Electric Love

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Electric Love Festival
Die Mainstage im Jahr 2018
Die Mainstage im Jahr 2018
Allgemeine Informationen
Ort Salzburg, Österreich
Genre EDM
Veranstalter Revolution Event
Zeitraum seit 2013, Anfang Juli
Website electriclove.at
Besucherzahlen
2013 20.000[1]
2014 40.000[2]
2015 38.000[3]
2016 45.000[4]
2017 45.000[5]
2018 45.000[6]
2019 45.000[7]
2021 28.000[8]
2022 47.000[9]
2023 47.000[10]

Electric Love (kurz: ELF) ist ein dreitägiges Open-Air-Musikfestival im Bereich der elektronischen Tanzmusik, das seit 2013 jährlich in Salzburg auf dem Gelände des Salzburgrings stattfindet. Das Electric Love Festival ist mit einer Gesamtbesucherzahl von 180.000[Anm. 1] das größte EDM-Festival Österreichs und zählt zu den größten seiner Art in Europa.

Überblick des Festivalgeländes. Mittig Club Circus, links oben der Sender Gaisberg

Konzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Austragungsort des Electric Love Festivals ist der Salzburgring, eine im Jahr 1969 eröffnete Rennstrecke zwischen Koppl und Plainfeld bei Salzburg im Seenland des Salzkammergutes. Zwischen 2001 und 2008 fand auf dem Gelände bereits das Frequency-Festival mit laut Veranstalter 45.000 Besuchern pro Tag statt. Als Campingbereich dienen umliegende Kuhwiesen, die von Bauern zur Verfügung gestellt werden.[11]

Club Circus Stage während eines Auftritts von Dr Phunk & Ruthless 2018

Bühnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mainstage: Die Hauptbühne befindet sich im Fahrerlager der Rennstrecke.[12] Hier legen Headliner verschiedener EDM-Richtungen auf.

Club Circus: Dabei handelt es sich um die größte Indoor Bühne. Sie wird seit 2016 an einem Tag von dem holländischen Label Pussy Lounge gehostet. An den anderen Tagen treten hier Bass-Musik-DJs unter dem Thema „London“ auf, bis 2018 auch Techno-Künstler unter dem Thema „Berlin“.[13] 2022 übernimmt erstmals Blacklist, eine Veranstaltungsreihe des Kölner Club Bootshaus, das Hosting der Bühne für einen Tag.[14] Ebenso findet hier seit 2015 die Pre-Party statt.[15]

Harder Styles: Die Bühne wurde von 2015 bis 2019, und damit erstmals in Österreich, von dem holländischen Label Q-Dance gehostet. Es ist die zweitgrößte Bühne.[16] Seit 2022 wird die Bühne vom Veranstalter selbst organisiert und trägt seitdem den Namen Hard Dance Factory.

Heineken Starclub: Eine Art Club auf dem Festivalgelände. Hier steht die Interaktion mit dem Publikum im Vordergrund.[17] Es treten auch Künstler aus den Bereichen Hip-Hop und Rap auf.[18]

Honeycomb: Ist ab 2019 eine neue Techno-Stage des Festivals.[19]

Shutdown Cave: Im „Shutdown Uptempo Cage – BPM Deluxe“ stehen die Harder Styles ab 200 bpm im Vordergrund. Der Name stammt vom Shutdown Festival, ein French- und Hardcore-Event in Zwentendorf.[20]

Organics Beach: Erstmals 2022 öffnet jeweils mittags vor Festivalstart ein Bereich am Strand des Fuschlsees. Dabei handelt es sich um eine vom Festival getrennte Veranstaltung und dient durch Aktivitäten wie Yoga und Creative Sessions der Erholung.[21]

Almhütte: Eine traditionelle österreichische Après-Ski Hütte mit zwei Stockwerken.

Eröffnungszeremonie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Traditionell wird das Festival von Electric Love Resident Felice eröffnet, der von einem ortsansässigen Chor und Orchester, 2018 der Bürgerkorpskapelle Hallein, begleitet wird.[22] 2019 waren Straßenkünstler aus ganz Europa Teil der Show.[23]

Hymnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2017 kreierte Felice die offiziellen Electric Love Anthems:[24]

  • 2013: Felice & Pap – Electric Love
  • 2014: Felice feat. Jimmie Wilson – The Moment
  • 2015: Felice feat. Mike James – Keys to the Kingdom
  • 2016: Felice feat. Enya Angel – Enough
  • 2017: Khazun & Felice – Believe In Me

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes Jahr erscheint nach dem Festival ein Aftermovie mit den schönsten Szenen. Ungewöhnlich bei der Ausgabe von 2018 war ein Dokumentations-Teil, der die Probleme mit dem schlechten Wetter thematisierte. Das Festival wird seit mehreren Jahren von starkem Regen begleitet.[25]

Weitere Medienpartner sind u. a. KroneHit, Welle 1, Energy 94.0 und DJ Mag Germany.[26]

Sicherheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Sicherheitskonzept des Festivals basiert auf einer Einteilung des Veranstaltungsgeländes in Teilflächen, für die jeweils eine Kapazitätsberechnung durchgeführt wird. Kritischen Menschenmengen wird dabei durch Platzierung von physischen Barrieren entgegengewirkt. Weiterhin berücksichtigt die Stör- und Notfallplanung 27 verschiedene Szenarien, für die Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadensausmaße ermittelt werden, um sie in einer Risikomatrix zu bewerten. Die Kommunikation mit Besuchern erfolgt dabei über elektronische Hinweisschilder und Social-Media-Kanäle. Das Sicherheitskonzept wurde 2020 ausgezeichnet.[27]

Ausgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Stages Motto Line-Up (Auswahl)
12.–14. Juli 2013 Main, Club Circus #FeelTheLove David Guetta, Steve Angello, Chuckie, Hardwell, Steve Aoki, Dimitri Vegas & Like Mike, Krewella, W&W, Nicky Romero, Nervo, Showtek, Dyro, Moonbootica, Joachim Garraud
10.–12. Juli 2014 Main, Club Circus, Hardbase.Fm #MakeItBig Mainstage: Afrojack, Armin van Buuren, Hardwell, Sebastian Ingrosso, Nicky Romero

Club Circus: Flux Pavilion, Robin Schulz

9.–11. Juli 2015 Main, Club Circus, Q-Dance, Heineken Starclub, Stonehenge #TheNextStep Mainstage: Alesso, Armin van Buuren, Axwell Λ Ingrosso, Dimitri Vegas & Like Mike, Steve Aoki, Tiësto

Club Circus: Deorro, R3hab

7.–9. Juli 2016 Main, Club Circus, Q-Dance, Heineken Starclub #CelebrateMusic Mainstage: Afrojack, Armin van Buuren, Axwell Ingrosso, Deorro, Hardwell, Jack Ü, Nicky Romero, The Chainsmokers

Club Circus: Borgore, MAKJ, Zomboy, Camo & Krooked, Sigma, Nero, Subsurface, Chris Liebing, Sam Paganini

6.–8. Juli 2017 Main, Club Circus, Q-Dance, Heineken Starclub, Almhütte #FiveYearsTogether Mainstage: Alan Walker, Armin van Buuren, Carnage, Dash Berlin, Dirtcaps, DJ Snake, Hardwell, Krewella, Kryder, KSHMR, LNY TNZ, Marshmello, Martin Garrix, Shapov, Tchami Timmy Trumpet, Yellow Claw, Zedd, Project One, Chuckie

Club Circus: A-Trak, Chase & Status Dj Set, The Prophet, Dubfire, Flux Pavilion, Subsurface, Paul Elstak, Paul Kalkbrenner, Pendulum (DJ Set), Technoboy, Umek

5.–7. Juli 2018 Main, Club Circus, Q-Dance, Heineken Starclub, Almhütte #DiscoverYourStory Mainstage: The Chainsmokers, Deorro, Salvatore Ganacci, W&W, Marshmello, Armin van Buuren, Steve Aoki

Club Circus: Dr Phunk, Paul Elstak, Kölsch, Felix Kröcher, San Holo, Subsurface

4.–6. Juli 2019 Main, Club Circus, Q-Dance, Heineken Starclub, Almhütte, Honeycomb, Shutdown Uptempo Cage, Roller Disco #FreshFruitsOldRoots Mainstage: Afrojack, Axwell, Diplo, DJ Snake, Eric Prydz, Marshmello, Oliver Heldens, Tiësto, Timmy Trumpet, Arty, Chocolate Puma, Maurice West, Kill The Buzz, NWYR, KSHMR, Tchami x Malaa, Slushii, Shippo

Club Circus: Cesqeaux, Garmiani, Jauz, Netsky, Subsurface, Paul Elstak, NGHTMRE, Salvatore Ganacci, Snails

Honeycomb: Felix Kröcher, Klaudia Gawlas, Pan-Pot, Sven Väth, Umek

9.–11. Juli 2020 (abgesagt)[28] Main, Club Circus, Q-Dance, Heineken Starclub, Honeycomb, Shutdown Cage #ColorfulPlayground Mainstage: Armin van Buuren, Kygo, Don Diablo, KSHMR, Gigi D’Agostino, Alan Walker, Paul Kalkbrenner, Robin Schulz, Timmy Trumpet

Club Circus: Fisher

8.–10. Juli 2021 (verschoben)[29] Main, Club Circus, Q-Dance, Heineken Starclub, Honeycomb, Shutdown Cage #EditionOne
26.–28. August 2021 Main, Harder Styles, Heineken Starclub #Boutique Mainstage: Martin Garrix, Afrojack, Armin van Buuren, W&W, Toby Romeo, Fedde le Grand, Kayzo, Steve Aoki, Tchami, Tungevaag, Vini Vici, Vize

Harder Styles: Brennan Heart, Headhunterz, Paul Elstak, Aftershock, Da Tweekaz, Ran-D, Sefa, Sub Zero Project, Warface, Wildstylez

Heineken Starclub: Kasimir1441, Jamule

7.–9. Juli 2022 Main, Club Circus, Hard Dance Factory, Heineken Starclub, Shutdown Cave, Organics Beach #ColorfulPlayground Mainstage: Armin van Buuren, Don Diablo, Kygo, Timmy Trumpet, Toby Romeo, Dimitri Vegas & Like Mike, Fedde Le Grand, Gabry Ponte, Kygo, Paul Kalkbrenner, Steve Aoki, Yellow Claw

Club Circus: Fisher, Solardo, Charlotte de Witte, Kayzo, Krewella, Luude

Hard Dance Factory: Paul Elstak, Headhunterz, Brennan Heart, Aftershock, Coone, D-Block & S-te-Fan, Da Tweekaz, Devin Wild, Sefa

Heineken Starclub: Finch, Rudy MC

6.–8. Juli 2023 Main, Club Circus, Hard Dance Factory, Heineken Starclub, Shutdown Stage #10x11 Mainstage: James Hype, Hardwell, Timmy Trumpet, Toby Romeo, Charlotte de Witte, Scooter, Maddix

Club Circus: Finch, Deborah De Luca, Luude, Ostblockschlampen, Stella Bossi

Hard Dance Factory: Headhunterz, Miss K8, Angerfist, Dr. Peacock, Technoboy ´n´ Tuneboy, Sefa

Heineken Starclub: Flip Capella, DJs from Mars, Rudy MC

Shutdown Stage: Lady Dammage, Clockartz

4.–6. Juli 2024 Main, Club Circus, Hard Dance Valley, Heineken Starclub, Shutdown Stage #NewEra Mainstage: Armin van Buuren, Boris Brejcha, Boys Noize, DJ Snake, Fisher, Oliver Heldens, Scooter, The Chainsmokers, Timmy Trumpet, Reinier Zonneveld

Club Circus: Bausa, Ski Aggu, Chase & Status, Koven, Dan Lee, Harris & Ford

Hard Dance Factory: Paul Elstak, Brennan Heart, Da Tweekaz, Dr. Peacock, Lost Identity, Miss K8, Mish, Ran-D, Rebelion, Zatox

Heineken Starclub: Flip Capella, Captain Curtis, T-Low

Shutdown Stage: Dither, The Purge

Mainstage während des Auftritts von Vize 2021

Aufgrund der COVID-19-Pandemie erfolgte im April 2020 die Absage des Festivals.[30] 81 % der Ticketinhaber wandelten ihre Karte für 2021 um.[31] Im Festivalzeitraum fand stattdessen unter dem Motto Virtual Playground ein Livestream statt.[32] Auch die Ausgabe für 2021 wurde abgesagt und eine kleinere Version des Festivals für Ende August angekündigt.

Die Ausgabe 2021 fand somit als Boutique-Edition mit einem auf die anhaltende Pandemie angepassten Konzept statt. Dieses sah 3 Einzelevents mit jeweils 10.000 Gästen an voneinander getrennten Veranstaltungstagen vor.[33] Das Gelände wurde verkleinert und nur 3 Bühnen als Outdoor-Version errichtet. Dabei wurde die Hauptbühne des Jahres 2017 erneut verwendet.[34] Der Zutritt der Besucher erfolgte mit einem personalisierten Ticket und 2G-Nachweis (geimpft, PCR-getestet), nachdem die ursprüngliche 3G-Regelung aufgrund steigender Infektionszahlen verschärft wurde.[35] Der Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung war jederzeit eine kurzfristige Absage vorbehalten, letztlich erteilten die Behörden 2 Tage vor Beginn die Genehmigung.[36] Der Veranstalter profitierte bei der Planung von ihren Erfahrungen des Shutdown Festivals, welches kurz zuvor mit demselben Sicherheitskonzept ohne Neuinfektion durchgeführt wurde.[37] Insgesamt traten 100 Künstler auf, darunter auch Martin Garrix, der kurzfristig Alok ersetzte und seine erste Show des Jahres spielte.[38]

Laut eigenen Angaben erfolgte die Ausrichtung der kleineren Ausgabe ohne Gewinnabsicht und nur zu Marketingzwecken.[39]

Rezension[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aussicht vom Campingplatz (Nord). Ganz hinten ist der Salzburger Hochthron zu erkennen

Hervorgehoben wird von Fachmagazinen wie Dance-Charts und DJ Mag die idyllische Kulisse des Festivals in einem von Bergen umrandeten Tal.[40][41][42] Auch die besondere Atmosphäre trotz Dauerregens wird regelmäßig erwähnt.[43][44][45] Seitens der Polizei wird das Festival in Bezug auf die Anzahl der Delikte als „positiv“ bewertet.[46][47][48]

Auszeichnungen/Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Live-Entertainment-Award (LEA)
    • 2018: Nominiert in der Kategorie „Festival des Jahres“
  • European Festival Awards
    • 2013: Nominiert in der Kategorie „Best new festival“ sowie „Best medium sized festival“
    • 2015: Nominiert in der Kategorie „Best Major Festival“
    • 2019: Nominiert in der Kategorie „Best Major Festival“
  • Austrian Event Award
    • 2020: Auszeichnung in Gold in der Kategorie „Eventsicherheit“
  • DJMag's Top100 Festivals
    • 2022: Rang 23

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die Kritik kam das Festival im Jahr 2019, weil salzburgweit ein Verbot von Wegwerfbechern seit Beginn des Jahres gilt, der Veranstalter aber ausnutzt, dass für Veranstaltungen über 10.000 Personen eine Ausnahme wegen „logistischer Gründe“ gilt.[49]

Tod eines Festivalbesuchers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Juli 2015 stürzte kurz vor 20 Uhr ein aus Stahlgerüstteilen errichteter Beleuchtungsturm um und traf einen 23-jährigen Besucher aus Koppl, Land Salzburg. Er erlag schweren inneren Verletzungen. Die Polizei erklärte, „die Beleuchtungstürme müssten Windgeschwindigkeiten von 60 km/h standhalten.“ Offizielle Messungen bei der dem Salzburgring nächsten Station Salzburg-Flughafen zeigten Böen bis 78 km/h an.[50][51] Im September 2015 wurden die Ermittlungen und das Verfahren eingestellt,[52] denn „es konnte keine Person ermittelt werden, welche im Zusammenhang mit dem Tod des Opfers fahrlässig oder gar vorsätzlich gehandelt […] hätte.“ Weiterhin „entsprach die Konstruktion des Beleuchtungsturms den geltenden Bestimmungen und die bescheidmäßig vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen wurden angesichts des herannahenden Sturmes rechtzeitig in die Wege geleitet.“[53] Das Festival wurde auf Anraten der Behörden nicht abgebrochen und fand nach Rücksprache mit dem Umfeld des Opfers im nächsten Jahr wieder statt.[54]

Nachdem gegen die Einstellung Beschwerde einging, wurde Ende 2020 ein Sicherheitsmanager aufgrund Mängel am Sicherheitskonzept angeklagt und freigesprochen, da er „das Unglück nicht verhindern hätte können“.[55] Der Freispruch wurde in einem Berufungsverfahren bestätigt und ist somit rechtskräftig.[56]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Electric Love Festival – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Zählweise der Besucherzahlen ist uneinheitlich. Die branchenübliche internationale Zählweise rechnet die täglichen Besucher aller Tage zusammen („Total Attendance“). Vgl. dazu die Erklärungen des Fachmagazins DJ Mag hier sowie Festivalgründer Bernd Dicks hier. Für die tägliche Besucherzahl siehe Infobox.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Electric Love“-Festival in Salzburg, ORF, 13. Juli 2013. Abgerufen am 23. Juli 2013.
  2. 40.000 pro Tag bei "Electric Love". In: salzburg.orf.at. 9. Juli 2014, abgerufen am 7. August 2019.
  3. Toter bei Electric Love Festival. Abgerufen am 29. Mai 2020.
  4. 180.000 Fans brachen Electric-Love-Besucherrekord. Abgerufen am 29. Mai 2020.
  5. Das war das Electric Love Festival 2017. Abgerufen am 29. Mai 2020.
  6. Thank you Electric Love Festival. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. September 2020; abgerufen am 29. Mai 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzburgerland.com
  7. 180.000 feierten bei „Electric Love“. Abgerufen am 29. Mai 2020.
  8. salzburg ORF at red: Electric Love: Positive Bilanz der Veranstalter. 29. August 2021, abgerufen am 31. August 2021.
  9. Electric Love Festival: Veranstalter trotz Regen zufrieden. Abgerufen am 18. Juli 2022.
  10. Electric Love für Einsatzkräfte eher ruhig. Abgerufen am 12. Juli 2023.
  11. Salzburg24: Electric Love Festival für Anrainer: Zwischen Lärm, ausverkauften Gummistiefeln und Gratistickets. Abgerufen am 14. Juni 2019.
  12. RAVEPEDIA: Electric Love 2016 | 3 Tage elektronisches Glück. In: RAVEPEDIA. 20. Juni 2016, abgerufen am 14. Juni 2019.
  13. Electric Love Festival – Beats, Party & Electric Love. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. September 2020; abgerufen am 14. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzburgerland.com
  14. DJ MAG Germany: Electric Love Festival 2022: Alle Infos zum finalen Line-Up. Abgerufen am 21. Mai 2022.
  15. RAVEPEDIA: Festivalreport | Electric Love 2016 | Nachbericht. In: RAVEPEDIA. 13. Juli 2016, abgerufen am 14. Juni 2019.
  16. Electric Love Festival 2015 mit Q-Dance Stage - IAATM. In: It's All About The Music. 10. Januar 2015, abgerufen am 14. Juni 2019.
  17. Michael Diepold: Das Electric Love Festival - Der Vorbericht. Abgerufen am 14. Juni 2019.
  18. Salzburg24: Electric Love Boutique Edition: Das erwartet euch am Salzburgring. 13. August 2021, abgerufen am 18. Mai 2022.
  19. Salzburg24: Electric Love Festival gibt weitere Acts bekannt. Abgerufen am 14. Juni 2019.
  20. Electric Love Festival Location / Stages / Camping. Abgerufen am 14. Juni 2019.
  21. kronehit.at: kronehit electric love 2022. Abgerufen am 11. Mai 2022 (österreichisches Deutsch).
  22. Salzburger Nachrichten: Kapelle blies dem "Electric Love"-Festival den Marsch. Abgerufen am 14. Juni 2019.
  23. Das war das grandiose DJ-Opening am Salzburgring. Abgerufen am 10. Juli 2019.
  24. RAVEPEDIA: Electric Love 2016 | 3 Tage elektronisches Glück. In: RAVEPEDIA. 20. Juni 2016, abgerufen am 14. Juni 2019.
  25. Electric Love Aftermovie: Team gewährt Einblicke. Abgerufen am 16. Juni 2019.
  26. DJ MAG Germany: DJ Mag Germany bringt euch auf die Mainstage des Electric Love Festivals. Abgerufen am 16. Juni 2019.
  27. siflux-Sicherheitskonzept für das Electric Love Festival mit Gold beim Austrian Event Award ausgezeichnet. Abgerufen am 11. Mai 2022.
  28. Abgesagt: Electric Love Festival fällt heuer aus. Abgerufen am 8. April 2020.
  29. salzburg ORF at red: Electric Love: Kleineres Festival im August. 7. Mai 2021, abgerufen am 7. Mai 2021.
  30. DJ MAG Germany: Electric Love Festival 2021: Kygo, Headhunterz & mehr angekündigt. Abgerufen am 29. Mai 2021.
  31. Trotz Corona - Hype um Electric Love Festival! Abgerufen am 29. Mai 2021.
  32. Trotz Corona - Hype um Electric Love Festival! Abgerufen am 29. Mai 2021.
  33. Electric Love findet als „Boutique Edition“ statt. Abgerufen am 19. Mai 2022.
  34. Salzburg24: Electric Love Boutique Edition: Das erwartet euch am Salzburgring. 13. August 2021, abgerufen am 19. Mai 2022.
  35. Salzburger Nachrichten: Electric Love: Die DJs stehen in den Startlöchern. 18. August 2021, abgerufen am 19. Mai 2022.
  36. Salzburger Nachrichten: Behörde erteilt grünes Licht für Electric Love Festival. 23. August 2021, abgerufen am 19. Mai 2022.
  37. Salzburger Nachrichten: Behörde erteilt grünes Licht für Electric Love Festival. 23. August 2021 (sn.at [abgerufen am 19. Mai 2022]).
  38. DJ MAG Germany: Martin Garrix als Special-Act beim Electric Love Festival. Abgerufen am 19. Mai 2022.
  39. Salzburger Nachrichten: Behörde erteilt grünes Licht für Electric Love Festival. 23. August 2021, abgerufen am 19. Mai 2022.
  40. Mayra: Electric Love 2018 – Was macht das ELF so einzigartig? In: RAVEPEDIA. 12. Juli 2018, abgerufen am 16. Juni 2019.
  41. Michael Diepold: Electric Love Festival 2018 – Line Up Phase 1 & 2. Abgerufen am 16. Juni 2019.
  42. Electric Love Festival - Tag 2 (Fotos und Bericht). In: It's All About The Music. 9. Juli 2016, abgerufen am 16. Juni 2019.
  43. Salzburg24: Electric Love 2018 Tag 2: Schlammschlacht und Feuerwerk. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  44. Das war das Electric Love Festival 2017. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  45. Electric Love: 100.000 bezwangen Schlechtwetter und feierten Rekorde. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  46. Positive Bilanz nach Electric Love. 13. Juli 2014, abgerufen am 17. Juni 2019.
  47. Salzburg24: Electric Love Festival: Das ist die Bilanz der Polizei. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  48. Salzburg24: Electric Love Festival 2018: Einsatzkräfte ziehen Bilanz. Abgerufen am 17. Juni 2019.
  49. Weiterhin Wegwerfbecher bei Festival auf ORF vom 4. Juli 2019, abgerufen am 4. Juli 2019.
  50. Toter bei „Electric Love Festival“ auf ORF vom 12. Juli 2015, abgerufen am 12. Juli 2015.
  51. https://salzburg.orf.at/v2/news/stories/2720979/ Electric Love: Toter wird jetzt obduziert, ORF.at, 12. Juli 2015.
  52. orf.at – Toter bei Electric Love: Ermittlungen eingestellt. Artikel vom 23. September 2015, abgerufen am 24. September 2015.
  53. "Electric Love Festival": Strafverfahren nach Unglück eingestellt. 23. September 2015, abgerufen am 16. Juni 2019.
  54. Nach Todesfall am Electric Love: "Wir wollten das Festival abbrechen". Abgerufen am 16. Juni 2019.
  55. Salzburger Nachrichten: Nach tödlichem Unglück bei Electric Love Festival am Salzburgring: Security-Manager freigesprochen. 17. Dezember 2020, abgerufen am 29. Mai 2021.
  56. salzburg ORF at/Agenturen red: Electric Love Festival: Freispruch gilt. 19. März 2021, abgerufen am 29. Mai 2021.