laut waren". War das nicht eher so, dass die Kumpels von Tuco ihre Geräusche der Schritte mit dem Marsch der Kavallerie praktisch "synchronisiert" hatten. Dummerweise blieb die Kavallarie etwas zu bald stehen, und den/die lezten Schrittgeräusche hörte "der Blonde" noch. --FrancescoA 15:27, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Gern geschehen, FrancescoA. Ich habe den Film bestimmt schon 50 mal gesehen, in sämtlichen Fassungen die es gibt. Aber eigentlich ist das hier nicht meine Baustelle. Du kannst es ja selber wieder ergänzen, so in etwa, wie ich es hier geschildert habe.
Ja stimmt. Ich habe das eigentlich auch nur so geschrieben, weil das ja der Blonde so gesagt hat. Gruß -- Rainer Lippert 15:38, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, ja Rainer, dann versuche ich das gerne nochmals. Ich habe ja auch mit der Fragerei begonnen. --FrancescoA 15:53, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo FrancescoA, ok, gut. Wenn du noch Fragen hast, nur zu. Ich weiß wie gesagt über den Film noch so einiges. Gruß -- Rainer Lippert 15:58, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ok, Rainer, super. 50 mal(!!!), ich komme noch mit einer einstelligen Zahl aus. ;) --FrancescoA 16:05, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht mitgezählt, aber es werden wohl eher mehr als 50 mal gewesen sein. Schon als Kind, vor knapp 30 Jahren, hat mich dieser Film fasziniert. Wenn ich jetzt so überlege, wäre das ja nur knapp zweimal im Jahr? Nein, dann geht das bestimmt schon an die 100 mal ran ;-) Kennst du überhaupt die Langversion? Also die Versionen, die länger als etwa 150 Minuten dauern? Gruß -- Rainer Lippert 16:15, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den Film nur im Fernsehen gesehen. Ich habe auch etwas von einer längeren Version in Erinnerung (170 oder 180 Minuten), bin mir aber nicht mehr sicher. --FrancescoA 16:20, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Im Fernsehen gibt es auch eine Langversion. Die sogenannte ZDF-Version, die ist identisch mit der DVD, hat nur andere, teilweise bessere, Synchronsprecher. Im Fernsehen laufen aber noch diverse andere Fassungen, wo gegenüber der ZDF-Langfassung die eine oder andere Szene fehlt. Die Fernsehfassungen reichen von 140 bis knapp über 170 Minuten. Original lief der Film aber etwa 210 Minuten. Da fehlen noch längere Szenen, wo unter anderem zu erfahren ist, wie Sentenza zum Militär kommt, oder auch der Blonde und Sentenza zusammenreiten. Und kurze Sequenzen, wie, dass Tuco am Ende des Filmes ebenfalls mit einer Kanone schießt, Tuco am Anfang dreimal gehängt wird, oder die Hängeszene vom Blonden länger dauert. Gruß -- Rainer Lippert 16:28, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Danke nochmals für die Info, Rainer. --FrancescoA 12:42, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


"Tuco lässt sich von der Tarnung der anderen Soldaten täuschen." Das stimmt so nicht. Die Unionssoldaten haben sich nicht getarnt, sondern sind durch den Ritt durch die steppenartige Gegend so von grauem Sand/Staub bedeckt, dass Tuco aufgrund deren Farbe meint, Konföderierte vor sich zu haben.188.174.141.12 14:42, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Italo Westernfilme: entweder Komödien oder vollkommen humorfrei?[Quelltext bearbeiten]

"...Während Italo-Western-Filme sonst entweder reine Komödien oder vollkommen humorfrei sind, ..." Kann ich so nicht zustimmen, besonders in "Für ein paar Dollar mehr", dem Vorgängerfilm, fallen zahlreiche humorvolle oder eher noch mehr zynische Bemerkungen. --FrancescoA 10:06, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wo hast du denn das gefunden? Würde ich jedenfalls auch nie im Leben zustimmen!!! Ich bin eher sogar der Meinung das die wenigsten Italo-Western als reine Komödien zu sehen sind! Wenn dann sind es höchsten Western mit, wie du schon sagst, humorvollen oder zynischen Elementen! Aber reine Komödien fallen mir keine ein. Die Bud Spencer und Terrence Hill Filme mal aussen vor gelassen... ;-) Beste Grüße Leviathan 10:14, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Leviathan1983, im Abschnitt Zwei glorreiche Halunken#Filmgeschichtliche Bedeutung vierter Absatz. Ich habe mir extra gestern den Film nochmals genau angesehen. Ich bin noch nicht ganz durch, habe aber sicher etliche (wenn auch tw. sehr gehässige, derbe) witzige Bemerkungen aufgeschnappt. "Ich glaube die Schuhe haben wir umsonst gesputzt", bei Telegraphen (in etwa) "Nun klapper mal mit der Maschine, wie du es sonst mit deinen Zähnchen tust" "Dieser Zug wird hier anhalten", zur Madame im Hotelzimmer "Schrubben Sie weiter", als Monco dem Sheriff den Stern abnahm, "Das ist ein feiner Zug". Manche sind aufgrund jedoch wegen ihrer Coolheit als witzig zu bewerten, humor ist doch ein wenig subtiler. --FrancescoA 10:31, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Zum letzten Satz: Ja, ich denke, da waren "nur" die beiden Bud Spencer und Terrence Hill Filme gemeint; diese Westernparodien (Vier Fäuste für ein Halleluja und Die rechte und die linke Hand des Teufels)kann man beinahe als reine Komödien bezeichnen. --FrancescoA 10:36, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Der gesamte Abschnitt ist ein Witz. Das kann man ja nicht so stehen lassen... --Trugbild 10:43, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, genau das wollte ich auch sagen! Ich hab mir den Abschnitt mal durchgelesen und bin der Meinung das der wirklich komplett raus kann! Auch den Bezug zur Dollar-Trilogie find ich gar nicht stimmig! Denn auch in der Dollar-Trilogie sind durchaus, wenn auch derbe, witzige Elemente drinn!
Also am besten komplett raus! Besten Gruß Leviathan 10:54, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Schon passiert. Hab auch den Rest noch etwas umgekrempelt. Da war ja doch einiges drin, was nicht ganz neutral war - und die zusätzlichen infos zur Amerika-Trilogie gehört natürlich in die entsprechenden Artikel und nicht hier rein. --Trugbild 11:05, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Danke, gute Änderungen oder viel mehr Verbesserungen. Den ersten Absatz von (Filmgeschichtliche Bedeutung) könnte man auch in die Dollar-Trilogie einfliessen lassen. "mittlerweile" auf der Liste der besten Filme auf Platz 5. Ich finde es nämlich interessant, dass dieser über 40 Jahre alter Film in der Liste noch angestiegen ist, zumal die "Konkurrenz" zu anderen, neueren Filmen auch immer mehr zunimmt. Ich ändere das mal leicht ab. --FrancescoA 11:39, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

"Authentische Waffen" ist Blödsinn.[Quelltext bearbeiten]

1. Die Metallpatrone gab es in der Zeit schon lange. 2. Sentenzas Remington-Hinterlader (es war NICHT der Army-Vorderlader!!)kam erst 1875 raus. 3. Blonders Winchester `66 kam erst 1866 raus. 4. Es gab Patronenkonversionen von Colt-Vorderladerrevolver, diese wurden aber erst ab 1870 umgebaut und hatten auch keine Ladepresse mehr. Ich will nicht neunmalklug sein, aber wenn man sowas schreibt... Leone hat diese Modelle wegen ihrer Ästhetik gewählt und aus dramaturgischen Gründen umbauen lassen. Das sie zeitlich nicht passen ist mir (obwohl ich Waffenfreund bin)bei diesem genialsten Western aller Zeiten völlig egal.--88.79.129.95

Wenn Du dich in diesem Metier gut auskennst: Kannst du den Artikel dementsprechend korrigieren? Vielleicht kannst du auch bei diesem Thema einen Einzelnachweis anfügen? Gruß, --FrancescoA 11:14, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

-Gerne: Patent der ersten Metallpatrone: 1835, System Lefaucheux (Quelle: Motorbuch "Waffenenzyklopädie, 7000 Jahre Waffengeschichte"), Sentenzas Remington Mod. 1875 Outlaw: 1875 (Quelle u.a.: Visier-Spezial Ausgabe No. 30), Blonders Winchester `66: 1866 (Quelle u.a.: Visier-Spezial Ausgabe No. 30, Austellungsstück auch in WTS Koblenz, außerdem habe ich so ein Teil als Replik). Tucos und Blonders Revolver sind Filmfantasieprodukte. Da Techgebabbel für den Film aber völlig irrelevant ist (in den meisten Western wird ausserdem mit falschen Waffen geschossen), nehme ich mir nur die Freiheit, "Authentische Waffen" zu löschen. Verflixt, wie geht das denn? Bin nämlich neu hier. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.79.129.95 (DiskussionBeiträge) 10:33, 25. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Ich würd Dir empfehlen, doch grad ein Benutzerkonto anzulegen. :-) --Trugbild 11:58, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Also folgendes zu den Waffen: Winchester 66 ist klar - jedoch Sentenza benutzt einen Remington New Model Army in der Perkussionsausführung sieht man genau bei der Friedhofszene, der Colt36 Navy von Eastwood ist eine typische italienisch Replike aus den 60er Jahren (Uberti oder Pietta) Die Colt Conversion zu dieser Zeit sahen völlig anders aus. Diese waren größtenteils auf Rim Fire umgebaut und nicht auf Zentralfeuerpatronen wie der Colt36 in der Hotelszene die der Blonde gerade zusammenbaut. Die Erklärung, dass die Waffen vom Typ her der Zeit entsprechen ist ein durchaus sinnvoller Beitrag. Wenn man den Film aufmerksam verfolgt, bemerkt man, dass in den Schussszenen die Versionen für Patronen verwendet werden. Bei großaufnahmen jedoch sind es Perkussionsmodelle. Ich werde den Artikel dahingehend ändern, dass wir sagen statt authentisch, Zeitgemäß.

Greez --Csop 16:16, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

-Klasse. Sieht gut aus so. Prima. Ich hatte mich nur über "authentische Waffen" geärgert. Einem BDS-Westernschützen und Bücherwurm wie mir wird da nämlich ganz schwindelig.--88.79.129.95


DVD-Veröffentlichungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, ich bin ein großer Fan dieses einzigartigen Films. Noch heute (und nach dem x-ten mal anschauen) bekomme ich eine Gänsehaut, wenn ich Tuco am Schluss des Films als Ersten über den Friedhof von St. Hill laufen sehe. Allerdings gefällt mir persönlich die ursprüngliche Kinofassung (die man von der FSK 18 Warner-VHS kennt) aufgrund der kompakten Drehbuchstruktur und der durchgehend orginalen deutschen Synchronisation besser als die Langfassung der Gold-Edition. Bei der Alien-Box wurde ein ähnliches Dilemma sehr diplomatisch gelöst: Man kann beide Versionen einzeln anwählen. Weiß einer von Euch, ob es in absehbarer Zukunft (oder gar schon jetzt) eine DVD- (oder Blue ray-) Veröffentlichung geben wird, auf der die "alte" Version enthalten ist? Viele Grüße, Boris80.143.73.24 22:11, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Regimentskasse??[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir die entsprechende Stelle eben noch mal angeschaut, in der der Sterbende Tuco 200.000 $ für einen Schluck Wasser bietet, weil ich über den Begriff "Regimentskasse der Südstaatenarmee" gestolpert bin. Nun ist ein Regiment eine Untereinheit einer Armee, insofern konnte die Begriffskombination nicht stimmen. Er (der sterbende Südstaatler) spricht von der Kasse der 4. Division. Der Abschnitt sollte geändert werden, oder? SteinerneRose 10:49, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Prequel?[Quelltext bearbeiten]

„Am Ende des Films findet Clint Eastwood den Poncho, den er dann in Für eine Handvoll Dollar und Für ein paar Dollar mehr trug. Das sollte nochmals unterstreichen, dass dieser Film eigentlich das Prequel zu den zwei Filmen darstellt.“ - Diese Sätze finden sich im Artikel. Jedoch gibt es keinerlei Belege dafür, dass Zwei glorreiche Halunken das Prequel zu den beiden anderen Teilen der Dollar-Trilogie sein soll. Diese Belege sollten sowohl in diesem Artikel als auch im Artikel Dollar-Trilogie eingefügt werden. Solange die Belege fehlen, glaube ich diese Angabe nicht; ich bezweifle sie sogar, denn am Ende des dritten Teils stirbt ja Sentenza, aber im zweiten Teil spielt er wieder mit, wie passt das zusammen? --Stegosaurus Rex 20:24, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Eine besondere Quelle zu suchen, habe ich grad keine Lust und halte die auch nicht für nötig, da imho die Filme an sich eine erstklassige Quelle sind. Laut en:Dollars_Trilogy kann man im ersten Film einen Grabstein von 1873 sehen, also deutlich nach der Handlung des dritten Films. Lee van Cleef spielt übrigens verschiedene Rollen, das ist also kein Argument. Gruß--Schlämmer 21:03, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Der Typ, den Lee van Cleef im zweiten Teil spielt, heißt Colonel Douglas Mortimer. Sentenza ist ein völlig anderer Charakter. (nicht signierter Beitrag von 80.143.52.253 (Diskussion | Beiträge) 03:43, 28. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

"Tarnung" der die Helden gefangen nehmenden Yankees[Quelltext bearbeiten]

Als Tuco und der Blonde einer Kavallerieeinheit begegnen, von der sie aufgrund der grauen Uniformen annehmen müssen, es seien Südstaatler, bejubelt Tuco den Süden. Die Kavalleristen sind jedoch blauberockte Nordstaatler, die lediglich durch den hochgestürmten Wüstensand ganz grau wurden. Im Artikel liest es sich, als sei das eine listige Tarnung. Stattdessen ist es im Film eindeutig Sand nach einem Sandsturm. Ich werde das ändern--JakobvS 12:00, 16. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Restaurierte Fassung[Quelltext bearbeiten]

Am 25. Februar 2009 wurde im Filmmuseum München eine restaurierte englische Fassung von insgesamt 180 Minuten Länge gezeigt. Dazu mußten teilweise Dialoge nachsynchronisiert werden (da ja Englisch nicht die Drehsprache war). --OhWeh 11:01, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bill Carson[Quelltext bearbeiten]

Bei der Besetzung ist das Folgende zur Figur des Bill Carson angegeben: Antonio Casale: Baker / Bill Carson - Sollte dort nicht eigentlich anstelle von "Baker" der Name stehen, unter dem Bill Carson zu Beginn des Filmes vorgestellt wird, also "Jackson"? (nicht signierter Beitrag von 87.142.209.73 (Diskussion | Beiträge) 11:12, 27. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

richtig, ich änder das mal --Corran Horn 13:03, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Synchronstimme Eli Walach[Quelltext bearbeiten]

Ich sehe den Film gerade mal wieder und mir ist aufgefallen, dass Tuco in der Szene, in der er mit einem Huhn in der Hand zu seiner alten Bande zurückkehrt, scheinbar eine andere Stimme hat. (nicht signierter Beitrag von 109.192.205.187 (Diskussion) 23:16, 31. Jul. 2010 (CEST)) -- Rainer Lippert 23:19, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, dass ist eine zum Anlass der DVD-Gold Edition im Jahre 2004 neu hinzugefügte Szene. Diese wurde noch vor der Uraufführung des Filmes 1966 weggelassen, wurde demnach nie Synchronisiert. Vor 2004 wurde die Szene nie beim Film gezeigt. Insgesamt gibt es im Film teilweise dreierlei Sprecher für die Schauspieler. Ursprünglich dauerte der Film etwa dreieinhalb Stunden, wurde aber 1966 auf zweieinhalb gekürzt. Die aktuelle Fernsehfassung dauert jetzt knapp drei Stunden, mit den ergänzten Szenen. Grüße -- Rainer Lippert 23:25, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade eine weitere Szene: Nachdem Tuco den Blonden durch die Wüste gehetzt hat, versucht er, ihn in einem Lazarett der Südstaatler unterzubringen, und muss erfahren, dass es gar kein Lazarett gibt. Sollten die Szenen und unterschiedlichen Synchronsprecher nicht erwähnt werden?(nicht signierter Beitrag von 109.192.205.187 (Diskussion) 23:35, 31. Jul. 2010 (CEST)) Beantworten

Das wird alles im Artikel erwähnt, siehe Abschnitt Film- und Synchronfassungen. -- Rainer Lippert 23:37, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Es gibt auch so etwas wie Schnittberichte zum Film, wie etwa dieser hier. Da fehlt jedoch die zuletzt hinzugefügte Szene mit dem Huhn in der Höhle. -- Rainer Lippert 23:40, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das ist noch unvollständig. Und die Namen der Synchronsprecher fehlen. Auch Lee van Cleef scheint in der Szene, in der er Tuco zusammenschlagen lässt, kurz eine andere Stimme zu haben. (nicht signierter Beitrag von 109.192.205.187 (Diskussion) 00:05, 1. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten
Die Folterszene ist ebenfalls gegenüber früher erweitert. Es gibt auf der DVD noch eine längere Folterszene, die nicht im Film integriert worden ist. Du kannst ja gerne den Artikel weiter optimieren. -- Rainer Lippert 07:43, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

[Quelltext bearbeiten]

Welchen Grund genau gibt es für das Einfügen des *nicht den deutschsprachigen Titel wiedergebenden* Logos? Was zeigt es dem geneigten Leser? Welchen Vorteil bringt es? Was illustriert es?
Es ist bunt, es ist schick, es ist (…) [bitte hier das Wort einsetzen, das mich als hinterwäldlerisch klassifiziert]. Was ist aber der enzyklopädische Sinn? -- Si! SWamP 22:30, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Meine Meinung: Das Logo könnte ruhig drin bleiben, bis jemand das offizielle deutsche Logo hochläd und einbindet. LG, --Martin1978 /± WPVB 22:33, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ja, das *könnte* es, aber warum? -- Si! SWamP 22:48, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
hehehe
Weil es den Punkt in der Vorlage gibt und das international offizielle Logo natürlich eingebunden werden kann (nicht muss), wenn das offizielle deutsche Logo per Commons oder de.wp-Dateien nicht verfügbar ist. Das alles gilt natürlich nur, wenn ein Logo - wie jenes über das wir hier diskutieren - keine schöpferische Höhe besitzt, weil es ein reines Textlogo ist. Anders liegt der Fall beispielsweise bei dem Logo, das von Jerry in Aura (Film) eingebunden wurde. Dort wurde das Logo eindeutig aus einem urheberrechtlich geschütztem Werk (hier zu sehen) ausgeschnitten. Nur fehlt mir der Nerv dies per EW aus dem Artikel rauszuhalten. --Martin1978 /± WPVB 23:01, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
es gibt auch den Punkt "Deutscher Titel" in der Vorlage, und wenn ein Film hier nicht aufgeführt wurde, muss das halt frei bleiben. Ich sehe nicht, warum das sinnvoll sein sollte, dort den internationalen Titel einzufügen; es wäre weder richtig noch erhellend. Und exakt so ist es mit den Logos. -- Si! SWamP 23:10, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
In dieser Hinsicht gibt es ein Problem. Es wurde schon mehrfach in der Redaktion angesprochen, ob wirklich nur die offiziellen deutschen Logos oder auch die internationalen zugelassen werden sollten. Dort wurde aber nie ein absoluter Konsens erreicht. Dafür wäre ein redaktionsinternes Meinungsbild notwendig. Wollen wir eins erarbeiten? Ich bin dabei, wenn wir das sachlich und ohne Wertung auf den Weg bringen. Ich bin gegen ein projektweites MB, weil man nicht von jedem Benutzer erwarten kann sich in die Problematik einzuarbeiten. Wen ich jedoch ins Boot holen würde ist Seewolf, weil dieser sich in Sachen Urheberrecht gut auszukennen scheint. --Martin1978 /± WPVB 23:26, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Gerne; ich kann aber nicht zuviel Hoffnung machen,m was meine Kreativität in dieser Hinsicht betrifft. Ich bin weder in solchem Metazeugs gut noch gewieft... Mach mal:-)) -- Si! SWamP 23:29, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Si!, Weiter gehts auf Deiner Disk oder auf der Disk meiner MB-Anlage. LG, --Martin1978 /± WPVB 00:05, 27. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Corporal Wallace[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich finde die Schauspielrische Leistung Mario Bregas sollte insofern gewürdigt werden dass der Name der Person die er spielt genannt werden sollte. Im Film ist eindeutig zu hören dass er als "Corporal Wallace" angesprochen wird. Zudem ist er auf OFDB(http://www.ofdb.de/view.php?page=film_detail&fid=815) auch unter diesen Namen zu finden. (nicht signierter Beitrag von 88.217.94.83 (Diskussion) 02:28, 29. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Antietam?[Quelltext bearbeiten]

Ist die Szenerie an der Brücke möglicherweise eine Anspielung auf die Schlacht von Antietam während des Sezessionskrieges, bei der, ähnlich wie im Film, Unionstruppen versucht haben sich durch das Nadelöhr Flussbrücke zu quetschen? Gibt es diesbezüglich Hinweise? Schönen Gruß.--Schlicktau 14:42, 08. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ist das jetzt eine freie Assoziation oder wie kommst du dadrauf? Oder hast du das irgendwo gelesen, vielleicht? Dann stell mal den Link rein, schlag ich vor. Gruß --Dadawah (Diskussion) 16:44, 7. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Es ist halt eine Frage, die mir in den Sinn kam. Wegen gewisser Parallelen. Einmal die wiederholten, sinnlosen Versuche über die Brücke zu kommen, wie bei Antietam im Abschnitt des Union-Generals Burnside. Der von seinem Vorgesetzten zu weiteren Angriffen gedrängt wurde, wie der Hauptmann im Film. Weiter die Verzweiflung und Selbstzweifel Burnsides nach der Schlacht, analog zum desillusinierten Hauptmann. Schließlich die Bewertung der Schlacht: Antietam wird als strategisch relativ sinnlos eingestuft, im Film bezeichnet der Hauptmann die Brücke - zumindestens in der deutschen Fassung - als "Fliegenschiss auf der Generalstabskarte".--Schlicktau 21:47, 08. Mai 2013
Weiß nicht, aber sinnlose Schlachten und desillusionierte Offiziere gabs vermutlich in jeder Schlacht und in jedem Krieg. Hier müsstest du sehr viel Glück haben, eine Antwort zu bekommen, mehr Publikum findest du, wenn du mal hier nachfragst. --Dadawah (Diskussion) 01:32, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Erklärung des Titels "Il brutto"[Quelltext bearbeiten]

Ich beschäftige mich nun schon sehr lange mit diesem Film und mit seinem Namen. Im Englischen wird "il brutto" mit "the bad" übersetzt, im Deutschen mit "der Hässliche". Das ist in meinen Augen eine schlechte Wahl, denn sie verursacht Verwirrung. Warum werden zwei der drei Protagonisten mit ihrem Charakter beschrieben (der Gute und der Böse) und einer mit seinem Aussehen? Brutto lässt sich zudem mit fies übersetzen, oder schlecht. Ebenso lässt sich ugly mit garstig/mies übersetzen. Im alten deutschen Sprachgebrauch bedeutet hässlich ebenfalls gemein: "Das war aber hässlich von dir.". Aus diesen Gründen würde ich dazu tendieren, dies im Artikel so darzustellen, da sich viele Fans fragen, warum Tuco hässlich sein soll.--Chefspatz (Diskussion) 02:34, 26. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen, in der restaurierten Fassung sind die Einblendungen im Film korrekt zugeordnet, die Übersetzung des Titels weicht natürlich von der Reihenfolge des Originals ab. brutto und cattivo werden als Adjektive im Italienischen manchmal zwar synonym verwendet, aber nur il brutto bedeutet auch der Hässliche. Ansonsten versteht man unter brutto halt auch einen Charakter mit Fehlern und Mängeln, während cattivo eben Niedertracht und kriminelle Neigung zum Ausdruck bringt; il cattivone z. Bsp. ist der Bösewicht.

Tell me the story in five lines[Quelltext bearbeiten]

Wenn einer meiner Adepten so eine Inhaltsangabe liefern würde, müsste er nochmal in Klausur. Wer das Wichtige nicht vom Unwichtigen trennen kann, sollte sich nicht als Schreiber (Nacherzähler) versuchen. Das ist praktisch unlesbar. In der Zeit, in der man das dekodiert hat, kann man sich den Film anschauen. (nicht signierter Beitrag von 188.96.39.115 (Diskussion) 23:01, 24. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Mein Vorschlag: Drei Kriminelle schlagen sich mit Mord, Betrug und Diebstahl durch das vom Sezessionskrieg geplagte New Mexico Territorium. Unabhängig voneinander erfahren alle drei von einem Goldschatz auf einem Friedhof, doch nur einer kennt den Ort und nur ein anderer das Grab. Stets auf den eigenen Vorteil bedacht, bilden sie wechselnde Allianzen untereinander, um sie in ihnen genehmen Momenten einseitig aufzukündigen. Schliesslich treffen sie am Ziel ihrer Schatzsuche aufeinander und klären ihre Ansprüche durch ein Duell zu dritt. Il buono bricht mit dem bislang vorherrschenden Egoismus, tötet il cattivo und teilt das Gold mit il brutto.

Klärendes Wort zu Schnittfassungen und Veröffentlichungen[Quelltext bearbeiten]

Die DVD-Veröffentlichung der restaurierten Fassung enthält Bonus-Material, das sowohl zur Restaurierung als auch zum Umfang des Films Auskunft gibt. Demzufolge ist die restaurierte Fassung weitgehend identisch mit der römischen Premierenfassung, entspricht also der ursprünglichen, künstlerischen Intention von Sergio Leone, es fehlen lediglich einige Momente aus der Folterszene im Kriegsgefangenenlager. Das betreffende Material liegt nur noch als analog vorgenommene Kopie vor und ist von schlechterer Bildqualität, seine Einarbeitung wurde deshalb als störend erachtet. Die Socorro-Sequenz war nie Bestandteil einer Schnittfassung des Films, ist also nicht verschollen, Ausschnitte von ihr fanden lediglich in einem Trailer Verwendung.

nochmals Synchronsprecher[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoll, statt nur zu erwähnen, dass Tuco und Sentenza drei verschiedene Stimmen in der momentan verbreiteten Mischfassung haben, auch einzufügen, wer es ist?

Folgender Vorschlag (nach Gehör, gestützt von Synchrondatenbank und Deutscher Synchronkartei:

Rolle (Schauspieler) Deutsche Kinofassung 1967 neue Szenen, ProSieben neue Szenen, DVD-Fassung
Der Blonde (Clint Eastwood) Gert Günther Hoffmann Gert Günther Hoffmann Erich Räuker
Sentenza (Lee Van Cleef) Heinz Petruo Hartmut Neugebauer Reinhard Kuhnert
Tuco (Eli Wallach) Otto Preuss Thomas Fritsch Walter Alich

Aber bevor ich so eine Tabelle in den Fließtext stelle, wollte ich hier mal ein Votum einholen, ob sowas auch als nützlich empfunden wird.

Gruß, --Aristeides Ξ 18:02, 16. Dez. 2013 (CET) glatt vergessen, zu signieren...Beantworten

Also ich fände so etwas schon interessant. Aber hat Tuco nicht sogar vier verschiedene Sprecher? In der ultimativen ZDF-Fassung hat Tuco zumindest drei verschiedene Sprecher, aber die DVD-Fassung hat ja in den zusätzlichen Szenen einen anderen Sprecher als die ProSieben/ZDF-Fassung. Die Il Grotto-Szene, hat da Tuco bei der ZDF-Fassung und der DVD den gleichen Sprecher? Grüße -- Rainer Lippert 18:33, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
vollständigste Übersicht nach meiner Kenntnis hier Si! SWamPDas sagen die anderen... 19:58, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wie man's nimmt. Ist nicht "vollständiger" als die bei Martin Schowannek - waren ja schließlich auch dieselben Leute am Werk. Alle "kleineren" Rollen habe ich der Übersicht halber (schließlich gibt es da mit Ausnahme der geschnittenen V.Israel-Rolle keine Komplettliste aller Fassungen) rausgelassen und mich stattdessen nur auf die drei Hauptfiguren konzentriert. Buch&Regie bleiben spekulativ, weder Bräutigam noch Kaul machen dazu eine konkrete Aussage. @Rainer: Die DVD ist mir nicht zur Hand, sodas ich die Frage nicht beantworten kann; im Forum wurde die Il-Grotto-Szene damals nicht zusätzlich benannt. Preuss ist aber seit Anfang der 1970er nicht mehr nachweisbar, Pirulinmäuschen hält es für möglich, dass er bereits zu diesem frühen Zeitpunkt gestorben ist. Falls demnach bei der Kurzfassung irgendein Take neu gemacht worden sein sollte, wäre eine vierte Stimme nicht auszuschließen, mir ist aber bisher nichts davon bekannt... Gruß, --Aristeides Ξ 20:15, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
tschuldigung, wollte das ja nur anmerken. Bin schon wieder weg. Si! SWamPDas sagen die anderen... 20:18, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Aristeides: Ich habe alle Fassungen. Hier mal die mit deutsche Synchro. Alte Kinofassung, ProSieben-Fassung, ZDF-Fassung, alte DVD-Fassung, neue DVD-Fassung, Blu-ray, gekürzte ZDF-Fassung. Habe auch einige Fassungen mit englische und italienische Synchro. Ich kann bei Gelegenheit mal wieder reinhören. Ich gebe dann Bescheid. Grüße -- Rainer Lippert 20:50, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten

mangel von belegen bei trivia[Quelltext bearbeiten]

die, die nicht offensichtlich durch den film selber nachzuvollziehen sind, kommen von der trivia seite der imdb. müssen da echt noch einzelbelege her? (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.251 (Diskussion) 16:20, 13. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Triell oder mexican standoff?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im letzten Absatz der Handlung die Verlinkung zu "Triell" durch die Verlinkung zu "mexican standoff" ersetzt. Während Triell eher die spieltheoretischen Aspekte beleuchtet, beschreibt mexican standoff eher die filmischen Aspekte eines solchen Kampfes zwischen drei Personen. Da im Artikel mexican standoff sogar bereits in der Einleitung der Film "Zwei glorreiche Halunken" als Ursprung dieses filmischen Mittels zum Aufbau von Spannung und Dramatik erwähnt wird, halte ich diese Verlinkung für sinnvoller. Bitte so freischalten. --84.173.160.2 15:05, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Dynamit[Quelltext bearbeiten]

Laut dem Wikipedia-Artikel zu Dynamit wurde dieses erst 1866 von Alfred Nobel erfunden. Da der Film aber im Jahre 1862 spielt, ist die Nutzung von Dynamit doch sehr anachronistisch. Dies sollte im Abschnitt Trivia mit vermerkt werden. --Freundchen (Diskussion) 03:20, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitt Handlung[Quelltext bearbeiten]

Mir geht’s wie bei so vielen Film-Artikeln – ich finde diesen Abschnitt viel zu überladen mit unwesentlichen Nebensträngen und Handlungsdetails. Was für eine Bedeutung hat es zum Beispiel, dass Tuco am Anfang zwei seiner drei Angreifer erschießt und der dritte nur schwer verletzt wird? Die Szene würde ich ganz weglassen, ist ja nur eine kurze Vorstellung, das gibt Tuco zu viel Gewicht am Anfang. Auch die genauen Methoden, mit denen Sentenza an Informationen kommt, brauchen nicht einzeln aufgezählt zu werden; es reicht, zu sagen, dass Blonder und Tuco in Gefangenschaft geraten, ohne detailliert nachzuerzählen, wie es dazu kommt; wieviel Sentenza für seine Aufträge von wem bekommt, ist hier absolut nicht wesentlich. Andere Banalitäten waren in schon fast amüsanter Breite dargestellt, zum Beispiel, dass der Blonde im Wissen um das genaue Grab seine Lebensversicherung sieht. Das liegt nun wirklich auf der Hand und muss nicht breit erklärt werden.

Ja, dem einen ist dieses Detail wichtig, dem anderen jenes. Aber eine Handlungsangabe soll nur so knapp, dass man es gerade noch versteht, den roten Faden abbilden, mehr nicht :-) Daher hab ich mal eine gestraffte Version erstellt und stelle sie hier zur Diskussion:


Der Film spielt zur Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs während der Sibley-Offensive (1862) im Südwesten der Vereinigten Staaten im New-Mexico-Territorium.

Der Auftragskiller Sentenza (in der englischen Fassung: Angel Eyes) hat den Auftrag, einen Soldaten namens Jackson zu finden. Von einem ehemaligen Kriegskameraden Jacksons, der jetzt mit seiner Familie eine kleine Farm betreibt, erhält er die Information, dass Jackson sich mittlerweile Bill Carson nennt. Außerdem erfährt er, dass Jackson eine mit Münzen gefüllte Regimentskasse der Südstaatenarmee im Wert von 200.000 Dollar veruntreut hat und deshalb auf der Flucht ist. Kaltblütig erschießt Sentenza den Informanten vor dessen Familie, kassiert vom Auftraggeber seinen Lohn für die Information, erschießt dann auch diesen und macht sich selbst auf die Suche nach Bill Carson, der, wie er erfährt, nun in der Konföderiertenarmee dient.

Ein wortkarger, namenloser Revolvermann, genannt „Der Blonde“ (in der englischen Fassung: „Blondie“), befreit den steckbrieflich gesuchten Banditen Tuco aus den Händen dreier Kopfgeldjäger und übergibt ihn dem Sheriff, um die Belohnung zu kassieren. Bei Tucos Hinrichtung zerschießt er jedoch den Strick, so dass Tuco entkommt. Sentenza beobachtet diese Szene und durchschaut das Spiel. Diesen Coup wiederholen die beiden mehrfach und teilen sich die erhaltenen Belohnungen, bis Tuco, der jedes Mal sein Leben riskiert, deshalb einen höheren Anteil fordert und daraufhin vom Blonden in der Wüste zurückgelassen wird. Tuco gelangt zu einem fast verlassenen Ort, raubt sich eine Schusswaffe, die er zuvor aus Einzelteilen selbst zusammengesetzt hat, tut sich mit früheren Kumpanen zusammen und überfällt mit ihnen nach mühsamer Suche den Blonden in einem Hotelzimmer. Er möchte ihn erhängen, doch da schlägt eine Granate in das Hotel ein, und der Blonde kann die chaotische Situation zur Flucht nutzen.

Der Blonde nimmt danach mit einem anderen steckbrieflich Gesuchten das einträgliche Gewerbe wieder auf, wird jedoch dabei vom rachsüchtigen Tuco überrascht, der den Blonden zu einem zermürbenden Marsch durch die Wüste zwingt, um ihn langsam sterben zu lassen. Als der Blonde fast am Ende seiner Kräfte ist, kommt den beiden eine führerlose Kutsche der Konföderiertenarmee entgegen, die von Tuco gestoppt wird. Darin finden sie außer einigen toten Soldaten auch den schwer verletzten Bill Carson. Er bietet Tuco für einen Schluck Wasser das genaue Versteck des unterschlagenen Geldes an, das auf einem Friedhof liegt, verliert dann aber das Bewusstsein, bevor er ihm auch den Namen des Grabes genannt hat. Tuco holt Wasser, doch als er zurückkommt, ist Carson bereits tot. Doch der verdurstende Blonde hat noch von Carson erfahren, in welchem Grab der Schatz zu finden ist.

Tuco muss nun, um den Schatz heben zu können, den Blonden am Leben erhalten und bringt ihn zu einer Missionsstation, in der Tucos Bruder, ein Mönch, verwundete Bürgerkriegssoldaten pflegt. Dann machen die beiden sich in Südstaatenuniformen auf den Weg zu dem Schatz, geraten jedoch in die Gefangenschaft der Armee der Nordstaaten und fallen ausgerechnet in die Hände Sentenzas, der Aufseher eines großen Gefangenenlagers geworden ist, weil er hofft, dort früher oder später Carson zu finden. Tuco, der das nicht weiß, gibt sich als Carson aus. Sentenza kennt jedoch Tucos wahre Identität und schließt daraus, dass die beiden Informationen über Carsons Beute besitzen. Er lässt Tuco foltern und erfährt von ihm den Namen des Friedhofs. Dem Blonden, bei dem er Folter für sinnlos hält, bietet er gemeinsame Sache an. Beide machen sich mit einigen Revolvermännern auf den Weg. Tuco wollen sie den Behörden ausliefern, doch dieser kann unterwegs seinen Bewacher überwältigen und entkommen.

In einem zerstörten Ort nahe der Front macht Sentenzas Gruppe Rast. Der Blonde hört in der Ferne einen Schuss und erkennt am Klang Tucos individuell zusammengestellten Revolver. Er findet Tuco und schlägt ihm vor, lieber mit ihm als mit Sentenza den Schatz zu heben. Sentenza bemerkt das rechtzeitig und macht sich allein auf den Weg zum Friedhof.

Kurz vor dem Ziel werden Tuco und der Blonde wieder von einer Gruppe Unionssoldaten aufgegriffen und geben sich als Kriegsfreiwillige aus. Die Stellung, in die sie geraten, kämpft um eine Brücke, was jeden Tag viele Soldaten das Leben kostet. Um ihren Weg fortsetzen zu können, entwenden Tuco und der Blonde eine Kiste Dynamit und sprengen damit die Brücke, worauf die Soldaten nach heftiger Schlacht abziehen. Auf der anderen Seite gibt der Blonde einem sterbenden Soldaten seinen Mantel und nimmt dafür dessen Poncho, während Tuco auf dem Pferd des Soldaten zum Friedhof reitet.

Tuco erreicht den Friedhof als erster und beginnt an einem Grab, das der Blonde ihm zuvor genannt hat, zu graben – es ist jedoch das falsche, wie ihm kurz darauf der hinzugekommene Blonde erklärt. Da trifft auch Sentenza ein und bedroht die beiden, kann sie jedoch nicht erschießen, da ihm noch die Information über das genaue Grab fehlt. Auf einem runden Platz in der Mitte des Friedhofs kommt es zum Showdown in Form eines Mexican standoff. Doch während die beiden anderen jeweils zwei Gegner belauern müssen, hat der Blonde in der Nacht zuvor heimlich Tucos Waffe entladen und kann sich daher ganz auf Sentenza konzentrieren. Er erschießt ihn und lässt Tuco anschließend das Gold ausgraben. Dann zwingt er ihn, sich mit einem Galgenstrick um den Hals auf ein wackeliges Grabkreuz zu stellen, und reitet mit der Hälfte des Geldes davon. Von weitem legt er sein Gewehr auf den wütend schimpfenden Tuco an, zerschießt den Strick und verschwindet.


--Kreuzschnabel 00:21, 2. Jun. 2016 (CEST) -- nochmals überarbeitet Kreuzschnabel 11:09, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Da offenbar keiner etwas dagegen hat, bau ich das mal so ein. --Kreuzschnabel 07:36, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Titel als geflügeltes Wort im Englischen[Quelltext bearbeiten]

Es könnte noch erwähnt werden, dass der englische Titel des Films zumindest in Amerika zu einem relativ häufig zu hörenden geflügelten Wort wurde. Bin mir aber nicht sicher wo das jetzt hineingehören würde, und habe außer persönlicher Erfahrung auch keine Quellen. -- 194.39.218.10 14:16, 30. Sep. 2019 (CEST)Beantworten