Erdgasquelle von Hamburg-Neuengamme

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Die Erdgasquelle von Hamburg-Neuengamme ist ein Erdgasvorkommen, das 1910 in Hamburg-Neuengamme bei Bohrungen nach Grundwasser erschlossen wurde. Durch die Bohrung kam es zu einem explosiven Gasausbruch, der mit einer charakteristischen Flamme, dem Flammenkreuz von Neuengamme verbunden war. Das war der Auslöser für die Anreise von Schaulustigen und einen regen frühen Katastrophentourismus. Es folgte die erste kommerzielle Nutzung eines Erdgasvorkommens in Deutschland. Der Erdgasfund war Auslöser für weitere Bohrungen nach Erdgas und insbesondere nach Erdöl in der Region.

Hamburg-Neuengamme
Bohrturm mit Lokomobile – so wurde Anfang 1900 gebohrt

Erdgasquelle von Neuengamme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hamburg-Neuengamme[1] im Bezirk Bergedorf führten die Hamburger Wasserwerke 1910 auf einem Feld gegenüber vom Kirchwerder Landweg 108/112 (!553.4545655510.1878385geogr.Koordinaten:10.187838/53.454565[2]) Probebohrungen zur Trinkwassersuche durch[3]. In den Vier- und Marschlanden wurden solche Tiefbohrungen abgeteuft, um Hamburg von aufbereitetem Elbwasser unabhängig zu machen. Zuvor wurde hierzu schon das Grundwasserwerk Billbrook in Betrieb genommen[4].

Am 3. November 1910 stieß man in ca. 250 m Tiefe auf eine Erdgas führende Schicht. Unter hohem Druck von 27 bar traten zuerst Wasser und Schlamm und am 4. November Gas zutage.[5] Wenige Stunden später fing das aus dem Bohrloch strömende Gas Feuer, vermutlich ausgelöst durch Funkenflug aus dem Kesselfeuer einer in der Nähe befindlichen Lokomobile, einem dampfgetriebenen Baufahrzeug. Aus dem Bohrkopf schossen Stichflammen, die durch den kreuzförmigen Ansatz des Bohrrohres in Form eines Kreuzes austraten – 5 m hoch und je 15 m zu den Seiten, was man in der Presse als Flammenkreuz von Neuengamme bezeichnete.[6][7] Der hölzerne Bohrturm brannte ab und auch in der Umgebung befindliche Maschinen wurden Opfer der Flammen.

Das Bild des Flammenkreuzes ging um die Welt, es wurden rasch große Mengen von Postkarten publiziert, die den Brand mit Bildern dokumentierten und z. T. auch mit erläuterndem Text versehen waren.

Verlag / Text Vorderseite – Rückseite Vorderseite Rückseite

Wäger, Altona


kein Text

Verlag Kumm, Hamburg, Nr.2
Erdgasbrand in Neuengamme bei Bergedorf


kein Text

Peters, Bergedorf


kein Text

Verlag Kumm, Hamburg, Nr.3
Erdgasbrand in Neuengamme bei Bergedorf


kein Text

Verlag Kumm, Hamburg
Erdgasbrand in Neuengamme b. Bergedorf


kein Text

Phot.Atelier Schaul, Verlag Stoltze, Hamburg
Erdgasbrand in Neuengamme
bei Bergedorf


Bei einer Bohrung auf Grundwasser
stieß man in einer Tiefe von 245 Meter
auf Gas. Dieses strömte aus und ent-
zündete sich. Drei mächtige Stich-
flammen entsteigen nach verschiedenen
Richtungen dem Erdboden. Die mittlere
hat eine Höhe von 5 Meter, die beiden
seitlichen eine Länge von ca. 15 Meter.
Man schätzt den Druck auf mindestens
50 - 60 Atmosphären. Das Geräusch
ist im Umkreise von 2 Meilen zu hören.

Verlag W.Nölting, Phot.Atelier Schaul, Hamburg
Die Entzündung von
Erdgas in Neuen-
gamme-Kirchwärder
bei Bergedorf.


Aufgenommen am Abend des
6. November 1910.
Entstand durch Bohrung in Tiefe von
247 Meter. Dauer unbestimmt. In
nächster Nähe der Flammen dampft
das Wasser im Graben infolge der
unerträglichen Hitze. Das Getöse ist
meilenweit hörbar und so laut, daß
man sich durch das lauteste Schreien
nicht verständigen kann.

Verlag Peters, Bergedorf
Erdgasbrand in Neuengamme


Derselbe entstand beim Bohren nach
Wasser für die Stadt Hamburg am 4. Nov. 1910
aus einem Bohrloch von 247 Meter Tiefe.
Der Ausbruch des Kohlenwasserstoffgases
erfolgt unter ungeheurem Getöse bei circa
25 Atmosphären Druck.

Verlag Wobbe, Bergedorf
Erdgasbrand in Neuengamme bei Bergedorf


Bei einer Bohrung auf Grundwasser stieß
man in einer Tiefe von 245 Meter auf Gas.
Dieses strömte aus und entzündete sich.
Zur Zeit entsteigen zwei mächtige Stich-
flammen den Bohrröhren; die nach oben
gerichtete hat eine Höhe von ca. 3 Meter,
die seitliche eine Höhe von ca. 15 Meter.
Man schätzt den Druck auf mindestens
60 Atmosphären. Das Geräusch ist im
Umkreise von 2 Meilen zu hören.

Verlag Glückstadt, Hamburg
Die Erdgasquelle in Neuengamme bei Hamburg
am Freitag, 4. I1. 1910 in Brand geraten.


Bohrtiefe 247 Meter.
Der Gasdruck wird auf 50-60 Atmo-
sphären geschätzt. Die einzelnen Flammen
züngeln bis auf 20 Meter in die Luft. Das
Getöse ist so stark, dass dem Beschauer in
Entfernung v. 50 Metern hören u. sprechen
vergeht. Das Wasser im nahen Graben
verdampft und der Gasdruck verursacht
ein Beben der ganzen Umgebung.

Verlag Kumm, Hamburg
Der Erdgasbrand in Neuengamme
(Vierlanden) bei Bergedorf.
(Bei Sturm aufgenommen.)


Bei den Bohrungen nach Wasser entzündeten
sich am 4. November 1910 die bei einer Bohrtiefe
von 245 Metern ausströmenden Erdgase.
Der Druck des Gases wird auf ca. 50 bis 60 Atm.
geschätzt, die Länge der Flammen auf ca. 16 bis
20 Meter. Das Getöse ist meilenweit hörbar.

Phot.Atelier Schaul, Hamburg, Verlag Wobbe, Bergedorf
Erdgasbrand in. Neuengamme
bei Bergedorf.


Bei einer Bohrung auf Grundwasser
stiess man in einer Tiefe von 245 Meter
auf Gas. Dieses strömte aus und ent-
zündete sich. Drei mächtige Stich-
flammen entsteigen nach verschiedenen
Richtungen dem Erdboden. Die mittlere
hat eine Höhe von 5 Meter, die beiden
seitlichen eine Länge von ca. 15 Meter:
Man schätzt den Druck auf mindestens
50-60 Atmosphäre. Das Geräusch
ist im Umkreise von 2 Meilen zu hören.
Die Brandstelle ist vom Bahnhof Berge-
dorf in ¾ Stunden zu erreichen. Es
ist Fahrgelegenheit vom Gasthaus „Zur
Sonne“ nach Neuengamme vorhanden.

Verlag Kumm, Hamburg, Nr.4
Der Erdgasbrand in Neuengamme
(Vierlanden) bei Bergedorf.


Bei den Bohrungen nach Wasser entzündeten
sich am 4. November 1910 die bei einer Bohrtiefe
von 245 Metern ausströmenden Erdgase.
Der Druck des Gases wird auf ca. 50 bis 60 Atm.
geschätzt, die Länge der Flammen auf ca. 16 bis
20 Meter. Das Getöse ist meilenweit hörbar.

Phot.Atelier Schaul, Hamburg
Erdgasbrand in Neuengamme


Beim Bohren nach Grundwasser stiess man
bei ca. 245 m Tiefe auf Gas, welches sich
beim Ausströmen entzündete. Drei kolossale
Stichflammen entsteigen dem Erdboden nach
verschiedenen Seiten. Die Höhe der mitt-
leren Flamme beträgt 5 der beiden
seitlichen je 15 -20 m Der Druck beträgt
schätzungsweise über 50 Atmosphären. Ein
starkes Getöse hört man bis zu 2 Meilen
Entfernung. Der Weg zur Brandstelle be-
trägt vom Bergedorfer Bahnhof ca. ¾ Std
jedoch fährt man per Wagen oder Motor-
boot in kürzerer Zeit hin.

Knackstedt, Hamburg
Die brennenden Gase in Neuengamme vom 4. Novbr. 1910


kein Text

Das führte zu einem sehr starken Interesse der Öffentlichkeit, sodass Schaulustige, teilweise mit Sonderzügen anreisend, das Ereignis live sehen wollten, eine frühe Form von Katastrophentourismus. In der Bibliothek des Archiv Ludwig Uphoff[8] ist eine Veröffentlichung zu den Ereignissen vom 3./4. November 1910 mit dem Titel "Naturgewalten" zu finden und gibt ein anschauliches Stimmungsbild der damaligen Ereignisse wieder[9]. Am 21. November gelang es der Hamburger Firma Maihak einen Seitenarm des Feuers zu löschen, am 24. November konnten auch die beiden anderen Säulen gelöscht werden.

Zur Verwertung des Erdgasfundes wurde ab 1913 eine ca. 15 km lange Leitung zum Gaswerk Tiefstack verlegt. Dort wurde das gewonnene Erdgas dem bei der Koksherstellung gewonnenen Stadtgas als 20-prozentiger Anteil beigemischt. So wurde die Erdgasquelle bis 1930 wirtschaftlich genutzt und lieferte insgesamt ca. 250 Mio. m³. Das war die erste kommerzielle Nutzung eines Erdgasvorkommens in Deutschland.

Das gewonnene Erdgas hatte folgende Bestandteile[10]

Dieser Erdgasfund war auch deshalb Auslöser für weitere Bohrungen nach Erdgas und Erdöl in der Region und führte u. a. zum Aufschluss des NW-gelegenen und mit 256 Bohrungen erschlossenen Erdölfeldes Reitbrook.[11][12] Heute spielt die Erdgasförderung dort keine Rolle mehr. Das 260 m tiefe Bohrloch mit der Bezeichnung „Neuengamme 15“ wurde 2002 verfüllt und mit einer Betonplatte verschlossen.

Flammenkreuz von Neuengamme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des 100. Jahrestages der Explosion stellten 2010 der Bergedorfer Bürgerverein von 1847 und E.ON-Hanse eine grüne Erinnerungstafel auf. Darin wird mit folgendem Text über das Ereignis informiert[13]:

„FLAMMENKREUZ von NEUENGAMME“
Erinnerungstafel von 2010


Bei Bohrungen nach Grundwasser zur
Versorgung Hamburgs stieß man
am 3. November 1910
in einem Neuengammer Feldstück
auf Erdgas. Dieses entzündete sich
am 4. November und brannte
bis es am 24. November endgültig
gelöscht werden konnte,
tagelang als sog. Flammenkreuz.
Danach begann man im Marschgebiet
mit der Erdöl- und Erdgasförderung.
Das alte und 260 m tiefe Bohrloch
„Neuengamme 15“ ist seit 2002 verfüllt.


Diese Tafel wurde am 4.11.2010 durch den Bergedorfer Bürgerverein von 1847 & die E.ON Hanse AG aufgestellt.
GK-Koordinaten: R 35.78982m, H 59.25425m
UTM-Koordinaten: 32N 578876 E, 5923494 N
(entspricht geogr.Länge/Breite: 10.187838 / 53.454565)

Geologischer Untergrund im Gebiet von Neuengamme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geologie im Raum Hamburg wird zusammenfassend beschrieben im Beitrag "Hamburgs geologischer Untergrund". Die Bohrung Neuengamme wurde über dem Scheitel des Salzstockes Reitbrook abgeteuft. In einem schematischen geologischen Schnitt[14] nach Behrmann 1949[15] und Boigk 1981[16] findet man bis in etwa 200 m Tiefe pleistozäne und miozäne Ablagerungen, d. h. wechselnde Abfolgen von Ton, Löß, Schluff, Sande (Kaolinsande) und Schotter. In ca. 250 m Tiefe findet man den sog. Neugammer Gassand (datiert auf Tertiär/Oligozän)[17] mit einigen 10er Metern Mächtigkeit, aus dem der Erdgasausbruch stammte. In ca. 500 m Tiefe findet sich eine eozäne Sandablagerung und in ca. 700 - 750 m werden die sog. Reitbrooker Schichten angefunden, eine etwa 50 m mächtiger Erdölhorizont. Der Salzstock Reitbrook ist bis in ca. 800 m Tiefe aufgestiegen, hierzu ist auch ein geologisches 3d-Modell des tiefen Untergrundes verfügbar und zeigt anschaulich die Lage der großen Salzstöcke in dieser Region.[18] Im Mineralienatlas[19] sind zur Lokalität Reitbrook weitere Literaturangaben und Weblinks aufgeführt.

Geologisches Profil der Bohrung Neuengamme 15, Kirchwerder Landweg 108

Die erste Beschreibung dieser Bohrung ist zu finden in den „Erläuterungen zur Geologischen Karte von Preußen und benachbarten Bundesstaaten, Königlich Preußische Geologische Landesanstalt, Blatt Bergedorf, 1912, S. 62-63“. Die zugehörige Geologische Karte 1 : 25000 von 1912 findet man als Neue Nr. 2527 Bergedorf / Geologische Karte.[20]

Neuengamme Bohrung 15, Geologische Schichtenbeschreibung

Aktuelle Gliederung der jüngeren Erdzeitalter Tertiär und Quartär:

Das Quartär umfasst den Zeitraum von 1,8 Millionen Jahre bis heute

  • Holozän 10.300 Jahre – "heute", eine veraltete Bezeichnung des Holozän ist Alluvium früher als „Zeitalter der Anschwemmungen“ klassifiziert
  • Pleistozän 1,8 mya – 10.300 Jahre, eine veraltete Bezeichnung des Pleistozän ist Diluvium früher als „Zeitalter der Überschwemmungen“ klassifiziert

Das Tertiär begann am Ende der Kreidezeit vor ca. 65 Millionen Jahren und wurde definiert bis zum Beginn des Quartärs vor ca. 1,8 Millionen Jahren

Die Bohrung Neuengamme 15 ist auch im NIBIS-Kartenserver der LBEG, Hannover zu finden[21], allerdings aufgrund ihrer Einordnung als sog. Kohlenwasserstoffbohrung (KW) mit Sperrvermerk. Die KW-Bohrungsdatenbank des LBEG enthält Titel- und Fachdaten von über 30.000 Bohrlöchern. Neben KW-Explorations- und Produktionsbohrungen sind darin auch zu anderen Zwecken niedergebrachten Tiefbohrungen sowie Versenkbohrungen enthalten.

Bohrungsname Neuengamme 15
ID: 30942
Kurzname: NGME 15
12stell.ID: 305958501501
LBEG-Archiv:0130190
Zugang: Gesperrt
Bohrbeginn: 28.08.1910
Bohrende: 03.11.1910
Endteufe[m]:249,20
Rechtswert: 3578940,00
Hochwert: 5925460,00
Ost: 32578837,98
Nord: 5923528,84

Bohrungsname Neuengamme 15 (2.)
ID: 30943
Kurzname: NGME 15
12stelliger ID: 305958501502
LBEG-Archiv: 0130190
Zugang: Gesperrt
Bohrbeginn: 15.06.1920
Bohrende: 15.06.1920
Endteufe [m]: 262,00
Rechtswert: 3578940,00
Hochwert: 5925460,00
Ost: 32578837,98
Nord: 5923528,84

Fotogalerie Erdgas/Erdöl in der Region Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pressespiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Deutschen Zeitungsportal gibt es eine Reihe von Digitalisaten von Berichten zu den Ereignissen in Neuengamme[22]

  • 16. November 1910 Berliner Tageblatt-Das Feuerwunder von Neuengamme[23]
  • 25. November 1910 Mittelbadischer Courier[24]
  • 22. November 1910 Jeversches Wochenblatt-Vermischtes[25]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Medien zu Hamburg-Neuengamme, auf commons.wikimedia.org
  2. NIBIS Kartenserver Region Vierlande, auf nibis.lbeg.de/
  3. vor 50 Jahren: Flamme von Neuengamme, Hamburger Abendblatt, Nr. 259, Jg. 13, S. 26
  4. Wasserversorgung in Hamburg
  5. Die Erdgasquelle von Neuengamme, Bergedorf-Blog
  6. Berliner Tageblatt 16.11.1910: Das Feuerwunder von Neuengamme
  7. P. von Essen, Das Flammenkreuz von Neuengamme, De Latücht, Sep.2010
  8. http://www.bergedorfarchiv.de/ ARCHIV LUDWIG UPHOFF, Heimatgeschichtliche Bergedorf-Sammlung seit 1915
  9. Archiv Ludwig Uphoff, Natur-Gewalten, Der Hexenkessel in Neuengamme bei Bergedorf, Entstehung und Verlauf des grausig-schönen Schauspiel eines Erdgas-Brandes, Verlag W.Nölting, Hamburg
  10. Hamburg und seine Bauten, S. 420, auf diglib.tugraz.at
  11. Erdölfeld Reitbrook Alt, auf erdoel-erdgas-deutschland.de
  12. Lage von Kohlenwasserstoffbohrungen im Erdölfeld Reitbrook, Bohrpunkte uns Infos, auf nibis.lbeg.de
  13. Ein Knall vor 100 Jahren löste das Industriezeitalter in den Vierlanden aus: Das Flammenkreuz von Neuengamme, auf bergedorf-chronik.de
  14. Anschub für Erdöl aus Hamburg, auf bohrplatz.org
  15. R.B. Behrmann (1949): Geologie und Lagerstätte des Ölfeldes Reitbrook bei Hamburg.-In: Bentz (Hrsg.): Erdöl und Tektonik in Nordwestdeutschland: 190-221, Hannover-Celle(AfB).
  16. Heinz Boigk: Erdöl und Erdölgas in der Bundesrepublik Deutschland, Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1981
  17. https://www.lbeg.niedersachsen.de/download/889 Reutter, E., Geofakten 21 Boden und Wasser Hydrostratigrafische Gliederung Niedersachsens Februar 2011
  18. 3D-Geologie Geologisches Modell des tiefen Untergrundes , auf hamburg.de
  19. Reitbrook, auf mineralienatlas.de
  20. Koert, Willi, 1912: "Geologische Spezialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten" und Nachfolgewerke; [Neue Nr. 2527]; Bergedorf; Gradabteilung 24, Blatt 36. Kraatz, Berlin, doi:10.23689/fidgeo-3749. PDF-Datei Online
  21. https://nibis.lbeg.de/cardomap3/?permalink=5nkERyJ
  22. https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/search/newspaper?query=neuengamme&fromDay=30&fromMonth=12&fromYear=1901&toDay=22&toMonth=12&toYear=1920
  23. Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Mittwoch, 16.11.1910, Seite 9, auf deutsche-digitale-bibliothek.de
  24. Mittelbadischer Courier, Freitag, 25.11.1910, Seite 3
  25. Jeversches Wochenblatt : Friesisches Tageblatt ; gegr. 1791, Freitag, 25.11.1910, Seite 7

Koordinaten: 53° 27′ 16,4″ N, 10° 11′ 16,2″ O