Donata Rigg

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Donata Rigg (* 1976 in Konstanz) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Abschluss des Studiums der Theaterwissenschaften, Neueren deutschen Literatur und Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin ging Rigg ans Deutsche Literaturinstitut Leipzig, woraufhin sie begann, in Zeitschriften und Anthologien zu veröffentlichen.

2010 folgte der erste Roman „Weiße Sonntage“.[1]

Neben ihrer Praxis als eigenständige Autorin ist Rigg kontinuierlich in literarischen und künstlerischen Kooperationen tätig, u. a. als Mitbegründerin und Veranstalterin der bedingungslosen akademie.

Im November 2020 erschien ihr zweites Buch, „Die Facette“, ein Künstlerroman „aus dem Innenleben einer Szene, der es nicht gelingt, über ihre Grenzen hinweg auszustrahlen, sondern die sich stattdessen auflöst.“[2]

Nach Stationen in Berlin, Leipzig und Hamburg lebt Rigg wieder in Berlin, wo sie als Autorin und Lektorin arbeitet.[3]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman

Sonstige Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Die Sprache der Fische, in: „Leben mit und ohne Gott: Beiträge zur inneren Sicherheit“, Karsten Krampitz und Uwe Seltmann (Hg.), Herbig Verlag, München 2010, ISBN 978-3-7766-2645-2
  • Alte Schule, in: „Kartographie der Nacht“, Lars Claßen (Hg.), Suhrkamp Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-46299-7
  • Live undead, in: „Edit - Papier für neue Texte“, Leipzig 2011
  • Leipzig calling, in: „Opus“, Saarbrücken 2012
  • Extremzetteling, in: „Re-Covering Onetti“, Lettrétage, Berlin 2014 (Co-Autorin)
  • Wiedersehen I und II, in: „Das Magazin“, Berlin 2017

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Donata Rigg - "Weiße Sonntage". Abgerufen am 20. Januar 2021 (deutsch).
  2. Donata Rigg: Die Facette. Abgerufen am 20. Januar 2021.
  3. literaturport.de-Eintrag zu Donata Rigg vom 20.02.2017, abgerufen: 30.07.2020