Edda Schneider

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Edda Schneider (geboren im 20. Jahrhundert) ist eine deutsche Rechtsanwältin. Von 1990 bis 2003 war sie Richterin am Bayerischen Verfassungsgerichtshof.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Edda Schneider studierte Germanistik und Jura. Sie arbeitete als Redakteurin, Rechts- und Personalreferentin sowie als Rechtsanwältin.[1]

Am 12. Dezember 1990 wurde Edda Schneider vom Bayerischen Landtag auf Vorschlag der SPD-Fraktion als nichtberufsrichterliches Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshof vorgeschlagen. Der Bayerische Landtag bestätigte den Vorschlag einstimmig per Akklamation.[2][3] Ebenso wurde Schneider 1994 und 1998 wiedergewählt. Sie übte das Amt bis 2003 aus.[4][5][6][7]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Dieter Menath: Partnersuche per Inserat. Was Sie wissen müssen, damit es klappt! Goldmann, München 2000, ISBN 978-3-442-16281-9.
  • mit Dieter Menath: Ich liebe meinen Job! Mehr Zufriedenheit und Erfüllung in Beruf und Karriere. Hoffmann und Campe, Hamburg 2005, ISBN 978-3-455-09483-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schneider, Edda. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, abgerufen am 26. März 2021.
  2. Plenarprotokoll 12/6. Bayerischer Landtag, 12. Dezember 1990, S. 230 f., abgerufen am 26. März 2021.
  3. Drucksache 12/212. Bayerischer Landtag, 12. Dezember 1990, abgerufen am 26. März 2021.
  4. Plenarprotokoll 13/5. Bayerischer Landtag, 24. November 1994, S. 94–96, abgerufen am 26. März 2021.
  5. Drucksache 13/56. Bayerischer Landtag, 24. Dezember 1994, abgerufen am 26. März 2021.
  6. Plenarprotokoll 14/5. Bayerischer Landtag, 26. November 1998, S. 132, abgerufen am 26. März 2021.
  7. Drucksache 14/104. Bayerischer Landtag, 26. November 1998, abgerufen am 26. März 2021.