Eilenriederennen

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Gedenkschild für das Eilenriederennen mit Streckenverlauf

Das Eilenriederennen war ein Motorradrennen, das auf der nicht permanenten Rennstrecke in der Eilenriede in Hannover von 1924 bis 1939 und von 1950 bis 1955[1][2][3] insgesamt 22-mal ausgetragen wurde. Anfangs wurde es vom Motorrad Club Niedersachsen (MCN) und später vom ADAC organisiert. Seit 2003 findet unter diesem Namen ein Volkslauf mit Start und Ziel am Lister Turm statt, bei der die Distanzen 5 km, 10 km und Halbmarathon (21 km) absolviert werden können.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Früherer Streckenverlauf auf der Bernadotteallee
Früherer Streckenverlauf auf der Waldchaussee
Früherer Streckenverlauf durch die Eilenriede, heute Fahrradweg

Das erste offizielle Eilenriederennen startete am 30. März 1924 mit 168 Motorrädern. Tagesschnellster war Toni Bauhofer im vierten Rennen des Tages auf einer 640-cm³-Megola in der Klasse bis 750 cm³ mit einem Durchschnitt von fast 78 km/h. Er fuhr die zehn Runden beziehungsweise 50 km in 38:29 Minuten und lag am Schluss fast zwei Runden vor dem nächsten Fahrer seiner Gruppe auf einer englischen Montgomery-Maschine.[5][3][6] Rasch entwickelte sich die Veranstaltung zum örtlichen Großereignis und zu einer motorsportlichen Einrichtung mit internationalem Bekanntheitsgrad.

Das Eilenriederennen wurde von Richard Dörnke (1890–1954), Gauleiter des Motorrad-Clubs-Niedersachsen (MCN), begründet.[7]

1929 verfolgten mehr als 50.000 Zuschauer das Sportereignis. Ein prominenter Teilnehmer in den frühen 1930er-Jahren war der spätere Automobilrennfahrer Bernd Rosemeyer.[1] Bis 1939 waren die Rennen im Frühjahr regelmäßiger Bestandteil der Deutschen Motorrad-Straßenmeisterschaft, in der die international erfolgreichen deutschen Fahrer und Werke sich maßen.

Bis 1937 kam es bei 22 Rennen zu (mindestens) elf tödlichen Unglücken. Opfer waren die Fahrer Willi Murken 1928, Karel Baar (Niederlande) und Friedrich Messerschmidt 1929, Haupt und Fritz Weber 1933, Wilhelm Kobbe und Willy Prötzig 1934, Onni Kyrö (Finnland) und Josef Lohner 1937 und Günther Weniger 1952, die in der Eilenriede ums Leben kamen.[8][9]

Schon nach dem ersten Rennen waren Bedenken gegen die Veranstaltung laut geworden, sodass es schwer war, eine erneute Genehmigung zu erlangen. Doch durch den Einfluss der in Hannover ansässigen Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie war es möglich, die zuständige Behörde vom wirtschaftlichen Nutzen zu überzeugen und die Rennen zunächst unverändert weiter durchzuführen. Für das Jahr 1928 wurden die Sicherheitsauflagen verschärft. Erdwälle mussten erhöht, Fußgängerüberwege angelegt und der Sicherheitsabstand zwischen Fahrbahn und Zuschauerplätzen an einigen Stellen auf 50 Meter vergrößert werden. Als die Nationalsozialisten nach der Machtübernahme 1933 den Motorsport allgemein förderten und für ihre Propaganda vereinnahmten, flossen rund 300.000 Reichsmark zur stellenweisen Verbreiterung der Strecke und zur Erneuerung des Straßenbelags nach Hannover. Unerfreuliche Begleiterscheinung der Maßnahme war, dass im Zusammenhang damit annähernd 1000 alte Buchen und Eichen im Stadtwald gefällt wurden.[3]

Während des Zweiten Weltkriegs wurden die Rennen ausgesetzt. Zur ersten Veranstaltung nach dem Krieg im Jahr 1950 sollen sich rund 150.000 Zuschauer in der Eilenriede eingefunden haben.[1] Seitdem fanden wieder Motorradläufe zur Deutschen Meisterschaft statt. In den folgenden Jahren ging die Zuschauerbegeisterung zurück. Umweltschutzgründe und gestiegene Sicherheitsauflagen nach dem Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955 führten 1956 zur Absage und in der Folge zum Ende der Rennveranstaltungen.

Rennstrecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der anfangs mit einer Länge von 5,0 Kilometer und ab 1934 mit 4,8 Kilometer angegebene Rundkurs in der nördlichen Eilenriede, dem Stadtwald von Hannover, führte dreiecksförmig mitten durch das Waldgebiet und wurde entgegen dem Uhrzeigersinn befahren.[10] Start und Ziel war in den Jahren 1924 bis 1939 an der Waldgaststätte Steuerndieb, dem nördlichen Eckpunkt der Strecke. Von dort ging es zum Lister Turm, dann im etwa rechten Winkel in Richtung Zoo Hannover und von dort zu Start und Ziel zurück. In den Jahren 1950 bis 1954 lagen Start und Ziel in der Nähe des Lister Turms und beim letzten Eilenriede-Rennen 1955 am Zoo.

Den Rekord der schnellsten Runde in der Eilenriede erzielte Ernst Riedelbauch mit 149,2 km/h auf einer BMW 1955 beim letzten Rennen.[3]

Siegerliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1924 bis 1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden ist ein Auszug aus den Siegerlisten wiedergegeben. Zum Teil waren zwei Hubraumklassen in nur einem Rennen zusammengefasst, zum Beispiel die Klasse 750 cm³ und die Klasse über 750 cm³.

Datum Klasse Sieger
30. März 1924 150 cm³ Deutsches Reich O. Küchenräuter (DKW)
250 cm³ Deutsches Reich Emil Wucher (Zündapp)
350 cm³ Deutsches Reich F. Niss (A.J.S.)
500 cm³ Deutsches Reich Schneider (Douglas)
750 cm³ Deutsches Reich Toni Bauhofer (Megola)
über 750 cm³ Deutsches Reich E. Wenzel (NSU)
28. Juni 1925 250 cm³ Deutsches Reich Josef Stelzer (BMW)
350 cm³ Deutsches Reich Breidenbach (Montgomery-J.A.P.)
500 cm³ Deutsches Reich Bartling (BMW)
19. April 1926 175 cm³ Deutsches Reich Erinst-Hans Magnus (TX)
250 cm³ Deutsches Reich Erich Hirth (Schüttoff)
350 cm³ Deutsches Reich Georg Thumshirn (Ardie)
500 cm³ Deutsches Reich Toni Bauhofer (BMW)
1000 cm³ Deutsches Reich Toni Bauhofer (BMW)
20. März 1927 175 cm³ Deutsches Reich Hans Sprung (DKW)
250 cm³ Deutsches Reich Curt Wemhöner (Boge-Blackburne)
350 cm³ Deutsches Reich Josef Kagerer (Sunbeam)
500 cm³ Deutsches Reich Paul Köppen (A.J.S.)
750 cm³ Deutsches Reich Toni Bauhofer (BMW)
18. März 1928 175 cm³ Deutsches Reich Arthur Geiss (DKW)
250 cm³ Deutsches Reich Eugen Gerlach (Standard)
350 cm³ Deutsches Reich Paul Rüttchen (Standard)
500 cm³ Deutsches Reich Hans Soenius (BMW)
über 500 cm³ Deutsches Reich Toni Bauhofer (BMW)
24. März 1929 250 cm³ Deutsches Reich Hermann Wiedemann (Avis-Celer)
350 cm³ Deutsches Reich Toni Ulmen (Velocette)
500 cm³ Deutsches Reich Josef Klein (DKW)
über 500 cm³ Deutsches Reich Josef Stelzer (BMW)
Gespanne (600 cm³) Deutsches Reich Theodor Fork / unbekannt unbekannt (Norton)
Gespanne (über 600 cm³) Deutsches Reich Theo Schott / unbekannt unbekannt (BMW)
23. März 1930 250 cm³ Deutsches Reich Walfried Winkler (DKW)
350 cm³ Deutsches Reich Josef Klein (DKW)
500 cm³ Deutsches Reich Ernst Zündorf (DKW)
über 500 cm³ Deutsches Reich Karl Otto Stegmann (BMW)
22. März 1931 250 cm³ Deutsches Reich Hans Kahrmann (Hercules-J.A.P.)
350 cm³ Deutsches Reich Erich Tennigkeit (Rudge)
500 cm³ Osterreich Rudolf Runtsch (NSU)
über 500 cm³ Deutsches Reich Paul Rüttchen (NSU)
Preis der Stadt Hannover 350 cm³ Italien 1861 Guglielmo Sandri (A.J.S.)
Preis der Stadt Hannover über 350 cm³ Vereinigtes Konigreich Tom Bullus (NSU)
20. März 1932 250 cm³ Deutsches Reich Hans Kahrmann (Hercules-J.A.P.)
350 cm³ Deutsches Reich Hans Winkler (Rudge)
500 cm³ Deutsches Reich Toni Bauhofer (DKW)
über 500 cm³ Deutsches Reich Paul Weyres (Harley-Davidson)
Preis der Stadt Hannover 350 cm³ Italien 1861 Guglielmo Sandri (A.J.S.)
Preis der Stadt Hannover über 350 cm³ Vereinigtes Konigreich Tom Bullus (NSU)
26. März 1933[11] 250 cm³ Vereinigtes Konigreich Leo Davenport (New Imperial)
350 cm³ NS-Staat Albert Schneider (Velocette)
500 cm³ NS-Staat Otto Ley (Norton)
1000 cm³ NS-Staat Paul Rüttchen (NSU)
Gespanne (600 cm³) Schweiz Hans Stärkle / Schweiz Cilly Stärkle (NSU)
Gespanne (über 600 cm³) NS-Staat Paul Weyres / ohne Passagier (Harley-Davidson)
Jubiläumsrennen 350 cm³ NS-Staat Albert Schneider (Velocette)
Jubiläumsrennen über 350 cm³ NS-Staat Paul Rüttchen (NSU)
15. April 1934 250 cm³ NS-Staat Walfried Winkler (DKW)
350 cm³ NS-Staat Josef Klein (Norton)
500 cm³ NS-Staat Toni Bauhofer (DKW)
7. April 1935 250 cm³ Deutsches Reich NS Arthur Geiss (DKW)
350 cm³ Vereinigtes Konigreich Ted Mellors (NSU)
500 cm³ Deutsches Reich NS Kurt Mansfeld (DKW)
Gespanne (600 cm³) Deutsches Reich NS Hans Kahrmann / Deutsches Reich NS Franz Höller (DKW)
Gespanne (1000 cm³) Deutsches Reich NS Willi Ehrlenbruch / unbekannt unbekannt (Imperia-J.A.P.)
5. April 1936 250 cm³ Deutsches Reich NS Ewald Kluge (DKW)
350 cm³ Vereinigtes Konigreich Ted Mellors (NSU)
500 cm³ Deutsches Reich NS Kurt Mansfeld (DKW)
Gespanne (600 cm³) Deutsches Reich NS Hans Kahrmann / Deutsches Reich NS Heinrich Eder (DKW)
Gespanne (1000 cm³) Schweiz Hans Stärkle / Schweiz Cilly Stärkle (NSU)
11. April 1937 250 cm³ Deutsches Reich NS Walfried Winkler (DKW)
350 cm³ Deutsches Reich NS Heiner Fleischmann (NSU)
500 cm³ Deutsches Reich NS Karl Gall (BMW)
Gespanne (600 cm³) Deutsches Reich NS Karl Braun / Deutsches Reich NS Ernst Badsching (DKW)
Gespanne (1000 cm³) Deutsches Reich NS Hans Bock / unbekannt unbekannt (Norton)
24. April 1938 250 cm³ Deutsches Reich NS Ewald Kluge (DKW)
350 cm³ Deutsches Reich NS Walfried Winkler (DKW)
500 cm³ Deutsches Reich NS Georg Meier (BMW)
16. April 1939 250 cm³ Deutsches Reich NS Ewald Kluge (DKW)
350 cm³ Deutsches Reich NS Heiner Fleischmann (DKW)
500 cm³ Deutsches Reich NS Wiggerl Kraus (BMW)

Von 1950 bis 1955[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Klasse Sieger
30. April 1950 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik P. H. Ried (DKW)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hermann Paul Müller (DKW)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Heiner Fleischmann (NSU)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Heiner Fleischmann (NSU)
Gespanne (600 cm³) Deutschland Bundesrepublik Hermann Böhm / Deutschland Bundesrepublik Karl Fuchs (NSU)
Gespanne (1200 cm³) Deutschland Bundesrepublik Thomas Seppenhauser / Deutschland Bundesrepublik Josef Wenshofer (BMW)
29. April 1951 250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hermann Gablenz (Parilla)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Roland Schnell (Parilla)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Walter Zeller (BMW)
Gespanne (500 cm³) Deutschland Bundesrepublik Wiggerl Kraus / Deutschland Bundesrepublik Bernhard Huser (BMW)
Gespanne (750 cm³) Deutschland Bundesrepublik Sepp Müller / unbekannt unbekannt (BMW)
29. Juni 1952 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hermann Paul Müller (F.B Mondial)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hein Thorn Prikker (Moto Guzzi)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Ewald Kluge (DKW)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Rudi Knees (Norton)
Gespanne (600 cm³) Deutschland Bundesrepublik Wilhelm Noll / Deutschland Bundesrepublik Fritz Cron (BMW)
Gespanne (1200 cm³) Deutschland Bundesrepublik Friedrich Staschel / unbekannt unbekannt (BMW)
27. September 1953 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik Werner Haas (NSU)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Werner Haas (NSU)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Karl Hofmann (DKW)
500 cm³ Deutschland Bundesrepublik Georg Meier (BMW)
Gespanne (500 cm³) Deutschland Bundesrepublik Wiggerl Kraus / Deutschland Bundesrepublik Bernhard Huser (BMW)
5. September 1954 350 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hermann Paul Müller (NSU)
500 cm³ Rhodesien Sud 1923 Ray Amm (Norton)
Gespanne (500 cm³) Deutschland Bundesrepublik Wiggerl Kraus / Deutschland Bundesrepublik Bernhard Huser (BMW)
11. September 1955 125 cm³ Deutschland Bundesrepublik August Hobl (DKW)
250 cm³ Deutschland Bundesrepublik Hans Baltisberger (NSU)
350 cm³ Deutschland Bundesrepublik August Hobl (DKW)
500 cm³ Osterreich Gerold Klinger (BMW)
Gespanne (500 cm³) Deutschland Bundesrepublik Willi Faust / Deutschland Bundesrepublik Karl Remmert (BMW)
1956 wurden die Rennen abgesagt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Janet Anschütz: Motorrad Rennsport. Internationale Eilenriede-Rennen zu Hannover 1924–1955. Hrsg.: ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. MatrixMedia-Verlag, Göttingen 2009, ISBN 978-3-932313-34-9.
  • Janet Anschütz: Mythos Eilenriederennen, 1. Auflage, Hannover: Schlütersche [o. D., 2007?], ISBN 978-3-89993-658-2.
  • H. Langenfeld: Mit 100 Sachen durch die Eilenriede. In: Lothar Wieser (Red.): Sport in Hannover. Von der Stadtgründung bis heute, hrsg. vom Niedersächsischen Institut für Sportgeschichte, Hoya e.V, 1. Auflage, Hoya: Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte, 1991, ISBN 3-923478-56-9, S. 131
  • R. Birkefeld: Spektakel im Stadtwald. Die Motorradrennen in der Eilenriede. In: Adelheid von Saldern, Sid Auffarth (Hrsg.): Wochenend & schöner Schein. Freizeit und modernes Leben in den zwanziger Jahren. Das Beispiel Hannover, Berlin: Elefanten Press, 1991, ISBN 3-88520-407-X, S. 15–23
  • Karl-Heinz Grotjahn, M.A.: Eilenriederennen. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 151f.
  • Sascha Priesemann: Mythos Eilenriederennen in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 23. März 2024

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Eilenriederennen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Karl-Heinz Grotjahn, M.A.: Eilenriederennen (siehe Literatur)
  2. Anmerkung: Die Angaben „1955-59“ im Stadtlexikon Hannover stehen im Widerspruch zu der ebenfalls dort niedergeschriebenen Aussage, das Eilenriederennen sei 1955 eingestellt worden.
  3. a b c d Hans-Peter Lohmann: Legendäre deutsche Rennstrecken. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03438-9, S. 44–48.
  4. https://www.eilenriederennen.de
  5. Zeitschrift Der Motorfahrer, Offizielles Organ der deutschen Motorfahrervereinigung e. V., Heft Nr. 8, 1924.
  6. Geschichtsweberei. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  7. Katalogisat der DNB über Richard Dörnke
  8. Geschichte – Historikerin hat Buch über die Eilenriederennen geschrieben – HAZ – Hannoversche Allgemeine. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Mai 2017; abgerufen am 16. Mai 2017.
  9. Liste der tödlichen Unfälle auf der Eilenriede. www.motorsportmemorial.org, abgerufen am 27. Februar 2013 (englisch).
  10. Hannover-Eilenriede. theracingline.net, 5. Juli 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juni 2013; abgerufen am 27. Februar 2013 (englisch).
  11. Über 60.000. Zuschauer beim Eilenriederennen. In: Österreichische Auto-Rundschau. Wiener Kraftfahrer-Zeitung / Österreichisches Auto. Motorrad-Zeitung / Oesterreichisches Auto und Motorrad-Zeitung / Der Motorfahrer / Automobil- und Motorrad-Zeitung. Der Motorfahrer, 7. April 1933, S. 30 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/mfr