Elsie-Kühn-Leitz-Preis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Elsie-Kühn-Leitz-Preis ist ein mit 10.000 Euro dotierter Preis der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa (VDFG) und wird seit 1986 in der Regel alle 2 Jahre für herausragende Verdienste um die deutsch-französischen Beziehungen und die europäische Einigung verliehen. Der Preisträger soll das Preisgeld für die Förderung eines gemeinnützigen deutsch-französischen Zwecks seiner Wahl verwenden.[1] Das Preisgeld des Preisträgers 2010, die Stadt Avignon, wurde z. B. für die Produktion eines französisch-deutschen Kurzfilms benutzt.[2]

Elsie Kühn-Leitz war die Gründungspräsidentin der VDFG und entstammt der in Wetzlar ansässigen Unternehmerfamilie Leitz.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Elsie-Kühn-Leitz-Preis. In: Webseite Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V. Abgerufen am 25. August 2015.
  2. Fréquence et Vibrations tourne dans un court métrage franco-allemand. In: Webseite Midi Libre. 24. Februar 2013, abgerufen am 25. August 2015 (in Französisch).
  3. Pierre Marie Paul André. In: Webseite VDFG. Abgerufen am 25. August 2015.
  4. Aktuelles / Kramp-Karrenbauer ist Elsie-Kühn-Leitz-Preisträgerin 2015. In: Webseite VDFG. 4. Februar 2015, abgerufen am 25. August 2015.
  5. – Bundespräsident mit Elsie-Kühn-Leitz-Preis ausgezeichnet. Abgerufen am 14. Februar 2018 (deutsch).