Egon Körner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Egon Körner (* 6. Juni 1908 in Neubeckum; † 22. März 1986[1]) war ein deutscher Architekt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Körner studierte an der Baugewerkschule Holzminden und ging nach dem Abschluss nach Berlin, wo er im Architekturbüro von Bruno Taut und Max Taut arbeitete. Später war er in Dresden im Architekturbüro von Wilhelm Kreis tätig. Anschließend machte er sich in Dresden als Architekt selbständig und war landesweit am Wiederaufbau, Umbau und Neubau von Sakralbauten beteiligt.

Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Petrus, Dresden

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bernhard Sterra et al.: Dresden und seine Architekten. Strömungen und Tendenzen 1900–1970. Verlag der Kunst Dresden, Husum 2011, S. 53, S. 193.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geschichte der Pfarrei Dippoldiswalde: 1957–1979 – Neubau. Katholische Pfarrei Osterzgebirge, abgerufen am 13. Juli 2022.