Durbaszka-Hütte

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Durbaszka-Hütte (polnisch: Schronisko pod Durbaszką)
Pfadfinderhaus Krakau-Hütte
Durbaszka-Hütte (polnisch: Schronisko pod Durbaszką)
Durbaszka-Hütte (polnisch: Schronisko pod Durbaszką)
Lage Auf dem Berg Durbaszka; Polen
Gebirgsgruppe Kleine Pieninen, Pieninen
Geographische Lage: 49° 23′ 28″ N, 20° 32′ 11″ OKoordinaten: 49° 23′ 28″ N, 20° 32′ 11″ O
Höhenlage 850 m n.p.m.
Durbaszka-Hütte (Polen)
Durbaszka-Hütte (Polen)
Besitzer Stadt Krakau
Erbaut 1949
Bautyp Hütte; Stein
Übliche Öffnungszeiten ganzjährig geöffnet
Beherbergung 86 Betten, unbekanntdep1
Weblink Website der Hütte
p6

Im Sommer
Im Herbst
Im Winter

Die Durbaszka-Hütte (pl. Schronisko pod Durbaszką bzw. MDK Górski Ośrodek Szkolno-Wypoczynkowy im. Władysława Pilińskiego „Pucka“) liegt auf einer Höhe von 850 m ü. NN in Polen in den Kleinen Pieninen auf dem Berg Dubraszka. Die Hütte ist mit 86 Planbetten die größte Schutzhütte in den Kleinen Pieninen. Das Gebiet gehört zur Gemeinde Szczawnica.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hütte wurde von 1949 bis 1952 als Almhütte für die Schafzucht errichtet. Für diesen Zweck wurde sie jedoch nie genutzt. Stattdessen wurde sie 1973 auf Initiative der Krakauer Pfadfinder zur Berghütte umgebaut. Sie wurde nach Władysław Piliński benannt.

Zugänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hütte ist u. a. zu erreichen:

  • von Szczawnica auf dem blau markierten Kammweg
  • auf einem nicht markierten Weg von Jaworki

Die Hütte ist auch mit dem Auto erreichbar. Die Zufahrt ist jedoch nur für Anlieger frei.

Übergänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • blau markierter Kammweg über den Hauptkamm der Kleinen Pieninen

Gipfelbesteigungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gipfel in der näheren Umgebung der Hütte sind:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schronisko pod Durbaszką – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Witold Henryk Paryski, Zofia Radwańska-Paryska: Wielka encyklopedia tatrzańska. Wydawnictwo Górskie, Poronin 2004, ISBN 83-7104-009-1.
  • Józef Nyka: Pieniny. Przewodnik. 9. Auflage. Trawers, Latchorzew 2006, ISBN 83-915859-4-8.
  • Pieniny polskie i słowackie. Mapa turystyczna 1:25 000. Agencja Wydawnicza „WiT“ s.c, Piwniczna 2008, ISBN 978-83-907671-3-0.
  • Ivan Voluščuk: Pieninský Národný Park. AKCENT press service 1992, ISBN 80-900447-5-1.